DE10334772A1 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Ein Verbinder weist ein Verbindergehäuse auf, das so ausgebildet ist, dass es in sich Klemmenteile aufnimmt. Der Verbinder weist ein Verriegelungsteil mit einem Arm auf, der mit einem Ende versehen ist, das durch eine äußere Umfangswand gehaltert ist, und so ausgebildet ist, dass es mit einem passenden Verbinder in einem Eingriffszustand infolge einer Biegeverformung des Arms verriegelt wird. Der Verbinder weist einen vorderen Halter auf, der in das Verbindergehäuse von einer Eingriffsseite des Verbindergehäuses aus eingeführt wird, um zu verhindern, dass die Klemmenteile herausfallen. Der Verbinder weist einen Biegeverhinderungsverriegelungsmechanismus zwischen der äußeren Umfangswand und dem vorderen Halter auf, um zu verhindern, dass die äußere Umfangswand verbogen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder und spezieller einen Verbinder zur Verwendung in Fahrzeugen. Dieser Verbinder verhindert, dass ein Klemmenteil aus einem Verbindergehäuse beim Zusammenbau eines vorderen Halters mit dem Verbindergehäuse herausfällt.
  • Diese Art eines herkömmlichen Verbinders weist mehrere Klemmenteile auf, an welche Enden elektrischer Leitung angeschlossen sind. Der Verbinder weist ein Verbindergehäuse auf, in welchem die mehreren Klemmenteile aufgenommen sind. Der Verbinder umfasst einen vorderen Halter, der mit dem Verbindergehäuse zusammengebaut ist. Auf dem Verbindergehäuse wird ein Verriegelungsteil gehaltert.
  • Bei einem derartigen Verbinder wird allerdings, wenn er ein Eingriff mit einem passenden Verbinder gebracht bzw. von diesem gelöst wird, ein Verriegelungsabschnitt gebogen und verformt, so dass sich das Verbindergehäuse nach außen verformt. Diese Verformung schwächt die Verriegelungskraft infolge der Verformung des Verriegelungsteils, wenn sich dieses nach dem Biegen wieder zurückstellt, und beeinträchtigt die Verlässlichkeit des Verriegelungsabschnitts. Die Verformung führt dazu, dass sich das Verbindergehäuse und der passende Verbinder gegenseitig stören, und verhindert, dass der Vorgang des Eingreifens oder Lösens des passenden Verbinders glatt vor sich geht.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird angestrebt, eine Verformung eines Verbindergehäuses zu verhindern, während ein passender Verbinder in Eingriff mit einem Verbinder gelangt, oder von diesem gelöst wird.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen ersten Verbinder. Der Verbinder weist ein Verbindergehäuse auf, das so ausgebildet ist, dass es eine Klemme aufnimmt. Der Verbinder ist mit einem Verriegelungsteil auf dem Verbindergehäuse versehen. Das Verriegelungsteil ist so ausgebildet, dass es mit einem passenden Teil verriegelt werden kann. Der Verbinder weist einen Halter auf, der an das Verbindergehäuse angepasst ist. Der Halter ist so ausgebildet, dass er die Klemme haltert. Der Verbinder weist einen Verriegelungsmechanismus auf, der so ausgebildet ist, dass er das Verbindergehäuse und den Halter miteinander gegen das Verriegelungsteil verriegelt.
  • Vorzugsweise weist der Verriegelungsmechanismus eine Schwalbenschwanzverbindung auf.
  • Vorzugsweise weist die Schwalbenschwanzverbindung eine Schwalbenschwanznut auf, die entweder auf dem Verbindergehäuse oder dem Halter vorgesehen ist. Die Schwalbenschwanzverbindung weist einen Verriegelungsvorsprung auf, der auf dem anderen Teil vorgesehen ist, also dem Halter oder dem Verbindergehäuse. Der Verriegelungsvorsprung wird in die Schwalbenschwanznut eingeführt.
  • Vorzugsweise läuft zumindest entweder die Schwalbenschwanznut oder der Verriegelungsvorsprung in Einführungsrichtung des Halters in das Verbindergehäuse zusammen.
