DE10333533A1 - Befestigungsanordnung auf einem Endabschnitt eines Schlauchs mit metallischem Wellrohr - Google Patents

Befestigungsanordnung auf einem Endabschnitt eines Schlauchs mit metallischem Wellrohr Download PDF

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Abstract

Ein Schlauch zur Förderung eines Fluids besteht aus einem metallischen Wellrohr (24) und einer das innenliegende metallische Wellrohr (24) umschreibende Außenlage. Eine auf einem Endabschnitt des Schlauchs (10) montierte Befestigungsanordnung weist ein Muffenanschlussstück (16) auf, das fest auf den Schlauchkörper (12) gepresst oder gestaucht ist und sich in Längsrichtung des Schlauchs (10) über das Einschubende des einstückig auf einem Verbindungselement (14) ausgebildeten Einschubrohrs (18) hinaus erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlauch mit metallischem Wellrohr, der für die Förderung von Kraftstoff in Kraftfahrzeugen sowie von Kältemitteln oder sonstigen Medien eingesetzt werden kann, und insbesondere eine auf einem Schlauchendabschnitt befindliche Schlauchbefestigungsanordnung.
  • Typische Gummischläuche, welche zum Beispiel aus einem eine hervorragende Benzin-Durchdringungsfestigkeit aufweisenden Mischprodukt aus Acrylnitril-Butadien-Gummi und Polyvinylchlorid (NBR-PVC-Gemisch) bestehen, sind bisher aufgrund ihres hohen Schwingungsdämpfvermögens, ihrer einfachen Montierbarkeit usw. zur Förderung von Kraftstoff in Kraftfahrzeugen oder dergleichen eingesetzt worden. Im Sinne des globalen Umweltschutzes sind die Bestimmungen gegen den Durchtritt von Kraftstoff in Kraftfahrzeugen usw. jedoch kürzlich verschärft worden, wobei eine weitere Verschärfung in Zukunft zu erwarten ist. Weiter müssen Schläuche die Anforderungen für die Förderung hoch permeabler Fluids wie von in Brennstoffzelleneingesetztem Wasserstoffgas sowie von Kohlendioxid-Kältemitteln (CO2-Kältemitteln) erfüllen.
  • Demnach wird es für schwierig angesehen, den künftigen Anforderungen mit ausschließlich aus organischen Stoffen wie Gummi oder Harz bestehenden Schläuchen zu genügen.
  • Somit werden zur Zeit Überlegungen angestellt, einen Schlauch mit einem metallischen Wellrohr bzw. geriffeltem Metallrohr als Innenlage einzusetzen, von dem erwartet wird, dass er in Erfüllung der Forderung nach einem fluidundurchlässigen Schlauchmaterial eine äußerst hohe Fluidundurchlässigkeit aufweist.
  • Schläuche mit metallischem Wellrohr sind aus den nachfolgend aufgeführten Dokumenten 1, 2 und 3 bekannt:
    Dokument 1 JP-A 2001-182872
    Dokument 2 US 20020007860 A1
    Dokument 3 JP-U 51-150511
  • Selbst bei für Brennstoffzellen benutztem Wasserstoffgas mit geringer Molekularmasse wird mit einem in einer oder als Innenlage eingesetzten Schlauch mit metallischem Wellrohr der Gasdurchtritt auf Null geführt bzw. vollständig ausgeschaltet.
  • Bisher wurde wie aus 5 ersichtlich eine Befestigungsanordnung für einen typischen Gummischlauch in aller Regel wie folgt hergestellt: Zunächst wird ein einstückig mit einem Verbindungselement 202 hergestelltes starres Einschubrohr 200 aus Metall in einen Schlauchkörper 204 eingesetzt. Ein Muffenanschlussstück 206 mit einem nach innen gerichteten bundartigen Abschnitt 208 wird sodann auf den Schlauchkörper 204 aufgebracht. Anschließend wird das Muffenanschlussstück 206 radial nach innen in Richtung auf den Schlauchkörper 204 gedrückt bzw. gestaucht. Hierdurch wird der Schlauchkörper 204 zusammen mit dem Muffenanschlussstück 206 sicher auf dem Verbindungselement 202 befestigt und eine Abdichtung im Endbereich des Schlauchs bewirkt.
