DE10335498B3 - Einlaufsektion für eine Bandprozesslinie - Google Patents

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Abstract

Es handelt sich um die Einlaufsektion einer Bandprozesslinie für Metallbänder mit zwei Abwickelhaspeln, zwischen denen eine einzige Querteilschere für die Bandanfänge und gegebenenfalls auch Bandenden beider Metallbänder angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Einlaufsektion einer Bandprozesslinie, insbesondere einer kontinuierlich arbeitenden Bandprozesslinie, für Bänder, insbesondere Metallbänder, mit zwei Abwickelhaspeln für jeweils ein abzuwickelndes Metallband.
  • Bandprozesslinien für Metallbänder und insbesondere kontinuierlich arbeitende Bandprozesslinien lassen sich in Einlaufsektion, Prozesssektion und Auslaufsektion aufteilen. In der Einlaufsektion werden Bandbunde zugedient, der Bandanfang eines Metallbandes als Schrott abgeschnitten und zu einer nachfolgenden Schweißmaschine vorgetrieben, um dort mit dem Bandende des vorherigen die Bandprozesslinie durchlaufenden Metallbandes verschweißt zu werden. Damit die Prozesssektion während des Bandstillstandes im Zuge des Schweißvorganges kontinuierlich weiterlaufen kann, ist regelmäßig zwischen der Einlauf- und Prozesssektion ein Bandspeicher angeordnet. In der Prozesssektion werden die Metallbänder mechanischen, chemischen, thermischen oder Beschichtungsprozessen unterworfen. – Im Übrigen kennt man eine Einlaufsektion einer Bandprozesslinie mit mehreren Abwickelhaspeln, die von einer Haltevorrichtung in eine Bereitschaftstellung gehalten werden, um die Zustellung jeweils der Bleche in der Prozesssektion zu ermöglichen (vgl. DE 44 24 387 C1 ).
  • Am Bandanfang und häufig auch am Bandende eines Bundes müssen oft lange Bandabschnitte (bis zu 100 m und mehr) als Schrott abgeschnitten werden, entweder wegen Oberflächenbeschädigungen oder -verschmutzungen oder weil sie infolge eines diskontinuierlichen Walzvorganges eine unterschiedliche Banddicke aufweisen. Abhängig von den zum Schrottschneiden zur Verfügung stehenden Zeiten muss regelmäßig mit mehreren Querteilscheren gearbeitet werden, während der Schrott über Schrottförderer oder Schrottkübel entsorgt wird. – Es sind Einlaufsektionen mit zwei Abwickelhaspeln und jeweils einer zugeordneten Querteilschere, also mit zwei Querteilscheren und einer Schrottentsorgung bekannt. Ferner kennt man einen Doppelwendeabwickler, bei welchem die Schrottentsorgung mit nur einer Querteilschere auf der einen Seite und die Schweißmaschine für die Bandverbindung auf der anderen Seite des Doppelwendeabwicklers angeordnet sind. Jedoch handelt es sich bei solchen Querteilscheren und Doppelwendeabwicklern um verhältnismäßig bau- und kostenaufwändige Aggregate. – Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einlaufsektion einer Bandprozesslinie, insbesondere einer kontinuierlich arbeitenden Bandprozesslinie, für Bänder, insbesondere Metallbänder, der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die in aggregatetechnischer und kostenmäßiger Hinsicht minimiert ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Einlaufsektion dadurch, dass zwischen den beiden Abwickelhaspeln eine einzige Querteilschere für zumindest die Bandanfänge beider Metallbänder angeordnet ist, dass die abzuschneidenden Bandanfänge in die Querteilschere vorfahrbar sind und die Metallbänder nach dem Trennschnitt in den jeweils für die Bandprozesslinie eingerichteten Bandlauf zurückfahrbar sind. – Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, dass die bei herkömmlichen Einlaufsektionen erforderliche zweite Querteilschere eingespart wird, weil die erfindungsgemäße Einlaufsektion mit einer einzigen Querteilschere auskommt, welche die Bandenden der Metall bänder auf beiden zugeordneten Abwickelhaspeln abtrennt. Dadurch wird der erforderliche Stahlbau minimiert, lassen sich die Gesamtkosten für die Einlaufsektion erheblich reduzieren. Denn ein Doppelwendewickler ist ebenso wenig erforderlich wie eine zweite Querteilschere, während die Abwickelhaspel verhältnismäßig kostengünstig sind.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im Folgenden aufgeführt. So ist die Querteilschere vorzugsweise als kontinuierlich schneidende Schere, z. B. Trommelschere, Doppelexzenterschere oder Schwingschere ausgebildet und steht folglich ständig für die vorzunehmenden Trennschnitte bereit. Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Querteilschere als stationäre Schere und beidseitig schneidende Schere ausgebildet sein, so dass also die Möglichkeit besteht, die Bandanfänge der aus beiden Richtungen zugeführten Metallbänder auch als stationäre Schere zu schneiden. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Querteilschere auf einem Drehtisch angeordnet und als ein- oder beidseitig schneidende Schere ausgebildet. In diesem Fall genügt in Strenge die Ausbildung als einseitig schneidende Schere, weil die Querteilschere stets dem Metallband zugedreht werden kann, dessen Bandanfang abzuschneiden ist. Zweckmäßigerweise sind beidseitig der Querteilschere Scherentreiber und Schrottkübel, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Schrottführungen oder Schrottförderer angeordnet, um einerseits eine einwandfreie Metallbandführung für den Trennschnitt zu gewährleisten, andererseits eine einwandfreie Schrottentsorgung. Ferner können auf dem Drehtisch nicht nur die Scherentreiber, sondern auch ein Banddickenmessgerät, eine Bandrichtmaschine und dergleichen Nebenaggregate angeordnet sein. Dadurch kommt die erfindungsgemäße Einlaufsektion beispielsweise nur mit einer Richtmaschine für die Ausrichtung der beiden Metallbänder und auch nur mit einem Banddickenmessgerät aus.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht endlich selbst die Möglichkeit, die Bandenden der Metallbänder der Querteilschere für einen Trennschnitt zuzuführen. Auf diese Weise wird die Verschmutzungsgefahr in Bezug auf beispielsweise Umlenktreiber bzw. ihre Umlenkrollen in den Bandlauf nicht nur durch verschmutzte Bandanfänge, sondern auch verschmutzte Bandenden vermieden. Das gelingt, indem die noch nicht vollständig von den Abwickelhaspeln abgewickelten Bandenden der jeweiligen Metallbänder von einer im Bandlauf angeordneten Schweißmaschine mit einer integrierten einfachen Querteilschere abgeschnitten und von dem jeweiligen Abwickelhaspel zurückgewickelt, der Querteilschere zwischen den beiden Abwickelhaspeln zugeführt und von dieser Querteilschere in Schrottstücke, z. B. Schrottstreifen, -tafeln oder dergleichen zerschnitten werden. Das Abschneiden der Bandenden erst in der Schweißmaschine ist deshalb möglich, weil die fehlerhaften Bandabschnitte (bis zu 100 Meter und mehr) auch an den Bandenden bekannt sind und folglich insoweit ein Trennschnitt in der Schweißmaschine geführt werden kann, bevor die Bandenden der betreffenden Metallbändern vollständig von den Abwickelhaspeln abgewickelt sind. Wie die Bandenden werden auch die Bandanfänge der Metallbändern von der Querteilschere zwischen den beiden Abwickelhaspeln in Schrottstücke zerschnitten. Dazu eignet sich bevorzugt eine kontinuierlich schneidende Schere, weil die zum Schrottschneiden zur Verfügung stehenden Zeiten unter Berücksichtigung von Bandgeschwindigkeiten zwischen 30 bis 150 Meter pro Minute verhältnismäßig kurz sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Einlaufsektion für eine Bandprozesslinie in schematischer Seitenansicht und
  • 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach 1.
  • In den Figuren ist eine Einlaufsektion für eine kontinuierlich arbeitende Bandprozesslinie für Metallbänder 1a, 1b dargestellt, und zwar mit zwei stationär angeordneten Abwickelhaspeln 3, 4 für jeweils ein abzuwickelndes Metallband 1a, 1b. Zwischen den beiden Abwickelhaspeln 3, 4 ist eine einzige Querteilschere 5 für zumindest die Bandanfänge beider Metallbänder 1a, 1b angeordnet. Die abzuschneidenden Bandanfänge werden wechselweise in die Querteilschere 5 vorgefahren und nach dem Trennschnitt in den jeweils für die Bandprozesslinie eingerichteten Bandlauf 6a, 6b zurückgefahren. Ein Bandlauf 6a führt von dem ersten Abwickelhaspel 3 über Umlenktreiber 7, gegebenenfalls Tragrollen 8, Magnetförderer oder Überleittische zu einer Schweißmaschine 9 mit gegebenenfalls einer integrierten Querteilschere. Von dem zweiten Abwickelhaspel 4 aus führt ein Bandlauf 6b direkt über einen Umlenktreiber 10 zu der Schweißmaschine 9, in der das jeweilige Metallband mit dem vorherigen Metallband verschweißt wird. Das gegen die Querteilschere 5 Vor- und Zurückfahren des jeweiligen Metallbandes 1a, 1b ist durch Doppelpfeile angedeutet. – Die Querteilschere 5 ist als kontinuierlich schneidende Schere, z. B. Trommelschere ausgebildet. Nach der Ausführungsform in 1 handelt es sich um eine stationäre Schere, während die Querteilschere 5 nach 2 auf einem Drehtisch 11 angeordnet ist. Im ersteren Fall schneidet die Querteilschere 5 beidseitig, im letzteren Fall genügt eine einseitig schneidende Schere. Der beidseitig schneidenden Querteilschere nach 1 sind beidseitig Scherentreiber 12 und Banddickenmessgeräte 13 zugeordnet. Bei der Ausführungsform auf dem Drehtisch 11 genügt ein Scherentreiber 12 und ein Banddickenmessgerät 13. Darüber hinaus ist ein Umlenktreiber 14 vorgesehen. – Beidseitig der Querteilschere 5 sind ferner Schrottkübel 15 unter Zwischenschaltung von Schrottführungen 16 für die Schrottentsorgung angeordnet.

Claims (9)

  1. Einlaufsektion einer Bandprozesslinie, insbesondere einer kontinuierlich arbeitenden Bandprozesslinie, für Bänder, insbesondere Metallbänder, mit zwei Abwickelhaspeln für jeweils ein abzuwickelndes Metallband, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Abwickelhaspeln (3, 4) eine einzige Querteilschere (5) für zumindest die Bandanfänge beider Metallbänder (1a, 1b) angeordnet ist, dass die abzuschneidenden Bandanfänge in die Querteilschere (5) vorfahrbar sind und die Metallbänder (1a, 1b) nach dem Trennschnitt in den jeweils für die Bandprozesslinie eingerichteten Bandlauf (6a, 6b) zurückfahrbar sind.
  2. Einlaufsektion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querteilschere (5) als kontinuierlich schneidende Schere, z. B. Trommelschere, Doppelexzenterschere oder Schwingschere ausgebildet ist.
  3. Einlaufsektion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querteilschere (5) als stationäre und beidseitig schneidende Schere ausgebildet ist.
  4. Einlaufsektion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querteilschere (5) auf einem Drehtisch (11) angeordnet und als ein- oder beidseitig schneidende Schere ausgebildet ist.
  5. Einlaufsektion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Querteilschere (5) Scherentreiber (12) angeordnet sind.
  6. Einlaufsektion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Querteilschere (5) Schrottkübel (15), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Schrottführungen (16) oder Schrottförderer angeordnet sind.
  7. Einlaufsektion nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Drehtisch (11) ein Umlenktreiber (14), ein Scherentreiber (12), ein Banddickenmessgerät (13), eine Bandrichtmaschine oder dergleichen Nebenaggregate angeordnet sind.
  8. Einlaufsektion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschnittenen Bandanfänge und Bandenden mittels der Querteilschere (5) zwischen den beiden Abwickelhaspeln (3, 4) zu Schrottstücken, z. B. Schrottstreifen oder -tafeln zerschnitten werden.
  9. Einlaufsektion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die noch nicht vollständig von den Abwickelhaspeln (3, 4) abgewickelten Bandenden der Metallbänder (1a, 1b) von einer im Bandlauf angeordneten Schweißmaschine (9) mit integrierter Querteilschere Abwickelhaspel (3, 4) zurückgewickelt, der Querteilschere (5) zwischen den beiden Abwickelhaspeln (3, 4) zugeführt, und von dieser Querteil schere (5) in Schrottstücke, z. B. Schrottstreifen, -tafeln oder dergleichen zerschnitten werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4424387C1 (de) * 1994-07-13 1996-03-07 Weidenmann Maschinen Und Anlag Zuführungseinrichtung für Bleche

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