  • Vorzugsweise weist das Verbindergehäuse eine Halterung auf, welche das Verriegelungsteil haltert. Der Verriegelungsmechanismus ist in Bezug auf den Halter mit der Halterung übereinstimmend angeordnet.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen zweiten Verbinder. Der Verbinder weist ein Verbindergehäuse auf, das so ausgebildet ist, dass Klemmenteile im Inneren des Verbindergehäuses aufgenommen werden. Der Verbinder weist ein Verriegelungsteil auf, das mit einem Arm versehen ist, der ein Ende aufweist, das durch eine äußere Umfangswand gehaltert wird, und so ausgebildet ist, dass es mit einem passenden Verbinder in einem Eingriffszustand infolge einer flexiblen Verformung des Arms verriegelt werden kann. Der Verbinder weist einen vorderen Halter auf, der in das Verbindergehäuse von einer Eingriffsseite des Verbindergehäuses aus eingeführt ist, um so zu verhindern, dass die Klemmenteile herausfallen. Der Verbinder weist einen Biegeverhinderungs-Verriegelungsmechanismus zwischen der äußeren Umfangswand und dem vorderen Halter auf, um ein Verbiegen der äußeren Umfangswand zu verhindern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Verbinders, der mit einem vorderen Halter versehen ist, der in einem primär verriegelten Zustand angeordnet ist, bei einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht des Verbinders von 1, der mit dem vorderen Halter versehen ist, der in einem vorläufig verriegelten Zustand angeordnet ist;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Gehäuses in 1;
  • 4 eine Perspektivansicht eines primären Abschnitts des Gehäuses in 3;
  • 5 eine weggeschnittene Perspektivansicht des primären Gehäuses entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 eine weggeschnittene Seitenansicht eines primären Abschnitts in 5;
  • 7 eine Perspektivansicht des vorderen Halters in 1;
  • 8 eine Perspektivansicht des Verbinders von 1, der mit dem vorderen Halter versehen ist, der in dem vorläufig verriegelten Zustand angeordnet ist;
  • 9 eine Perspektivansicht eines Gehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 10 eine Perspektivansicht eines vorderen Halters gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 11 eine Perspektivansicht eines Gehäuses gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 12 eine Perspektivansicht eines vorderen Halters bei der dritten Ausführungsform;
  • 13 eine Perspektivansicht eines Gehäuses gemäß einer vierten Ausführungsform; und
  • 14 eine Perspektivansicht eines vorderen Halters gemäß der vierten Ausführungsform.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist ein Verbinder 1 mehrere Klemmenteile (nicht gezeigt) auf, an deren Enden elektrische Leitungen angeschlossen sind. Der Verbinder 1 weist ein Gehäuse 3 auf, in dem die mehreren Klemmenteile aufgenommen sind. Der Verbinder 1 weist einen vorderen Halter 4 auf, der mit dem Gehäuse 3 zusammengebaut ist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind in dem annähernd eben rechteckig ausgebildeten Gehäuse 3 zahlreiche Klemmenaufnahmekammern 5 vorgesehen. In jeder Kammer 5 ist ein Klemmenteil aufgenommen. Zahlreiche Kammern 5 sind in Vertikalrichtung in zwei Stufen und feldartig Seite an Seite angeordnet. Jede Kammer 5 weist eine vordere und eine hintere Oberfläche auf, die nach außen hin offen sind. Jede Kammer 5 in einer oberen Stufe enthält einen flexiblen Verriegelungsarm 24, der von einer Innenoberfläche der Außenumfangswand 7 ausgeht. Jede Klemmenaufnahmekammer 5 in einer unteren Stufe enthält einen flexiblen Verriegelungsarm 24, der von einer unteren Oberfläche einer Trennwand 8 ausgeht. Jeder der Verriegelungsarme 24 ist jeweils mit einem Klemmenteil verriegelt.