DE10336027B3 - Kettenzug - Google Patents

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lubricant
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DE2003136027
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Erik Appel
Ralf Eising
Oliver Moll
Jürgen Heun
Joachim Hecht
Thilo Walloschek
Giuliano Persico
Torsten Sattler
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Konecranes Global Oy
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Demag Cranes and Components GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/26Other details, e.g. housings

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kettenzug, bestehend aus einem Antriebsmotor mit Getriebe sowie einer auf der Abtriebswelle des Getriebes innerhalb einer Kettenführung (7) angeordneten Kettennuss (5) mit Kettentaschen und Nuten zur formschlüssigen Übertragung der Hubkraft auf die Kette (6), insbesondere Rundgliederkette, deren Lasttrum (6a) zum Anheben der Last von der Kettennuss (5) durch die Kettenführung (7) gezogen wird und deren Leertrum (6b) hinter der Umlenkung um die Kettennuss (5) durch den im Kettenführungsgehäuse geformten Leertrumkanal (9) der Kettenführung (7) hindurch in einen Kettenspeicher (11) geschoben wird. DOLLAR A Um das Schmieren der Kette einfach und schnell, ohne Demontage der Kettenführung und/oder des Kettenspeichers, zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Kette (6) beim Durchlaufen des Leertrumkanals (9) von außen mit Schmiermittel benetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kettenzug, bestehend aus einem Antriebsmotor mit Getriebe, sowie einer auf der Abtriebswelle des Getriebes innerhalb eines Kettenführungsgehäuses angeordneten Kettennuss mit Kettentaschen und Nuten zum formschlüssigen Übertragen der Hubkraft auf eine Kette, insbesondere Rundgliederkette, deren Lasttrum beim Anheben der Last von der Kettennuss durch die Kettenführung des Kettenführungsgehäuses gezogen wird und deren Leertrurn hinter der Umlenkung um die Kettennuss durch den im Kettenführungsgehäuse geformten Leertrumkanal der Kettenführung hindurch in einen Kettenspeicher geschoben wird, wobei die Kette beim Durchlaufen des Leertrumkanals von außen mit Schmiermittel benetzbar ist.
  • Kettenzüge der eingangs beschriebenen Art sind in den unterschiedlichsten Größen und Ausführungen bekannt, sie werden ein- oder zweisträngig angeboten, wobei die nachfolgend beschriebene Erfindung auf keine der beiden Ausführungen beschränkt ist. Die gattungsgemäßen Kettenflaschenzüge – siehe beispielsweise DE 198 49 693 C2 – benötigen zum störungsfreien Umlauf der Kette um die angetriebene Kettennuss einerseits funktionssichere Kettenführungen, die sicherstellen, das sich die Kettenglieder nicht verhaken oder verklemmen und erfordern andererseits eine ausreichende Schmierung der Kettenglieder, um den Umlauf um die Kettennuss und durch die Kettenführung möglichst reibungsarm und damit verschleißarm zu ermöglichen.
  • Außerdem muss vermieden werden, das Schmutz und Staub in die Kettenführung gelangt, durch den die Glieder der Kette verhaken und die Kette oder die Kettenführung beschädigt werden können. Aus diesem Grund sind üblicher Weise die Kettenführungen, bis auf die dem Kettenprofil angepassten Einlauf- und Auslauföffnungen der Kette weitgehend geschlossen, beispielsweise durch Guss- oder Pressteilgehäuse, in denen die erforderlichen Führungen für die Kette vorgesehen sind und in denen auch die Kettennuss gelagert oder aufgenommen ist. Auf der Auslaufseite läuft die Kette üblicherweise in den geschlossenen Kettenspeicher ein, wo sie geschützt, aber nicht zugängig ist.
  • Aus der DE 695 20 311 T2 ist es bekannt, bei einem Hebezeug oder einer Winde, die elektrisch betätigt werden und eine Kette zum Anheben einer Last verwenden, im Absenkbetrieb bei dem Herausziehen der Kette aus einem Behälter diese mit einem trockenen Schmiermittel zu versehen.
