DE10334371A1 - Reaktorboden eines Reaktors - Google Patents

Reaktorboden eines Reaktors Download PDF

Info

Publication number
DE10334371A1
DE10334371A1 DE10334371A DE10334371A DE10334371A1 DE 10334371 A1 DE10334371 A1 DE 10334371A1 DE 10334371 A DE10334371 A DE 10334371A DE 10334371 A DE10334371 A DE 10334371A DE 10334371 A1 DE10334371 A1 DE 10334371A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reactor
reactor bottom
collecting funnel
opening
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10334371A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Engel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bavarian Nordic AS
Original Assignee
Bavarian Nordic AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bavarian Nordic AS filed Critical Bavarian Nordic AS
Priority to DE10334371A priority Critical patent/DE10334371A1/de
Priority to EP04741243A priority patent/EP1651341A2/de
Priority to US10/565,421 priority patent/US20060207682A1/en
Priority to PCT/EP2004/008260 priority patent/WO2005011857A2/de
Priority to JP2006520803A priority patent/JP2006528545A/ja
Priority to CA002533487A priority patent/CA2533487A1/en
Publication of DE10334371A1 publication Critical patent/DE10334371A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/02Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/04Making microcapsules or microballoons by physical processes, e.g. drying, spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
    • B01J2/06Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a liquid medium

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Reaktorboden (2) eines Reaktors (1) mit einer als Sammeltrichter (7) gebildeten Oberseite (5), mit einer im Sammeltrichter (7) gebildeten Ernteöffnung (15), die mit einem durch den Reaktorboden (2) führenden Auslaßkanal (18) verbunden ist, und mit einem Verschlußteil (16) für die Ernteöffnung (15), das am Reaktorboden (2) bewegbar angeordnet ist und zwischen einer Schließstellung, in der es die Ernteöffnung (15) des Sammeltrichters (7) verschließt, und einer Entnahmestellung, in der es in den Reaktorboden (2) abgesenkt ist und eine Verbindung zwischen der Ernteöffnung (15) und dem Auslaßkanal (18) freigibt, verstellbar ist. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Trennen einer Phase bzw. von Kapseln aus einem Phasengemisch bzw. einer Härtelösung insbesondere mittels Sedimentation in einem Reaktor mit einem derartigen Reaktorboden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reaktorboden eines Reaktors, der insbesondere beim Verkapseln von Zellen verwendet wird, sowie ein Verfahren zum Trennen einer Phase aus einem Phasengemisch in einem Reaktor mit einem derartigen Reaktorboden.
  • Verfahren zum Verkapseln von Zellen, z. B. mikrobiellen, pflanzlichen oder tierischen Zellen, bzw. von biologischen und chemischen Substanzen sind bekannt. Merten et al. (A new method for the encapsulation of mammalian cells; Cytotechnology 7: 121-130, 1991) beschreibt ein Verfahren zur Verkapselung von Säugerzellen, wobei die Kapseln aus Natriumzellulosesulphat (NaCS) und Polydimethyldiallylammoniumchlorid (PDMDAAC) hergestellt werden; die Zellen werden dabei mit NaCS gemischt und das entstandene Gemisch wird in die PDMDAAC-Lösung eingetropft. DD 217 821 A1 beschreibt das Vermischen von Langerhansschen Zellen mit NaCS und das Eintropfen des Gemisches in ein Fällbad, das PDMDAAC enthält. DD 217 821 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines NaCS-PDMDAAC-Mikrokapselsystems, das hormonproduzierende Zellen enthält. Mikrokapseln aus NaCS und PDADMAC sind im übrigen unter anderem auch aus DD 1 60 393 A , DD 219 795 A1 , DD 217 821 A1 und DD 274 051 A1 bekannt. Eine verbesserte Apparatur zur Herstellung von NaCS-Kapseln ist in Cho (Verfahrenstechnische Auslegung einer Apparatur zur Herstellung mikrover kapselter Biokatalysatoren mit getrennter Zuführung von Katalysatorlösung und Kapselgrundsubstanz, Fortschrittsberichte VDI, Reihe 17, Nr. 108; VDI Verlag 1994; ISSN 0178-9600) beschrieben. Andere Verfahren, bei denen eine Zellsuspension bzw. ein Partikel enthaltendes Medium durch eine Düse strömt, die dabei erzeugten Tröpfchen mit einer Schicht oder einem Überzug, z.B. aus Polyacrylat umhüllt, in ein Härtebad eingebracht und aus diesem nach einer vorgesehenen Härtezeit entnommen bzw. geerntet werden, sind z. B. aus DE 197 52 585 A1 , US 5,656,469 A oder EP 0 778 083 A1 bekannt. Bei diesen Verfahren werden unterschiedliche Verkapselungstechnologien verwendet.