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, weist das Gehäuse 3 ein Verriegelungsteil 10 auf einer oberen Oberfläche der Außenumfangswand 7 auf. Das Verriegelungsteil 10 ist mit einem passenden Verbinder (nicht gezeigt) in einem Eingriffszustand verriegelt. Das Verriegelungsteil 10 weist einen Arm 11 auf. Bei dem Arm 11 ist ein Ende an einem Halterungsabschnitt 7a der Außenumfangswand 7 befestigt. Der Arm 11 weist ein zweites Ende auf, das sich als freies Ende nach rückwärts des Gehäuses 3 erstreckt. Das Verriegelungsteil 10 weist einen Verriegelungsvorsprung 12 auf, der von einer oberen Oberfläche des freien Endes des Arms 10 vorspringt. Das Verriegelungsteil 10 weist ein Betätigungsteil 13 für den Verriegelungsvorsprung 12 auf, nahe an dem freien Ende. Der Arm 11 ist so angeordnet, dass ein vorbestimmter Raum oberhalb der oberen Oberfläche der Außenumfangswand 7 frei bleibt. Wenn auf die obere Oberfläche des freien Endes des Arms 11 eine externe Kraft A einwirkt, so dass die obere Oberfläche nach unten gedrückt wird, wird der Arm 11 verbogen und verformt nach unten in den Raum zwischen der oberen Oberfläche der äußeren Umfangswand 7 und dem Arm 11.
  • Die vordere Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 12 und ein Teil der oberen Oberfläche des Arms 11 vor dem Verriegelungsabschnitt 12 legen eine Schrägseite 12a fest. Die hintere Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 12 legt eine Vertikalseite 12b fest.
  • Das Gehäuse 3 ermöglicht es, dass der vordere Halter 4 in es von einer Eingriffsoberfläche (einer vorderen Oberfläche) des Gehäuses eingeführt werden kann. Das Gehäuse 3 weist ein vorläufig verriegeltes Teil (nicht gezeigt) auf, durch welches der vordere Halter 4 vorläufig verriegelt wird. Das Gehäuse 3 enthält ein primär verriegeltes Teil 14, mit welchem der vordere Halter 4 primär verriegelt ist.
  • Wie in den 2 und 7 gezeigt, weist der vordere Halter 4 eine vordere Platte 15 auf. Der vordere Halter 4 weist zwei Seitenplatten 16 auf, die sich nach hinten von beiden Seitenenden der vorderen Platte 15 aus erstrecken. Der vordere Halter 4 weist eine obere Platte 17 und eine untere Platte 18 auf, die sich nach hinten von dem oberen und dem unteren Ende der vorderen Platte 15 erstrecken. Der vordere Halter 4 wird in das Gehäuse 3 mit den hinteren Abschnitten der Seitenplatten 16 als Einführungsenden eingeführt. Die vordere Platte 15 legt Klemmeneinführungsöffnungen 19 in der oberen Stufe fest. Jedes hintere Ende der oberen und unteren Platte 17 bzw. 18 ist zu Armverformungsverhinderungsvorrichtungen 21 verzweigt, so dass mehrere ausgeschnittene Nuten 20 ausgebildet werden. Jede Verhinderungsvorrichtung 21 ist in einem Biegeraum zwischen den Verriegelungsarm 24 und der oberen Oberfläche der Kammer 5 angeordnet. Eine der Seitenplatten 16 weist einen provisorischen Verriegelungsvorsprung 22 auf ihrer oberen Oberfläche auf, und weist einen primären Verriegelungsvorsprung 23 an ihrer Seitenoberfläche auf.