  • Da, wie eingangs geschildert, eine Schmierung der Kette aus Verschleißgründen unabdinglich ist, muss dafür gesorgt werden, dass die Kette regelmäßig mit Schmiermittel versorgt wird. Ein Schmieren der in die Kettenführung eingezogenen Kette vor deren Einlauföffnung bringt nicht den nötigen Erfolg, da im Bereich des Lasttrums die einzelnen Kettenglieder gepresst aufeinander liegen, und gerade dort, wo der Reibverschleiß am größten ist, kein Schmiermittel hingelangen kann. Deshalb werden normalerweise die Ketten im Rahmen festgelegter Wartungsintervalle geschmiert, nachdem zunächst die Kettenführung oder mindestens der Kettenspeicher geöffnet wurde. Diese Arbeit bringt zwar mindestens zeitweise den nötigen Erfolg, doch sind die Vorarbeiten zeitaufwendig, kompliziert und behindern die Verfügbarkeit des Kettenzuges. Auch muss hierbei gezielt das Schmiermittel aufwendig auf die Gelenksstellen der Kette aufgebracht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kettenzug der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, dass das Schmieren der Kette einfach und schnell, ohne Demontage der Kettenführung und/oder des Kettenspeichers möglich ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zur Zufuhr des Schmiermittels zu den Gliedern der innerhalb des Leertrumkanales befindlichen Kette mindestens ein aus dem Kettenführungsgehäuses nach außen geführter Schmiermittelkanal vorgesehen ist. Dieser Schmiermittelkanal endet gezielt im Bereich der Gelenkstellen der Kette und mündet angrenzend an die Kettennuss in den Leertrumkanal. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Schmieren der Kette dort am sinnvollsten erfolgt, wo die Kettenglieder von Zug entlastet sind, so dass gerade die Stellen. mit Schmiermittel benetzt werden können, die dem höchsten Verschleiß unterliegen, nämlich die Stellen, an denen die Kettenglieder unter Last aufeinander walken. Im Leertrumkanal der Kettenführung, wo die Kette von der Kettennuss geschoben wird, sind die Kettenglieder von Zugkräften entlastet. Die aufeinander liegenden Partien der Kettenglieder heben dort voneinander ab, so dass Schmiermittel dorthin gelangen kann, wo es bisher nur mit großem Aufwand möglich war.
  • Durch diesen Schmiermittelkanal kann das Schmiermittel leicht und ohne Probleme exakt dorthin gebracht werden, wo es benötigt wird, beispielsweise mit Hilfe eines Schlauches einer Sprühdose.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung auch denkbar, den Schmiermittelkanal mit einer Konstantschmierung in Verbindung zu bringen. Eine solche Konstantschmierung kann die Schmiermittelversorgung über einen langen Zeitraum; bis zu mehreren Jahren, sicherstellen, ohne dass Teile der Kettenführung demontiert werden müssen.
  • Um Verschmutzungen zu vermeiden, kann nach einem Merkmal der Erfindung die Öffnung des Schmiermittelkanals von einer leicht von dem Gehäuse des Kettenzuges abnehmbaren Abdeckung abgedeckt werden, die nur während der Wartung des Kettenzuges abgenommen wird.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen auf der Hand. Die Schmierung der Kette wird optimiert und vereinfacht. Die Wartungsintervalle lassen sich verlängern, insbesondere wenn eine Konstantschmierung vorgesehen wird. Durch die verbesserte Schmierung wir die Haltbarkeit der Kette verlängert, die Wartung wird vereinfacht und die Zeit für die Durchführung der Wartungsarbeiten verkürzt, so dass die Verfügbarkeit des Kettenzugs verbessert wird. Die Erfindung lässt sich sehr preiswert und einfach verwirklichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • In der einzigen Zeichnungsfigur ist eine Seitenansicht eines Kettenzug nach der Erfindung schematisch dargestellt, der insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Der Kettenzug 1 ist über eine Öse 2 an einem nicht näher bezeichneten Fixpunkt bei aufgehängt und besteht im Wesentlichen aus einen Gehäuse 3, das einen nicht dargestellten Antriebsmotor und ein nicht dargestelltes Getriebe aufnimmt. Im Bereich der Abtriebswelle 4 des Getriebes ist das Gehäuse 3 im Aufriss dargestellt, um die auf der Abtriebswelle 4 gelagerte Kettennuss 5 darzustellen, an deren Umfang Kettentaschen und Nuten zur formschlüssigen Kraftübertragung des Antriebsmomentes auf eine die Kettennuss 5 umgreifende Kette 6, insbesondere Rundgliederkette, angeordnet sind. Die Kette 6 wird im Bereich der Kettennuss 5 von einer Kettenführung 7 geführt, die als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist. Die Kettenführung 7 besteht aus einem im Betriebszustand bis auf die Durchlassöffnungen für die Kette 6 geschlossenem Gehäuse, das in der Zeichnung geschnitten dargestellt ist, um einen Blick auf die Führungskanäle – Lasttrumkanal 8 und Leertrumkanal 9 – für die Kette 6 und auf die Kettennuss 5 zu ermöglichen. Der Lasttrumkanal 8 und Leertrumkanal 9 begrenzen eine im Wesentlichen U-förmige Führungsbahn für die Kette 6 und die Kettennuss 5 herum. Die Kettenführung 7 selbst ist an dem Gehäuse 3 befestigt.