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Verkapseln von Zellen (Encapsulator AP 'medical' der Fa. Inotech) muß zum Ernten der Kapseln der Reaktor bzw. das Reaktorgefäß aus der Vorrichtung entnommen werden. Durch Schütteln und Kippen des Reaktorgefäßes werden die Kapseln durch eine Ablaßöffnung, die sich etwa 3 cm oberhalb eines Reaktorbodens in der Wand des Reaktorgefäßes befindet, in ein Sammelgefäß oder Erntekolben gespült. Diese Vorgehensweise ist wenig bedienerfreundlich und führt zu einem nicht nutzbaren Rückstand an Kapseln in dem Reaktorgefäß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen eingangs genannten Reaktorboden eines Reaktors zu schaffen, der bei einfachem Aufbau hinsichtlich seiner Gebrauchseigenschaften bei seiner Verwendung mit dem Reaktor verbessert ist, sowie ein eingangs genanntes Verfahren anzugeben, bei dem mittels des erfindungsgemäßen Reaktorbodens eine gewünschte Phase oder Kapseln in einfacher Weise aus dem Reaktor entnommen werden kann bzw. können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Reaktorboden mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Da der Reaktorboden des Reaktors als Sammeltrichter gebildet ist, kann die sich am Trichtergrund oder Trichterzentrum befindliche Phase des im Reaktor enthaltenen Phasengemisches bzw. können die gebildeten Kapseln über die im Sammeltrichter gebildete Ernteöffnung und den Auslaßkanal abgeführt bzw. geerntet werden. Eine einfache Handhabung und Bedienung ergibt sich dadurch, daß ein Verschlußteil für die Ernteöffnung vorgesehen ist, das am Reaktorboden bewegbar angeordnet ist und zwischen einer Schließstellung, in der es die Ernteöffnung des Sammeltrichters verschließt, und einer Entnahmestellung, in der es in den Reaktorboden abgesenkt ist und eine Verbindung zwischen der Ernteöffnung und dem Auslaßkanal freigibt, verstellbar ist. Damit kann bedarfsweise durch Verstellen des Verschlußteils die Ernteöffnung freigegeben werden und die zu trennende Phase bzw. die Kapseln kann bzw. können aufgrund des Sammeltrichters durch den Auslaßkanal im wesentlichen rückstandsfrei abgezogen werden. Eine Demontage des Reaktors bzw. Reaktorgefäßes zum manuellen Ausgießen oder Ausschütten der zu trennenden Phase bzw. der Kapseln ist nicht erforderlich.
  • Die Ernteöffnung ist zweckmäßigerweise im Bereich des Zentrums des Sammeltrichters angeordnet, um eine vollständige Entnahme der sich über der Ernteöffnung befindlichen Phase bzw. der Kapseln zu ermöglichen. Dabei kann die Ernteöffnung sowohl zentrisch als auch exzentrisch zur Mittelachse des Sammeltrichters angeordnet sein. Es ist besonders bevorzugt, wenn der Rand der Ernteöffnung durch die Mittelachse des Sammeltrichters verläuft bzw. diese berührt und die Oberfläche des Verschlußteils entsprechend der Neigung der Trichterfläche an der Stelle der Ernteöffnung geneigt ist oder die entsprechende Trichterform aufweist. Auf dem abgesenkten und die Ernteöffnung freigebenden Verschlußteil verbleiben aufgrund dieser Form der Oberfläche keine Partikel oder Kapseln. In seiner Schließstellung ist dann zweckmäßigerweise die Oberfläche des Verschlußteils flächenbündig zur Oberfläche des Sammeltrichters angeord net. Bei geöffnetem Verschlußteil kann der Sammeltrichter rückstandfrei geleert werden. Generell kann bei einer zentrischen oder außermittigen Anordnung der Ernteöffnung bzw. des Verschlußteils die Oberfläche des Verschlußteils bezüglich der Mittelachse abgeschrägt oder auch ballig sein, so daß auf der Oberfläche keine Reste an Partikeln oder Kapseln verbleiben können, wenn sie aus dem Reaktor abfließen oder abströmen.