  • In einer konventionellen Befestigungsanordnung für den Endabschnitt des in 5 dargestellten Schlauchs ist eine axiale Länge des Muffenanschlussstücks 206 so ausgebildet, dass ein Ende desselben, nämlich nach 5 das rechte Ende, sich an einer Stelle befindet, die allgemein dem rechten Ende des Einschubrohrs 200 bzw. einer vom rechten Ende nach links verschobenen Position entspricht.
  • Der Grund hierfür ist, dass sich das Muffenanschlussstück 206 lang nach rechts über das rechte Ende des Einschubrohrs 200 hinaus erstreckt, so dass der Schlauchkörper 204 auf dem rechten Abschnitt des rechten Endes des Einschubrohrs 200 radial nach innen gepresst und verformt werden kann, wenn das Muffenanschlussstück 206 radial nach innen gepresst oder gestaucht wird, und die Möglichkeit besteht, dass der radial nach innen verformte Abschnitt unter Umständen einen Teil des Hohlraums im Einschubrohr 202, nämlich des Fluiddurchgangs, blockiert.
  • Ist der Schlauchkörper 210 wie aus 6(A) ersichtlich mit einem metallischem Wellrohr 212 versehen, so wird er wie in 6(B) dargestellt wiederholten Schwingungs-, Biege- und Druckbeanspruchungen ausgesetzt, so dass wiederholte Spannungskonzentrationen zwischen einem Endabschnitt des Einschubrohrs 214 und dem metallischen Wellrohr 212 entstehen. Weil das Einschubrohr 214 starr und unelastisch, das metallische Wellrohr 212 jedoch flexibel ist, besteht das Problem, dass das metallische Wellrohr 210 zu Bruch geht.
  • Ist in der beschriebenen Art und Weise ein Bruch des metallischen Wellrohrs 212 eingetreten, so verliert der Schlauch 212 mit metallischem Wellrohr 212 als solcher seine Gassperreigenschaft. In gewissen Fällen werden auch weitere Eigenschaften des Schlauchs wie dessen Flexibilität und Schwingungsdämpfvermögen beeinträchtigt und ist der Schlauch nicht mehr nutzbar.
  • In dem Beispiel gemäß 6(A) ist der Schlauch 212 mit metallischem Wellrohr mit einer Endfläche des Einschubrohrs 214 durch Verschweißen der axialen Enden verbunden.
  • Speziell in diesem Fall führen Schwingungen und Biegeverformungen des Schlauchs in aller Wahrscheinlichkeit zum Bruch des Schlauchmaterials in dem geschweißten Verbindungsbereich zwischen den Enden.
  • Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich beispielsweise auf einen Schlauch zur Förderung von Wasserstoffgas in einer Brennstoffzelle. Ähnliche Probleme sind für alle Schlauchausführungen zu erwarten. So kann beispielsweise der Fall gegeben sein, dass ein Schlauch mit metallischem Wellrohr zur Förderung von Benzin oder dergleichen, das in die Atmosphäre austritt, bei hoher Temperatur und hohem Druck durch hohe Leistung der zu versorgenden Einrichtung bedingt eingesetzt wird, wobei eine niedrige Permeation strengstens vorgeschrieben ist. Oder es wird ein Schlauch mit metallischem Wellrohr zur Förderung eines Kältemittels in Form von Kohlendioxid (CO2) benutzt, dessen Teilchenanteil genau wie beim Wasserstoff gering ist und das eine hohe Gaspermeation besitzt. Außerdem kann jeder sonstige Fall des Einsatzes eines Schlauchs mit metallischem Wellrohr auf Gebieten gegeben sein, für die strenge Vorschriften bezüglich der Gaspermeation gelten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Befestigungsanordnung auf einem Endabschnitt eines Schlauchs mit metallischem Wellrohr, bei der die vorbeschriebenen Probleme ausgeschaltet sind.
