DE10336392B4 - Fahrgestell zum Führen von Werkzeugen - Google Patents

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Abstract

Verwendung eines zur Führung von Werkzeugen entlang stangenförmiger Gegenstände (2), insbesondere Masten und Pfählen, geeigneten Fahrgestells (1) mit einer Halterung (9) für Werkzeuge und mit mindestens drei Rollen (3, 3', 3''), von denen mindestens eine motorisch angetrieben ist und deren Achsen über ein Verbindungsgestänge (5) miteinander verbunden sind und die im Einsatz, das Fahrgestell (1) an dem stangenförmigen Gegenstand (2) haltend, diesen zwischen sich einklemmen, zur Bearbeitung des stangenförmigen Gegenstandes (2), wobei
a) das Fahrgestell (1) in Längsrichtung des stangenförmigen Gegenstands (2) bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
b) der Umfang des stangenförmigen Gegenstands (2) aus dem Durchmesser und der Form des stangenförmigen Gegenstands (2) bestimmt wird und
c) die Menge eines pro Zeiteinheit zu verarbeitenden Strahlgutes, insbesondere einer aufzubringenden Lackmenge, aus dem Umfang des stangenförmigen Gegenstands (2) und der Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrgestells (1) ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verwendung eines zur Führung von Werkzeugen entlang stangenförmiger Gegenstände, insbesondere Masten und Pfählen, geeigneten Fahrgestells mit einer Halterung für Werkzeuge und mit mindestens drei Rollen, von denen mindestens eine motorisch angetrieben ist und deren Achsen über ein Verbindungsgestänge miteinander verbunden sind und die im Einsatz, das Fahrgestell an dem stangenförmigen Gegenstand haltend, diesen zwischen sich einklemmen, zur Bearbeitung des stangenförmigen Gegenstandes, wobei das Fahrgestell in Längsrichtung des stangenförmigen Gegenstands bewegt wird, sowie ein für diese Verwendung geeignetes Fahrgestell zur Führung von Werkzeugen entlang stangenförmiger Gegenstände, insbesondere Masten und Pfählen, mit einer Halterung für Werkzeuge und mit mindestens drei Rollen, von denen mindestens eine motorisch angetrieben ist und deren Achsen über ein Verbindungsgestänge miteinander verbunden sind und die im Einsatz, das Fahrgestell an dem stangenförmigen Gegenstand haltend, diesen zwischen sich einklemmen.
  • Es ist bekannt, dass Masten und Pfähle regelmäßig aus Sicherheitsgründen oder als Korrosionsschutz lackiert werden müssen. Beispielsweise werden Masten von Straßenlaternen oder von Verkehrszeichen von Zeit zu Zeit neu lackiert, um diese gegen Witterungseinflüsse zu schützen.
  • Dazu wird üblicherweise der zu lackierende Mast zunächst gereinigt und anschließend mit einer Lackschicht versehen. Die dabei anfallenden Arbeitsgänge werden dabei von einem Arbeiter von Hand oder mit Elektrowerkzeugen ausgeführt. Sofern der zu bearbeitende Mast eine gewisse Höhe überschreitet, ist es notwendig, dass der Arbeiter auf einer Leiter oder auf einer Hubbühne dem Mast oder Pfahl in die Höhe folgt, so dass dieser abschnittsweise bearbeitet werden kann. Insbesondere die Bearbeitung hoher Masten ist somit aufwändig und teuer, da eine der Höhe angepasste Hubbühne bzw. Leiter verwendet werden muss.
  • Eine Verwendung sowie ein Fahrgestell der eingangs genannten Art ist in DE 692 17 450 T2 offenbart. Diese Schrift beschreibt ein Fahrzeug mit Selbstantrieb zum Klettern längs mastförmiger Elemente wie Baumstämme, Pfähle und dergleichen, das im Wesentlichen aus einem starren Rahmen besteht, der mit einer Lastbühne versehen ist und von einem Paar Antriebsräder getragen wird, die sich gegen den zu erkletternden Mast abstützen und von einem Motor angetrieben werden können. Weiterhin ist ein Gegenrad vorgesehen, das gegenüber den Antriebsrädern angebracht ist und gegen den Mast gepresst werden kann, so dass dieser zwischen den Antriebsrädern und dem Gegenrad eingeklemmt wird. Um sich an den Durchmesser des Mastes anpassen zu können, sind die Antriebsräder in ihrer Spurweite verstellbar. Mit diesem Fahrzeug können also Personen oder auch Lasten entlang eines Mastes, Baumstammes oder dergleichen bewegt werden. Eine mitbewegte Person kann dann beispielsweise Bearbeitungsvorgänge an dem Mast ausführen. Es liegt auf der Hand, dass hier eine robuste, voluminöse Bauweise und ein entsprechend starker Motor erforderlich sind, um einen Arbeiter sicher transportieren zu können. Eine automatisierte Bearbeitung des erkletterten mastförmigen Elements ist nicht vorgesehen.