  • Vorzugsweise ist eine sich von der Ernteöffnung in den Reaktorboden insbesondere parallel zur Mittelachse des Sammeltrichters erstreckende Auslaßvertiefung vorgesehen, die das Verschlußteil verschiebbar aufnimmt und in die der zumindest eine Auslaßkanal mündet. Die Auslaßvertiefung kann eine Bohrung mit rundem Querschnitt sein oder auch einen unrunden wie z. B. elliptischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Statt der parallelen und insbesondere zentrischen Anordnung zur Mittelachse des Sammeltrichters kann die Auslaßvertiefung auch unter einem spitzen Winkel zur Mittelachse verlaufen.
  • Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in der Wand der Auslaßvertiefung eine ringförmige Nut und/oder mehrere Öffnungen gebildet ist bzw. sind, die mit dem Auslaßkanal kommunizieren, kann das Ablassen bzw. Ernten der Kapseln aufgrund der größeren Ablaßquerschnitte schneller erfolgen.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein von einem Sieb abgedeckter Ablaßkanal in den Sammeltrichter mündet. Über den Ablaßkanal kann eine zweite insbesondere flüssige Phase aus dem Reaktor abgelassen oder abgesaugt werden. Über den Ablaßkanal kann auch eine Wasch- oder Spülflüssigkeit abgelassen werden, die zuvor dem Reaktor zugeführt worden ist, um die Kapseln oder allgemein das in dem Reaktor gebildete Produkt zu spülen. Ein derartiger Spülvorgang kann einmal oder mehrmals durchgeführt werden.
  • Der Reaktorboden kann einstückig mit dem Reaktor bzw. der Reaktorwand gebildet sein. Andererseits kann vorgesehen sein, daß der Reaktor bzw. die Reaktor wand mit dem Reaktorboden lösbar verbunden ist und an der Oberseite des Reaktorbodens die den Sammeltrichter umgebende Reaktorwand festlegbar ist. Der Reaktorboden ist beispielsweise aus Kunststoff wie z. B. PTFE hergestellt. Der Sammeltrichter kann auch als separates Blech- oder Kunststoffteil an dem Reaktorboden angebracht sein.
  • Das Verschlußteil kann sowohl manuell wie auch mittels einer am Reaktorboden angeordneten Antriebseinrichtung verstellbar sein.
  • Insbesondere wenn der Inhalt des Reaktors mittels einer Rührvorrichtung gemischt werden kann, beträgt der Trichterwinkel des Sammeltrichters bevorzugt etwa 130° bis 170° und insbesondere 153°. Im übrigen wird der Trichterwinkel in Abhängigkeit der zu trennenden Kapseln bzw. Phasen und deren Fließeigenschaften gewählt und kann daher jeden geeigneten Winkel haben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Trennen einer Phase aus einem Phasengemisch in einem Reaktor mit einem Reaktorboden gemäß obiger Beschreibung wird das Phasengemisch in den Reaktor eingebracht, die Phasen werden getrennt und die gewünschte Phase wird, indem das in seiner Schließstellung angeordnete Verschlußteil in seine Entnahmestellung verlagert wird und dabei eine Verbindung zwischen der Ernteöffnung und dem Auslaßkanal freigibt, über die Ernteöffnung und den Auslaßkanal dem Reaktor entnommen. Die Vorteile dieses Verfahrens ergeben sich aus den obigen Ausführungen zu dem Reaktorboden. Grundsätzlich kann das Phasengemisch zwei Phasen oder auch mehr als zwei Phasen enthalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Verfahrensweise ist das Phasengemisch ein Gemisch aus fester und flüssiger Phase und die Phasentrennung erfolgt durch Sedimentation der festen Phase, wobei insbesondere Kapseln die feste Phase bilden. Die Phasentrennung mittels Sedimentation ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Phasengemisch ein Härtebad mit im Härtebad enthaltenen Kapseln als zu trennende Phase ist und die Kapseln sich am Boden des Sammeltrichters absetzen, wo sie entnommen werden können.
  • Die Kapseln sind beispielsweise NaCS-Kapseln und sie enthalten vorzugsweise biologische Zellen, insbesondere tierische, humane oder pflanzliche Zellen.
  • Gemäß einem weiteren zweckmäßigen Verfahrensschritt kann vorgesehen sein, daß bei der Herstellung von Kapseln, insbesondere NaCS-Kapseln, das Härtebad über den Ablaßkanal abgelassen wird und in den Reaktor Spülflüssigkeit zugeführt und über den Ablaßkanal wieder abgelassen wird, wobei dieser Verfahrensschritt einfach oder mehrfach durchgeführt werden kann.
