DE10334459A1 - Führungsscheibenverbund eines Planetenträgers für ein Planetengetriebe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Führungsscheibenverbund (1) eines Planetenträgers für ein Planetengetriebe mit zwei Führungsscheiben (2, 3), die mittels geeigneter Verbindungselemente miteinander verbunden und parallel zueinander auf Abstand gehalten sind, wobei die Verbindungselemente integrale Bestandteile wenigstens einer der beiden Führungsscheiben (2, 3) sind. DOLLAR A Zur Reduzierung der Montage-, Herstell- und Lagerhaltungskosten bei gleichzeitig gewährleisteter Dauerbetriebsfestigkeit des Führungsscheibenverbundes (1) ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verbindungselemente (4, 5, 6) als Vertiefungen (7) in wenigstens einer der beiden Führungsscheiben (2, 3) ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Führungsscheibenverbund eines Planetenträgers für ein Planetengetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist allgemein bekannt, dass ein Planetenträger ein wichtiges Bauteil in einem Planetengetriebe darstellt. Ein solcher Planetenträger besteht gemäß der
DE 199 45 242 A1 aus einer Stegwelle, an deren einem Ende zwei Führungsscheiben (auch Stegbleche genannt) drehfest befestigt sind. Dazu sind diese beiden Führungsscheiben parallel zueinander ausgerichtet und derartig unter Abstand fest miteinander verbunden, dass zwischen diesen ein Freiraum zur Aufnahme von Planetenzahnrädern ausgebildet ist. Die Verbindung der beiden Führungsscheiben erfolgt bei diesem Stand der Technik mittels besonderer Nietbolzen, deren beiderseitigen stirnseitigen Zapfen in Aufnahmeöffnungen der beiden Führungsscheiben festgeklemmt sind. - Die Planetenräder selbst können gemäß der
DE 100 14 464 A1 auf sogenannten Planetenbolzen gelagert sein, die in dem durch die beiden Führungsscheiben gebildeten Freiraum angeordnet und an denselben befestigt sind. - Nachteilig bei den beiden vorgenannten Lösungen ist die Vielzahl der zur Herstellung des Planetenträger notwendigen Einzelteile sowie der damit einhergehenden Fertigungsaufwand.
- Darüber hinaus ist es bekannt, einen solchen Planetenträger als Schmiedeteil herzustellen, was jedoch zu vergleichsweise schweren und wegen des notwendigen Nachbearbeitungsaufwands teuren Bauteilen führt.
- In einer weiteren Variante umfasst ein Planetenträger eine Führungsscheibe, die aus einem Blechumformteil mit segmentweise umgebogenen Laschen besteht, welche in längliche Aufnahmeöffnungen in der gegenüberliegenden zweiten Führungsscheibe eingesetzt und dort verschweißt sind. Derartige Blechumformteile sind vergleichsweise komplexe und schwer beherrschbare Bauteile, da unter anderem die länglichen Aufnahmeöffnungen in der zweiten Führungsscheibe deren Bauteilfestigkeit im Hinblick auf die Kerbwirkungen negativ beeinflussen und die segmentweise Verschweißung der Laschen zu problematischen Schweißnahtverläufen beziehungsweise zu einem Bauteilverzug führen kann.
- Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe an die Erfindung, einen gattungsgemäßen Planetenträger so weiterzubilden, dass dieser mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen sowie im Hinblick auf die Verbindung der beiden Führungsscheiben mit einer prozesssicheren und kostengünstigen Verbindungstechnik herstellbar ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
- Der Erfindung nutzt die Erkenntnis, dass sich die Anzahl der Einzelteile eines solchen Planetenträgers reduzieren lässt, wenn die notwendigen Verbindungsmittel für die Verbindung der beiden Führungsscheiben an wenigstens einem dieser beiden Führungsscheiben selbst ausgebildet sind. Insoweit folgt die Erfindung dem oben erwähnten Planetenträger mit den an der einen Führungsscheibe hochgebogenen Verbindungslaschen. Abweichend von diesem Stand der Technik ist jedoch bei dem erfindungsgemäßen Führungsscheibenverbund vorgesehen, dass die Verbindungselemente zur Verbindung der beiden Führungsscheiben als Vertiefungen in wenigstens einer der beiden Führungsscheiben ausgebildet sind, deren axiale Länge den späteren Abstand zwischen letzteren im wesentlichen definiert.