  • Die DE 37 13 299 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Entfernen bzw. Abschleifen einer Schutzschicht von Rohren, insbesondere des Kunststoffmantels von Stahlrohren. Hauptanwendungsbereich ist die Vorbereitung des Schweißens von unterirdischen Stahlrohren, die zur Verhinderung von Korrosion mit einem Kunststoffüberzug versehen sind und beim Verlegen vor Ort aneinandergeschweißt werden, wobei vor dem Schweißen der Kunststoffüberzug entfernt werden muss. Die Vorrichtung besteht aus einem Grundwagen, der mit auf das Rohr aufsetzbaren Roll- oder Gleitelementen und mit einem einstellbaren Aufsatz mit einem von einem Motor angetriebenen Schleif- oder Abkratzwerkzeug versehen ist, und einer an der dem Grundwagen gegenüberliegenden Seite des zu bearbeitenden Rohres angreifenden Unterbacke, die ebenfalls über Gleit- oder Rollelemente verfügt und durch einen verstellbaren Längsträger mit dem Grundwagen verbunden ist. Somit kann die Vorrichtung bei der Bearbeitung über den Umfang des zu bearbeitenden Rohres verschoben werden. Eine automatische Verschiebung der Vorrichtung in Längsrichtung des Rohres ist nicht möglich und für den vorgesehenen Anwendungsbereich meist auch nicht erforderlich.
  • In der DE 690 16 588 T2 werden eine Methode und ein Apparat zum Schneiden eines Rohres dargestellt. Diese dienen dazu, ein Loch oder Fenster in die Wand eines Rohres oder einer Röhre zu schneiden, um beispielsweise ein Zweigrohr mit einem Stammrohr zu verbinden, um eine T-Verzweigung herzustellen. Dabei ist es in den meisten Fällen erwünscht, das Fenster hinsichtlich der Schnitttiefe und der Schnittlinie so genau wie möglich einzuschneiden. Dazu wird eine Vorrichtung beschrieben, die sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung des Rohres verlaufende Schnitte in die Wand eines Rohres vornehmen kann. Dazu wird ein Schneidwerkzeug auf einem Chassis angebracht, welches wiederum so am Rohr befestigt wird, dass es um dessen Umfang herum bewegt werden kann. Das Schneidwerkzeug kann auf dem Chassis auch in Längsrichtung des Rohres um einen bestimmten Weg verstellt werden. Somit kann eine örtlich begrenzte Bearbeitung des Rohres, wie eben das hier vorgesehene Ausschneiden einer Öffnung, vorgenommen werden.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen oder halbautomatischen Bearbeiten stangenförmiger Gegenstände, wobei hauptsächlich liegende Rohre angesprochen sind, beschränken sich somit auf eine Bearbeitung in einem in Längsrichtung eng begrenzten Bereich des Gegenstands. Für eine Anwendung zur Bearbeitung der gesamten Länge eines solchen Gegenstands müsste also ein Arbeiter die Vorrichtung jeweils manuell Stück für Stück in Längsrichtung versetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit anzugeben, mit der ein Mast oder Pfahl an seiner Oberfläche bearbeitet werden kann, ohne dass ein Arbeiter mit einer Leiter oder einer Hubbühne den Mast entlang fahren muss, um diesen zu bearbeiten.
  • Die Aufgabe wird bei einer Verwendung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Umfang des stangenförmigen Gegenstands aus dem Durchmesser und der Form des stangenförmigen Gegenstands bestimmt wird und die Menge eines pro Zeiteinheit zu verarbeitenden Strahlgutes, insbesondere einer aufzubringenden Lackmenge, aus dem Umfang des stangenförmigen Gegenstands und der Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrgestells ermittelt wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, einen stangenförmigen Gegenstand, insbesondere einen im Wesentlichen senkrecht stehenden Pfahl oder Mast, halb- oder vollautomatisch über seine gesamte Länge zu bearbeiten.