  • Erfindungsgemäß wird eine auf dem Endabschnitt eines Schlauchs mit metallischem Wellrohr befindliche neuartige Befestigungsanordnung zum Verbinden eines Schlauchkörpers mit einem Verbindungselement bereitgestellt. Diese Befestigungsanordnung weist einen Schlauchkörper mit metallischem Wellrohr als Innenlage sowie eine die radiale Außenseite desselben umschreibende Außenlage auf. Weiter ist die Befestigungsanordnung mit einem Verbindungselement und einem starren Einschubrohr versehen. Das Verbindungselement ist auf einem Endabschnitt des Schlauchs angeordnet. Das starre Einschubrohr befindet sich am Verbindungselement und ist in einen axialen Endabschnitt des Schlauchkörpers eingeschoben sowie an einem Ende des metallischen Wellrohrs befestigt. Die Befestigungsanordnung weist außerdem ein auf einem Endabschnitt des Schlauchkörpers angeordnetes Muffenanschlussstück auf. Das Muffenanschlussstück ist zur Befestigung auf dem Endabschnitt des Schlauchkörpers, in den das Einschubrohr eingesetzt ist, radial nach innen gepresst oder gestaucht. Auch ragt das Muffenanschlussstück in Längsrichtung des Schlauchs und vom Schlauchkörperende weg über das Einschubende des Einschubrohrs hinaus.
  • Erfindungsgemäß wird selbst bei wiederholter Schwingungs- oder Biegebeanspruchung des Schlauchs bzw. einer Innendruckbelastung desselben durch das geförderte Medium das Auftreten wiederholter Spannungskonzentrationen zwischen dem Einschubende des Einschubrohrs und dem metallischen Wellrohr aufgrund von Halte- bzw. Befestigungskräften, die von außen durch das sich über eine große bzw. relativ große Länge erstreckende Muffenanschlussstück beaufschlagt werden, verhindert. Eine Beschädigung oder ein Zubruchgehen des metallischen Wellrohrs, beispielsweise in dem mit dem Einschubrohr verbundenen Bereich, wird dadurch wirksam ausgeschlossen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Muffenanschlussstück vorzugsweise so gestaltet, dass es wenigstens 5 mm, weiter bevorzugt wenigstens 10 mm, über das Einschubende des Einschubrohrs vorsteht.
  • Das Einschubrohr kann einstöckig mit dem Verbindungselement ausgebildet sind.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung für einen Schlauch mit metallischem Wellrohr;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung für einen Schlauch mit metallischem Wellrohr;
  • 3(A) eine Querschnittsansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung;
  • 3(B) eine im größeren Maßstab gezeichnete fragmentarische Ansicht eines relevanten Teils der weiteren erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer noch weiteren erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung;
  • 5 eine Querschnittsansicht, aus welcher ein Beispiel einer auf einem Endabschnitt eines Schlauchs ohne inneres metallisches Wellrohr befindlichen Befestigungsanordnung ersichtlich ist;
  • 6(A) eine Darstellung, aus der ein bei einem konventionellen Schlauch mit innerem metallischem Wellrohr anstehendes Problem ersichtlich ist; und
  • 6(B) eine Ansicht, welche die Art der Schwingungsbeanspruchung eines Endabschnitts eines Schlauchs mit metallischem Wellrohr zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen Schlauch mit metallischem Wellrohr (nachfolgend Schlauch genannt), der vorzugsweise zur Förderung von Wasserstoff oder Wasserstoffgas, Kältemittel für Klimaanlagen, Kraftstoff für Kraftfahrzeuge und dergleichen konzipiert ist. Die Bezugsziffer 12 steht für einen Schlauchkörper, die Bezugsziffer 14 für ein am Schlauchkörper 12 befestigtes metallisches Verbindungselement und die Bezugsziffer 16 für ein auf der Außenfläche des Schlauchkörpers 12 befestigtes metallisches Muffenanschlussstück. Das Muffenanschlussstück 16 ist radial nach innen gepresst bzw. gestaucht, wodurch das Verbindungselement 14 zusammen mit dem Muffenanschlussstück 16 sicher an einem Endabschnitt des Schlauchkörpers 12 befestigt ist.