- Diese Verbindungselemente können an nur einer der beiden Führungsscheiben, aber auch an beiden Führungsscheiben ausgebildet sein. Die letztgenannte Variante ist vor allem deshalb vorteilhaft, weil beispielsweise durch eine wechselweise Anordnung der Verbindungselemente an den beiden Führungsscheiben diese als sogenannte Gleichteile hergestellt werden können, wodurch sich die Werkzeug- und Lagerhaltungskosten deutlich reduzieren lassen.
- In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zudem vorgesehen, dass diese Verbindungselemente über die Abstandsdistanz zwischen den beiden Führungsscheiben geschlossenflächig ausgebildet sind. Dadurch sind mechanisch besonders stabile Verbindungsmittel geschaffen, mit denen auch bei geringer Verbindungsmittelanzahl vergleichsweise hohe Drehmomente übertragbar sind. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Verbindungselemente eine domartige, kegelförmige oder zylindrische Geometrie aufweisen.
- Zur Herstellung des Führungsscheibenverbundes sind die Verbindungselemente der einen Führungsscheibe an der jeweils anderen Führungsscheibe beispielsweise stumpf angeschweißt oder angenietet. Im letzteren Fall sind Öffnungen zur Durchführung eines Niets sowohl am stirnseitigen freien Ende der Verbindungselemente als auch an den jeweils zugeordneten Stellen der anderen Führungsscheibe vorhanden.
- In einer anderen Variante des erfindungsgemäßen Führungsscheibenverbundes ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente an ihrem freien, stirnseitigen freien Ende einen Durchmesser aufweisen, der gleich oder kleiner als die Durchmesser der dazu korrespondierenden Öffnungen in der gegenüber liegenden anderen Führungsscheibe ist.
- Sofern die Variante mit den gleich großen Durchmessern gewählt wird, bietet sich eine an sich bekannte Pressverbindung an, zu deren Herstellung die Bauteiltemperatur einer der beiden Führungsscheiben abgesenkt oder erhöht wird, so dass diese gegenüber der anderen Führungsscheibe etwas reduzierte oder vergrößerte Abmessungen aufweist. Nach dem Einstecken der Verbindungselemente in die genannten Aufnahmeöffnungen sowie der Temperaturangleichung zwischen den beiden Führungsscheiben ist das freie Ende des Verbindungsmittels in der Aufnahmeöffnung in an sich bekannter Weise mittels eines Presssitzes befestigt.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das stirnseitige freie Ende der Verbindungselemente konisch ausgebildet ist, so dass diese als Zentrierabschnitte dienen können, mit deren Hilfe die Montage der beiden Führungsscheiben besser zu bewerkstelligen ist.
- Die Verbindungselemente an der wenigstens einen Führungsscheibe sowie die sonstigen geometrischen Eigenarten der Führungsscheibe werden vorzugsweise durch ein Blechumformverfahren hergestellt, welches eine Kombination aus einem Kaltschmiede-, einem Tiefzieh- und einem Feinschneideverfahren ist.
- Außerdem wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Verbindungselemente im Bereich ihres stirnseitigen freien Endes jeweils eine Ringschulter aufweisen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der zugeordneten Öffnungen in der anderen Führungsscheibe ist. Diese Ringschulter bildet für die andere Führungsscheibe in einem ersten Montageschritt einen Auflagebereich, der bei einem nachfolgenden Montageschritt als Widerlager für in den Bauteilverbund beispielsweise einzubringende Verbindungsprozesskräfte vorgesehen und geeignet ist.
- Der Führungsscheibenverbund kann zudem so hergestellt sein, dass die Verbindungselemente durch Verstemmen, Verschweißen, verlöten oder mittels jeweils eines in eine Umfangsnut am stirnseitigen freien Ende der Verbindungselemente greifenden Sprengringes an der Außenseite der jeweils anderen Verbindungsscheibe befestigt sind.
- Darüber hinaus ist es zweckmäßig, wenn die beiden Führungsscheiben Öffnungen zur Aufnahme von Drehachsen oder Wellen derjenigen Planetenräder aufweisen, die von dem Planetenträger zu tragen sind.
- Zur Erleichterung der Montage können in wenigstens eine der beiden Führungsscheiben zudem Zentrier- und/oder Montageöffnung ausgebildet sein, in die Zentrier- und/oder Montagewerkzeuge einführbar sind.
