DE10336614A1 - Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere für Fußbodenpaneele - Google Patents

Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere für Fußbodenpaneele Download PDF

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August Hipper
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Abstract

Offenbart ist eine Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere für Fußbodenpaneele, mit einer nut-/federartigen Verbindung und einer in Horizontalrichtung wirksamen Verriegelung. Erfindungsgemäß ist die Feder mit einem Schrägschlitz versehen, so dass eine Federzunge ausgebildet wird, die mit einer Ausnehmung einer Nutwange, vorzugsweise der unteren Nutwange, als Horizontalverriegelung zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere für Fußbodenpaneele gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Unter dem Schlagwort "leimlose" Verbindung oder "Klick-Verbindung" werden derzeit eine Vielzahl von Lösungen angeboten, die insbesondere bei Laminatböden aus HDF/MDF Anwendung finden.
  • Eine derartige Verbindung ist beispielsweise aus der EP 0 098 162 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Lösung werden die aneinanderliegenden Umfangskanten der Paneele, d. h. die Längskanten und die Stirn- oder Querkanten mit einer Nut-/Federverbindung ausgeführt. Die untere, zu einer Auflagefläche zugewandte Nutwange des einen Paneels ist dabei über eine vertikale Trennebene zwischen den Paneelen hinaus verlängert und hat an seinem Endabschnitt einen Verriegelungsvorsprung, der in eine entsprechende Ausnehmung an der Unterseite einer Feder des anderen Fußbodenpaneels eintaucht. Um das Verlegen der Paneele zu erleichtern, ist die Verbindung im Eingriffsbereich der verlängerten Nutwange mit der Feder mit einem Spiel ausgeführt, so dass ein Verschieben der Paneele entlang der Längskanten möglich ist.
  • In der WO 97/47834 A1 ist eine leimlose Verbindung gezeigt, bei der ähnlich wie bei der vorbeschriebenen Lösung, die untere Nutwange eines Fußbodenpaneels über die vertikale Trennebene hinaus verlängert und mit einem Vorsprung versehen ist, der in eine zugeordnete Verriegelungsausnehmung der Feder eingreift. Im Unterschied zu der eingangs beschriebenen Lösung ist der Eingriff zwischen der elastisch auslenkbaren, verlängerten Nutwange und der zugeordneten Verriegelungsausnehmung der Feder spielfrei ausgeführt ist.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist, dass die untere Nutwange jeweils elastisch ausgebildet werden muss, um den Verriegelungseingriff herbeiführen zu können. Bei ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei Materialfehlern oder bei einer übermäßigen Belastung der elastisch auslenkbaren unteren Nutwange oder beim Aufquellen durch Feuchtigkeit und Temperatureinfluss kann es vorkommen, dass im Anbindungsbereich der unteren Nutwange Risse entstehen, so dass die Nutwange die ihr zugeordnete Verriegelungsfunktion nicht mehr erfüllen kann. In der DE 199 62 830 C2 der Anmelderin wird zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, die horizontale Verriegelung über einen getrennten Verriegelungszapfen durchzuführen, der zusätzlich zu einer herkömmlichen Nut-/Federverbindung ausgebildet ist. Selbst bei einem Bruch dieses Verriegelungszapfens ist bei dieser technisch überlegenen Lösung die Relativanordnung der Paneele in Vertikalrichtung gewährleistet.
  • Die DE 299 24 454 U1 offenbart eine Lösung, bei der die Fußbodenpaneele in Vertikalrichtung über einen oder mehrere stirnseitige Vorsprünge eines Paneels verriegelt werden, die in entsprechende Ausnehmungen des anderen Paneels einrasten. Diese Vorsprünge müssen kontruktionsbedingt relativ klein ausgebildet werden, so dass zum einen die Fertigung Schwierigkeiten bereiten dürfte und zum anderen das Verlegen mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden muss, um die kleinen Verriegelungsvorsrünge nicht zu beschädigen.