  • Bei der Trennung einer Phase aus einem Phasengemisch mit z. B. zwei oder mehr flüssigen Phasen kann die gewünschte Phase, die im Reaktor z. B. eine untere Schicht bildet, durch die Ernteöffnung und den Auslaßkanal entnommen werden und die mittlere oder die obere schichtartig angeordnete Phase kann je nach Anordnung der Phase bzw. Schicht durch den Ablaßkanal oder anschließend an die untere Phase durch die Ernteöffnung und den Auslaßkanal entnommen werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Reaktorbodens unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Vertikalschnittansicht einen erfindungsgemäßen Reaktorboden mit einer Auslaßeinrichtung;
  • 2 in einer Draufsicht in verkleinerter Darstellung den in 1 gezeigten Reaktorboden; und
  • 3 in einer Vertikalschnittansicht in vergrößerter Darstellung ein Ausführungsbeispiel des Reaktorbodens mit einer abgeänderten Auslaßeinrichtung.
  • Ein Reaktor 1 einer Vorrichtung zum Verkapseln von Zellen, insbesondere von mikrobiellen, pflanzlichen oder tierischen Zellen, bzw. von biologischen und chemischen Substanzen enthält einen Reaktorboden 2, der z. B. aus einer kreisförmigen oder quadratischen Platte aus PTFE hergestellt ist und an seiner Unterseite 3 eine Trageinrichtung mit beispielsweise vier Füßen 4 aufweist, die an der Unterseite 3 des Reaktorbodens 2 fest angebracht sind. Alternativ kann die Trageinrichtung beispielsweise ein Traggestell sein, auf dem der Reaktorboden 2 aufliegt. Der Reaktorboden 2 ist an seiner Oberseite 5 als ein eine Mittelachse 6 aufweisender Sammeltrichter 7 gebildet, der von einem Randbereich 8 der Oberseite 5 umgeben ist und einen Trichterwinkel von beispielsweise 153° aufweist. Der Randbereich 8 enthält vorzugsweise einen flachen Absatz 9 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 10, auf dem ein Reaktorgefäß, z. B. ein Glaszylinder 11, flüssigkeitsdicht angeordnet ist. Außerhalb des Glaszylinders 11 bzw. des Absatzes 9 ist vorzugsweise am Reaktorboden 2 eine Halteeinrichtung angebracht, die beispielsweise vier über den Umfang des Reaktorbodens 2 verteilte und am Reaktorboden 2 befestigte Stäbe 12 aufweist. Die Stäbe 12 erstrecken sich vorzugsweise bis an den Oberabschnitt des Glaszylinders 11 und legen ein Reaktorkopfteil (nicht dargestellt) mittels einer lösbaren Halteeinrichtung am Glaszylinder 11 und diesen am Reaktorboden 2 fest.
  • Der Reaktorboden 2 enthält des weiteren eine Auslaß- oder Erntevertiefung 13, die sich vom Sammeltrichter 7 nach unten in den Reaktorboden 2 erstreckt und beispielsweise als Durchgangsöffnung gebildet ist, die den Sammeltrichter 7 mit der Unterseite 3 des Reaktorbodens 2 verbindet. Die z. B. als zylindrische Bohrung gebildete Auslaßvertiefung 13 bzw. Durchgangsöffnung ist derart exzentrisch und insbesondere parallel zur Mittelachse 6 angeordnet, daß ihre Wand 14 beispielsweise die Mittelachse 6 berührt und damit durch den tiefsten zentrischen Punkt des Sammeltrichters 7 verläuft. In der geneigten Fläche des Sammeltrichters 7 ist somit durch die Auslaßvertiefung 13 eine Ernteöffnung 15 gebildet.