  • Gemäß 1 weisen die obere Platte 17 und eine äußere Umfangsplatte 7 des Gehäuses 3 dazwischen einen Biegeverhinderungsverriegelungsmechanismus 25A auf. Der Verriegelungsmechanismus 25A verhindert ein Verbiegen der äußeren Umfangswand 7 des Gehäuses 3. Der Verriegelungsmechanismus 25A weist insgesamt drei Haupt- und Unter-Schwalbenschwanznuten 26a und 26b auf, die auf der äußeren Umfangswand 7 auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 3 vorgesehen sind. Der Verriegelungsmechanismus 25A weist insgesamt drei Haupt- und Unter-Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b auf, die von der oberen Oberfläche der oberen Wand 17 aus vorspringen. Wenn der vordere Halter 4 in das Gehäuse 3 eingeführt wird, werden die Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b in die Schwalbenschwanznut 26a bzw. 26b eingeführt. Die große Haupt-Schwalbenschwanznut 26a ist im Zentrum der äußeren Umfangswand 7 angeordnet, und ist auf dem Halterungsabschnitt 7a des Halterungsarms 11 angeordnet. Kleine Unter-Schwalbenschwanznuten 26b sind symmetrisch Seite an Seite auf der äußeren Umfangswand 7 angeordnet, und sind auf Führungsvorsprüngen 7b angeordnet, die von der oberen Oberfläche der äußeren Umfangswand 7 vorspringen. Die Schwalbenschwanznuten 26a und 26b verengen sich allmählich zur Einführungsrichtung des vorderen Halters 4 in das Gehäuse 3 hin. Diese Anordnung erhöht das Ausmaß des Kontakts, wenn die Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b tiefer in die Schwalbenschwanznuten 26a und 26b eingeführt werden.
  • Gemäß den 5 und 6 weist die trapezförmige Schwalbenschwanznut 26a eine untere Wand 26a1 auf. Die Schwalbenschwanznut 26a weist zwei Seitenwände 26a2 auf, die in spitzem Winkel in Bezug zur unteren Wand 26a1 geneigt sind. Die Seitenwände 26a2 nähern sich stärker aneinander zu den Enden hin an, so dass sie an den Enden eine Öffnung ausbilden.
  • In 7 weist der V-förmige Verriegelungsvorsprung 27a zwei Arme 27a1 auf, die einander in einem Abstand gegenüberliegen. Die Arme 27a1 weisen Verjüngungen 27a2 an ihren Enden in Einführungsrichtung in die jeweilige Schwalbenschwanznut 26a auf. Die Verjüngungen 27a2 nähern sich stärker aneinander an, im Verlauf ihrer Enden. Die Arme 27a1 gelangen in Eingriff mit den Seitenwänden 26a2 der Schwalbenschwanznut 26a. Die Verjüngungen 27a2 erleichtern das Einführen der Arme 27a1 in die Schwalbenschwanznut 26a, und dienen als Schwalbenschwanzverbindung.
  • Als nächstes wird der Zusammenbauvorgang des Verbinders 1 beschrieben. Wie in den 2 und 8 gezeigt, wird der vordere Halter 4 von der Eingriffsoberfläche (der vorderen Oberfläche) des Gehäuses 3 aus eingeführt. Durch dieses Einführen wird ermöglicht, dass die Unterverriegelungsvorsprünge 27b teilweise in die Unter-Schwalbenschwanznuten 26b1 eingeführt werden. Die Verriegelungsvorsprünge 27b werden in die Nuten 26b bis zu einer Position eingeführt, an welcher der provisorische Verriegelungsvorsprung 22 des vorderen Halters 4 mit dem provisorischen Verriegelungsteil (nicht gezeigt) im Gehäuse 3 verriegelt wird. Diese Einführen ermöglicht ein provisorisches oder vorläufiges Verriegeln. Nach diesem provisorischen Verriegeln wird jedes Klemmenteil (nicht gezeigt) von einer hinteren Öffnung jeder Kammer 5 des Gehäuses 3 aus eingeführt. Diese Einführen ermöglicht es, dass ein Einführungsende jedes Klemmenteils jeweils gegen einen Verriegelungsarm 24 anstößt. Aus diesem Zustand wird jedes Klemmenteil weiter eingeführt. Jedes Klemmenteil verformt elastisch das freie Ende des Verriegelungsarms 24 in dem Biegeraum, was ein Einführen des Klemmenteils ermöglicht. Jedes Klemmenteil wird in eine geeignete Einführungsposition eingeführt. Dieses Einführen ermöglicht es, dass das freie Ende des Verriegelungsarms mit einem verriegelten Teil (nicht gezeigt) des Klemmenteils zusammenfällt. Diese Einführung ermöglicht es, dass der Verriegelungsarm 24 elastisch zurückgestellt wird, damit er sich mit dem Klemmenteil verriegelt.