  • Aus der JP 8-109734 (Tadashi) ist eine Verbindung für Fußbodenelemente bekannt, bei der die Elastizität nicht wie bei den vorbeschriebenen Lösungen durch die untere Nutwange oder den Verriegelungszapfen sondern durch eine geschlitzte Feder gewährleistet ist. Dieser Schlitz mündet in der Stirnseite der Feder, die mit Verriegelungsvorsprüngen ausgeführt ist, die in entsprechende Ausnehmungen in den Nutwangen eingreifen. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die stirnseitige Anordnung des Schlitzes und die Ausbildung der Verriegelungsvorsprünge an den geschlitzen Bereichen der Feder fetigungstechnisch sehr schwierig beherrschbar ist.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere für Fußbodenpaneele zu schaffen, die mit minimalem fertigungstechnischen Aufwand herstellbar ist und bei der der Bruch einer unteren Nutwange oder dergleichen mit hoher Zuverlässigkeit vermeidbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindung für plattenförmige Bauelemente mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung verwendet eine nut-/federartige Verbindung, bei der die Elastizität in die Feder hineinverlagert ist. Im Unterschied zur vorbeschriebenen Lösung ist der Schlitz jedoch nicht in Horizontalrichtung angeordnet sondern schräg angestellt, so dass im Abstand zu einem Stirnflächenbereich eine Federzunge ausgebildet wird, die in einer Verriegelungsposition kraft- oder formschlüssig in eine Ausnehmung einer Nutwange eingreift. Der Stirnflächenbereich ist bei einer derartigen Konstruktion nicht geschlitzt und gewährleistet eine passgenaue Relativanordnung in Vertikalrichtung, während die im Abstand zum Stirnflächenbereich angeordnete Federzunge eine zuverlässige Horizontalverriegelung gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn dieser schräg verlaufende Schlitz an der Unterseite der Feder oder einen daran angrenzenden Bereich des Paneels mündet.
  • Das Verriegeln zweier Bauelemente oder Fußbodenpaneele in Horizontalrichtung ist besonders einfach, wenn die von der Federzunge entfernten Anlageflächen zwischen der Nutwange und der Feder – vorzugsweise die Anlagefläche zwischen der oberen Nutwange und der Oberseite der Feder schräg angestellt sind, so dass sich die Nut zum benachbarten Bauelement hin erweitert. Beim horizontalen Zusammenfügen der Bauelemente taucht die Feder dann mit ihrem verjüngten Teil in den erweiterten Bereich der Nut ein, so dass die Bauelemente auf einfache Weise vor herstellen der Klick-Verbindung vorpositioniert werden.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verriegelungsausnehmung derart ausgeführt, dass die elastisch verformbare Federzunge im verriegelten Zustand im Wesentlichen bündig eintaucht, Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel taucht die Federzunge im verriegelten Zustand derart in die Verriegelungsausnehmung ein, dass sich zwischen der Federzunge und der unteren Nutwange ein etwa keilfömiger Hohlraum bildet.
  • Diese Verriegelungsausnehmung ist bei einem Ausführungsbeispiel an einem Bereich der Nutwange ausgebildet, der stärker als ein innenliegender Bereich der Feder geneigt ist, so dass der die Federzunge ausbildende Schlitz in einem stärkeren Bereich der Feder ausgebildet ist und somit mit einer höheren Biegefestigkeit ausgeführt werden kann.
  • Bei dieser Variante wird es bevorzugt, wenn sich der Schlitz nur bis in den Übergangsbereich zwischen dem stärker geneigten und dem weniger stark geneigten Stirnflächenbereich der Feder hineinerstreckt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der innenliegende Bereich mit einer Ausrundung versehen, die sich von der Anlagefäche hin zum Nutgrund erstreckt, wobei die Anlagefläche weniger stark geneigt ist als Tangenten des Ausrundungsradius. Entsprechend ist die Feder mit einer Abrundung versehen, mit der sie im verriegelten Zustand etwa bündig an der Ausrundung anliegt. Der Schlitz endet vor der Trennebene, wobei er sich vorzugsweise bis kurz vor die Trennebene erstreckt, Es ist jedoch auch bei dieser Variante vorstellbar, den Schlitz über die Trennebene hinaus zu verlängern.
  • Zur Verbesserung der Biegefestigkeit kann es vorteilhaft sein, wenn die mit der Verriegelungsausnehmung ausgeführte Nutwange – vorzugsweise die untere Nutwange – über eine Trennebene zwischen den Paneelen hinaus verlängert ist.
