DE1033394B - Aus mehreren Schalen zusammengespannte, vorzugsweise raumhohe Wandbautafel und aus solchen Tafeln hergestellte Wand - Google Patents

Aus mehreren Schalen zusammengespannte, vorzugsweise raumhohe Wandbautafel und aus solchen Tafeln hergestellte Wand

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DE1033394B
DE1033394B DEP14060A DEP0014060A DE1033394B DE 1033394 B DE1033394 B DE 1033394B DE P14060 A DEP14060 A DE P14060A DE P0014060 A DEP0014060 A DE P0014060A DE 1033394 B DE1033394 B DE 1033394B
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wall
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Kurt Passow
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6166Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces
    • E04B1/617Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces with one protrusion on each frontal surface

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Description

  • Aus mehreren Schalen zusammengespannte, vorzugsweise raumhohe Wandbautafel Lind aus solchen Tafeln hergestellte Wand Die Erfindung betrifft eine aus mehreren. Schalen zusammengespannte Wandbautafel zur Erstellung von Gebäuden in Schnellbauweise und eine aus diesen Tafeln gebildete Wand.
  • Bei solchen Wandbautafeln ist es bekannt, die einzelnen Schalen mittels quer zu den Hauptflächen der Tafeln verlaufender Schraubenbolzen gegeneinander zu verspannen. Sollen diese Schrauben verdeckt angebracht werden, so bedarf es, wie eine bekannte in dieser Weise verspannte Bautafel zeigt, umständlicher Konstruktionen und Beschläge.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung eine aus mehreren Schalen zusammengespannte Wandbautafel geschaffen werden, bei der diese Nachteile vermieden sind und die sowohl in der Werkstatt als auch auf dem Bauplatz rasch und leicht zusammengesetzt werden kann. Dabei sollen die fertigen Wandbautafeln. bei leichtem Gewicht und geringer Dicke eine gute Isolierung bieten und in einfacher Weise, z. B. nach einem bestimmten Rastermaß, zu einer Wand zusammengefügt werden können.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung in erster Linie dadurch, daß als Spannmittel für die zusammengespannten Schalen der Wandbauta.fel Zugglieder dienen., welche die Tafel parallel zu ihren Hauptflächen durchdringen.
  • Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Wandbautafel erfolgt das gegenseitige Verspannen der einzelnen Schalen also quer zu der Richtung, in der die Teile zusammengehalten werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Spannmittel leicht innerhalb der Wand untergebracht werden können, ohne daß die Wandflächen durchbrochen werden müssen. Auch bedürfen die Tafelschalen keinerlei Beschläge.
  • Zum Zwecke der Verspannung sind dabei vorzugsweise die beiden Außenschalen an den beiden gegenüberliegenden Rändern, an denen die Zugglieder enden, mit im Grundriß dachförmig gegeneinander gerichteten Stirnflächen versehen, an die sich die Ankerteile der Zugglieder anlegen.
  • Mit auf diese Weise ausgebildeten Bautafeln läßt sich eine Wand besonders leicht und einfach herstellen, wenn die Bautafeln nebeneinander mit Zwischenräumen aufgestellt werden, die ausreichen, um in ihnen tragende Bauteile und. Spannvorrichtungen zur gegenseitigen Verbindung der Bautafeln unterzubringen. Zweckmäßig verlaufen die Zugglieder dieser Spannvorrichtungen quer zur Wandebene und legen sich ihre Ankerteile von beiden Seiten gegen Flansche der Ankerteile an den Tafelrändern. Vorteilhaft ist es dabei, wenn zwischen diesen Flanschen und den die Tafeln verbindenden Ankerteilen der Tafelhöhe nach durchgehende Winkelleisten angeordnet werden. Diese Winkelleisten, aber auch die zur gegenseitigen Verbindung der Tafeln dienenden Ankerteile können - wenn sie ebenfalls der Tafelhöhe nach durchgehen -zugleich als tragende Stützen zur Aufnahme lotrechter Lasten dienen.
  • Vorzugsweise werden die Zwischenräume zwischen den Tafeln durch mit den Wandflächen. bündig liegende Deckstreifen abgeschlossen, die in entsprechende Falze der Bautafeln eingreifen und jeweils aus einer inneren, auf ein Drahtgewebe aufgebrachten Lage aus Schlacken- oder Glaswolle od. dgl. und einer äußeren Lage aus Bimsbeton, Porengips od. dgl. gebildet werden, die mit dem inneren Drahtgewebe durch Bügel verbunden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt einen waagerechten Schnitt durch die Ränder zweier miteinander verbundener Außenwandbautafeln gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt die Ausbildung eines Deckstreifens in größerem Maßstab.
  • jede Wandbautafel ist aus einer äußeren Schale 1 und einer inneren Schale 2 zusammengesetzt. Die äußere Schale kann z. B. aus einem widerstandsfähigen dichten Bimsbetan und in die innere zur besseren Schall- und Wärmedämmung aus einem porösen Bimsbeton oder einem ähnlichen Baustoff bestehen.