- Schließlich wird es als zweckmäßig erachtet, wenn an wenigstens einer der beiden Führungsscheiben eine Außensteckverzahnung ausgebildet ist, die über den vollen Umfang oder nur über Umfangssegmente der Führungsscheibe ausgebildet ist. Diese Steckverzahnung kann beispielsweise dazu genutzt werden, um dem Führungsscheibenverbund des Planetenträgers mit einem anderen Getriebebauteil drehfest zu verbinden.
- Zur Verdeutlichung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt, in der zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Führungsscheibenverbundes dargestellt sind.
- Im Einzelnen zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Führungsscheibenverbundes eines Planetenträgers in einer ersten Ausführungsform und -
2 eine Darstellung wie in2 in einer anderen Variante. - Wie
1 demnach zu entnehmen ist, handelt es sich bei dem Erfindungsgegenstand um einen Führungsscheibenverbund1 eines Planetenträgers für ein Planetengetriebe, der üblicherweise mit einer hier nicht dargestellten Stegwelle beispielsweise über eine Schweißnaht verbunden ist. - Der erfindungsgemäße Führungsscheibenverbund
1 besteht in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei runden Führungsscheiben2 und3 , die parallel zueinander ausgerichtet und über Verbindungsmittel4 ,5 ,6 fest miteinander verbunden sind. - Die genannten Verbindungsmittel
4 ,5 ,6 sind aus der Führungsscheibe3 in einem speziellen Herstellverfahren, bestehend aus einer Kombination von Feinschneide-, Kaltschmiede- und Tiefziehverfahren, herausgeformt, so dass diese in diesem Ausführungsbeispiel domartig ausgebildete und einen Hohlraum7 aufweisende Abstandshalter und Verbindungsstrukturen bilden. - Zur Befestigung dieser Verbindungselemente
4 ,5 ,6 mit der anderen Führungsscheibe2 verfügen diese an ihrem stirnseitigen freien Ende über einen vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Bereich mit reduziertem Außendurchmesser, so dass in diesem Bereich eines jeden Verbindungselements4 ,5 ,6 eine Ringschulter8 ausgebildet ist. - Nach einem Einstecken des stirnseitigen freien Endes der Verbindungselemente
4 ,5 ,6 in die Aufnahmeöffnungen10 in der gegenüberliegenden Führungsscheibe2 entsteht zunächst ein vorläufiger Verbund zwischen den beiden Führungsscheiben2 und3 , bei dem die genannten Ringschultern8 auf der Innenseite25 der verbindungsmittellosen Führungsscheibe2 anliegen. - Durch diese bauliche Maßnahme ist sichergestellt, dass die beiden Führungsscheiben
2 ,3 auch tatsächlich planparallel zueinander ausgerichtet sind. Zudem wird durch die Ringschultern8 bei einem gegebenenfalls folgenden Verstemmvorgang sichergestellt, dass die Verbindungselemente4 ,5 ,6 unter definierten Bedingungen Verbindungspro zesskräfte aufnehmen können. Alternativ oder zusätzlich kann während des Verbindungsprozesses in den Hohlräumen7 der Verbindungselemente4 ,5 ,6 mittels eines geeigneten Werkzeugs gegengehalten werden. - Sofern ein Verschweißen oder Verlöten der beiden Führungsscheiben gewünscht ist, werden die dazu notwendigen Verbindungsnähte beispielsweise auf der Außenseite der verbindungsmittellosen Führungsscheibe
2 angesetzt. - Wie mit Hilfe dieser
1 leicht nachvollzogen werden kann, ist es durch die Erfindung möglich, mit nur zwei Bauteilen einen Führungsscheibenverbund1 mechanisch stabil, schnell sowie hinsichtlich der Planparallelität der beiden Führungsscheiben2 ,3 exakt herzustellen. Sofern die beiden Führungsscheiben2 ,3 wie eingangs erwähnt als Gleichteile ausgebildet sind, lassen sich die Herstellkosten für einen solchen Führungsscheibenverbund zudem erfreulich senken. - Wie
1 des weiteren entnommen werden kann, sind in der Führungsscheibe3 auch Öffnungen11 ,12 ,13 zur Aufnahme von Lagerachsen (sogenannten Planetenbolzen) für die zwischen den beiden Führungsscheiben2 ,3 einzusetzenden Planetenräder ausgeschnitten oder ausgestanzt. Geometrisch korrespondierende Öffnungen14 ,15 ,16 für die genannten Lagerachsen befinden sich deutlich erkennbar auch in der verbindungsmittellosen Führungsscheibe2 . - Die Planetenräder können in den Führungsscheibenverbund