  • Bei einem besonders einfach aufgebauten Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungsausnehmung mit einer längeren Anlagefläche und einer vergleichsweise kurzen, hierzu angestellten Verriegelungsfläche ausgeführt, an der die Stirnfläche der schrägen Federzunge in Anlage bringbar ist. Der Winkel zwischen der Verriegelungsfläche und der Anlagefläche beträgt vorzugsweise 90° bzw. etwas mehr als 90°.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt die Neigung des Schlitzes zur Auflagefläche etwa 30°, der Neigungswinkel der Anlagefläche zwischen oberer Nutwange und Oberseite der Feder beträgt etwa 10° und die Federzunge ist zu ihrem freien Endabschnitt hin verjüngt.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Neigung des Schlitzes zur Auflagefläche etwa 24° und der Neigungswinkel der Anlagefläche zwischen oberer Nutwange und Oberseite der Feder etwa 7,5°.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Neigung des Schlitzes zur Auflagefläche etwa 24° und der Neigungswinkel der Anlagefläche zwischen oberer Nutwange und Oberseite der Feder etwa 9,5°.
  • Eine flächige Anlage der Stirnfläche der Federzunge an die Verriegelungsfläche der unteren Nutwange ist verbessert, wenn die Anlagefläche in dem an die Verriegelungsfläche angrenzenden Teil ausgenommen ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung wird vorzugsweise an den stirnseitigen Kanten (Querkanten) ausgebildet.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer stirnseitigen Verbindung zweier Fußbodenpaneele eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine Detaildarstellung der stirnseitigen Verbindung aus 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung einer stirnseitigen Verbindung zweier Fußbodenpaneele eines zweiten Ausführungsbeispiels und
  • 4 eine Schnittdarstellung einer stirnseitigen Verbindung zweier Fußbodenpaneele eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Fußbodenpaneelen erläutert, die an ihren Längsseiten mit einer herkömmlichen Klick-Verbindung ausgeführt sind, die durch Relativverschwenken der Paneele verbunden werden, während an den kürzeren Stirnkanten, d.h. stirnseitig, die im Folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Profile ausgebildet sind, die ein Zusammenfügen durch Verschieben der Paneele in Horizontalrichtung ermöglichen.
  • Das dabei in den 1 bis 4 beschriebene Profil ist zum Zusammenfügen von Fußbodenpaneelen geeignet. Das in der 4 gezeigte Profil erlaubt neben einem Einschieben auch ein Eindrehen. Grundsätzlich sind die vier Profile gleich, jedoch liegen, wie unten erläutert, leichte Geometrieunterschiede vor.
  • Gemäß 1 ist das erfindungsgemäße, an den schmaleren Stirn- oder Querseiten verwendete Profil für Parkettpaneele 2, 4 als Nut-/Federverbindung ausgeführt, wobei beispielsweise am Paneel 2 eine Nut 6 und am Paneel 4 eine in diese eintauchende Feder 8 ausgebildet sind. Das Profil kann jedoch auch an den Langseiten ausgebildet sein.
  • Die beiden Paneele 2, 4 liegen im verlegten Zustand mit an Oberflächen 10, 12 angrenzenden Stirnflächenabschnitten 14, 16 flächig aneinander an, so dass praktisch keine Trennfuge zwischen den Paneelen 2, 4 sichtbar ist.
  • Im Anschluss an die beiden Stirnflächenabschnitte 14, 16 sind die Nut 6 bzw. die Feder 8 ausgebildet.
  • Die Nut 6 ist von einer oberen Nutwange 18 und einer unteren Nutwange 20 begrenzt, wobei die Oberseite 22 der Feder 8 und entsprechend die untere Fläche 24 der oberen Nutwange 18 schräg zu einer Auflagefläche 26 angestellt sind, so dass sich die Nut 6 von einem Nutgrund 28 zu dem Stirnflächenabschnitt 14 hin erweitert. Der Anstellwinkel beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 10°.
