DE1033576B - Anordnung zur maschinellen Herstellung von Betonwaren - Google Patents

Anordnung zur maschinellen Herstellung von Betonwaren

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DE1033576B
DE1033576B DEL18981A DEL0018981A DE1033576B DE 1033576 B DE1033576 B DE 1033576B DE L18981 A DEL18981 A DE L18981A DE L0018981 A DEL0018981 A DE L0018981A DE 1033576 B DE1033576 B DE 1033576B
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Dipl-Ing Erich Baum
Josef Seibert
Dipl-Phys Dr Rober Wellenstein
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Lenz & Co Sueddeutsche Baugese
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/24Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
    • B28B11/245Curing concrete articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Anordnung zur maschinellen Herstellung von Betonwaren Ein wichtiger Faktor bei der maschinellen Herstellung von Betonwaren ist die Erzielung einer möglichst kurzen Erhärtungs- bzw. Austrocknungszeit. Diese für die Fertigung der Betonwaren erforderliche Zeit ist von wesentlichem Einfluß auf die Fertigungskapazität, d. h. auf die Fertigungsmenge, auf den für die Fertigung erforderlichen Raum, auf die Lagerabmessungen und auf den Umfang und die Art der für die Fertigung, den Antransport des Rohmaterials und den Abtransport der Fertigwaren erforderlichen Transportmittel.
  • Es sind bereits zahlreiche Vorschläge zur Verkürzung der Erhärtungs- bzw. Austrocknungszeit gemacht worden.
  • So ist z. B. bekannt, die fertigen Betonformlinge auf Stapelwagen abzusetzen und diese sodann zunächst in einen Abbinderaum und anschließend in einen Austrocknungsraum zu fahren. Nach einem weiteren Vorschlag wird die Fertigware bis zur vollständigen Betonerhärtung unter Luftabschluß auf einer gleichmäßigen Temperatur im Bereich zwischen 50 und 99° C längere Zeit gehalten. Fernerhin ist die Behandlung von Rüttelbeton mit Dampf allgemein bekannt. Nach einem anderen Vorschlag soll die Betonfertigware auf die Sohle eines Beckens abgesetzt werden, welches anschließend mit Wasser gefüllt wird. Des ferneren ist vorgeschlagen worden, die frische Betonware sofort durch äußere Wärmezufuhr auf eine höhere, jedoch unter 100° C liegende Temperatur zu bringen und die äußere Wärmezufuhr allmählich vor oder bei Erreichen der durch das Abbinden erzeugten Höchsttemperatur abzustellen. Endlich ist es bekannt, die auf den Fußboden abgesetzten Betonformlinge abzudecken und an einer Stelle der Abdeckung eine Föhnhaube anzubringen, welche ihre Warmluft unter die Abdeckung auf die Formlinge wirft.
  • Bekannt ist ferner ein Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen, insbesondere von Balken und Schwellen, bei dem die Betonmasse in einer Form durch Rütteln oder Vibrieren verdichtet und anschließend, vorzugsweise nach Entfernen der Form oder Ausschlagen, das Abbinden durch Erhitzen beschleunigt wird, wobei das Erhitzen der verdichteten Formteile am Herstellungsort der Verdichtung erfolgt. Bei diesem Verfahren bewegt sich die Formmaschine oder auch die Form relativ zu den abgesetzten Formlingen, die auf einer ebenen Fläche oder unter Flur abgesetzt und durch einen aufgesetzten Tunnel oder abnehmbaren Deckel abgedeckt sind und beheizt werden.
  • Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei welchem sich die Formlinge relativ zur Maschine bewegen, in dem sie mittels eines endlosen Förderers durch einen Heizkanal mit verschiedenen Klimazonen bewegt werden, wobei den Formlingen zum Härten die erforderliche Wärme in Form von Heizdampf zugeführt wird.
  • Ferner ist ein Verfahren bei der Herstellung von Pfählen, Trägern oder anderen Profilkörpern aus Beton oder ähnlichem Material bekannt, bei welchem die Formlinge durch einen allseitig geschlossenen Heizkanal geführt werden. Auch ist es bekannt, Abdeckungstunnels mit Isolierplatten an den Seiten und an den Stirnwänden auszurüsten.