1 eingesetzt werden, bevor die Verbindung zwischen diesen beiden Führungsscheiben2 ,3 mit Hilfe der Verbindungselemente4 ,5 ,6 geschaffen wird. Selbstverständlich sind die Planetenräder mit ihren Planetenbolzen auch später, also nach der Fügung der beiden Führungsscheiben2 ,3 , eingesetzt werden. In diesem Fall können die Öffnungen14 ,15 ,16 auch für die Zentrierung beider Führungsscheiben2 ,3 für die Montage genutzt werden. Die Planetenbolzen sowie die Planetenräder sind in der Zeichnung nur zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen worden. -
2 zeigt einen Führungsscheibenverbund, der dem Aufbau gemäß1 sehr ähnlich ist. Wie ein Vergleich dieser beiden Darstellungen deutlich macht, ist der Führungsscheibenverbund gemäß2 in einer Ansicht auf die Außenseite der verbindungsmittellosen Führungsscheibe2 gezeigt, so dass deren Aufnahmeöffnungen10 für die Verbindungselemente4 ,5 ,6 deutlich erkennbar sind. In diesen Öffnungen10 steckt jeweils das zylindrisch ausgebildete stirnseitige freie Ende9 der Verbindungselemente4 ,5 und6 , die in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Verstemmen mit der verbindungsmittellosen Führungsscheibe2 verbunden sind. - Darüber hinaus verfügt die verbindungsmittellose Führungsscheibe
2 über Zentrieröffnungen22 ,23 und24 , durch die als Montagehilfe beim Zusammenbau der beiden Führungsscheiben2 ,3 Zentrierwerkzeuge oder die Aufnahmebolzen einer Montagevorrichtung einsteckbar sind. Bedarfsweise können die Öffnungen11 ,12 ,13 oder10 sowie Außen- und Innendurchmesser der Führungsscheiben zusätzlich zum Zentrieren benützt werden. - Schließlich ist am Außenumfang der verbindungsmittellosen Führungsscheibe
2 eine Steckverzahnung17 ,18 ,19 ,20 ,21 ausgebildet, die sich über insgesamt fünf Umfangs segmenten erstreckt. Mit Hilfe dieser Außensteckverzahnung kann die verbindungsmittellosen Führungsscheibe2 beziehungsweise der fertigmontierte Führungsscheibenverbund respektive Planetenträger an einem anderen Bauteil des eingangs erwähnten Planetengetriebes verdrehfest befestigt werden. Selbstverständlich kann sich diese Außensteckverzahnung auch über den gesamten Umfang der verbindungsmittellosen Führungsscheibe2 oder beider Führungsscheiben2 ,3 erstrecken. - Nicht unerwähnt bleiben soll, dass am Innenumfang
26 einer oder beider Führungsscheiben2 ,3 die hier nicht dargestellte Steg- oder Planetenträgerwelle befestigbar ist (1 ). - Alle an den beiden Führungsscheiben
2 ,3 dargestellten Öffnungen, Verbindungselemente und Verzahnungen sind vorzugsweise mit dem eingangs erwähnten kombinierten Kaltschmiede-, Tiefzieh- und Feinschneideverfahren hergestellt. - Die Anzahl der Verbindungselemente
4 ,5 ,6 ist dabei nicht auf drei Verbindungselemente festgelegt, wenngleich diese Anzahl im Hinblick auf den Fertigungsaufwand und den zur Verfügung stehenden Rauraum vorteilhaft erscheint. - Bei einer Ausbildung der beiden Führungsscheiben
2 ,3 als baugleiche Teile sind auf jeder der Führungsscheiben2 ,3 die beschriebenen Verbindungselemente vorhanden. In einem solchen Fall erscheint es sinnvoll, an jeder der beiden Führungsscheiben2 ,3 nur zwei Verbindungselemente auszubilden, die in Summe vier Verbindungselemente ergeben und vorzugsweise gleichverteilt an den Führungsscheiben3 ,4 des Führungsscheibenverbundes ausgebildet sind. - In einer anderen Ausbildung der beiden Führungsscheiben als baugleiche Teile kann vorgesehen sein, dass beide Führungsscheiben die gleiche Anzahl an Verbindungselementen aufweisen, wobei die Höhe (bzw. die in Achsrichtung der Führungsscheiben gerichtete Erstreckung) der einzelnen Verbindungselemente jeweils den halben Abstand zwischen beiden Führungsscheiben beträgt. Entsprechend werden die freien Enden der Verbindungselemente bei der Montage des Planetenträgers stumpf aufeinandergesetzt und beispielsweise durch einen Schweißprozeß ("KE-Schweißen") paarweise miteinander verbunden. In vorteilhafter Weise sind hierdurch auch große axiale Abstände zwischen den beiden Führungsscheiben überbrückbar, beispielsweise für Stufenplanetenräder.