  • Weiterhin kann das Fahrgestell so verwendet werden, dass mittels eines am Kreuzungspunkt zweier beweglich miteinander verbundener Stangen des Verbindungsgestänges angeordneten Winkelsensors die Stellung der Stangen zueinander ermittelt und aus der Geometrie des Fahrgestells der Durchmesser des stangenförmigen Gegenstands ermittelt wird.
  • So kann der Durchmesser des Gegenstands, der möglicherweise über die Länge variiert, an jeder Position des Fahrgestelles ermittelt werden, so dass die Menge des pro Zeiteinheit zu verarbeitenden Strahlgutes stetig angepasst werden kann.
  • Bei einem Fahrgestell der eingangs genannten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Fahrgestell mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden ist, die geeignet ist, anhand des zuvor ermittelten Durchmessers des stangenförmigen Gegenstands die Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrgestells und eine pro Zeiteinheit mittels der Werkzeuge aufzuspritzenden Menge eines Strahlgutes, z. B. Sandstrahlgut oder Lack, zur Bearbeitung des stangenförmigen Gegenstandes zu regeln.
  • Dabei ist eine Werkzeughalterung zur Aufnahme eines Werkzeuges für einen Arbeitsgang vorgesehen und so auf dem Fahrgestell montiert, dass mit diesem Werkzeug die Oberfläche des Mastes bearbeitet wird. Die mindestens drei Rollen des Fahrgestells klemmen den zu bearbeitenden Mast zwischen sich so ein, dass die Rollen mit Kraft auf die Oberfläche des Mastes gepresst werden und im Zusammenspiel mit dem Material der Rollen und der Oberflächenbeschaffenheit des Mastes eine Haftreibung entsteht, die groß genug ist, um ein Abrutschen des Fahrgestells an dem Mast zu verhindern. Das Fahrgestell wird so an dem Mast gehalten. Weiterhin ist mindestens eine der drei Rollen mit einem Motor angetrieben, so dass damit das Fahrgestell an dem Mast entlang fahren kann. Damit erlaubt das Fahrgestell das Führen eines Werkzeugs entlang der Oberfläche eines Mastes, so dass die Mastoberfläche mit dem Werkzeug bearbeitet werden kann, ohne dass ein Arbeiter dem Mastverlauf mit einer Leiter oder Hubbühne folgen muss. Mit Hilfe der Datenverarbeitungsanlage können die Bearbeitungsparameter, beispielsweise die Lackmenge und die Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrgestells, automatisch ermittelt und geregelt werden, so dass das Bearbeiten eines Mastes weitgehend automatisiert werden kann.
  • Das Fahrgestell kann auch so ausgestaltet sein, dass die Stangen des Verbindungsgestänges beweglich miteinander verbunden sind und das Verbindungsgestänge am Kreuzungspunkt zumindest zweier Stangen des Gestänges einen Winkelsensor zur Ermittlung der Stellung der Stangen zueinander aufweist. Die Stangen des Verbindungsgestänges weisen einen Winkel auf, der abhängig von dem Abstand der Rollen und damit abhängig vom Durchmesser des Mastes ist. Da die Geometrie des Fahrgestells bekannt ist, kann mit Hilfe der ermittelten Winkel der Durchmesser des Mastes bestimmt werden.
  • Weiterhin kann das Fahrgestell zur Ermittlung der eigenen Geschwindigkeit einen Geschwindigkeitsmesser aufweisen. Hierdurch wird es möglich, die pro Zeiteinheit aufzuspritzende Menge des Strahlgutes, also des Lackes oder des Sandstrahlgutes, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und vom ermittelten Durchmesser zu berechnen.
  • Die so gewonnen Informationen können nun der Datenverarbeitungsanlage zugeführt werden, die die Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrgestells bzw. die Parameter des Lackierens und Sandstrahlens regelt.
  • Die Rollen des Fahrgestells können dabei so angeordnet sein, dass im Einsatz von den mindestens drei Rollen mindestens zwei auf einer und mindestens eine auf der gegenüberliegenden Seite des stangenförmigen Gegenstands platziert sind. Die Rollen selbst sind dabei vorzugsweise aus einem gummiartigen Material, welches auf der Oberfläche des Gegenstands eine möglichst hohe Haftreibung bewirkt. Die beiden Rollen auf der einen bzw. die eine Rolle auf der gegenüberliegenden Seite bilden somit jeweils ein Gegenlager für die auf die Rollen wirkende Klemmkraft, so dass die Rollen den Mast zwischen sich einklemmen und die Haftreibung bewirkt wird.
