DE10335744A1 - Haltevorrichtung für Schraubendreher - Google Patents

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Michael Abel
Martin Strauch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Satz Schraubendreher (7, 10) in Form eines insbesondere als Hohlkörper gestalteten, prismatischen Körpers (1), dessen eine Schmalseite (2) sowohl zur Wandbefestigung als Wandbefestigungsfläche als auch als Standfläche verwendbar ist, mit einer Vielzahl durch beide Breitseiten (3, 4) gehenden Durchstecköffnungen (5) für die Klingen (6) der Schraubendreher (7) bei der Verwendung der Schmalseiten (2) als Wandbefestigungsfläche und mit einer Vielzahl sich parallel zueinander und zu einer der beiden Breitseiten (4) erstreckenden Halterungen (8) für Schraubendreher (10) bei der Verwendung der Schmalseite (2) als Standfläche. Die Halterungen (8) sind Aufnahmeöffnungen für Griffe (9) der Schraubendreher (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Schraubendreher. Schraubendreher werden satzweise verkauft. Dabei gibt es Sätze unterschiedlich gestalteter Schraubendreher. So gibt es Schraubendreher zur Betätigung von großen Schrauben mit großen, voll in der Hand liegenden Griffen und sogenannte Feinschraubendreher zur Betätigung von kleinen, feinmechanischen Verschraubungen, mit schmalen, langgestreckten Griffen zum Zwirbeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst universell verwendbare Haltevorrichtung anzugeben, bei der nicht nur Schraubendreher mit einem normalen Griff, sondern auch Feinschraubendreher gehalten werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Der Anspruch 1 sieht zunächst einen in Form eines insbesondere als Hohlkörper gestalteten prismatischen Körper vor, dessen eine Schmalseite sowohl zur Wandbefestigung als Wandbefestigungsfläche als auch als Standfläche verwendbar ist, mit einer Vielzahl durch beide Breitseiten gehenden Durchstecköffnungen für die Klingen der Schraubendreher bei der Verwendung der Schmalseite als Wandbefestigungsfläche und mit einer Vielzahl sich parallel zueinander und zu einer der beiden Breitseiten erstreckenden Halterungen für Schraubendreher bei der Verwendung der Schmalseite als Standfläche. Die Halterungen können von Öffnungen ausgebildet sein. Insbesondere bilden die Halterungen Aufnahmekehlen für die Griffe der Schraubendreher bei der Verwendung der Schmalseite als Standfläche. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die bei der Wandbefestigung nach oben weisende Breitseite rechtwinklig zur Wandbefestigungsfläche verläuft. Dies hat zur Folge, dass die an der Wand befestigte Schmalseite in der Vertikalen verläuft und die nach oben weisende Breitfläche eine Horizontalfläche ausbildet. Die zu dieser Breitseite wegweisende andere Breitseite besitzt Aufnahmekehlen. Diese, die Aufnahmekehlen aufweisende Breitseite kann eine Neigung zur Vertikalen besitzen. Diese Neigung dient der sichereren Halterung der mit ihren Griffen nach unten in den Aufnahmekehlen gelagerten Feinschraubendreher. Der Massenschwerpunkt der Feinschraubendreher liegt dadurch sicher oberhalb der Standfläche. Die Steigung ist vorzugsweise so gewählt, dass die Spitze der Klinge des Schraubendrehers nicht über die andere Breitseite hinaus ragt. Die Aufnahmekehlen sind vorzugsweise zu der zur Standfläche abgewandten Schmalseite hin offen. Durch diese Öffnung der insbesondere gerundeten Schmalseite ragt ein klingennaher Abschnitt des Griffs. Das andere Ende der Aufnahmekehle bildet einen Boden aus. Dieser Boden hat vorzugsweise eine halbkreisförmige Gestalt. Randseitig bildet der Boden einen Vorsprung aus. Dieser Vorsprung dient der Fesselung des Griffs. Er ragt in eine kuppenseitige Aussparung des Griffes ein. Die Wände der Aufnahmekehlen sind vorzugsweise zu ihrer offenen Seite hin spitzwinklig verlaufend gestaltet. Die Aufnahmekammern können auch teilweise hinterschnitten sein. Dann werden die Schraubendrehergriffe in einer verrasteten Stellung dort gehalten. Eine solche Verrastung ist insbesondere dann förderlich, wenn die Schraubendreher im Mittelabschnitt des Griffes einen durchmessergrößten Bereich aufweisen. Zur Halterung der mit einem normalen großen Griff versehenen Schraubendreher ist die Wandmontage vorgesehen. Die Klingen dieser Schraubendreher werden in Durchstecköffnungen eingesteckt, die der in der montierten Stellung obenliegenden Breitseite entspringen und sich durch den gesamten Körper erstrecken. Diese Durchstecköffnungen können zwei Reihen ausbilden und versetzt zueinander liegen. Die Durchstecköffnungen können derart versetzt zueinander liegen, dass sie einerseits den Kehlenscheitel zugeordnet sind und andererseits im Kehlenzwischenraum münden. In der einfachsten Ausgestaltung werden die Halterungen für die Schraubendreher von Öffnungen der Schmalseite ausge bildet, in welche die Klingen der Schraubendreher einsteckbar sind. Diese Öffnungen erstrecken sich dann parallel zu einer der beiden Breitseiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Haltevorrichtung in der Wandmontage bestückt mit einem Schraubendreher eines Satzes normaler Schraubendreher,
  • 2 dieselbe Haltevorrichtung in der aufgeständerten Verwendungsweise mit einem Feinschraubendreher eines Satzes Feinschraubendreher,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2, bei der zu Erläuterungszwecken auch in die Durchstecköffnung ein Schraubendreher eingesteckt dargestellt ist,
  • 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie IV-IV in 3,
  • 5 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie V-V in 3 und
  • 6 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie VI-VI in 3.
  • Die Haltevorrichtung ist ein Hohlkörper prismatischer Gestalt. Dieser Körper 1 kann im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt werden. Der Körper 1 besitzt zwei sich gegenüberliegende Schmalseiten 2, 11. Die Schmalseite 11 ist gerundet. Die Schmalseite 2 kann offen und/oder mit geeigneten Halterungselementen für eine Wandhalterung versehen sein.
  • Der Körper 1 besitzt darüber hinaus zwei sich gegenüberliegende Breitseiten 3, 4. Die beiden Breitseiten 3, 4 verlaufen spitzwinklig zueinander. Die eben ge staltete Breitseite 3 bildet mit der Schmalseite 2 einen rechten Winkel. Die Breitseite 4 verläuft geneigt zur Breitseite 3, so dass die gerundete Schmalseite 11 schmaler ist, als die eine Standfläche bzw. Wandmontagefläche ausbildende Schmalseite 2.
  • Die Breitseite 3 besitzt eine Vielzahl von Durchstecköffnungen 5. Die Durchstecköffnungen 5 sind beim Ausführungsbeispiel in zwei Reihen angeordnet. Die Durchstecköffnungen 5 liegen versetzt zueinander und fluchten mit korrespondierenden Öffnungen der anderen Breitseite.
  • Die Breitseite 4 bildet eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufende Aufnahmekehlen 8 aus. Diese Aufnahmekehlen 8 dienen der Aufnahme von Griffen 16 von Feinschraubendrehern 10. Der halbkreisförmige Boden 12 jeder Aufnahmekehle 8 besitzt randseitig einen Vorsprung 13, der in eine Griffkuppenaussparung 14 einer Griffkuppe 15 des Griffes 9 eintauchen kann. Der Griff 9 besitzt einen durchmesservergrößerten Abschnitt 16, der formfüllend in dem ihm zugeordneten Bereich der Aufnahmekehle 8 einliegt. Besitzt die Kehle eine – in den Zeichnungen nicht dargestellte – Hinterschneidung, so kann der durchmesservergrößerte Abschnitt 16 dort auch verrasten. Die Ränder 8' der Kehlen 8 verlaufen ausgehend vom Boden 12, der der Schmalseite 2 benachbart ist, spitzwinklig aufeinander zu. Demzufolge haben die Ränder 8' im Bereich einer der gerundeten Schmalseite 11 zugeordneten Öffnung 18 einen geringeren Abstand, als im Bereich des Bodens 12.
  • Die axiale Länge der Aufnahmekehle 8 ist etwas geringer als die axiale Länge des Griffs 9 des Feinschraubendrehers 10. Die Feinschraubendreher 10 werden derart geneigt innerhalb der Aufnahmekehlen 8 gehalten, dass ihr Schwerpunkt vorzugsweise etwa mittig im Bereich der Schmalseite 2 liegt. Das freie Ende der Klinge 17 überragt dabei die Breitseite 3 nicht.
  • Bei der in 1 dargestellten Verwendung der Haltevorrichtung ist der Körper 1 mit seiner Schmalseite 2 mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel an einer Vertikalwand befestigt. Die Breitseite 3 erstreckt sich jetzt nach oben und bildet eine Horizontalfläche aus. Die Klinge 6 eines normalen Schraubendrehers kann durch eine der Durchstecköffnungen 5 hindurchgesteckt werden, so dass die Stirnseite des Griffs 7 auf der Breitseite 3 flächig aufliegt. Die Durchstecköffnungen 5 durchragen dabei entweder die Scheitel 8'' der Kehlen oder die Kehlenzwischenräume.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (13)

  1. Haltevorrichtung für einen Satz Schraubendreher (7, 10) in Form eines insbesondere als Hohlkörper gestalteten, prismatischen Körper (1), dessen eine Schmalseite (2) sowohl zur Wandbefestigung als Wandbefestigungsfläche als auch als Standfläche verwendbar ist, mit einer Vielzahl durch beide Breitseiten (3, 4) gehenden Durchstecköffnungen (5) für die Klingen (6) der Schraubendreher (7) bei der Verwendung der Schmalseiten (2) als Wandbefestigungsfläche und mit einer Vielzahl sich parallel zueinander und zu einer der beiden Breitseiten (4) erstreckenden Halterungen (8) für Schraubendreher (10) bei der Verwendung der Schmalseite (2) als Standfläche.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (8) Aufnahmeöffnungen für Griffe (9) der Schraubendreher (10) sind.
  3. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen Aufnahmekehlen (8) für die Griffe (9) der Schraubendreher (10) sind.
  4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Wandbefestigung nach oben weisende Breitseite (3) rechtwinklig zur Wandbefestigungsfläche (2) verläuft.
  5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufnahmekehlen (8) aufweisende Breitseite (4) in einem Winkel von weniger als 90° zur Standfläche (2) verläuft.
  6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufnahmekehlen (8) zu der zur Standfläche (2) abgewandten Schmalseite (11) hin offen sind.
  7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Standfläche (2) zugewandter Boden (12) der Aufnahmekehlen (8) einen Vorsprung (13) aufweist zum Eintritt in eine kuppenseitige Griffaussparung (14) des Griffs (9) des Schraubendrehers (10).
  8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) der Aufnahmekehlen (8) halbkreisförmig gestaltet ist und der Vorsprung (13) am Rande des Bodens (12) angeordnet ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (8') der Aufnahmekehlen (8) zu ihrer offenen Seite (17) hin spitzwinklig verlaufen.
  10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die der Standfläche (2) bzw. Wandbefestigungsfläche (2) abgewandte und schmalere Schmalseite (11) gerundet ist.
  11. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekehlen (8) zumindest teilweise hinterschnitten sind.
  12. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstecköffnungen (5) in zwei Reihen und versetzt zueinander angeordnet sind.
  13. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstecköffnungen (5) durch die Kehlenscheitel (8'') verlaufen oder zwischen den Aufnahmekehlen (8) angeordnet sind.
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CN107877472A (zh) * 2017-11-10 2018-04-06 周宝龙 一种特殊的连续型加工放置架

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