- In einer weiteren Ausbildung der beiden Führungsscheiben – die hierbei wieder als unterschiedliche Teile ausgeführt sind – kann vorgesehen sein, dass beide Führungsscheiben die gleiche Anzahl an Verbindungselementen unterschiedlicher Höhe (bzw. in Achsrichtung der Führungsscheiben gerichtete unterschiedliche Erstreckung) aufweisen, wobei bei der Montage des Planetenträgers die freien Enden der Verbindungselemente der ersten Führungsscheibe stumpf oder mit Zentrierung auf die freien Enden der Verbindungselemente der zweiten Führungsscheibe aufgesetzt und beispielsweise mittels Schweißprozeß, Lötprozeß, Verstemmung oder Verpressung, stoff-, form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
- Von besonderem Vorteil des erfindungsgemäßen Führungsscheibenverbundes ist es, dass zu dessen Aufbau nur zwei Einzelteile
2 ,3 benötigt werden, die bei geschickter Auswahl der Führungsscheibengeometrie, Anordnung der Verbindungselemente4 ,5 ,6 sowie der Aufnahmeöffnungen10 für diese Verbindungselemente4 ,5 ,6 auch baugleich hergestellt werden können. Dies reduziert die Werkzeug- sowie Lagerhaltungskosten. - Zudem ist der Aufbau des beschriebenen Führungsscheibenverbundes so günstig herstellbar, dass ein mechanischer Nachbearbeitungsaufwand weitgehend entfällt.
- Außerdem werden die kreisrunden Verbindungsbereiche (zylindrische oder konische Zentrierdurchmesser
9 ; Aufnahmeöffnungen10 ) der beiden Führungsscheiben2 ,3 hinsichtlich deren Bauteildauerfestigkeit technisch sehr viel vorteilhafter beurteilt als die Langlöcher zur Aufnahme der Verbindungslaschen des eingangs beschriebenen bekannten Planetenträgers. -
- 1
- Führungsscheibenverbund eines Planetenträgers
- 2
- Führungsscheibe
- 3
- Führungsscheibe
- 4
- Verbindungselement
- 5
- Verbindungselement
- 6
- Verbindungselement
- 7
- Hohlraum; Vertiefung
- 8
- Schulter am Verbindungselement
- 9
- Zentrierdurchmesser
- 10
- Öffnung in der Führungsscheibe
- 11
- Öffnung für eine Planetenachse
- 12
- Öffnung für eine Planetenachse
- 13
- Öffnung für eine Planetenachse
- 14
- Öffnung für eine Planetenachse
- 15
- Öffnung für eine Planetenachse
- 16
- Öffnung für eine Planetenachse
- 17
- Außensteckverzahnung
- 18
- Außensteckverzahnung
- 19
- Außensteckverzahnung
- 20
- Außensteckverzahnung
- 21
- Außensteckverzahnung
- 22
- Öffnung zur Aufnahme eines Zentrierwerkzeugs
- 23
- Öffnung zur Aufnahme eines Zentrierwerkzeugs
- 24
- Öffnung zur Aufnahme eines Zentrierwerkzeugs
- 25
- Innenseite
der Führungsscheibe
2 - 26
- Innenumfang
der Führungsscheibe
2
Claims (19)
- Führungsscheibenverbund (
1 ) eines Planetenträgers für ein Planetengetriebe mit zwei Führungsscheiben (2 ,3 ), die mittels geeigneter Verbindungselemente miteinander verbunden und parallel zueinander auf Abstand gehalten sind, wobei die Verbindungselemente integrale Bestandteile wenigstens einer der beiden Führungsscheiben (2 ,3 ) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4 ,5 ,6 ) als Vertiefungen (7 ) in wenigstens einer der beiden Führungsscheiben (2 ,3 ) ausgebildet sind. - Führungsscheibenverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
4 ,5 ,6 ) über die Abstandsdistanz zwischen den beiden Führungsscheiben (2 ,3 ) geschlossenflächig ausgebildet sind. - Führungsscheibenverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente über etwa die halbe Abstandsdistanz zwischen den beiden Führungsscheiben geschlossenflächig ausgebildet sind.