  • Alternativ zu dieser Anordnung der Rollen könnten beispielsweise auch drei oder mehr Rollen mit gleichem Abstand auf einem Umfangskreis des Gegenstands platziert sein, so dass diese den Gegenstand zwischen sich einklemmen und die Haftreibung bewirkt wird.
  • Die Klemmkraft des Fahrgestells, also der Anpressdruck der Rollen auf die Oberfläche des Gegenstands, kann dabei durch die Elastizität des Verbindungsgestänges bewirkt werden, in dem dieses in seiner Geometrie so dimensioniert ist, dass der Abstand zwischen den Rollen minimal kleiner als der zu befahrende Gegenstand ist. Zur Anpassung des Fahrgestells an verschiedene Durchmesser der zu bearbeitenden stangenförmigen Gegenstände können die die Rollen verbindenden Stangen des Verbindungsgestänges beispielsweise durch ein Gewinde in ihrer Länge verstellbar sein.
  • In vorteilhafter Weise kann das Fahrgestell auch so ausgebildet sein, dass die Stangen des Verbindungsgestänges beweglich miteinander verbunden sind und das Fahrgestell einen Klemmmechanismus zur Erzeugung der Klemmkraft zwischen den beim Einsatz an gegenüberliegenden Seiten des stangenförmigen Gegenstands platzierbaren Rollen aufweist. Ein solcher Klemmmechanismus kann beispielsweise eine Zugfeder sein, die zwischen den Achsen den Gegenstand zwischen sich einklemmender Rollen wirkt. Alternativ könnte es eine (Gas-) Druckfeder sein, die in dem Verbindungsgestänge so angeordnet ist, dass die auf gegenüberliegenden Seiten des stangenförmigen Gegenstands laufenden Rollen den Gegenstand zwischen sich einklemmen. Durch die bewegliche Verbindung der Stangen des Verbindungsgestänges und den Klemmmechanismus kann sich damit das Fahrgestell an einen sich in Fahrtrichtung des Fahrgestells ändernden Durchmesser des Mastes anpassen. Das Fahrgestell kann damit zum einen an Masten entlang fahren, deren Durchmesser sich im Verlaufe ändert oder die nicht gerade sind. Das Fahrgestell kann so zum Beispiel so genannten Peitschenmasten, die insbesondere für Straßenbeleuchtungslaternen verwendet werden, folgen. Der Durchmesser dieser Peitschenmasten nimmt mit zunehmender Höhe ab, zum anderen neigt sich der Mast über die Fahrbahn und ist somit nicht gerade.
  • Das Fahrgestell kann in vorteilhafter Weise auch so ausgebildet sein, dass die Rollenachsen mit nur jeweils einem ihrer Enden und jeweils auf der gleichen Seite über das Verbindungsgestänge miteinander verbunden sind. Das Fahrgestell weist damit in Fahrtrichtung gesehen nur auf einer Seite der Rollenachsen das Verbindungsgestänge auf, so dass die andere Seite offen ist und das Fahrgestell mit dieser offenen Seite sehr einfach auf einen Mast aufgesetzt werden kann.
  • Die Rollen des Fahrgestells können in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, dass sie einen von außen nach innen abnehmenden Radius aufweisen. Derartig gestaltete Rollen eignen sich insbesondere für den Einsatz an Masten mit rundem oder ovalem Querschnitt, da die Lauffläche dieser Rollen eine größere Kontaktfläche mit der gerundeten Oberflächenform aufweisen.
  • Weiterhin kann das Fahrgestell so ausgebildet sein, dass die Halterung zur Aufnahme einer Reinigungsvorrichtung geeignet ist. Insbesondere bei Masten und Pfählen, die vor einem weiteren Bearbeitungsgang, beispielsweise dem Lackieren, von losen Farbpartikeln oder Ähnlichem zu reinigen sind, kann so eine Reinigungsvorrichtung auf das Fahrgestell aufgesetzt werden und damit die Oberfläche des Mastes gereinigt werden. Eine solche Reinigungsvorrichtung könnte beispielsweise eine Gleitschleifvorrichtung, also beispielsweise eine Rohrbandschleifmaschine oder eine Satiniermaschine, oder eine Sandstrahlvorrichtung sein, die das Entfernen lose sitzender Partikel von der Oberfläche des Mastes ermöglicht.