  • Alle diese bekannten Vorschläge zur Verkürzung der Erhärtungs- bzw. Austrocknungszeit bei der Betonfertigung bringen zwar eine mehr oder minder große Zeitersparnis mit sich, haben aber verschiedene Nachteile insofern, als sie sich entweder nicht für die kontinuierliche Fertigung eignen, oder aber einen verhältnismäßig geringen Wirkungsgrad aufweisen. Insbesondere erfordern die soeben erwähnten Vorschläge für die Betonfertigung einen sehr großen Fabrikations-, Stapel- und Transportraum.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der soeben erwähnten Nachteile und eine weitere wesentliche Verkürzung der Erhärtungs- und Austrocknungszeit.
  • Die Erfindung besteht in einer Anordnung zur maschinellen Herstellung von Betonwaren in einer horizontalen Fertigungsbahn bei schrittweiser Relativbewegung zwischen der Formmaschine und den in einem mehrseitig wärmeisolierten, beheizten und mit Dampf beschickten Kanal oder Tunnel abgesetzten Formlingen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Formlinge im Kanal bzw. Tunnel auf einer wärmeisolierenden Unterlage ruhen und den Kanal bzw. Tunnelquerschnitt so ausfüllen, daß praktisch keine Luftströmung längs der Kanal- bzw. Tunnelachse auftreten kann.
  • Die zuvor erwähnten bekannten Anordnungen sind nämlich nicht, wie gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagen wird, allseits wärmeisoliert, und es sind bei ihnen auch keinerlei Vorkehrungen getroffen, um die von einer Formmaschine abgesetzten Formlinge gleichzeitig gegen Zugluft zu schützen, wie dies gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird. Diese allseitige Wärmeisolation und der gemäß der Erfindung vorgesehene umfassende Schutz gegen Zugluft sind nach dem bisherigen Stand der Technik in Verbindung mit endlosen Fertigungsbahnen nicht zu verwirklichen gewesen, da derartige Fertigungsbahnen entweder als endlose Fertigungsbahnen ausgeführt sind, oder andererseits als Fertigungsbahn mit einer oder mehreren Bahnlängen gebaut werden, wobei die sich relativ zur Fertigungsbahn bewegende Formmaschine jeweils am Bahnende auf den Anfang derselben oder eine andere Bahnlänge umgesetzt wird. Obwohl solche tunnelförmigen bzw. kanalförmigen Fertigungsbahnen nach dem bisherigen Stand der Technik bereits mehrseitig mit wärmeisolierenden Wandungen versehen wurden, weisen dieselben jedoch zumeist an den Stirnseiten zum Zwecke des Durchlasses von Armierungen, der Ware od. dgl. Öffnungen auf, so daß sie keine zugluftgeschützte Abdeckungen im Sinne der Erfindung darstellen.
  • Auch die kanalförmigen Fertigungsbahnen nach dem bekannten Stand der Technik weisen keine Zugluftsicherungen auf, da sie im allgemeinen mit Bezug auf die darin abzusetzenden Formlinge einen so großen Querschnitt haben, daß einerseits eine Längsströmung von Luft längs der Kanalachse eintreten wird, während andererseits, da bezüglich der vorgesehenen Deckel besondere Abdichtungen nicht vorgesehen sind, auch Luftbewegungen durch die praktisch niemals einwandfrei ebenen Deckel- bzw. Kanalkanten hindurch eintreten werden. Gerade die durch derartige Luftbewegungen hervorgerufenen Spannungen sind aber für den augenblicklich im Härtungsprozeß befindlichen Beton und damit für das fertige Erzeugnis besonders gefährlich. Ähnlich gefährliche Wärmespannungen werden in den Formlingen aber auch dadurch erzeugt, daß nach dem bisherigen Stand der Technik zwar ein wärmeisolierender Deckel oder ein wärmeisolierender Deckel in Verbindung mit wärmeisolierenden Seitenwandungen Anwendung finden, daß aber versäumt wird, die Auflagefläche für die Betonformlinge ebenfalls gegen Wärmeabfluß zu isolieren. Dies hat seinen Grund darin, daß in Fachkreisen auch heute noch allgemein die Meinung verbreitet ist, daß beispielsweise ein in Beton ausgeführter Kanal zusammen mit dem umgebenden Erdreich bereits eine ausreichende allseitige Wärmeisolation darstelle, um solche gefährliche Spannungen zu vermeiden. Dies ist jedoch tatsächlich nicht der Fall. Vielmehr ist es mit derartig unzureichend wärmeisolierten Fertigungskanälen bzw. Fertigungstunnels praktisch nicht möglich, eine einwandfreie Qualität bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Fertigungszeit der Fertigungsbahn zu erreichen. Nach dem bisherigen Stand der Technik hat man sich eben damit begnügt, in einem Kanal Formlinge abzusetzen, und man hat entweder die Gefahr der soeben beschriebenen Qualitätsminderung der Erzeugnisse infolge von Wärmespannungen mit in Kauf genommen, oder man hat auf eine wirtschaftliche Fertigung verzichtet und damit die so erzielte Sicherheit einer besseren Erzeugnisqualität auf die Herstellungskosten abgewälzt.
  • Entgegen dem soeben dargelegten, in der Fachwelt herrschenden Vorurteil stellt die Erfindung den praktischen Niederschlag der erstmaligen Erkenntnis dar, daß es bei der Fertigung von Betonwaren innerhalb einer Fertigungsbahn eben nicht genügt, eine - roh gesehen - wärmeisolierende und halbwegs windgeschützte Fertigung im Kanal oder im Tunnel vorzunehmen, wobei es dem Zufall überlassen bleibt, inwieweit die Konstruktion der Kanal- bzw. Tunnelwandungen dem Erfordernis einer tatsächlichen Wärmeisolation und einem tatsächlichen Zugluftschutz entspricht.
  • Durch die systematische Anordnung einer die Kanalwandungen allseitig umgebenden Isolierschicht gemäß der Erfindung wird dafür gesorgt, daß der Wärmeabfluß ins umgebende Erdreich unterbunden wird, und durch die systematische Anordnung von Klappdeckeln mit entsprechendem Wärmeisolationswert gemäß der Erfindung, die außerdem eine Dichtung in Verbindung mit einer Randleiste des Kanals aufweisen, ist erstmalig tatsächlich die Gewähr dafür gegeben, daß auch Luftbewegungen durch die Deckelspalte hindurch nicht eintreten können.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung ergibt sich ohne weiteres, daß die Formlinge innerhalb des Kanals sowohl untereinander als auch mit Bezug auf den Deckel wesentlich enger liegen als bei den bekannten Anordnungen, so daß eine Luftbewegung in Kanallängsrichtung nicht eintreten kann.
  • Bei der Anlage gemäß der Erfindung sind immer nur etwa 10"/o des gesamten Kanals offen, so daß, wie Messungen ergeben haben, in der Kanallängsrichtung keine Luftbewegung eintreten kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die nach der Erfindung vorgesehenen abnehmbaren Deckel aus wärmeisolierendem Material mit die Sonnenstrahlen absorbierenden oder durchlassenden Fenstern, beispielsweise aus Drahtglas, versehen. Dadurch ist eine bewußte und gewollte Wärmezufuhr durch die Sonnenbestrahlung möglich, deren Regelung genau auf die Regelung der Wärmezufuhr durch Heizdampf abgestimmt werden kann, so daß eine erhebliche Wärmeersparnis möglich ist, die mit den Anordnungen nach dem bisher bekannten Stand der Technik nicht erzielbar war.
  • Die Kombination einer isolierten Auflage für die Formlinge mit einer weitergehenden Zugluftsicherung im Rahmen einer Horizontalbahnfertigung für Betonwaren gemäß vorliegender Erfindung ergibt also gegenüber dem bekannten Stand der Technik ganz erhebliche Vorteile mit Bezug auf die erzielte Warenqualität, die zu erzielende Fertigungswirtschaftlichkeit und den für die Unterbringung einer solchen Fertigungsanlage benötigten Platzbedarf.
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise an Hand der Zeichnung unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es stellt dar Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführung einer Anordnung gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Einzelheit dieser Anordnung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung besteht in einem, vorzugsweise aus Beton gebildeten, im Querschnitt U-förmigen, nach oben offenen Kanal 1. Die lichte Höhe h des Kanals 1 ist so gewählt, daß sie diejenige der Formlinge 2 nicht wesentlich übersteigt. Nach der Erfindung ist der Kanal 1 gegen seine Umgebung 3 durch eine Isolierschicht 4 nach allen Seiten wärmeisoliert. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind auf der Oberseite des Kanals hochklappbare Deckel 5 angeordnet, die beispielsweise vermittels von Scharnieren 6, die an einer Kanalseite angelenkt sind, in Pfeilrichtung auf und nieder geklappt werden können. Die Deckel 5 sind nach der Erfindung ebenfalls aus Isoliermaterial gebildet oder mit solchem bezogen oder gefüllt, um eine möglichst gute Wärmeisolation nach außen zu gewährleisten. Vorzugsweise sind längs des Randes der Deckel 5 Abdichtungen 7 vorgesehen, die mit dem Kanalrand zusammenwirken, so daß die Deckel 5 in geschlossenem Zustand den Kanal 1 zugluftdicht abschließen. Die Kanalrandarmierungen 8 dienen als Fahrschienen für eine Kanallängsrichtung relativ zum Kanal verschiebbare Formmaschine. Wahlweise können für diesen Zweck auch besondere Fahrschienen 9 vorgesehen sein. Diese Formmaschine ist ein sogenannter Bodenfertiger, welcher die Formlinge 2, wie in der Zeichnung dargestellt, auf dem Boden des Kanals 1 absetzt. Um eine möglichst wirksame zugluftdichte Abdichtung auch zwischen den einzelnen Deckeln 5 zu erzielen, sind zwischen diesen ebenfalls am Scharnier 6 angelenkte, vorzugsweise wärmeisolierende Dichtleisten 10 vorgesehen, die in Fig. 2 im einzelnen im Querschnitt ersichtlich sind.
  • Wie Fig. 2 zeigt, haben die Dichtleisten 10 zweckmäßig T-förmigen Querschnitt mit untenliegendem Flansch, so daß sich die Abdichtungen 7 der Deckel 5 auf die Flanschoberseite auflegen können und somit die erforderliche Abdichtungswirkung gewährleistet ist. Wesentlich ist, daß die Leisten 10 ebenfalls, wie die Deckel 5, hochklappbar sind und somit jeweils der Formmaschine die Durchfahrt freigeben.
  • An der Sohle des Kanals 1 sind nach der Erfindung zweckmäßig an beiden Kanalseiten Wasserrinnen 11 angeordnet, in welche Wasser z. B. durch Öffnungen 12 eingelassen oder abgelassen werden kann. Ferner sind an dem die Kanalsohle bildenden Beton an sich bekannte Heizkanäle 13, beispielsweise Dampfrohre oder Kanäle mit elektrischen Heizwicklungen, angeordnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Heizanlage bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel in Heizdampfrohren, welche über eine Dampfleitung 14 mit Dampf beschickt werden.
  • Im Kanal 1 ist nach der Erfindung mindestens an einer Kanalseite ein Sprührohr 15 angebracht, über welches eine Flüssigkeit, ein Gas oder Dampf in den Kanal gesprüht werden kann, um die zu behandelnden Formlinge der Einwirkung des betreffenden Mediums auszusetzen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Sprührohr 15 über eine Zweigleitung 16 und ein Regulierventil 17 von der Heizdampfleitung 14 aus mit Dampf beschickt. Als Heizdampf kommt bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel naturgemäß nur Naßdampf in Frage. Die Bezugsziffer 18 bezeichnet eine Konsole, auf welcher gegebenenfalls hier nicht dargestellte und nicht zur Erfindung gehörige Geleise für eine Betonbeschickungsanlage angeordnet sein können, mit welcher der auf den Schienen 8 oder 9 in Längsrichtung verschiebbare Bodenfertiger beschickt wird.
  • Die maschinelle Herstellung von Betonwaren mit anschließender Wärmebehandlung vollzieht sich bei der in der Zeichnung dargestellten besonderen Anordnung wie folgt: Die Formmaschine (wie oben erwähnt, ein Bodenfertiger) bewegt sich auf den Schienen 8 oder 9 in Längsrichtung des Kanals 1 vorwärts und setzt die Formlinge in Reihenfertigung hintereinander in Längsrichtung des Kanals auf die Kanalsohle ab. Sobald die Formmaschine die Formlinge abgesetzt hat und in ihrer Fortbewegung die Absetzstelle freigegeben hat, wird sofort der an der jeweiligen Stelle befindliche Deckel s geschlossen, so daß die Formlinge nunmehr allseits wärmeisoliert und zugluftgeschützt im Kanalinneren liegen. Der betreffende Abschnitt des Kanals, in welchem sich die Formlinge befinden, wird sodann durch die Heizrohre 13 der Einwirkung von Wärme ausgesetzt. Es ist besonders vorteilhaft, daß die Wärme unmittelbar von der Kanalsohle her durch Leitung den Formlingen 2 zugeführt wird. Gemäß der Erfindung kann aber auch Sekundärwärme durch besondere, in der Figur nicht dargestellte Heizmittel, die im Kanalinneren verlegt sind, zugeführt werden, so daß unter Umständen Sekundärwärme auch durch Strahlung zugeführt wird. Ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt die Zuführung der Primärwärme durch Strahlung, d. h. durch frei im Kanal verlegte Heizmittel und die Zuführung der Sekundärwärme durch Leitung, d. h. über die Kanalsohle.
  • Da, wie bekannt, die Zuführung von Wärme allein nicht genügt, um eine befriedigende Festigkeit des Betons zu erzielen, wird über das Sprührohr 15 Wärme und zugleich Feuchtigkeit oder nur Feuchtigkeit zugeführt, beispielsweise durch Einsprühen von Naßdampf oder Wasser. Die Feuchtigkeitszuführung kann aber auch in der Weise erfolgen, daß in die Kanäle 11 Wasser eingelassen wird, von wo es infolge der im Kanalinneren herrschenden Hitze auf Grund natürlicher Verdunstung an die Formlinge 2 herangetragen wird. Es kann auch die Leitung 15 zur Zuführung eines Gases, beispielsweise Kohlensäure, dienen, die, wie bekannt, ebenfalls die Erhärtung des Betons infolge ihrer Einwirkung auf die Formlinge beschleunigt. Nachdem die Formlinge 2 eine gewisse Zeit (die ihrerseits wiederum von der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Formmaschine, der Zusammensetzung des Betons, der zugeführten Wärme und der zugeführten Feuchtigkeitsmenge und der gewünschten Festigkeit abhängt) der Einwirkung von Feuchtigkeit und/oder eines Gases sowie der Wärmeeinwirkung ausgesetzt waren, wird die Feuchtigkeits- und/oder Gaszufuhr abgestellt, und die Formlinge werden, falls erforderlich, noch einige Zeit der Einwirkung trockener Wärme ausgesetzt. Hierdurch wird bezweckt, dem Beton das überschüssige, für seine weitere Festigkeitszunahme nicht mehr notwendige Wasser zu entziehen. Schwindvorgänge und Austrocknung sind dann im wesentlichen abgeschlossen, bevor die Formlinge verwendet werden, und es werden dadurch in Bauten Schwundrisse und Feuchtigkeitsschäden vermieden. Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Anordnung kann so eingerichtet sein, daß das zonenweise Zu- und Abschalten der Wärme-, Feuchtigkeits- und/oder Gaszufuhr automatisch durch die Fortbewegung der Formmaschine in Kanallängsrichtung gesteuert wird, beispielsweise durch an den Zuleitungen angeordnete nockenbetätigte Ventile, die von einem Anschlag der Formmaschine jeweils in Tätigkeit gesetzt werden. Sobald die Formlinge 2 den gewünschten Erhärtungs-und Austrocknungszustand erreicht haben, werden die Deckel 5 geöffnet und die Fertigware durch geeignete Transportmittel, beispielsweise in Längsrichtung des Kanals 1 auf den Schienen 8 oder 9 bewegliche Greifer, herausgehoben und der dadurch frei werdende Fertigungsraum steht erneut der Einbringung frischer Formlinge durch die Formmaschine zur Verfügung.
  • In der Zeichnung ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer Anlage nach der Erfindung dargestellt. Die Erfindung umfaßt aber auch weitere, in der Figur nicht dargestellte Abwandlungsformen.
  • So kann z. B. die Fertigungsbahn, anstatt in Form eines U-förmigen, nach oben offenen Kanals ausgebildet zu sein, auch eben auf Bodenhöhe verlaufen. In diesem Fall ist natürlich nur diejenige Fläche, auf welche die Formlinge 2 abgesetzt werden, gegen die Umgebung durch eine Isolierschicht 4 wärmeisoliert. Bei dieser Form der Fertigungsbahn haben jedoch die Deckel 5 in an sich bekannter Weise einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt. Die so ausgebildeten Deckel können mittels an dem einen U-Schenkel angelenkten, an der Seite der Fertigungsbahn angeordneten Scharnieren hochgeklappt werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können diese U-förmigen Deckel in Längsrichtung des Kanals verschiebbar angeordnet sein. Normalerweise werden, um die Formmaschine genau längs der Fertigungsbahn zu führen, beiderseits der in der Werkstattebene verlaufenden Fertigungsbahn Schienen für die Formmaschine vorgesehen sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die nach unten offenen, im Querschnitt U-förmig verlaufenden Deckel auf gesonderten Schienen, die zweckmäßig zwischen den Führungsschienen für die Formmaschine angeordnet sind, in Längsrichtung verschiebbar, so daß die Formmaschine über die Deckel hinweg bewegt werden kann bzw. diese unter der Formmaschine durchgezogen werden können. Auch diese im Querschnitt U-förmigen, auf einer ebenen, in der Werkstattebene verlaufenden Fertigungsbahn längs verschieblichen Deckel sind nach der Erfindung aus Isoliermaterial gefertigt oder mit Isoliermaterial bedeckt, umhüllt oder gefüllt, so daß die allseitige Wärmeisolation der Fertigungsbahn gegenüber der Umgebung gemäß der Erfindung gewährleistet ist.
  • Die Anlage gemäß der Erfindung kann in weiterer Abwandlung der Erfindung in einem allseits wärmeisolierten, feststehenden Tunnel bestehen, dessen Querschnitt den Querschnitt der abgesetzten Formlinge nicht wesentlich übersteigt. Bei dieser abgewandelten Ausführung der Anlage nach der Erfindung sind in dem Tunnel an sich bekannte endlose Fördermittel angeordnet, während die Formmaschine an einer Stelle des Tunnels, vorzugsweise am Tunnelanfang, angeordnet ist. Der Tunnel ist in verschiedene Klimazonen unterteilt, deren Reihenfolge durch die Transportgeschwindigkeit des endlosen Fördermittels, durch die Art des zu verarbeitenden Betons, durch die angewandte Temperatur und die jeweils angewandten Feuchtigkeitsgrade sowie die Art einer etwaigen Gasbehandlung, z. B. mit trockener Luft, bestimmt ist. Eine solche Bauart hat den Vorteil, daß die Temperatur und die Klimaverhältnisse in den einzelnen Tunnelzonen sehr genau eingestellt und unveränderlich gehalten werden können, so daß die größte Gewähr für eine gleichmäßige Qualität der gefertigten Waren gegeben ist. Bei dieser tunnelartigen Ausführung der Fertigungsanlage setzt die Formmaschine die Formlinge auf die sich in Längsrichtung des Bodens bewegenden endlosen Fördermittel. Auch bei dieser Anordnung wird die Sohle des Tunnels, über welche die Formlinge2 sichhinwegbewegen, zweckmäßigbeheizt. Außerdem sind in dem Tunnel die oben in Verbindung mit der besonderen Ausführungsart nach Fig. 1 und 2 näher beschriebenen Klimamittel vorgesehen. Zweckmäßigerweise erhält der Tunnel an einigen Stellen abnehmbare Verschlüsse, um die den Tunnel durchwandernden Formlinge stichprobenweise beobachten zu können und gegebenenfalls bei eingetretener Transportfähigkeit der Formlinge die Unterlagsbretter, auf denen die Formlinge stehen, aus dem Tunnel herauszunehmen, während die Formlinge ihren Weg zwecks weiterer Erhärtung bzw. Austrocknung durch den Tunnel fortsetzen.
  • Nach einer weiteren, insbesondere für tropische Länder bestimmten Ausführungsart der Anlage nach der Erfindung sind die Deckel 5 oder die Tunneloberseite mit die Sonnenstrahlen absorbierenden oder durchlassenden Fenstern, beispielsweise aus Drahtglas, versehen. Damit läßt sich eine wesentliche Energieersparnis erzielen, da die in tropischen Gegenden praktisch von oben einfallenden Sonnenstrahlen sehr rasch die feuchtigkeitsgeschwängerte Atmosphäre, im Kanal- oder Tunnelinneren erwärmen und so schnell diejenigen Bedingungen geschaffen werden, welche eine rasche Erhärtung bzw. Austrocknung der Formliege gewährleisten. Diese Fenster können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal mit wärmeisolierenden Mitteln abgedeckt sein, die wahlweise anbringbar oder fortnehmbar angeordnet sind.
  • Besonders wirkungsvoll ist die Erfindung, wenn die Fertigungsbahn endlos, d. h. ringartig ausgeführt wird. Diese ringförmige Anordnung ist sowohl für kanalartig unter Flur verlaufende wie auch für ebenerdige verlaufende wie auch für tunnelartig ausgebildete Fertigungsbahn vorgesehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur maschinellen Herstellung von Betonwaren in einer horizontalen Fertigungsbahn bei schrittweiser Relativbewegung zwischen der Formmaschine und den in einem mehrseitig wärmeisolierten, beheizten und mit Dampf beschickten Kanal oder Tunnel abgesetzten Formlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge (2) im Kanal bzw. Tunnel (1) auf einer wärmeisolierenden Unterlage (4) ruhen und den Kanal- bzw. Tunnelquerschnitt so ausfüllen, daß praktisch keine Luftströmung längs der Kanal-bzw. Tunnelachse auftreten kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 mit ortsbeweglicher Formmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der von dem Kanal oder Tunnel (1) gebildeten Fertigungsbahn Führungsmittel (8, 9) für die Formmaschine derart angeordnet sind, daß die allseitige Wärmeisolation des Kanals oder Tunnels (1) nicht gestört ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal oder Tunnel (1) mit an sich bekannten abnehmbaren Deckeln (5) versehen ist, die aus wärmeisolierendem '.Material bestehen oder mit solchen bedeckt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Deckel (5) mit die Sonnenstrahlen absorbierenden oder durchlassenden Fenstern, beispielsweise aus Drahtglas, versehen sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fertigungsbahn mindestens eine Rinne (11) vorgesehen ist, die mit Wasser gefüllt ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, , dadurch gekennzeichnet, daß in der Fertigungsbahn Rohre (15) zum Versprühen von Wasserdampf, Wasser oder eines Gases angebracht sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Deckel (5) U-förmig und in der Längsrichtung der Fertigungsbahn verschiebbar ausgebildet sind, derart, daß sie die Bewegung der Formmaschine relativ zu den abgesetzten Formlingen und damit zur Fertigungsbahn nicht hindern. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckel (5) durch den Deckelrand abdichtende, mit entsprechenden Dichtkanten (8) zusammenwirkende Dichtungen (7) den Kanal (1) zugluftdicht abdichten, wobei zwischen den einzelnen Klappdeckeln (5) an der Kanalseite angelenkte, hochklappbare, quer zur Kanalachse verlaufende Dichtleisten (10) angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigungsbahn ringförmig verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817 113, 859 871, 873 065; Boldt: »Verbesserte Dampfhärtung von Betonwaren« in »Bauplanung und Bautechnik«, B. Jahrgang, Heft 2, S. 88.
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