- Führungsscheibenverbund nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
4 ,5 ,6 ) eine domartige, kegelförmige oder zylindrische Geometrie aufweisen. - Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
4 ,5 ,6 ) an beiden Führungsscheiben (2 ,3 ) und derart wechselweise ausgebildet sind, dass die Führungsscheiben (2 ,3 ) hinsichtlich ihrer Geometrie Gleichteile sind. - Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
4 ,5 ,6 ) an der jeweils anderen Führungsscheibe (2 ) stumpf angeschweißt oder angenietet sind. - Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
4 ,5 ,6 ) an ihrem stirnseitig freien Ende einen Durchmesser aufweisen, der gleich oder kleiner als der Durchmesser von dazu korrespondierenden Öffnungen (10 ) in der jeweils anderen Führungsscheibe (2 ) ist. - Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Verbindungselemente der ersten Führungsscheibe an die freien Enden der Verbindungselemente der zweiten Führungsscheibe paarweise stumpf angeschweißt sind.
- Führungsscheibenverbund nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente der ersten Führungsscheibe an ihrem stirnseitig freien Ende einen Durchmesser aufweisen, der gleich oder kleiner als der Durchmesser der jeweils korrespondierenden, stirnseitig freien Enden der Verbindungselemente der zweiten Führungsscheibe ist.
- Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stirnseitig freie Ende der Verbindungselemente (
4 ,5 ,6 ) konisch ausgebildet ist. - Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
4 ,5 ,6 ) im Bereich ihres stirnseitig freien Endes jeweils eine Ringschulter (8 ) aufweisen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der jeweils zugeordneten Öffnungen (10 ) in der jeweils anderen Führungsscheibe (2 ,3 ) ist. - Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente der ersten Führungsscheibe im Bereich ihres stirnseitig freien Endes jeweils eine Ringschulter aufweisen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der jeweils korrespondierenden, stirnseitig freien Enden der Verbindungselemente der zweiten Führungsscheibe ist.
- Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
4 ,5 ,6 ) sowie die sonstigen geometrischen Eigenarten der wenigstens einen Führungsscheibe (2 ,3 ) mittels eines Herstellverfahrens hergestellt sind, das eine Kombination aus Kaltschmieden, Tiefziehen und Feinschneiden ist. - Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
4 ,5 ,6 ) an der jeweils anderen Führungsscheibe (2 ,3 ) durch Verstemmen, Vernieten, Verschweißen, Verlöten, Verpressen oder mittels jeweils eines in eine Umfangsnut am stirnseitig freien Ende der Verbindungselemente (4 ,5 ,6 ) greifenden Sprengrings befestigt sind. - Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente der ersten Führungsscheibe durch Verstemmen, Vernieten, Verschweißen, Verlöten oder Verpressen an den jeweils korrespondierenden Verbindungselementen der zweiten Führungsscheibe befestigt sind.
- Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsscheiben (
2 ,3 ) Öffnungen (11 bis16 ) zur Aufnahme von Drehachsen oder Wellen der Planetenzahnräder aufweisen. - Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Führungsscheiben (
2 ,3 ) Zentrier- und/oder Montageöffnung (22 ,23 ,24 ) aufweist, durch die Zentrier- und/oder Montagewerkzeuge einführbar sind. - Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Hohlräume (
7 ) der Verbindungselemente (4 ,5 ,6 ) ein Montagewerkzeug einführbar ist zum Gegenhalten beim Montageprozeß. - Führungsscheibenverbund nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der beiden Führungsscheiben (
2 ,3 ) eine Außensteckverzahnung (17 bis21 ) ausgebildet ist, die über den vollen Umfang oder nur über Umfangssegmente der wenigstens einen Führungsscheibe (2 ,3 ) ausgebildet ist.
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