  • Weiterhin kann die Werkzeughalterung des Fahrgestells auch zur Aufnahme einer Lackiervorrichtung geeignet sein, so dass beispielsweise eine mit Druckluft betriebene oder eine piezoelektrische Spritzpistole in die Halterung eingesetzt und mit dem Fahrgestell an der Oberfläche entlang bewegt werden kann.
  • In vorteilhafter Weise kann das Fahrgestell so ausgebildet sein, dass die Halterung mehrere Werkzeuge aufnehmen kann und diese im Einsatz auf einem stangenförmigen Gegenstand diesen umschließen und gleichmäßig über dessen Umfang verteilt angeordnet sind, so dass der gesamte Umfang eines Mastes in einem Arbeitsgang bearbeitet werden kann. Dieses bietet den Vorteil, dass beispielsweise bei einem Lackiervorgang die bereits lackierte Fläche nicht mehr von einer Rolle des Fahrgestells überlaufen wird, da der Mast in seinem gesamten Umfang in einem Arbeitsgang lackiert wird.
  • Im Folgenden wird anhand zweier Figuren das erfindungsgemäße Fahrgestell beispielhaft beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrgestells mit drei Rollen,
  • 2 eine Frontansicht eines Fahrgestells mit drei Rollen.
  • 1 zeigt ein Fahrgestell 1, welches auf einem Mast 2 sitzt. Die Rollen 3, 3', 3''' laufen auf der Oberfläche des Mastes, wobei die Rollen 3, 3' auf einer Seite des Mastes 2 und die Rolle 3'' auf der gegenüberliegenden Seite des Mastes 2 platziert sind. Eine der Rollen 3 ist von einem Elektromotor 4 angetrieben. Die Rollen 3, 3', 3'' sind über ein Verbindungsgestänge 5 miteinander verbunden, wobei die Stangen 6 und 7 des Verbindungsgestänges 5 an der Achse der Rolle 3'' beweglich zueinander verbunden sind. Das Verbindungsgestänge 5 weist weiterhin einen Klemmmechanismus auf. Ein Spannelement 8, welches beispielsweise eine Gasdruckfeder sein kann, drückt die Enden der Stangen 6 und 7 auseinander, so dass der Mast 2 zwischen den Rollen 3, 3', 3'' eingeklemmt wird. Das Verbindungsgestänge 5 ist weiterhin mit einem nur schematisch gezeichneten Werkzeughalter 9 verbunden, der zur Aufnahme eines hier schematisch dargestellten Werkzeugs 10 vorgesehen ist. Ein solches Werkzeug könnte beispielsweise ein Rohrbandschleifer, eine Satiniermaschine oder ein ähnliches Werkzeug zum Gleitschleifen oder eine Lackiervorrichtung beispielsweise in Form einer Spritzpistole sein.
  • Die Kabel und Schläuche zur Versorgung des Elektromotors 4 mit Strom und des Werkzeugs 10 mit Strom und Strahlgut, sowie die Verbindung zur Datenverarbeitungsanlage sind nicht dargestellt.
  • Zum Aufsetzen des Fahrgestells 1 auf einen zu bearbeitenden Mast kann das Verbindungsgestänge 5 entgegen der Klemmkraft des Spannelements 8 so zusammengedrückt werden, dass der Abstand zwischen den Rollen 3, 3' und 3'' größer als der Mastdurchmesser ist.
  • 2 zeigt eine Frontansicht des Fahrgestells 1 ohne Mast. Die drei Rollen 3, 3', 3'' weisen einen von außen nach innen abnehmenden Durchmesser auf. Die Achsen der Rollen 3, 3', 3'' sind auf nur einer Seite mit den Stangen 6, 7 des Verbindungsgestänges 5 verbunden. Das schematisch gezeichnete Werkzeug 10 ist hier zweigeteilt, so dass dessen eine Hälfte für das Aufsetzen auf einen Mast abgenommen oder aufgeklappt werden kann.