  • Ein Verschlußteil 16, das innerhalb der Auslaßvertiefung 13 vertikal verschiebbar aufgenommen ist, hat einen der Auslaßvertiefung 13 entsprechenden Querschnitt, so daß es in der Auslaßvertiefung 13 dicht aufgenommen ist. Die Abdichtung des Verschlußteils 16 erfolgt entweder aufgrund der spielfreien Passung des aus einem Kunststoff wie z. B. PTFE hergestellten Verschlußteils 16 in der Auslaßvertiefung 13 und/oder durch eine Dichtung (nicht dargestellt), z. B. einen O-Ring, die am Umfang des Verschlußteils 16 angeordnet ist und an der Wand 14 der Auslaßvertiefung 13 abdichtend anliegt oder alternativ in einer in der Wand 14 gebildeten Ringnut angeordnet ist. Das Verschlußteil 16 ist in der Auslaßvertiefung 13 vorzugsweise derart aufgenommen und geführt, daß es sich nicht verdrehen kann. Diese Verdrehsicherung erfolgt beispielsweise durch eine unrunde Querschnittsform des Verschlußteils 16 bzw. der Auslaßvertiefung 13 oder durch eine entsprechende Führung, die ein Verdrehen des im Querschnitt runden Verschlußteils 16 in der zylindrischen Auslaßvertiefung 13 verhindert.
  • Die Oberfläche 17 des Verschlußteils 16 ist geneigt und insbesondere entsprechend der an die obere Ernteöffnung 15 der Auslaßvertiefung 13 angrenzenden geneigten Fläche des Sammeltrichters 7 gebildet, so daß das Verschlußteil 16 flächenbündig in der Fläche des Sammeltrichters 7 angeordnet ist, wenn es sich in seiner oberen Schließstellung befindet.
  • Der Reaktorboden 2 enthält weiterhin einen Auslaßkanal 18, der beispielsweise einerseits in der Wand 14 der Auslaßvertiefung 13 unterhalb des Zentrums bzw. auf der Mittelachse 6 des Sammeltrichters 7 und andererseits an der Unterseite 3 des Reaktorbodens 2 z. B. in ein Auslaßrohr oder Anschlußstück 19 mündet.
  • Das Verschlußteil 16 ist vorzugsweise mittels einer Antriebseinrichtung in der Auslaßvertiefung 13 bewegbar bzw. verschiebbar. Die Antriebseinrichtung enthält beispielsweise einen an der Unterseite 3 der Reaktorbodenplatte 2 angebrachten elektrischen Antriebsmotor 20, der über ein Getriebe und eine Schraubeinrichtung 21 mit einer mit dem Verschlußteil 16 verbundenen Spindel 22 gekoppelt ist. In alternativer Gestaltung ist eine manuelle Hubbetätigung bzw. ein manuelles Verschieben des Verschlußteils 16 vorgesehen.
  • Der Reaktorboden 2 enthält weiterhin einen Ablaßkanal 23, der von der Fläche des Sammeltrichters 7 vorzugsweise zur Unterseite 3 des Reaktorbodens 2 führt. Die obere Öffnung des Ablaßkanals 23, der in der Fläche des Sammeltrichters 7 insbesondere benachbart zur Auslaßvertiefung 13 mündet, ist vorzugsweise von einem Sieb 24 abgedeckt.
  • In einer alternativen Gestaltung (siehe 3) ist die Auslaßvertiefung bzw. Durchgangsbohrung vorzugsweise zentrisch zur Mittelachse 6 des Sammeltrichters angeordnet. In der Wand 14 der Auslaßvertiefung 13 ist eine Nut 25 vorzugsweise als Ringkanal gebildet, in den der zumindest eine Auslaßkanal 18 mündet. Die Oberfläche 17 des Verschlußteils 16 ist vorzugsweise ballig oder konvex gebildet, so daß in der abgesenkten Entnahmestellung des Verschlußteils 16 (in 3 strichliert dargestellt) die gewünschte Phase, insbesondere gebildete Kapseln, mit geringem Verlust entnommen werden kann.
  • Der Reaktor wird z. B. beim Verkapseln von Zellen verwendet. Dabei wird beispielsweise eine Suspension aus Natriumcellulosesulphat und Zellen über eine Düse vertropft. Die Tropfen fallen in ein im Reaktor 1 bzw. dem Reaktorgefäß 11 enthaltenes Härtebad aus PDADMAC. Dabei ist zunächst das Verschlußteil 16 in seiner oberen Schließstellung bündig zur Fläche des Sammeltrichters 7 angeordnet und der Ablaßkanal 23 ist abgesperrt. Nach der Härtezeit wird das Härtebad über den Ablaßkanal 23 abgelassen oder abgepumpt, wobei das Sieb 24 die verkapselten Substanzen oder Kapseln zurückhält. Anschließend kann eine Spül- oder Waschflüssigkeit in den Reaktor gefüllt werden und nach dem Waschen der Kapseln über den Ablaßkanal 23 abgelassen werden. Dieser Waschvorgang kann einmal oder mehrfach durchgeführt werden. Zum Ernten der Kapseln wird das Verschlußteil 16 nach unten bewegt, bis die Öffnung des Auslaßkanals 18 in der Wand 14 der Auslaßvertiefung 13 freigelegt ist und somit die Kapseln über die Ernteöffnung 15 und den Auslaßkanal 18 mit geringem Verlust abfließen können, da keine Ecken auf dem Strömungsweg vorhanden sind, in denen Kapseln zurückbleiben könnten.