  • Gemäß 2 ist das Verbindungselement 14 einstückig mit einem starren Einschubrohr 18 ausgebildet. Das Muffenanschlussstück 16 wird fest auf den Schlauchkörper 12, in den das Einschubrohr 18 eingesetzt ist, gedrückt oder gestaucht, so dass der Schlauchkörper 12 an einem seiner Endabschnitte sicher am Einschubrohr 18 und dem Muffenanschlussstück 16 befestigt ist, wobei der Endabschnitt des Schlauchkörpers 12 durch das Muffenanschlussstück 16 und das Einschubrohr 18 radial von außen und innen eingespannt ist.
  • Das heißt, dass ein Endabschnitt des Schlauchkörpers 12 fest mit dem Verbindungselement 14 verbunden ist.
  • Das Muffenanschlussstück 16 ist mit einer Hülse und an einem axialen Ende mit einem radial nach innen gerichteten bundartigen Abschnitt 20 versehen, während das Verbindungselement 14 an einer dem bundartigen Abschnitt 20 auf seiner radialen Außenfläche entsprechenden axialen Position eine umlaufende Passnut 22 aufweist. Ein innerer Endbereich des bundartigen Abschnitts 20 greift in die Passnut 22 ein, wenn das Muffenanschlussstück 16 fest auf den Schlauchkörper 12 gepresst oder gestaucht wird.
  • Der Schlauchkörper 12 weist als innerste Lage ein metallisches Wellrohr 24 und als weitere Lagen eine elastische Innenlage 26, eine Verstärkungslage als Zwischenlage 28 und eine elastische Außenlage 30 auf, welche die Außenseite des metallischen Wellrohrs 24 umschließen. Die Verstärkungslage 28 besitzt ebenfalls eine gewisse Elastizität. Jede der Lagen ist durch Vulkanisieren oder in sonstiger Weise mit der jeweiligen Nachbarlage zu einem Verbundschlauch zusammengefügt.
  • Bei dieser Ausführungsform bilden die elastische Innenlage 26, die Verstärkungslage 28 und die elastische Außenlage 30 die das metallische Wellrohr 24 umschließende Außenhülle.
  • Die Verstärkungslage 28 kann in draht- oder faserverstärkter Ausführung vorgesehen sein.
  • Die elastische Innenlage 26 kann aus Gummi oder Harz mit elastischer Eigenschaft bestehen, während die elastische Außenlage 30 aus Gummi hergestellt ist.
  • Andererseits weist das metallische Wellrohr 24 als innerste Lage allgemein über seine gesamte axiale Länge hinweg verlaufende Wellungen 32 auf, die das metallische Wellrohr 24 flexibel machen.
  • Das bedeutet, dass in dieser Ausführungsform als innerste Lage des Schlauchs 10 zwar ein metallische Rohr vorgesehen ist, der Schlauch 10 aber dank der in dem metallischen Rohr ausgebildeten Wellungen 32 dennoch vollständig flexibel ist.
  • Das metallische Wellrohr 24 kann aus Materialien wie Stahl, einschließlich nichtrostendem Stahl, Kupfer, Kupferlegierung, Aluminium, Aluminiumlegierung, Nickel, Nickellegierung, Titan oder Titanlegierung hergestellt sein, wobei nichtrostender Stahl jedoch bevorzugt zu verwenden ist.