  • 1
    Fahrgestell
    2
    Mast
    3
    Rolle
    3'
    Rolle
    3''
    Rolle
    4
    Motor
    5
    Verbindungsgestänge
    6
    Stange
    7
    Stange
    8
    Gasdruckfeder
    9
    Werkzeughalter
    10
    Werkzeug

Claims (13)

  1. Verwendung eines zur Führung von Werkzeugen entlang stangenförmiger Gegenstände (2), insbesondere Masten und Pfählen, geeigneten Fahrgestells (1) mit einer Halterung (9) für Werkzeuge und mit mindestens drei Rollen (3, 3', 3''), von denen mindestens eine motorisch angetrieben ist und deren Achsen über ein Verbindungsgestänge (5) miteinander verbunden sind und die im Einsatz, das Fahrgestell (1) an dem stangenförmigen Gegenstand (2) haltend, diesen zwischen sich einklemmen, zur Bearbeitung des stangenförmigen Gegenstandes (2), wobei a) das Fahrgestell (1) in Längsrichtung des stangenförmigen Gegenstands (2) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass b) der Umfang des stangenförmigen Gegenstands (2) aus dem Durchmesser und der Form des stangenförmigen Gegenstands (2) bestimmt wird und c) die Menge eines pro Zeiteinheit zu verarbeitenden Strahlgutes, insbesondere einer aufzubringenden Lackmenge, aus dem Umfang des stangenförmigen Gegenstands (2) und der Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrgestells (1) ermittelt wird.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines am Kreuzungspunkt zweier beweglich miteinander verbundener Stangen (6, 7) des Verbindungsgestänges (5) angeordneten, die Stellung der Stangen (6, 7) zueinander ermittelnden Winkelsensors und aus der Geometrie des Fahrgestells (1) der Durchmesser des stangenförmigen Gegenstands (2) ermittelt wird.
  3. Für die Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2 geeignetes Fahrgestell (1) zur Führung von Werkzeugen entlang stangenförmiger Gegenstände (2), insbesondere Masten und Pfählen, mit einer Halterung (9) für Werkzeuge und mit mindestens drei Rollen (3, 3', 3''), von denen mindestens eine motorisch angetrieben ist und deren Achsen über ein Verbindungsgestänge (5) miteinander verbunden sind und die im Einsatz, das Fahrgestell (1) an dem stangenförmigen Gegenstand (2) haltend, diesen zwischen sich einklemmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden ist, die geeignet ist, anhand des zuvor ermittelten Durchmessers des stangenförmigen Gegenstandes die Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrgestells (1) und eine pro Zeiteinheit mittels der Werkzeuge aufzuspritzende Menge eines Strahlgutes, z.B. Sandstrahlgut oder Lack, zur Bearbeitung des stangenförmigen Gegenstandes zu regeln.
  4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (6, 7) des Verbindungsgestänges (5) beweglich miteinander verbunden sind, das Verbindungsgestänge (5) am Kreuzungspunkt zumindest zweier Stangen (6, 7) des Verbindungsgestänges (5) einen Winkelsensor zur Ermittlung der Stellung der Stangen (6, 7) zueinander aufweist.
  5. Fahrgestell (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Ermittlung der eigenen Bewegungsgeschwindigkeit einen Geschwindigkeitsmesser aufweist.
  6. Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz von den mindestens drei Rollen mindestens zwei (3, 3') auf einer und mindestens eine (3'') auf der gegenüberliegenden Seite des stangenförmigen Gegenstands (2) platzierbar sind.
  7. Fahrgestell (1) nach einem der der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) einen Klemmmechanismus zur Erzeugung der Klemmkraft zwischen den beim Einsatz an gegenüberliegenden Seiten des stangenförmigen Gegenstands (2) platzierbaren Rollen (3, 3', 3'') aufweist.
  8. Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenachsen mit nur jeweils einem ihrer Enden und jeweils auf der gleichen Seite über das Verbindungsgestänge (5) miteinander verbunden sind.
  9. Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rollen (3) einen von außen nach innen abnehmenden Radius aufweist.
  10. Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) zur Aufnahme einer Reinigungsvorrichtung geeignet ist.
  11. Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) zur Aufnahme einer Gleitschleifvorrichtung geeignet ist.
  12. Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) zur Aufnahme einer Lackiervorrichtung geeignet ist.
  13. Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) mehrere Werkzeuge aufnehmen kann und diese im Einsatz auf einem den stangenförmigen Gegenstand (2) umschließenden Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
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