  • Statt des Verkapselns von Zellen oder dergleichen kann der Reaktor mit dem beschriebenen Reaktorboden ganz allgemein zum Trennen einer Phase aus einem Phasengemisch mit zumindest zwei Phasen verwendet werden, wobei die sich über der Oberfläche des Sammeltrichters 7 befindliche Phase durch die Ernteöffnung 15 mit geringen Verlusten oder sogar verlustfrei abgezogen werden kann.
  • 1
    Reaktor
    2
    Reaktorboden
    3
    Unterseite
    4
    Fuß
    5
    Oberseite
    6
    Mittelachse
    7
    Sammeltrichter
    8
    Randbereich
    9
    Absatz
    10
    Dichtungsring
    11
    Glaszylinder
    12
    Stab
    13
    Auslaßvertiefung
    14
    Wand
    15
    obere Öffnung, Ernteöffnung
    16
    Verschlußteil
    17
    Oberfläche
    18
    Auslaßkanal
    19
    Anschlußstück
    20
    Antriebsmotor
    21
    Schraubeinrichtung
    22
    Spindel
    23
    Ablaßkanal
    24
    Sieb
    25
    Nut

Claims (16)

  1. Reaktorboden (2) eines Reaktors (1) mit einer als Sammeltrichter (7) gebildeten Oberseite (5), mit einer im Sammeltrichter (7) gebildeten Ernteöffnung (15), die mit einem durch den Reaktorboden (2) führenden Auslaßkanal (18) verbunden ist, und mit einem Verschlußteil (16) für die Ernteöffnung (15), das am Reaktorboden (2) bewegbar angeordnet ist und zwischen einer Schließstellung, in der es die Ernteöffnung (15) des Sammeltrichters (7) verschließt, und einer Entnahmestellung, in der es in den Reaktorboden (2) abgesenkt ist und eine Verbindung zwischen der Ernteöffnung (15) und dem Auslaßkanal (18) freigibt, verstellbar ist.
  2. Reaktorboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ernteöffnung (15) exzentrisch zur Mittelachse (6) des Sammeltrichters (7) angeordnet ist und daß insbesondere der Rand der Ernteöffnung (15) die Mittelachse (6) des Sammeltrichters (7) berührt.
  3. Reaktorboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (17) des Verschlußteils (16) bezüglich der Mittelachse (6) abgeschrägt oder ballig ist.
  4. Reaktorboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (17) des Verschlußteils (16) in seiner Schließstellung flächenbündig zur Oberfläche des Sammeltrichters (7) angeordnet ist.
  5. Reaktorboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich von der Ernteöffnung (15) in den Reaktorboden (2) insbesondere parallel zur Mittelachse (6) des Sammeltrichters (7) erstreckende Auslaßvertiefung (13) das Verschlußteil (16) verschiebbar aufnimmt und daß der zumindest eine Auslaßkanal (18) in die Auslaßvertiefung (13) mündet.
  6. Reaktorboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (14) der Auslaßvertiefung (13) eine ringförmige Nut (25) und/oder mehrere Öffnungen gebildet ist bzw. sind, die mit dem Auslaßkanal (18) kommunizieren.
  7. Reaktorboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein von einem Sieb (24) abgedeckter Ablaßkanal (23) in den Sammeltrichter (7) mündet.
  8. Reaktorboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktorboden (2) einstückig mit dem Reaktor (1) bzw. der Reaktorwand (11) gebildet ist oder daß der Reaktor (1) bzw. die Reaktorwand (11) mit dem Reaktorboden (2) lösbar verbunden ist und an der Oberseite (5) des Reaktorbodens (2) die den Sammeltrichter (7) umgebende Reaktorwand (11) festlegbar ist.
  9. Reaktorboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (16) manuell oder mittels einer am Reaktorboden (2) angeordneten Antriebseinrichtung (20, 21, 22) verstellbar ist.