  • Für die Aufnahme der Last ist ein nicht dargestellter Lasthaken vorgesehen, der an dem Lasttrum 6a der Kette 6 angeschlagen ist. Die Kette 6 mit ihrem Lasttrum 6a, an dem der Lasthaken angeordnet ist, tritt von unten in den Lasttrumkanal 8 der Kettenführung 7 ein und umgreift die Kettennuss 5 um etwa die Hälfte deren Umfanges. Bei etwa 170° Umschlingungswinkel löst sich die Kette 6 von der Kettennuss 5 und läuft in den Leertrumkanal 9 der Kettenführung 7 ein. Der Leertrumkanal 9 verläuft somit unter einem geringem Winkel zu dem Lasttrumkanal 8. Dabei wird das Lasttrum 6a von der im Uhrzeigersinn angetriebenen Kettennuss 5 gezogen und das Leertrum 6b der Kette 6 von der im Uhrzeigersinn angetriebenen Kettennuss 5 geschoben, so dass die einzelnen Kettenglieder im Leertrumkanal 9 „gelüftet" werden, das heißt, die Berührungsflächen heben sich voneinander ab.
  • In diesem Bereich unmittelbar hinter der Kettennuss 5 ist erfindungsgemäß ein Schmiermittelkanal 10 im Gehäuse der Kettenführung 7 vorgesehen, durch den Schmiermittel eingeführt oder eingespritzt werden kann, beispielsweise durch den Schlauch einer Sprühdose. Der Schmiermittelkanal 10 endet in dem an die Kettennuss 5 angrenzenden Bereich des Leertrumkanals 9. Vorzugsweise wird im Hubbetrieb der Kette 6 geschmiert. Die Kette 6 verlässt anschließend den Leertrumkanal 9 und läuft in einen Kettenspeicher 11 ein, aus dem diese nach Richtungsumkehr der Kettennuss 5 beim Absenken der Last wieder herausgezogen wird.
  • Bevorzugt im Zusammenhang mit der vorliegenden erfindungsgemäßen Anordnung des Schmiermittelkanals 10 im dem Gehäuse der Kettenführung 7 ist, dass die Öffnung des Schmiermittelkanals 10 für Wartungszwecke leicht zugänglich ist. Dies kann dadurch erreicht werden, dass im Bereich der Öffnung des Schmiermittelkanals 10 eine leicht zu öffnende Abdeckung 12 des Kettenzuges 1 vorgesehen wird. Auch könnte die Öffnung des Schmiermittelkanals 10 mit einem Schlauch verbunden werden, der nach außen in den Bereich des Oberfläche des Gehäuses 3 des Kettenzugs 1 geführt wird. Selbstverständlich kann die Öffnung des Schmiermittelkanals 10 nach Gebrauch mit einem nicht dargestellten Stopfen bis zur nächsten Wartung verschlossen werden.
  • 1
    Kettenzug
    2
    Öse
    3
    Gehäuse
    4
    Abtriebswelle
    5
    Kettennuss
    6
    Kette
    6a
    Lastrum
    6b
    Leertrum
    7
    Kettenführungsgehäuse
    8
    Lasttrumkanal
    9
    Leertrumkanal
    10
    Schmiermittelkanal
    11
    Kettenspeicher
    12
    Abdeckung

Claims (4)

  1. Kettenzug, bestehend aus einem Antriebsmotor mit Getriebe, sowie einer auf der Abtriebswelle des Getriebes innerhalb einer Kettenführung (7) angeordneten Kettennuss (5) mit Kettentaschen und Nuten zum formschlüssigen Übertragung der Hubkraft auf die Kette (6), insbesondere Rundgliederkette, deren Lasttrum (6a) zum Anheben der Last von der Kettennuss (5) durch die Kettenführung (7) gezogen wird und deren Leertrum (6b) hinter der Umlenkung um die Kettennuss (5) durch den im Kettenführungsgehäuse geformten Leertrumkanal (9) der Kettenführung (7) hindurch in einen Kettenspeicher (11) geschoben wird, wobei die Kette (6) beim Durchlaufen des Leertrumkanals (9) von außen mit Schmiermittel benetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zufuhr des Schmiermittels zu den Gliedern der innerhalb des Leertrumkanals (9) befindlichen Kette (6) mindestens ein aus dem Kettenführungsgehäuse (7) nach außen geführter Schmiermittelkanal (10) vorgesehen ist.
  2. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelkanal (10) mit einer Konstantschmierung in Verbindung steht.
  3. Kettenzug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Schmiermittelkanals (10) von einer Abdeckung (12) des Kettenzugs (1) abgedeckt ist.
  4. Kettenzug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelkanal (10) in dem an die Kettennuss (5) angrenzenden Bereich des Leertrumkanals (9) endet.
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