  • Der an den Nutgrund 28 angrenzende Abschnitt der unteren Nutwange 20 ist zunächst als Horizontalfläche 30 ausgebildet und geht dann in eine geneigte Anlagefläche 32 einer Verriegelungsausnehmung 34 über. Der Neigungswinkel dieser Anlagefläche 32 beträgt bei der dargestellten Ausführung etwa 25°.
  • Die Anlagefläche 32 erstreckt sich bis zu einer Verriegelungsfläche 36 und ist im Übergangsbereich zu dieser Verriegelungsfläche 36 mit einer Ausnehmung 38 versehen. Der Anstellwinkel zwischen der Verriegelungsfläche 36 und der Auflagefläche 26 beträgt etwa 63°, so dass entsprechend der Winkel zwischen der Anlagefläche 32 und der Verriegelungsfläche 36 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mehr als 90° beträgt.
  • Im Anschluss an die Verriegelungsfläche 36 ist am freien Endabschnitt der unteren Nutwange 20 eine Auflauffläche 40 vorgesehen, deren Funktion weiter unten erläutert wird.
  • Die Feder 8 ist mit einem schräg verlaufenden Schlitz 42 versehen, dessen Achse etwa 30° zur Auflagefläche 26 angestellt ist. Durch diesen Schlitz 42 wird eine Federzunge ausgebildet, die anhand 2 erläutert wird.
  • Im verriegelten Zustand liegt die Federzunge 44 mit einer Stirnseite 46 an der Verriegelungsfläche 36 und mit ihrer vom Schlitz 42 entfernten Außenfläche 48 an der Anlagefläche 32 der unteren Nutwange 20 an. Die Breite der Federzunge 44 vergrößert sich von der Stirnseite 46 bis zum Schlitzgrund 50. Die von der Anlagefläche 32 und der Verriegelungsfläche 36 begrenzte Verriegelungsausnehmung 44 ist dabei so ausgeführt, dass die Federzunge 44 im verriegelten Zustand vollständig in diese Ausnehmung eintaucht.
  • Der Schlitz 42 erstreckt sich etwa bis zu demjenigen Bereich, in dem die schräg angestellte Außenfläche 48 der Federzunge 44 in eine etwa horizontal verlaufende Federfläche 52 übergeht, die flächig an der Horizontalfläche 30 der unteren Nutwange 20 anliegt. D.h., der in 2 linke, stirnseitige Endabschnitt der Feder 8 ist ungeschlitzt und taucht bündig in den entsprechend ausgebildeten Bereich der Nut 6 ein.
  • Die in 2 oben liegende Schlitzwandung 54 ist über die Stirnseite 46 der Federzunge 44 hinaus bis zur Auflagefläche 26 des Paneels 4 verlängert.
  • Gemäß 3 weist das erfindungsgemäße Profil für MDF- und HDF-Paneele im Wesentlichen die gleichen Merkmale wie das vorbeschriebene Profil für Fußbodenpaneele nach den 1 und 2 auf. Grundsätzlich zeigen die Nut 6 des Paneels 2 und die Feder 8 des Paneels 4 des Profils nach 3 eine längere und somit flachere Charakteristik als im Vergleich zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2.
  • Im Unterschied zum Profil gemäß den 1 und 2 hat die Paneele 2 nach 3 eine über die Trennebene verlängerte untere Nutwange 20 mit einer gemäß der Figur rechts der Trennebene liegenden Verriegelungsfläche 36. Dabei beträgt der Winkel zwischen der Verriegelungsfläche 36 und der Auflagefläche 26 in diesem Ausführungsbeispiel 60°, so dass entsprechend der Winkel zwischen der Verriegelungsfläche 36 und der Anlagefläche 32 der unteren Nutwange 20 90° beträgt. Es ist jedoch auch vorstellbar, den Winkel zwischen der Verriegelungsfläche 36 und der Auflagefläche 26 so zu wählen, dass ein Neigungswinkel von etwa 100° erreicht wird.