  10. Reaktorboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichterwinkel des Sammeltrichters (7) etwa 130° bis 170° und insbesondere 153° beträgt.
  11. Verfahren zum Trennen einer Phase aus einem Phasengemisch in einem Reaktor mit einem Reaktorboden nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Phasengemisch in den Reaktor eingebracht wird, die Phasen getrennt werden und, indem das in seiner Schließstellung angeordnete Verschlußteil in seine Entnahmestellung verlagert wird und dabei eine Verbindung zwischen der Ernteöffnung und dem Auslaßkanal freigibt, die gewünschte Phase über die Ernteöffnung und den Auslaßkanal dem Reaktor entnommen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Phasengemisch ein Gemisch aus fester und flüssiger Phase ist und die Phasentrennung durch Sedimentation erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Phasengemisch ein Härtebad und im Härtebad enthaltene Kapseln als zu trennende Phase aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere vor der Entnahme der Kapseln in einem weiteren Verfahrensschritt das Härtebad über den Ablaßkanal abgelassen wird und in den Reaktor Spülflüssigkeit zugeführt und über den Ablaßkanal wieder abgelassen wird, wobei dieser Verfahrensschritt einfach oder mehrfach durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln Natriumzellulose-Kapseln sind.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln biologische Zellen, insbesondere tierische, humane oder pflanzliche Zellen enthalten.
DE10334371A 2003-07-25 2003-07-25 Reaktorboden eines Reaktors Ceased DE10334371A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10334371A DE10334371A1 (de) 2003-07-25 2003-07-25 Reaktorboden eines Reaktors
EP04741243A EP1651341A2 (de) 2003-07-25 2004-07-23 Reaktorboden eines reaktors
US10/565,421 US20060207682A1 (en) 2003-07-25 2004-07-23 Reactor bottom
PCT/EP2004/008260 WO2005011857A2 (de) 2003-07-25 2004-07-23 Reaktorboden eines reaktors
JP2006520803A JP2006528545A (ja) 2003-07-25 2004-07-23 反応器の底
CA002533487A CA2533487A1 (en) 2003-07-25 2004-07-23 Reactor bottom

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10334371A DE10334371A1 (de) 2003-07-25 2003-07-25 Reaktorboden eines Reaktors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10334371A1 true DE10334371A1 (de) 2005-02-17

Family

ID=34071952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10334371A Ceased DE10334371A1 (de) 2003-07-25 2003-07-25 Reaktorboden eines Reaktors

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20060207682A1 (de)
EP (1) EP1651341A2 (de)
JP (1) JP2006528545A (de)
CA (1) CA2533487A1 (de)
DE (1) DE10334371A1 (de)
WO (1) WO2005011857A2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015516143A (ja) 2012-04-02 2015-06-08 モデルナ セラピューティクス インコーポレイテッドModerna Therapeutics,Inc. ヒト疾患に関連するタンパク質の産生のための修飾ポリヌクレオチド
DE102016014457A1 (de) 2016-12-05 2018-06-07 Pva Tepla Ag Probengefäß zur Aufnahme kleinvolumiger flüssiger Proben

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD38062A (de) *
DD217821A1 (de) * 1983-08-08 1985-01-23 Adw Inst Polymerenchemie Verfahren zur herstellung eines hormonproduzierenden mikrokapselsystems
JPS63248381A (ja) * 1987-04-03 1988-10-14 Hitachi Ltd 無菌式吐出弁
DE4316944A1 (de) * 1993-05-21 1994-11-24 Puth Hans Edgar Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Milchsäure
WO1995013361A1 (en) * 1993-11-09 1995-05-18 Genzyme Corporation Continuous settling apparatus
US5925563A (en) * 1997-07-21 1999-07-20 Redford; Steven G. Multi-stage column continuous fermentation system
DE10015952A1 (de) * 1999-04-01 2000-10-19 Gimar Tecno Srl Occimiano Gärbehälter, insbesondere für die Rotweinherstellung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB685371A (en) * 1949-06-07 1953-01-07 North Thames Gas Board Means embodying a gas-tight valve for use in removing flowable solids from or introducing flowable solids into gas-solid reaction vessels
US3690842A (en) * 1970-10-05 1972-09-12 Universal Oil Prod Co Reactor for fluidized particles with adjustable level weir to particle outlet