  • Die Wanddicke des metallischen Wellrohrs 24 kann zwischen 20 und 500 μm betragen, wobei die Mindestdicke unter dem Aspekt der Vermeidung von Fehlstellen wie Oberflächenporen und der Ausbildung der Wellungen 32 oder dergleichen mindestens 50 μm sowie aus Gründen der Flexibilität und Haltbarkeit maximal 300 μm betragen sollte.
  • In dieser Ausführungsform ist das Wellrohr 24 axial mit dem Einschubende bzw. der Einschubseite des Einschubrohrs 18 über den gesamten Umfang desselben hinweg verlaufend durch Schweißen verbunden.
  • Das Muffenanschlussstück 16 bzw, die Hülse desselben erstreckt sich in Längsrichtung des Schlauchs 10 über eine Länge L nach rechts bzw. weg von einem Ende des Schlauchkörpers 12 vom Einschubende des Einschubrohrs 18 relativ zum Schlauchkörper 12, d.h. gemäß 2 vom rechten Ende.
  • Dies bedeutet, dass wie in 2 ersichtlich ein Ende bzw, das rechte Ende des Muffenanschlussstücks 16 über eine Länge L in Einschubrichtung oder nach rechts von einem bzw. dem rechten Ende des Einschubrohrs 18 angeordnet ist.
  • 3(A) zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform ist ein ungewellter, axial geradwandiger Bereich bzw. ein gerader Rohrabschnitt 34 an einem axialen Ende des metallischen Wellrohrs 24 vorgesehen. Wie im Einzelnen aus 3(B) ersichtlich, befindet sich ein Einpassabschnitt 36 des Einschubrohrs 18 in diesem geradwandigen Bereich 34 und wird in diesem Zustand ein vorderer Endabschnitt des geradwandwandigen Bereichs 34 durch Schweißen fest mit dem Einschubrohr 18 verbunden.
  • Auch in dieser Ausführungsform erstreckt sich das Muffenanschlussstück 16 über eine Länge L in Einschubrichtung bzw. rechts von einem bzw. dem rechten Ende des Einschubrohrs 18, wie dies aus 3(A) ersichtlich ist.
  • 4 zeigt eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist der vordere Endabschnitt des geradwandigen Teils 34 des metallischen Wellrohrs 24 als axial aus der Außenlage herausragender Vorsprung 38 ausgebildet. Dieser Vorsprung 38 ist zwischen dem bundartigen Abschnitt 20 und der Passnut 22 durch Anpressen bzw. Anstauchen des Muffenanschlussstücks 16 eingespannt. Hierdurch ist das metallische Wellrohr 24 sicher am Einschubrohr 18, d.h. dem Verbindungselement 14, befestigt und wird gleichzeitig eine Abdichtung zwischen dem Einschubrohr 18 und dem metallischen Wellrohr 24 bewirkt.
  • Mit einer Endbefestigungsanordnung für den Schlauch 10 in der Ausführungsform nach 1 und 2 wird selbst bei wiederholten Schwingungsbeanspruchungen, Biegeverformungen bzw. Innendruckbelastungen durch das Fördermedium ausgesetztem Schlauch 10 vorteilhafterweise verhindert, dass wiederholte Spannungskonzentrationen auf das Einschubende bzw. ein Ende auf der Einschubseite des Einschubrohrs 18 beaufschlagt werden, wenn von außerhalb des sich über eine große bzw. relativ große Länge erstreckenden Muffenanschlussstücks Halte- oder Befestigungskräfte aufgebracht werden. Demnach wird wirksam verhindert, dass das metallische Wellrohr 24 durch Einwirkung von Spannungskonzentrationen beschädigt wird oder zu Bruch geht.
  • Wie aus 3 ersichtlich, lässt sich eine Befestigungsanordnung für einen Schlauch wie folgt herstellen: Es wird der geradwandige Abschnitt 34 des metallischen Wellrohrs 24 ausgebildet, das Einschubrohr 18 auf die jeweils gewünschte Länge in den geradwandigen Abschnitt 34 eingeschoben und das vordere Ende desselben mit dem Einschubrohr 18 verschweißt. Sogar in diesem Falle bleibt bei wiederholter Beanspruchung des Schlauchkörpers 12 durch Schwingungen oder Biegeverformungen zu befürchten, dass wiederholte Spannunskonzentrationen an bzw. nahe dem vorderen Ende des Einschubrohrs 18 auftreten, wenn das Muffenanschlussstück 16 nicht lang oder relativ lang ausgebildet ist. In der Ausführungsform gemäß 3 erstreckt sich wie im Falle der vorbeschriebenen Ausführungsform das Muffenanschlussstück 16 auf eine große bzw. relativ große Länge über ein Ende des Einschubrohrs 18 hinaus. Da durch diese konstruktive Gestaltung das Verbiegen, Verformen oder Biegeverformen in Schwingungsrichtung bzw. in einer zu einer Achse innerhalb des Muffenanschlussstücks 16 oder eines Teilbereichs desselben senkrechten Richtung eingeschränkt ist, werden Spannungskonzentrationen wirksam auf den Bereich zwischen dem vorderen Ende bzw. einer vorderen Endposition des Einschubrohrs 18 und dem metallischen Wellrohr 24 begrenzt.
  • Weiter bleibt wie aus 4 ersichtlich selbst bei Nichtverschweißen des metallischen Wellrohrs 24 mit dem Einschubrohr 18 zu befürchten, dass Spannungskonzentrationen zwischen dem vorderen Ende oder der vorderen Endposition des Einschubrohrs 18 und dem metallischen Wellrohr 24 auftreten, wenn das Muffenanschlussstück nicht lang oder relativ lang ausgebildet ist. In der Ausführungsform gemäß 4 werden Spannungskonzentrationen genau wie bei den anderen Ausführungsformen auch auf den Bereich rechts vom rechten Ende des Einschubrohrs 18 begrenzt, da das Muffenanschlussstück 16 über eine Länge L nach rechts geführt ist.
  • Zwar sind vorstehend bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, doch stellen diese nur einige der möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • So kann beispielsweise das in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen einstückig mit dem Verbindungselement 14 ausgebildete Einschubrohr 18 auch von diesem Verbindungselement 14 getrennt ausgebildet werden. Weiter ist die vorliegende Erfindung zur Förderung auch verschiedener anderer Medien als für die Schläuche der vorbeschriebenen Ausführungsformen vorgesehen einsetzbar. Es gilt als vorausgesetzt, dass diese Abwandlungen mit in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung und der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (2)

  1. Befestigungsanordnung an einem Endabschnitt eines Schlauchs mit metallischem Wellrohr zum Befestigen eines Schlauchkörpers an einem Verbindungselement mit: einem Schlauchkörper (12) mit metallischem Wellrohr (24) als Innenlage sowie einer die radiale Außenseite derselben umschreibenden Außenlage, einem auf einem Endabschnitt eines Schlauchs (10) angeordneten Verbindungselement (14), einem starren Einschubrohr (18) auf dem Verbindungselement (14), wobei das starre Einschubrohr (18) in einen axialen Endabschnitt des Schlauchkörpers (12) eingeschoben und an einem Endabschnitt des metallischen Wellrohrs (24) befestigt ist, und einem Muffenanschlussstück (16) auf einem Endabschnitt des Schlauchkörpers (12), das zur Befestigung an dem Endabschnitt des Schlauchkörpers (12), in den das Einschubrohr (18) eingeschoben ist, fest radial nach innen gedrückt bzw. gestaucht ist, wobei das Muffenanschlussstück (16) in Längsrichtung des Schlauchs (10) vom Ende des Schlauchkörpers (12) weg über das Einschubende des Einschubrohrs (18) hinaus vorsteht.
  2. Befestigungsanordnung auf einem Endabschnitt eines mit einem metallischen Wellrohr versehenen Schlauchs nach An spruch 1, wobei das starre Einschubrohr (18) einstückig auf dem Verbindungselement (14) ausgebildet ist.
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