  • Des Weiteren ist die Neigung der Außenfläche 48 der Federzunge 44 der Paneele 4 im Zusammenwirken mit der Anlagefläche 32 der unteren Nutwange 20 so gewählt, dass die Federzunge 44 nur in einem oberen Bereich nahe der Federfläche 52 an der Anlagefläche 32 anliegt und sonst von dieser beabstandet ist, so dass sich ein etwa keilförmiger Hohlraum zwischen der Außenfläche 48 und der Anlagefläche 32 ergibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist z.B. eine Neigung zwischen der Außenfläche 48 und der Auflagefläche 26 von 15° und ein Neigungswinkel der Anlagefläche 32 zur Auflagefläche 26 von etwa 17° gewählt.
  • Ferner ist die Neigung des Schlitzes 42 gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 flacher gesetzt und beträgt hier 24°. Vorzugsweise weist die Auflauffläche 40 den gleichen Neigungswinkel auf. Aufgrund des im Verhältnis zum Anstellwinkel des Schlitzes 42 kleinen Neigungswinkel der Außenfläche 48 verjüngt sich die Federzunge entsprechend stark zu ihrem freien Endabschnitt hin.
  • Weiterhin ist die untere Fläche 24 der oberen Nutwange 18 und entsprechend die Oberseite 22 der Feder 8 weniger stark geneigt als bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2, Vorzugsweise beträgt der Neigungswinkel zwischen der unteren Fläche 24 und der Auflagefläche 26 7,5°. Die Oberseite 22 der Feder 8 ist entsprechend geneigt.
  • Das Zusammenfügen von Paneelen mit einem der erfindungsgemäßen Profile wird wie folgt durchgeführt:
    Es sei angenommen, dass bereits einige Fußbodenpaneele verlegt sind. Zum Verlegen der nächsten Fußbodenpaneelreihe bestehen prinzipiell zwei Möglichkeiten. Zum einen können beispielsweise zwei zu verlegende Paneele zunächst entlang ihrer Längsseiten mit dem bereits verlegten Paneelen verbunden werden und anschließend entlang der Stirnseiten in Horizontalrichtung zusammengefügt werden. Es wird jedoch bevorzugt, die beiden zu verlegenden Fußbodenpaneele vor der Verbindung der Längsseiten zunächst stirnseitig zu verbinden und dann beide Fußbodenpaneele durch einschwenken mit den bereits verlegten Paneelen zu verbinden. Zur stirnseitigen Verbindung werden die beiden Fußbodenpaneele zunächst im Abstand miteinander gegenüberliegenden Schmal- oder Stirnflächen aufgelegt und in Horizontalrichtung aufeinander zugeschoben, bis die Feder 8 in den erweiterten Teil der Nut 6 eintaucht. Nach einer bestimmten Verschiebestrecke gelangt der Stirnflächenabschnitt der Feder 8 in den durch die Horizontalfläche 30 und die untere Fläche 24 begrenzten Endabschnitt der Nut 6, so dass in Folge die Federfläche 52 an der Horizontalfläche 30 der unteren Nutwange 20 abgleitet. Kurz darauf läuft die Federzunge 44 mit ihrer Außenfläche 48 auf die Auflauffläche 40 auf und wird beim weiteren Einschieben elastisch ausgelenkt, wobei der Federweg der Federzunge 44 durch Auflaufen auf die Schlitzwandung 54 begrenzt ist.
  • Dieser Federweg reicht aus, dass die Feder beim weiteren Horizontalverschieben entlang der Auflauffläche 40 abgleitet und schließlich in die Verriegelungsausnehmung 44 einschnappt, so dass die Außenfläche 48 in Anlage an die Auflagefläche 32 und die Stirnfläche 46 in Anlage an die Verriegelungsfläche 36 gelangt. Die beiden Paneele sind querseitig zuverlässig verriegelt, wobei bei der dargestellten Lösung ein Entriegeln nur durch Verschieben entlang den Querseiten (senkrecht zur Zeichenebene) möglich ist, Für ein Entriegeln in Horizontalrichtung könnte der Anstellwinkel der Verriegelungsfläche 36 abgeflacht werden, so dass beim Aufbringen einer Trennkraft eine Kraftkomponente entsteht, die ausreicht, um die Federzunge 44 elastisch in der vorbeschriebenen Weise auszulenken, um die Verriegelung aufzuheben.
  • Im nächsten Verlegeschritt werden die querseitig miteinander verbundenen Paneele dann durch Einschwenken mit den bereits verlegten Paneelen verbunden.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Profil, das neben dem Einschieben ebenfalls ein Eindrehen erlaubt, so dass die Paneele 2, 4 auch über eine Einschwenkbewegung miteinander verbunden werden können. Zu diesem Zweck ist die Trennebene der beiden Paneele 2, 4, d.h, der Berührungsbereich der beiden Stirnflächenabschnitte 14, 16, in Richtung des Nutgrundes 28 verschoben, so dass die Oberseite 22 der Feder 8 und die untere Fläche 24 der oberen Nutwange 18 gegenüber den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen nach den 1, 2 und 3 verkürzt ausgeführt sind und folglich die untere Nutwange 20 noch weiter über die Trennebene hinaus verlängert ist, Ferner ist die Horizontalfläche 30 mit einer Ausrundung 56 versehen, die sich von der Anlagefläche 32 zum Nutgrund 28 erstreckt und deren Radius dem Eindrehradius der Feder 8 angepasst ist. Die Federfläche 52 der Feder 8 ist mit einer entsprechenden Abrundung 58 versehen, Die Außenfläche 52 der Federzunge 44 liegt im veriegelten Zustand bündig an der Anlagefläche 32 an. Der Neigungswinkel zwischen der Anlagefläche 32 und der Auflagefläche 26 beträgt hier 15°.
  • Der Schlitz 42 erstreckt sich nicht wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen über die Trennebene hinaus, sondern er endet bei diesem Ausführungsbeispiel etwa im Bereich der Trennebene in der Feder 8 und weist einen Anstellwinkel von 24° zur Auflagefläche 26 auf.
  • Der Neigungswinkel der Verriegelungsfläche 36 ist ebenfalls dem Eindrehradius angepasst und ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit 60° angegeben.
  • Der Neigungswinkel zwischen der Oberseite 22 der Feder 8 bzw. der unteren Fläche 24 der oberen Nutwange und der Auflagefläche 26 beträgt hier 9,5°.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung zeichnet sich durch einen äußerst einfachen Aufbau aus, wobei durch den in die Nut 6 eintauchenden Endabschnitt der Feder 8 eine Verbindung in Vertikalrichtung selbst dann gewährleistet ist, wenn die Federzunge 44 aufgrund einer unsachgemäßen Verlegung abbrechen sollte.
  • Offenbart ist eine Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere für Fußbodenpaneele, mit einer nut-/federartigen Verbindung und einer in Horizontalrichtung wirksamen Verriegelung. Erfindungsgemäß ist die Feder mit einem Schrägschlitz versehen, so dass eine Federzunge ausgebildet wird, die mit einer Ausnehmung einer Nutwange, vorzugsweise der unteren Nutwange als Horizontalverriegelung zusammenwirkt.
  • 2
    Paneel
    4
    Paneel
    6
    Nut
    8
    Feder
    10
    Oberfläche
    12
    Oberfläche
    14
    Stirnflächenabschnitt
    16
    Stirnflächenabschnitt
    18
    obere Nutwange
    20
    untere Nutwange
    22
    Oberseite Feder
    24
    untere Fläche
    26
    Auflagefläche
    28
    Nutgrund
    30
    Horizontalfläche
    32
    Anlagefläche
    34
    Verriegelungsausnehmung
    36
    Verriegelungsfläche
    38
    Ausnehmung
    40
    Auflauffläche
    42
    Schlitz
    44
    Federzunge
    46
    Stirnseite
    48
    Außenfläche
    50
    Schlitzgrund
    52
    Federfläche
    54
    Schlitzwandung
    56
    Ausrundung
    58
    Abrundung

Claims (19)

  1. Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere Fußbodenpaneele wobei an Längs- und/oder Stirnkanten der Bauelemente (2, 4) eine nut-/federartige Verbindung (6, 8) zur vertikalen Lagefixierung und eine Horizontalverriegelung (36, 46) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) einen schräg zur Horizontalen ausgebildeten Schlitz (42) hat, durch den im Abstand zu einem Stirnflächenbereich der Feder (8) eine Federzunge (44) ausgebildet ist, die in einer Verriegelungsposition in eine Verriegelungsausnehmung (34) einer Nutwange (18, 20) einschnappt.
  2. Verbindung nach Patentanspruch 1, wobei der Schlitz (42) an einer Unterseite der Feder (8) oder einen daran angrenzenden Bereich mündet,
  3. Verbindung nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei aneinander anliegende Bereiche einer unteren Fläche (24) der oberen Nutwange (18) und einer Oberseite (22) der Feder (8) schräg geneigt sind, so dass sich die Nut (6) zum benachbarten Bauelement hin erweitert und die Feder (8) entsprechend verjüngt ist.
  4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Verriegelungsausnehmung (34) an einer unteren Nutwange (20) derart ausgebildet ist, dass die Federzunge (44) im verriegelten Zustand etwa bündig in die Verriegelungsausnehmung (34) eintaucht.
  5. Verbindung nach einem Patentansprüche 1 bis 3, wobei die Verriegelungsausnehmung (34) an einer unteren Nutwange (20) derart ausgebildet ist, dass im verriegelten Zustand zwischen der Federzunge (44) und der unteren Nutwange (20) ein etwa keilförmiger Hohlraum gebildet ist.
  6. Verbindung nach Patentanspruch 4 oder 5, wobei die Verriegelungsausnehmung (34) an einem Abschnitt der unteren Nutwange (20) ausgebildet ist, der gegenüber einem innenliegenden Bereich (30) eine veränderte Neigung aufweist.
  7. Verbindung nach einem der Patentansprüche 4 bis 6, wobei die Verriegelungsausnehmung (34) von einer langen Anlagefläche (32) und einer vergleichsweise kurzen, hierzu angestellten Verriegelungsfläche (36) begrenzt ist.
  8. Verbindung nach Patentanspruch 7, wobei die Anlagefläche (32) gegenüber dem innenliegenden Bereich (30) stärker nach unten, hin zu einer Auflagefläche (26) der Paneele (2, 4) geneigt ist.
  9. Verbindung nach Patentanspruch 6 oder 7, wobei der innere Bereich (30) eine Ausrundung (56) aufweist, die sich von einer Anlagefläche (26) der Verriegelungsausnehmung (34) zum Nutgrund (28) erstreckt.
  10. Verbindung nach Patentanspruch 9, wobei die Feder (8) im verriegelten Zustand bündig mit einer Abrundung (58) an der Ausrundung (56) anliegt,
  11. Verbindung nach Patentanspruch 8, wobei sich der Schlitz (42) bis zu dem weniger stark geneigten Bereich (30) erstreckt.
  12. Verbindung nach Patentanspruch 9 oder 10, wobei der Schlitz (42) im Bereich, vorzugsweise vor der Trennebene der Fußbodenpaneele (2, 4) endet.
  13. Verbindung nach einem der Patentansprüche 4 bis 12, wobei die im Wesentlichen starre untere Nutwange über eine Trennebene zwischen den beiden Fußbodenpaneelen (2, 4) hinaus verlängert ist.
  14. Verbindung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei sich eine von der Federzunge entfernte Schlitzwandung (54) bis zu einer Auflagefläche (26) erstreckt.
  15. Verbindung nach Patentanspruch 7, wobei der Winkel zwischen der Verriegelungsfläche (36) und der Anlagefläche (32) 90° bzw. mehr als 90° beträgt.
  16. Verbindung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Federzunge (44) zu ihrem freien Endabschnitt hin verjüngt ist.
  17. Verbindung nach einem der Patentansprüche 9 bis 16, wobei die Anlagefläche (26) in einem an die Verriegelungsfläche (36) angrenzenden Abschnitt mit einer Ausnehmung (38) versehen ist,
  18. Verbindung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Anstellwinkel des Schlitzes (42) mit Bezug zu einer Auflagefläche (26) zwischen 15° und 60° vorzugsweise 24° bzw. 30° beträgt.
  19. Verbindung nach einem der Patentansprüche 3 bis 18, wobei die Oberseite der Feder (22) und entsprechend die untere Fläche (24) der unteren Nutwange (8) sind in einem Bereich von 5° bis 20°, vorzugsweise 7,5, 9,5° bzw. 10°, gegenüber einer Auflagefläche (26) geneigt sind.
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