  • Die Tafelschalen 1, 2 sind im Querschnitt so geformt, daß sie beim Zusammenlegen einen Hohlraum 3 einschließen. Dieser kann durch Lä.ngs- oder Querrippen kassettenartig unterteilt sein. Gegebenenfalls können die Wandschalen 1, 2 auch mit einer Bewehrung 17 verseben sein, wie in Fig. 1 rechts dargestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist zwischen den Schalen 1 und 2 eine aus einer Dämmplatte 7 bestehende Mittelschale angeordnet, die zwischen den Ränder n8 der Schalen eingespannt ist. Die Dämmplatte 7 besteht zweckmäßig aus Schlacken- oder Glaswolle, kann aber auch aus einem anderen wärmedämmenden und schalldämpfenden Stoff gebildet sein. Zum Schutze gegen Feuchtigkeit kann die Dämtnplatte 7 auf ihrer nach der äußeren Wandseite zu gelegenen Fläche gegebenenfalls mit einer z. B. aus Teer- oder Bitumenpappe bestehenden Sperrschicht 9 versehen sein. Auf der Innenfläche ist die Dämmplatte mit einer z. B. aus Papier bestehenden Folie 10 überdeckt.
  • Die Tafelschalen 1, 2 sind an ihren Seitenrändern 8 derart abgeschrägt, daß die Stirnflächen 13 der Seitenränder 8 in der Ansicht von oben gesehen dachartig gegeneinander geneigt sind. Gegen diese geneigten Seitenflächen 13 legen sich Ankerteile 5 an, die entweder aus einzelnen im Abstand übereinander angeordneten Stücken oder aus der Tafelhöhe nach durchgehenden Leisten gebildet werden. Durch diese Ankerteile 5 ragen Zugstangen 6 hindurch, welche die mittlere Dämmstoffplatte 7 der Länge nach durchsetzen und die zum gegenseitigen Verspannen der Querriegel 5 dienen. Das Spannen der Zugstangen 6 kann mittels Schraubenmuttern erfolgen, die auf das mit Gewinde versehene Ende der Zugstangen aufgesetzt sind und sich gegen die Querriegel 5 abstützen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind an den Enden der Zugstangen 6 jedoch Ösen 11 angebracht, in die zum Anspannen der Zugstangen 6 Keile 12 eingesetzt werden. Durch das Anspannen der Zugstangen 6 werden die Ankerteile 5, die entsprechend der Neigung der Stirnflächen 13 der Tafelschalen 1. 2 winkelförmig ausgebildet sind, zur dichten Anlage an die Stirnflächen 13 gebracht und halten daher in gespanntem Zustand die Schalen 1, 2 unter Einspannung der Dämmplatte 7 fest zusammen. Die Zugstangen 6 können an beiden Enden mit den Spannmitteln 11, 12 versehen sein, sie können aber auch die Spannmittel nur an einem Ende tragen und mit dem anderen Ende starr mit den entsprechenden Ankerteilen 5 verbunden sein.
  • Mittels der dargestellten Verbindungs- bzw. Spannmittel können die Bautafeln in einfachster Weise und ohne Zuhilfenahme von Sonderwerkzeugen sowohl in der Werkstatt als auch auf dem Bauplatz zusammengesetzt werden.
  • Zur gegenseitigen Verbindung der Bautafeln weisen die Ankerteile 5 senkrecht zu der Neigung der Stirnflächen 13 abstehende Flansche 14 auf. Die Flansche 14 sind also zur Wandebene geneigt. Sie bilden Anlageflächen für die Ankerteile zur Wandebene senkrecht wirkender Spannmittel. Die Ankerteile bestehen wiederum aus Querstücken oder durchgehenden Leisten 21 und sind durch Zugstangen 22 miteinander verbunden. Das Spannen der Zugstangen 22 kann ebenso wie das der Zugstangen 6 durch Schraubenmuttern oder Ösen und Keile erfolgen. Zur besseren Kraftverteilung sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den Flanschen 14 und den Querstücken 21 Winkelleisten 23 angeordnet, die der Tafelhöhe nach durchgehen. Gegebenenfalls können diese Winkelleisten zugleich als Stützen zur Aufnahme lotrechter Lasten ausgebildet sein, so daß besondere Stützen für diesen Zweck eingespart werden können.
  • Die die Verbindungs- bzw. Spannmittel 5, 21, 22, 23 enthaltenden Zwischenräume 20 können aber auch, gegebenenfalls unter Einlage einer zusätzlichen Bewehrung, mit Beton ausgegossen werden, so daß tragende Stützen aus Beton bzw. Stahlbeton zwischen den Wandbautafeln gebildet worden.
  • Als zweckmäßigstes Dickenmaß für die zusammengesetzte Wandbautafel hat sich ein Maß von 15 cm erwiesen. Hierbei beträgt das Dickenmaß jeder Wandschale etwa 3,5 cm und das Dickenmaß der mittleren Dämmplatte 1 bis 2 cm. Je nach den Erfordernissen können aber auch andere Dickenmaße für die einzelnen Teile der Platte gewählt werden.
  • Die zwischen den Wandplatten gebildeten Zwischenräume 20 sind außen und innen durch Dämmstoff-Deckstreifen 25 abgeschlossen, die mit der Außenfläche bzw. Innenfläche der Wand bündig abschließen und in entsprechende Falze 24 der Wandbautafeln eingreifen. Zur Herstellung dieser Deckstreifen 25 wird zunächst auf ein Drahtgewebe 26, das mit vorstehenden Drahtbügeln 27 versehen ist, eine etwa 1 cm dicke Lage 28 aus Schlacken- oder Glaswolle oder einem sonstigen Dämmstoff aufgebracht und auf diese Schicht 28 Bimsbeton 29 od. dgl. in einer Dicke von etwa 1,5 cm aufgetragen. Durch die Bügel 27 wird die Schicht 29 beim Erhärten fest mit dem Drahtgewebe 26 verbunden, so daß die Dämmschicht 28 zwischen dem Drahtgewebe 26 und der Deckschicht 29 fest eingeschlossen wird.
  • Die Deckstreifen 25 können an Ort und Stelle nach dem Aufstellen der Wandbautafeln oder auch, wenn ein genaues Rastermaß beim Aufstellen der Platten eingehalten. wird, als in der erläuterten Weise vorgefertigte Plattenstreifen eingefügt werden. Die Breite der Deckstreifen beträgt bei einem Zwischenraum von 8,33 cm zweckmäßig 13 cm.
  • Die aufgestellte Wand kann schließlich mit einem üblichen Innenputz 28 und mit Außenputz 29 versehen werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPR(TCHE: 1. Aus mehreren Schalen zusammengespannte, vorzugsweise raumhohe Wandbautafel, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel Zugglieder (6) dienen, welche die Tafel parallel zu ihren Hauptflächen durchdringen.
  2. 2. Wandbautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenschalen (1, 2) an den beiden gegenüberliegenden Rändern (8), an denen die Zugglieder (6) enden, mit dachförmig gegeneinander gerichteten Stirnflächen (13) vorsehen sind, an die sich die Ankerteile (5) der Zugglieder (6) anlegen.
  3. 3. Wandbautafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Außenschalen (1, 2) eine den Hohlraum (3) zwischen den Außenschalen (1, 2) unterteilende, vorzugsweise aus Dämmstoff bestehende Mittelschale (7) angeordnet ist, die zwischen den Rändern (8) der Außenschalen (1, 2) eingespannt ist.
  4. 4. Wandbautafel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tafelschalen (1, 2) zusammenhaltenden Ankerteile (5) als der Tafelhöhe nach durchgehende Leisten ausgebildet sind.
  5. 5. Wand aus Bautafeln nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bautafeln unter Bildung von vorzugsweise tragende Bauteile aufnehmenden Zwischenräumen (20) nebeneinander aufgestellt und in den Zwischenräumen durch an den Ankerteilen (5) der Bautafeln angreifende Spannvorrichtungen miteinander verbunden sind.
  6. 6. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (22) der Spannvorrichtungen zur gegenseitigen Verbindung der Bautafeln quer zur Wandebene verlaufen und daß ihre Ankerteile (21) sich von beiden Seiten gegen Flansche (14) der Ankerteile (5) an den Tafelrändern anlegen.
  7. 7. Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß die die Bautafeln gegenseitig verbindenden Ankerteile (21) als der Tafelhöhe nach durchgehende Leisten ausgebildet sind. B.
  8. Wand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen (14) der die Tafelschalen zusammenhaltenden Ankerteile (5) und den die Tafeln verbindenden Ankerteilen (21) der Tafelhöhe nach durchgehende Winkelleisten (23) angeordnet sind.
  9. 9. Wand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gegenseitigen Verbindung der Bautafeln dienenden Ankerteile (21) und bzw. oder die Winkelleisten (23) zugleich als tragende Stützen zur Aufnahme lotrechter Lasten ausgebildet sind.
  10. 10. Wand nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (2ü) zwischen den Bautafeln durch mit den Wandflächen bündig liegende Deckstreifen (25) abgeschlossen sind, die in entsprechende Falze (24) der Bautafeln eingreifen und jeweils aus einer inneren, auf ein Drahtgewebe (26) aufgebrachten Lage (28) aus Schlacken- oder Glaswolle od. dgl. und einer äußeren Lage (29) aus Bimsbeton, Porengips od. dgl. bestehen, die mit dem inneren Drahtgewebe (26) durch Bügel (27) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 221003, 810 184, 818 842; österreichische Patentschriften Nr. 172450, 181411; französische Patentschrift Nr. 513 266; USA.-Patentschrift Nr. 2 260 657.
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