  • Dann wird auf der Eingriffsoberfläche (der vorderen Oberfläche) des Gehäuses 3 der provisorisch verriegelte, vordere Halter 4 weiter in das Gehäuse 3 eingeführt. Dieses Einführen ermöglicht es, dass die Unterverriegelungsvorsprünge 27b tiefer in die Schwalbenschwanznuten 26b eingeführt werden, und dass der Hauptverriegelungsvorsprung 27a in die Haupt-Schcaalbenschwanznut 26a eingeführt wird. Gemäß 1 wird der vordere Halter 4 in das Gehäuse 3 bis zu einer Position eingeführt, an welcher der primäre Verriegelungsvorsprung 23 des vorderen Halters 4 mit einem Hauptverriegelungsteil 14 des Gehäuses verriegelt wird, wodurch eine primäre Verriegelung erzielt wird. Das Einführen des vorderen Halters 4 ermöglicht es, dass jede Verhinderungsvorrichtung 21 in den Biegeraum zwischen jedem Verriegelungsarm 24 und der oberen Oberfläche jeder Kammer 5 eingeführt werden kann. Jede Verhinderungsvorrichtung 21 schränkt eine Biegeverformung jedes Verriegelungsarms ein, und verhindert daher das Herausfallen irgendeines Klemmenteils.
  • Daraufhin wird ein passender Verbinder (nicht gezeigt) in Eingriff mit dem zusammengebauten Verbinder 1 von der Eingriffsoberfläche (der vorderen Oberfläche) aus gebracht. Dieser Eingriff ermöglicht es, dass jede Klemme (nicht gezeigt) des passenden Verbinders in jede Kammer 5 eingeführt wird. Dieses Einführen ermöglicht es, dass ein verriegeltes Teil (nicht gezeigt) des passenden Verbinders an die Schrägseite 12a des Arms 11 anstößt. In diesem Zustand wird der passende Verbinder weiter in Eingriff gebracht. Der Arm 11 wird in Richtung des Pfeils A verbogen und verformt, und ermöglicht einen Eingriff des passenden Verbinders mit dem Verbinder 1. Der passende Verbinder wird bis zu einer geeigneten Eingriffsposition in Eingriff gebracht. Dieser Eingriff ermöglicht es, dass die Klemmen des passenden Verbinders elektrisch mit den Klemmenteilen (nicht gezeigt) verbunden werden. Dieser Eingriff ordnet das verriegelte Teil des passenden Verbinders so an, dass das verriegelte Teil über dem Verriegelungsvorsprung 12 des Verriegelungsteils 10 liegt, so dass der Arm 11 elastisch zurückgestellt werden kann. Diese Rückstellung ermöglicht es, dass das verriegelte Teil des passenden Verbinders mit dem Verriegelungsvorsprung 12 verriegelt wird, wodurch der in Eingriff gebrachte, passende Verbinder mit dem Verbinder 1 verriegelt ist.
  • Um den passenden Verbinder im Eingriffszustand zu lösen, wird das Betätigungsteil 13 des Verriegelungsteils 10 dazu gezwungen, in Richtung des Pfeils A gebogen und verformt zu werden. Wenn der passende Verbinder von dem Verbinder 1 weggezogen wird, können diese beiden Teile getrennt werden.
  • Bei den Vorgängen, bei welchen ein Eingriff mit dem passenden Verbinder oder ein Lösen von diesem erfolgt, wird der Arm 11 des Verriegelungsteils 10 in Richtung des Pfeils A abgebogen und verformt. Diese Biegeverformung ermöglicht es, dass eine Kraft in Richtung des Pfeils B auf den Abschnitt der äußeren Umfangswand 7 des Gehäuses 3 ausgeübt wird, welcher den Arm 11 haltert. Diese Kraft verschiebt die äußere Umfangsrand 7 nach oben. Diese nach oben gerichtete Kraft wird auf den vorderen Halter 4 über die Schwalbenschwanznuten 26a und 26b und über die hiermit in Eingriff stehenden Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b übertragen. Der vordere Halter 4 verhindert eine Verschiebung der äußeren Umfangswand 7. Nicht nur die äußere Umfangswand 7 des Gehäuses 8, sondern auch die obere Wand 17 des vorderen Halters 4 ist der Kraft ausgesetzt, welche die äußere Umfangswand 7 nach oben verschiebt, wodurch die Verschiebung der äußeren Umfangswand 7 verhindert wird. Daher wird die äußere Umfangswand 7 des Gehäuses 3 nicht nach oben verschoben, während ein Eingriff bzw. Lösen mit bzw. von dem passenden Verbinder erfolgt. Daher ergibt sich keine Beeinträchtigung der Verlässlichkeit des Verriegelungsteils 10, und wird ein glattes in Eingriff bringen bzw. Lösen des passenden Verbinders ermöglicht.
  • Die erste Ausführungsform ist so ausgebildet, dass die Schwalbenschwanznuten 26a und 26b allmählich zur Einführungsrichtung des vorderen Halters 4 in das Gehäuse 3 hin zusammenlaufen, um das Ausmaß des Kontakts zu erhöhen, wenn die Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b tiefer in die Schwalbenschwanznuten 26a und 26b eingeführt werden. In einer Anfangsstufe während des Einführens der Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b in die Schwalbenschwanznuten 26a und 26b werden die Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b in die Schwalbenschwanznuten 26a und 26b so eingeführt, dass zwischen ihnen keine enge Berührung vorhanden ist. Dies ermöglicht ein glattes Einführen, selbst wenn die Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b in Bezug auf ihre Position nicht vollständig mit den Positionen der Schwalbenschwanznuten 26a und 26b übereinstimmen. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b in die Schwalbenschwanznuten 26a und 26b eingeführt werden, bis in die Positionen, an denen das Einführen beendet ist, werden die Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b in enge Berührung mit den Schwalbenschwanznuten 26a und 26b unter starken Berührungskräften gebracht. Diese enge Berührung schaltet jegliches Spiel zwischen der äußeren Umfangswand 7 des Gehäuses 3 und dem vorderen Halter 4 aus, und verhindert selbst eine kleine Verschiebung der äußeren Umfangswand 7. Statt der Schwalbenschwanznuten 26a und 26b können auch die Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b so ausgebildet sein, dass sie allmählich zur Einführungsrichtung des vorderen Halters 4 ins Gehäuse 3 hin zusammenlaufen. Sowohl die Schwalbenschwanznuten 26a und 26b als auch die Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b können so ausgebildet sein, dass sie allmählich zur Einführungsrichtung des vorderen Halters 4 ins Gehäuse 3 hin zusammenlaufen. Auch derartige Ausbildungen erhöhen das Ausmaß der Berührung, wenn die Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b tiefer in die Schwalbenschwanznuten 26a und 26b eingeführt werden.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, weist ein Biegeverhinderungsverriegelungsmechanismus 25B einer zweiten Ausführungsform zwei Haupt-Schwalbenschwanznuten 26a und zwei Haupt-Verriegelungsvorsprünge 27a auf. Zwei Haupt-Schwalbenschwanznuten 26a sind auf dem Halterungsabschnitt 7a für den Arm 11 vorgesehen. Ein primärer Verriegelungsvorsprung 28 ist zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 27a angeordnet. Andererseits weist der Biegeverhinderungsverriegelungsmechanismus 25A gemäß der ersten Ausführungsform insgesamt drei Haupt- und Unter-Schwalbenschwanznuten 26a und 26b auf, und insgesamt Hauptund Unter-Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b. Nachstehend werden gleiche und entsprechende Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile wie bei der ersten Ausführungsform verwendet, und erfolgt nicht unbedingt eine erneute Beschreibung.
  • Wie aus den 11 und 12 hervorgeht, weist ein Biegeverhinderungsverriegelungsmechanismus 25C gemäß einer dritten Ausführungsform drei Haupt-Schwalbenschwanznuten 26a und drei Haupt-Verriegelungsvorsprünge 27a auf. Die Schwalbenschwanznut 26a im Zentrum ist auf dem Halterungsabschnitt 7a für den Arm 11 vorgesehen, und zwei, eine rechte und eine linke Schwalbenschwanznut 26a, sind auf einem rechten bzw. linken Führungsvorsprung 29 vorgesehen.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt, weist ein Biegeverhinderungsverriegelungsmechanismus 25D gemäß einer vierten Ausführungsform zwei Unter-Schwalbenschwanznuten 26b und zwei Unter-Verriegelungsvorsprünge 27b auf. Die anderen Teile sind ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei der zweiten bis vierten Ausführungsform wird, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, die äußere Umfangswand 7 des Gehäuses 3 nicht nach oben verschoben, wenn ein Eingriff mit einem passenden Verbinder oder ein Lösen von diesem erfolgt. Daher wird die Verlässlichkeit des Verriegelungsteils 10 nicht beeinträchtigt, oder ein glattes Eingreifen bzw. Lösen des passenden Verbinders verhindert.
  • Bei jeder der ersten bis dritten Ausführungsformen ist jeder Verriegelungsmechanismus 25A bis 25C auf dem Halterungsabschnitt 7a der äußeren Umfangswand 7 vorgesehen, der den Arm 11 haltert, und auf dem Abschnitt des vorderen Halters 4, der mit diesem Halterungsabschnitt 7a zusammenfällt. Die Kraft B, die die äußere Umfangswand 7 nach oben verschieben könnte, wird direkt auf jeden der Biegeverhinderungsverriegelungsmechanismen 25A bis 25C ausgeübt, so dass effektiv eine Verschiebung der äußeren Umfangswand 7 verhindert werden kann.
  • Bei jede der ersten bis vierten Ausführungsformen weist jeder Verriegelungsmechanismus 25A bis 25D die Schwalbenschwanznuten 26a und 26b entweder einzeln oder gemeinsam auf, die auf der äußeren Umfangswand 7 des Gehäuses 3 vorgesehen sind, und die Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b entweder einzeln oder gemeinsam, die auf dem vorderen Halter 4 vorgesehen sind. Darüber hinaus können die Verriegelungsmechanismen 25A bis 25D andere Anordnungen als Anordnungen in Form von Schwalbenschwanznuten aufweisen, so weit eine Verbiegung der äußeren Umfangswand 7 des Gehäuses 3 verhindert werden kann. Bei den Verriegelungsmechanismen 25A bis 25D kann die Anordnung der Schwalbenschwanznuten 26a und 26b und der Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b bei der ersten bis vierten Ausführungsform umgekehrt werden. Verriegelungsvorsprünge 27a und 27b könnten auf der äußeren Umfangswand 7 des Gehäuses 3 vorgesehen sein, und Schwalbenschwanznuten 26a und 26b auf dem vorderen Halter 4.
  • Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung P 20002-222118 (eingereicht am 30. Juli 2002) wird durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen.
  • Obwohl die Erfindung voranstehend unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die voranstehend geschilderten Ausführungsformen beschränkt. Fachleuten auf diesem Gebiet werden Abänderungen und Variationen der voranstehend geschilderten Ausführungsformen auffallen, angesichts der voranstehend geschilderten technischen Lehre. Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und sollen von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein.
  • Gemäß der Erfindung wirkt, wenn ein Arm eines Verriegelungsteils eine Biegeverformung während des Eingriffs mit einem passenden Verbinder oder beim lösen von diesem erfährt, eine Kraft infolge der Biegeverformung auf einen Abschnitt einer äußeren Umfangswand ein, welche den Arm haltert, so dass diese nach oben verschoben wird. Die Verschiebung nach oben der äußeren Umfangswand infolge dieser Kraft ermöglicht es, dass eine nach aufwärts gerichtete Kraft auf einen vorderen Halter über einen Biegeverhinderungsverriegelungsmechanismus übertragen wird. Der vordere Halter verhindert eine Verschiebung nach oben.
  • Wenn die äußere Umfangswand nach oben verschoben wird, wird die externe, nach oben gerichtete Kraft auf den vorderen Halter über einen Verriegelungsvorsprung übertragen, der in eine Schwalbenschwanznut eingepasst ist. Der vordere Halter verhindert die Verschiebung der äußeren Umfangswand.
  • In einem Anfangsschritt beim Einführen des Verriegelungsvorsprungs in die Schwalbenschwanznut wird der Verriegelungsvorsprung ohne enge Berührung mit der Schwalbenschwanznut eingeführt. Selbst wenn der Verriegelungsvorsprung und die Schwalbenschwanznut geringfügig gegeneinander versetzt angeordnet sind, wird ein glattes Einführen erzielt. Wenn der Verriegelungsvorsprung bis zu einer Position, an der das Einführen beendet ist, eingeführt wird, werden die Schwalbenschwanznut und der Verriegelungsvorsprung in enge Berührung miteinander mit einer erheblichen Berührungskraft gebracht. Die enge Berührung schaltet Spiel zwischen der äußeren Umfangswand und dem vorderen Halter aus, wodurch eine geringfügige Verschiebung der äußeren Umfangswand verhindert wird.
  • Auf den Verriegelungsmechanismus wirkt direkt eine Kraft ein, die eine Aufwärtsverschiebung der äußeren Umfangswand hervorruft.

Claims (6)

  1. Ein Verbinder (1), welcher aufweist: ein Verbindergehäuse (3), das zur Aufnahme einer Klemme ausgebildet ist; ein Verriegelungsteil (10) auf dem Verbindergehäuse (3), das dazu ausgebildet ist, mit einem passenden Teil verriegelt zu werden; einen Halter (4), der an das Verbindergehäuse (3) angepasst ist, und so ausgebildet ist, dass er die Klemme haltert; und einen Verriegelungsmechanismus (25A), der so ausgebildet ist, dass er das Verbindergehäuse (3) und den Halter (4) miteinander gegen das Verriegelungsteil (10) verriegelt.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (25A) eine Schwalbenschwanzverbindung (26a, 26b, 27a, 27b) aufweist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwalbenschwanzverbindung eine Schwalbenschwanznut (26a) aufweist, die entweder bei dem Verbindergehäuse oder dem Halter vorgesehen ist, und einen Verriegelungsvorsprung (27a), der bei dem anderen Teil, also dem Halter bzw. dem Verbindergehäuse, vorgesehen ist, und in die Schwalbenschwanznut (26a) eingeführt wird.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest entweder die Schwalbenschwanznut (26a) oder der Verriegelungsvorsprung in Einführungsrichtung des Halters (4) in das Verbindergehäuse (3) zusammenläuft.
  5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse (3) eine Halterung (7a) aufweist, welche das Verriegelungsteil (10) haltert, und der Verriegelungsmechanismus (25A) in Bezug auf den Halter (4) zusammenfallend mit der Halterung (7a) angeordnet ist.
  6. Verbinder (1), welcher aufweist: ein Verbindergehäuse (3), das so ausgebildet ist, dass es Klemmenteile im Inneren des Verbindergehäuses (3) aufnimmt; ein Verriegelungsteil (10) mit einem Arm (11), der ein Ende aufweist, das durch eine äußere Umfangswand (7) gehaltert wird, und so ausgebildet ist, mit einem passenden Verbinder in einem Eingriffszustand infolge einer flexiblen Verformung des Arms (11) verriegelt zu werden; einen vorderen Halter (4), der in das Verbindergehäuse (3) von einer Eingriffsseite des Verbindergehäuses (3) eingesetzt wird, um zu verhindern, dass die Klemmenteile herausfallen; und einen Biegeverhinderungsverriegelungsmechanismus (25A) zwischen der äußeren Umfangswand (7) und dem vorderen Halter (4), um zu verhindern, dass die äußere Umfangswand (7) verbogen wird.
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