DE10334996A1 - Abdeckmaterial zum Abkleben zu schützender Bereiche bei Lackiervorgängen - Google Patents

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Steffen Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • B05B12/24Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated made at least partly of flexible material, e.g. sheets of paper or fabric

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abdeckmaterial zum Abkleben zu schützender Bereiche bei Lackiervorgängen, umfassend mindestens eine aufklebbare Folie, wobei das Abdeckmaterial in mindestens einem Randbereich relativ zur Hauptebene des Abdeckmaterials abgeknickt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abdeckmaterial zum Abkleben zu schützender Bereiche bei Lackiervorgängen umfassend mindestens eine aufklebbare Folie.
  • Abdeckmaterialien der genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie werden verwendet, um bei Lackierarbeiten oder Anstricharbeiten, insbesondere bei der Sprühlackierung die angrenzenden, nicht zu lackierenden Bereiche zu schützen. Die DE 93 02 930.6 U1 beschreibt beispielsweise ein solches Abdeckmaterial zum Abkleben zu schützender Bereiche bei Lackiervorgängen, welches in erster Linie im Bereich von Fenstereinfassungen bei der Lackierung von Kraftfahrzeugen verwendet wird. Die DE 694 14 098 T2 beschreibt ein ähnliches Abdeckmaterial, welches in Rollenform vorliegt und einen haftenden Abschnitt und einen nicht haftenden Abschnitt aufweist. Der nicht haftende Abschnitt im Randbereich des Abdeckbands ist beispielsweise dazu vorgesehen, unter eine Dichtung oder eine Zierleiste geschoben zu werden. Dazu weist das Abdeckband im Randbereich eine Versteifungseinrichtung auf.
  • Die bekannten in der Regel als Klebematerial ausgeführten Abdeckmaterialien haben den Nachteil, dass es häufig schwierig ist, das selbstklebende Abdeckmaterial von der Rolle auf der das Material vorliegt, zu lösen. Auch das Entfernen des Abdeckmaterials nach Durchführung der Lackierung gestaltet sich mitunter schwierig, insbesondere bei solchen Lackierungen, bei denen eine nachträgliche Wärmetrocknung vorgesehen ist. In diesen Fällen lässt sich nach der Lackierung das herkömmliche Abdeckband nur schwer lösen oder es reißt ab oder hinterlässt insbesondere an schwer zugänglichen Stellen Kleberückstände.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abdeckmaterial zum Abkleben zu schützender Bereiche bei Lackiervorgängen der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welches sich nach den Lackierarbeiten besser vom Untergrund lösen lässt und welches, wenn es als Rollenmaterial vorliegt, sich ebenfalls besser von der Materialrolle abziehen lässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Abdeckmaterial der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Abdeckmaterial in mindestens einem Randbereich relativ zur Hauptebene des Abdeckmaterials abgeknickt ist. Vorzugsweise ist eine solche Abknickung vorgesehen, die sich entlang eines Randbereichs etwa parallel zum Rand des Abdeckmaterials erstreckt. Die Abknickung kann vorzugsweise insbesondere derart ausgebildet sein, dass sie einen spitzen Winkel mit der Hauptebene des folienartigen Abdeckmaterials einschließt. Vorzugsweise liegt das erfindungsgemäße Abdeckmaterial als Rollenmaterial vor und jeweils eine Lage des Abdeckmaterials wird von einer Abdeckmaterialrolle abgezogen. Durch die genannte Abknickung beziehungsweise den abgeknickten Randbereich wird dieses Abziehen von der Materialrolle erleichtert. Das Entfernen des Abdeckmaterials nach erfolgter Lackierung ist ebenfalls wesentlich einfacher, da das Abdeckmaterial im Bereich der Abknickung keine Haftung zum Untergrund hat und sich somit einfach lösen lässt. Insbesondere bei Lackierungen mit nachträglicher Wärmetrocknung ist dies ein erheblicher Vorteil. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Abdeckmaterials ist denkbar einfach, ebenso wie sich das Abdeckmaterial mit dem abgeknickten Randbereich ohne großen Aufwand herstellen lässt. Die Verwendung des Abdeckmaterials erlaubt eine wesentliche Zeiteinsparung, da sich aufwendige Nacharbeiten, bei denen zum Beispiel Kleberückstände gelöst werden müssen, erübrigen. Die Handhabung und Arbeitsweise bei der Anwendung kann in gleicher Weise erfolgen wie bei bekannten herkömmlichen Abdeckmaterialien. Das erfindungsgemäße Prinzip ist grundsätzlich anwendbar bei allen Typen von Abdeckmaterialien, die aus den unterschiedlichsten Werkstoffen bestehen können. Beispielsweise kann es sich um ein Abdeckmaterial aus Papier, Kunststoff, Kombinationen daraus oder dergleichen handeln.
  • Das erfindungsgemäße Abdeckmaterial umfasst vorzugsweise eine mindestens einseitig selbstklebende Folie. Eine Trägerfolie zur Abdeckung der selbstklebenden Folie, die vor dem Gebrauch abgezogen wird, ist nicht erforderlich, kann aber gegebenenfalls vorhanden sein. Im einfachsten Fall ist das Abdeckmaterial mit der selbstklebenden Seite nach unten auf die darunter liegende Lage eines Rollenmaterials aufgeklebt. Dabei ist der abgeknickte Bereich jeweils unterseitig vorgesehen und somit der Rolle zugewandt. Vorzugsweise erstreckt sich dieser abgeknickte Bereich nur über einen geringeren Teil der Breite des Abdeckmaterials und kann dort die Hauptebene des Abdeckmaterials überdecken. Es genügt, wenn der abgeknickte Bereich weniger als die Hälfte der Breite des Abdeckmaterials, vorzugsweise weniger als etwa ein viertel der Breite des gesamten Abdeckmaterials breit ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Verwendung eines Abdeckmaterials der vorgenannten Art zum Abdecken von an zu lackierende Bereiche angrenzende Bereiche von Karosserien oder Karosserieteilen bei der Lackierung. Das Abdeckmaterial eignet sich sowohl für eine Verwendung bei der Erstlackierung als auch bei der Reparaturlackierung von Kraftfahrzeugkarosserien. Das erfindungsgemäße Abdeckmaterial kann auch in anderen Bereichen eingesetzt werden. Es eignet sich generell zum Abdecken zu schützender Bereiche bei Lackierarbeiten oder Anstricharbeiten im industriellen oder beispielsweise auch im handwerklichen Bereich.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht eines als Rollenmaterial vorliegenden Abdeckmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1 durch das erfindungsgemäße Abdeckmaterial.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine Rolle 9 mit dem erfindungsgemäßen Abdeckmaterial 10, welches von dieser Rolle abziehbar ist. Das Abdeckmaterial 10 ist im Prinzip ein flaches folienartiges Material, dessen Hauptebene mit 13 bezeichnet ist. Die Unterseite 14 dieses Abdeckmaterials ist selbstklebend, so dass auf der Rolle 9 das flache Abdeckmaterial 10 jeweils mit seiner selbstklebenden Unterseite 14 auf die Oberseite 15 der darunter liegenden Lage des Abdeckmaterials aufgeklebt ist. Um dieses Abziehen des Abdeckmaterials 10 von der Rolle 9 zu erleichtern ist das Abdeckmaterial in einem Randbereich mit einer Abknickung 11 versehen, wobei diese Abknickung parallel zum äußeren Rand 12 des Abdeckmaterials verläuft und sich nur über einen geringeren Teil der Breite des Abdeckmaterials erstreckt. Die Abknickung 11 nimmt, wie man aus 2 erkennen kann, einen spitzen Winkel mit der Hauptebene 13 des Abdeckmaterials ein. Die Abknickung 11 befindet sich außerdem an der der darunter liegenden Lage zugewandten Unterseite 14 des Abdeckmaterials 10.
  • Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der Detaildarstellung gemäß 2. Man erkennt die Abknickung 11 des Abdeckmaterials 10 in einem spitzen Winkel relativ zur Hauptebene 13. Die Unterseite 14 des Abdeckmaterials ist selbstklebend und dazu mit einer Kleberschicht 16 versehen.
  • 9
    Rolle
    10
    Abdeckmaterial
    11
    Abknickung
    12
    Rand
    13
    Hauptebene
    14
    Unterseite
    15
    Oberseite
    16
    Kleberschicht

Claims (12)

  1. Abdeckmaterial zum Abkleben zu schützender Bereiche bei Lackiervorgängen umfassend mindestens eine aufklebbare Folie, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmaterial (10) in mindestens einem Randbereich relativ zur Hauptebene des Abdeckmaterials abgeknickt ist.
  2. Abdeckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Abknickung (11) entlang eines Randbereichs etwa parallel zum Rand (12) des Abdeckmaterials erstreckt.
  3. Abdeckmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abknickung (11) derart ausgebildet ist, dass sie einen spitzen Winkel mit der Hauptebene (13) des folienartigen Abdeckmaterials einschließt.
  4. Abdeckmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Rollenmaterial vorliegt und jeweils eine Lage des Abdeckmaterials von einer Abdeckmaterialrolle abziehbar ist.
  5. Abdeckmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine mindestens einseitig selbstklebende Folie umfasst.
  6. Abdeckmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine selbstklebende Folie von einer Trägerfolie abgedeckt ist.
  7. Abdeckmaterial nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem als Rollenmaterial vorliegenden Abdeckmaterial der abgeknickte Randbereich auf der unteren Seite der jeweiligen Lage angeordnet und der jeweils darunter liegenden Lage des Rollenmaterials zugewandt ist.
  8. Abdeckmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein abgeknickter Bereich (11) nur über einen geringeren Teil der Breite des Abdeckmaterials, dessen Hauptebene (13) überdeckend erstreckt, vorzugsweise über weniger als die Hälfte der Breite des Abdeckmaterials, weiter vorzugsweise über weniger als etwa ein viertel der Breite des Abdeckmaterials.
  9. Verwendung eines Abdeckmaterials gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Abdecken von an zu lackierende Bereiche angrenzenden Bereichen von Karosserien oder Karosserieteilen bei der Lackierung.
  10. Verwendung eines Abdeckmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bei der Erstlackierung oder Reparaturlackierung von Kraftfahrzeugkarosserien.
  11. Verwendung eines Abdeckmaterials gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Abdecken von Flächen, die an zu lackierende oder zu streichende Bereiche im industriellen oder im handwerklichen Bereich angrenzen.
  12. Abdeckmaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens teilweise aus Papier oder Kunststoff, vorzugsweise aus PVC oder vergleichbaren Kunststoffen besteht.
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