JPS6251957A (ja) * 1985-08-30 1987-03-06 Hitachi Ltd 海藻ゲル包括菌体粒子ゲル製造装置及び方法
JP3329709B2 (ja) * 1997-10-27 2002-09-30 株式会社総合開発 反応器
DE19923628C2 (de) * 1999-05-22 2002-03-07 Herbert Huettlin Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von partikelförmigen Teilchen
US6780507B2 (en) * 2000-02-09 2004-08-24 Analytical Research Systems, Inc. Hydrocapsules and method of preparation thereof
DE10024154A1 (de) * 2000-05-19 2001-11-22 Inotech Encapsulation Ag Dotti Verfahren und Vorrichtung zur Verkapselung von Zellen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD38062A (de) *
DD217821A1 (de) * 1983-08-08 1985-01-23 Adw Inst Polymerenchemie Verfahren zur herstellung eines hormonproduzierenden mikrokapselsystems
JPS63248381A (ja) * 1987-04-03 1988-10-14 Hitachi Ltd 無菌式吐出弁
DE4316944A1 (de) * 1993-05-21 1994-11-24 Puth Hans Edgar Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Milchsäure
WO1995013361A1 (en) * 1993-11-09 1995-05-18 Genzyme Corporation Continuous settling apparatus
US5925563A (en) * 1997-07-21 1999-07-20 Redford; Steven G. Multi-stage column continuous fermentation system
DE10015952A1 (de) * 1999-04-01 2000-10-19 Gimar Tecno Srl Occimiano Gärbehälter, insbesondere für die Rotweinherstellung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2005011857A3 (de) 2005-04-07
EP1651341A2 (de) 2006-05-03
JP2006528545A (ja) 2006-12-21
CA2533487A1 (en) 2005-02-10
US20060207682A1 (en) 2006-09-21
WO2005011857A2 (de) 2005-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3272421B1 (de) Separator zur flüssigkeitsbasierten trennung von mikroplastikpartikeln aus sedimenten und verwendung des separators
DE60123353T2 (de) Gefäss und stab
AT398706B (de) Verfahren und vorrichtung zur filtration
EP1839027B1 (de) Einwegmischer, -homogenisator, -extrahierer, -fraktionierer oder -aufschlämmer
EP3956045A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur industriellen herstellung eines extraktes durch fest-flüssig-extraktion
DE3617519A1 (de) Zwei- oder mehrstufiges verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus stillen oder kohlensaeurehaltigen fluessigkeiten, insbesondere getraenken, sowie vorrichtung zu dessen durchfuehrung
DE10334371A1 (de) Reaktorboden eines Reaktors
DE3236304A1 (de) Absorber mit schwimmenden fuellkoerpern
CH629968A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen entfernung von unerwuenschten bestandteilen aus feststoffpartikeln mit einem loesungsmittel im gegenstrom.
DE2017351C3 (de) Verfahren und Reaktor für chemische Umsetzungen an unlöslichen Trägern mittels einer Reaktionsflüssigkeit
DE4011853C2 (de)
DE4035228C2 (de) Maische-Entsaftungsbehälter
DE1297582B (de) Fluessig-Fluessig-Extraktionsverfahren
DE1411744A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filtration
EP0655510A1 (de) Vorrichtung zur Auflösung von Zink mittels säurehaltiger flüssiger Elektrolyten
AT407996B (de) Vorrichtung und verfahren zur elektrolyse von schüttgut mit anodisch löslichen bestandteilen
DE60219154T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur entfernung eines schmutzstoffs aus einem diesen enthaltenden fluid
AT404739B (de) Anlage zur silberraffination nach dem möbiusverfahren
EP0106374B1 (de) Verfahren und Vorrichtung für das Absondern der Cysten von Organismen, die Krankheiten an landwirtschaftlichen Gewächsen verursachen, aus Bodenproben
DE60320442T2 (de) Trennungsgefäss
DE2746257A1 (de) Apparat zur ausscheidung von trichinella-larven und verfahren zur ausscheidung von trichinella-larven mittels dieses apparates
DE4230478C1 (de) Mit einem Flüssigkeitszulauf und einem als Überlauf ausgebildeten Flüssigkeitsablauf versehenes Wägegefäß
DE602004003386T2 (de) Vorrichtung zur entfernung von verunreinigungen aus einer flüssigkeit
DE10050335B4 (de) Kerzenanschwemmfilter und Verfahren zur Restvolumenfiltration
DE3007007A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spuelung eines filtergutes mit einem stets im filterapparat verbleibendem spuelwassers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection