DE4424387C1 - Zuführungseinrichtung für Bleche - Google Patents

Zuführungseinrichtung für Bleche

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DE4424387C1 DE19944424387 DE4424387A DE4424387C1 DE 4424387 C1 DE4424387 C1 DE 4424387C1 DE 19944424387 DE19944424387 DE 19944424387 DE 4424387 A DE4424387 A DE 4424387A DE 4424387 C1 DE4424387 C1 DE 4424387C1
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Gerhard Weidenmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • B21C47/18Unwinding or uncoiling from reels or drums

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Zuführungseinrichtungen für blechverarbeitende Anlagen sind beispielsweise aus der Zeitschrift "Blech. Rohre. Profile", 1979, Nr. 26, Seiten 443, 444 bekannt.
Bei der bekannten Zuführungseinrichtung ist nachteilig, daß bei einem Wechsel des zu verarbeitenden Blechs jeweils der Blech­ anfang über eine Bandschlaufe neu eingefädelt und in die För­ dereinrichtung eingezogen werden muß.
Bei der gattungsgemäßen Zuführungseinrichtung ist nachteilig, daß für die Ausbildung einer derartigen Bandschlaufe ein erheb­ licher Platzbedarf besteht, der beispielsweise etwa 20% der Gesamtlänge einer Blechverarbeitungsanlage (beispielsweise einer Querteil-Anlage) beträgt. In der Praxis ist dies nachteilig, da der Platz für die Baulänge der Anlage insbesondere in be­ reits bestehenden Hallen eingeschränkt sein kann.
Manchmal erfordert der Platzbedarf für die Ausbildung einer ausreichend großen Schlaufe die Schaffung einer Grube, d. h. das Unterschreiten des Bodenniveaus. Die Ausbildung einer derartigen Grube ist nachteilig aufgrund der Kosten, der Unfall­ gefahr sowie der schlechten Zugänglichkeit und Verschmut­ zungsfreudigkeit einer derartigen Grube.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zuführungseinrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie möglichst platzsparend ausgebildet ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, das Abzugsge­ rüst höhenverstellbar so auszubilden, daß die Ausgabehöhe je­ des Bleches auf eine einzige vorbestimmte Sollhöhe gebracht werden kann. Bei übereinander angeordneten und in ihren För­ dereinrichtungen gehaltenen Blechen bedeutet dieses, daß die Fördereinrichtungen innerhalb des Abzugsgerüstes höhenver­ stellbar angeordnet sind, so daß sämtliche Bleche stets verar­ beitungsbereit in der Zuführungseinrichtung vorliegen und ledig­ lich das Abzugsgerüst dementsprechend verstellt werden muß, um der weiterverarbeitenden Maschine innerhalb der Blechver­ arbeitungsanlage die gewünschte Blechqualität zuführen zu können.
Dies bedeutet, daß die weiterverarbeitende Maschine -beispiels­ weise eine Richtmaschine unmittelbar an das Abzugsgerüst an­ schließend aufgebaut werden kann, da für diese Richtmaschine die Blechzufuhr stets in derselben Höhe und geradlinig aus dem Abzugsgerüst erfolgen kann.
Durch diese Höhenverstellbarkeit kann die Zuführungsein­ richtung den Einzugswalzen der nachfolgenden Blechverar­ beitungsanlage unmittelbar benachbart angeordnet werden, so daß eine Blechschlaufe nicht erforderlich ist und hierdurch die erforderliche Baulänge der Zuführungseinrichtung minimiert ist. Insbesondere ist hierdurch keine Grube zur Aufnahme einer derartigen Bandschlaufe erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Blechverarbeitungsan­ lage, nämlich einer Längs- und Querteilanlage,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter, ebenfalls schematischer Ansicht eine Seitenansicht eines Abzugsgerüstes und
Fig. 3 in gegenüber Fig. 2 vergrößerter sowie spiegelbildlicher Dar­ stellung ein Detail einer Klemmvorrichtung des Abzugs­ gerüstes.
In Fig. 1 ist eine Längs- und Querteilanlage dargestellt, die die Bereitstellung mehrerer unterschiedlicher Blechsorten ermög­ licht. Insgesamt können auf einem Sechsfach-Haspelgerüst 1 sechs Coils auf sechs Haspeln 2 gelagert werden. In der Dar­ stellung von Fig. 1 erfolgt ein Blechtransport von rechts nach links.
Im Anschluß an das Haspelgerüst 1 ist ein Abzugsgerüst 3 an­ geordnet, wobei sieben Walzen 4 als Abzugswalzen übereinan­ der angeordnet sind und zwischen sich sechs Zwischenräume zur Aufnahme der sechs Blech-Bänder schaffen, welche von den Haspeln 2 abgezogen werden können.
Hinter dem Abzugsgerüst 3 ist eine Richtmaschine 5 mit insge­ samt 21 Richtwalzen 6 angeordnet. An die Richtmaschine 5 schließt sich eine Querteilschere sowie eine Längsteil- bzw. Be­ säumschere an.
Der Richtmaschine 5 sind Einzugswalzen (bei 7 angedeutet) vorgeschaltet, wobei diese Einzugswalzen das Blech erfassen und horizontal zwischen die Richtwalzen 6 fördern.
Vorteilhaft sind sämtliche Richtwalzen 6 angetrieben, so daß die Richtmaschine zum Einfahren des Blechbandes nicht geöffnet werden muß, sondern vielmehr den Einzug des Blechbandes durch den Antrieb aller Walzen gewährleistet.
Das Band wird den Einzugswalzen vom Abzugsgerüst 3 zuge­ führt. Um ein optimales Einführen des zu verwendenden Bandes in die Einzugswalzen zu gewährleisten, weist das Abzugsgerüst 3 einen höhenverstellbar angeordneten Schlitten 8 auf, so daß das jeweils erfaßte Blechband in optimaler Zuführungshöhe vor die Einzugswalzen der Richtmaschine 5 verbracht werden kann.
Fig. 2 zeigt das Abzugsgerüst 3 genauer, wobei die Transport­ richtung des Bandes, wie in Fig. 1 von rechts nach links verläuft und durch einen Pfeil "TR" gekennzeichnet ist.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß der Schlitten 8 mittels zweier Lager 9 an einer Schiene 10 höhenbeweglich abgestützt ist. Die Vertikalbewegung des Schlittens 8 wird über eine Ge­ windespindel 11 bewirkt, die innerhalb eines Oberteils 12 des Ab­ zugsgerüstes 3 drehbar angetrieben ist.
Die sieben Walzen 4 innerhalb des Schlittens 8 unterscheiden sich dadurch, daß vier Walzen 4a ortsfest gelagert und nicht angetrieben sind, während drei bewegliche Walzen 4b an Schwenkhebeln 14 gelagert sind und angetrieben werden kön­ nen. Dabei kann jede der Walzen 4b individuell angesteuert und angetrieben bzw. angehalten werden.
Die Schwenkhebel 14 sind jeweils um einen Lagerpunkt 15 schwenkbar gelagert und durch Hydraulikzylinder 16 verstellbar, welche sich an Lagerböcken 17 abstützen.
Durch die Bewegung der Hydraulikzylinder 16 und die entspre­ chende Schwenkbewegung der Schwenkhebel 14 können die beweglichen Walzen 4b wahlweise zur Anlage an der darüber­ liegenden ortsfesten Walze 4a oder an der darunterliegenden ortsfesten Walze 4a verstellt werden. Jede bewegliche Walze 4b ermöglicht daher wahlweise den Antrieb des Bandes, wel­ ches über sie geführt ist oder des Bandes, welches unterhalb dieser beweglichen Walze 4b verläuft.
Für einen Wechsel der Blechqualität wird zunächst das verwen­ dete Blech zurückgespult. Das neue zu verwendende Band wird den Einzugswalzen zugeführt, indem zunächst der Schlitten 8 des Abzugsgerüstes 3 in die entsprechende Höhe verfahren wird, in der das Band ideal in die Einzugswalzen eingeführt wer­ den kann. Anschließend wird die dem zu verwendenden Band benachbarte bewegliche Walze 4b gegen das Blech gedrückt und angetrieben, wobei sich das Blech an seiner benachbarten ortsfesten Walze 4a abstützt.
Die momentan nicht benötigten Bänder werden in einer Bereit­ schaftsstellung gehalten, wobei die dazu verwendeten Klemm­ vorrichtungen insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich sind. Fig. 3 ist eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte, schematische Darstellung, bei der die Transportrichtung (Pfeil "TR") des Bandes ge­ genüber Fig. 1 und Fig. 2 entgegengesetzt verläuft.
Dabei zeigt Fig. 3, daß zwischen Lagerpunkten 15 und den Wal­ zen 4, also in Transportrichtung hinter den Walzen 4, Klemm­ vorrichtungen 18 vorgesehen sind, die jeweils eine feste Klemm­ leiste 19 aufweisen, welche sich über die gesamte Breite des Blechbandes erstreckt sowie eine bewegliche Klemmleiste 20, die der Klemmleiste 19 einer benachbarten Klemmvorrichtung 18 gegenüberliegt.
Jede Klemmvorrichtung 18 weist einen oder mehrere einzelne, über die Länge der Klemmleisten verteilte, Hydraulikzylinder 21 auf, deren Kolben 22 die bewegliche Klemmleiste 20 beauf­ schlagen. Durch die Ansteuerung der entsprechenden Hydraulik­ zylinder kann die bewegliche Klemmleiste 20 jeder der Klemm­ vorrichtungen 18 angesteuert und wahlweise ein- oder ausge­ fahren werden, so daß individuell jedes der Blechbänder gehal­ ten oder freigegeben werden kann.
Die Klemmleisten 19, 20 können vorteilhaft aus Kunststoff be­ stehen, um Kratzer und Beschädigungen der Blechbänder zu vermeiden.
Beim Zurückspulen eines zunächst verwendeten Bandes in seine Bereitschaftstellung wird dieses Band sensorgesteuert nur so weit zurückgefahren, daß sein freies Ende noch von zwei be­ nachbarten Klemmvorrichtungen 18 erfaßt werden kann. Da­ durch, daß die Klemmvorrichtungen 18 hinter den Walzen 4 an­ geordnet sind, kann durch eine Freigabe der Klemmvorrichtung und durch einen Zugriff der zugeordneten beweglichen Walze 4b dieses Band in kürzester Zeit aus seine Bereitschaftsstellung in die Einzugswalzen gefahren werden.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die erfindungsgemäße Anlage selbstverständlich auch mit weniger als den sechs dargestellten Haspeln verwendet werden oder auch mit einer größeren Anzahl von Haspeln 2, wobei dann ent­ weder eine größere Anzahl von Walzen 4 im Abzugsgerüst 3 vorgesehen werden kann oder besonders selten eingesetzte Blechqualitäten speziell für ihre Bearbeitung in das Abzugsge­ rüst 3 eingeführt werden müssen, die ansonsten nicht im Ab­ zugsgerüst 3 in ihrer Bereitschaftsstellung gehalten werden.
Die Haspeln 2 können Schutzeinrichtungen in Form von Schil­ den aufweisen, die einerseits die Coils vor Beschädigungen und Verschmutzungen, andererseits aber auch das Personal vor Verletzungen durch die Coils schützen. Derartige Schutzeinrich­ tungen können so ausgebildet sein, daß bei den oberen Has­ peln die freien Bandenden nach unten gerichtet sein müssen, während sie bei den unteren Haspeln nach oben gerichtet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bänder möglichst nah benachbart dem Abzugsgerüst zugeführt werden können und dort innerhalb einer geringen Höhendifferenz geführt werden können. Entsprechend kann die notwendige Höhenversteilbar­ keit der Walzen 4 gering bemessen sein.
Die Aktivierung der Klemmvorrichtungen 18 kann durch eine Lichtschranke erfolgen, die dafür Sorge trägt, daß der Bandan­ fang eines auf das jeweilige Coil zurückgewickelten Bandes nicht aus der Klemmung des Abzugsgerüstes gezogen werden kann.
Anstelle der beschriebenen Ausbildung der Walzen 4 im Ab­ zugsgerüst 3 können auch die ortsfesten Walzen 4a angetrie­ ben sein, während die beweglichen Walzen 4b in diesem Fall als Gegendruck- oder Andruckwalzen dienen.

Claims (8)

1. Zuführungseinrichtung für Bleche mit mehreren Haspeln, die jeweils ein Coil aufnehmen, sowie mit einem Abzugsgerüst, welches Fördereinrichtungen umfaßt, mittels derer das jeweils benötigte Blech vom Coil abgezogen wird, und welches Halteeinrichtungen umfaßt, in welchen die freien Enden der übrigen Bleche in einer Bereitschafts­ stellung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Förderein­ richtungen an einem höhenverstellbaren Schlitten (8) angeordnet sind, so daß die Zustellung jedes der Bleche in gerader Linie aus seiner Bereitschaftsstellung in die weiterverarbeitende Anlage ermöglicht wird.
2. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördereinrichtungen aus jeweils zwei Walzen (4a; 4b) bestehen zwischen denen jeweils ein Blech geführt ist, und wobei jeweils eine der beiden Walzen antreibbar ist.
3. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbaren Walzen (4b) schwenkbar gelagert sind, um wahlweise eine von zwei benachbarten Walzen (4a) mit Druck zu beaufschlagen.
4. Zuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteein­ richtungen jeweils zwei Klemmleisten (19; 20) für jedes Blech umfassen.
5. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (19; 20) aus Kunststoff bestehen.
6. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (19; 20) in Vor­ schubrichtung des Bleches hinter den Walzen (4) der Fördereinrichtungen angeordnet sind.
7. Zuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch sechs Haspeln (2), wobei jeweils drei Haspeln (2) hintereinander und zwei Haspeln (2) übereinander angeordnet sind.
8. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Haspeln (2) zur Aufnahme von Coils mit nach oben weisendem freien Ende ausgelegt sind, während die oberen Haspeln (2) zur Aufnahme von Coils mit nach unten weisendem freien Ende ausgelegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10335498B3 (de) * 2003-07-31 2005-01-05 Bwg Bergwerk- Und Walzwerk-Maschinenbau Gmbh Einlaufsektion für eine Bandprozesslinie

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US4632326A (en) * 1985-09-03 1986-12-30 Emerson Electric Co. Coil handling apparatus

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Dr. Thiele: Rationelles Abwickeln von Bändern in: Blech Rohre Profile 1979, Nr. 26, S. 443-444 *

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