DE10333428A1 - Halbrund-Mulde für Nutzfahrzeuge - Google Patents

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Horst Wessel
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Abstract

Um eine Halbrund-Mulde für Nutzfahrzeuge, Auflieger und dergleichen Nutzfahrzeuge, wobei die Mulde eine Bodenwanne (1) aus Stahl und Seitenwände (2) aus Aluminium-Legierungen aufweist und die Seitenrandkanten der Bodenwanne (1) mit den Unterkanten der Seitenwände (2) verbunden sind, zu schaffen, die besonders kostengünstig zu erstellen ist, wird vorgeschlagen, dass zwischen jeder Seitenrandkante der Bodenwand (1) und den Unterkanten der Seitenwände (2) ein Übertragungsprofil (3) aus Verbundmetallwerkstoff angeordnet ist, welches mehrschichtig, mit einer ersten Außenschicht (4) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung einer Zwischenschicht (5) aus aluminiumähnlichem Werkstoff und einer zweiten Außenschicht (6) aus Stahl ausgebildet ist, und dass die Seitenrandkante der Bodenwanne (1) mit der zweiten Außenschicht (6) aus Stahl stoffschlüssig verschweißt ist und die Unterkante der Seitenwand (2) mit der ersten Außenschicht-Legierung verschweißt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halbrund-Mulde für Nutzfahrzeuge, Auflieger und dergleichen, wobei die Mulde eine Bodenwanne aus Stahl und Seitenwände aus Aluminium-Legierungen aufweist und die Seitenrandkanten der Bodenwanne mit den Unterkanten der Seitenwände verbunden sind.
  • Im Stand der Technik sind solche Mulden aus Stahl bekannt. Aus Gewichtsgründen ist man dazu übergegangen, solche Mulden auch aus Aluminium-Legierungen zu fertigen. Dabei trat der negative Effekt auf, dass die Bodenwanne solcher Mulden nicht ausreichend verschleißfest war, so dass insbesondere bei der Ausrüstung von Kippfahrzeugen oder dergleichen die Bodenwanne relativ schnell verschlissen ist. Man ist dann dazu übergegangen, in die Bodenwanne noch einen Zwischenboden aus Stahl einzulegen. Hierdurch wurde aber sowohl das Gewicht als auch die Herstellungskosten negativ beeinflusst. Schließlich ist man dann dazu übergegangen, Halbrund-Mulden dieser Art aus einer Bodenwanne aus Stahl und Seitenwänden aus Aluminium-Legierungen zu fertigen. Die Seitenwände aus Aluminium-Legierungen können dabei noch durch umlaufende Gurte ebenfalls aus Aluminium versteift sein.
  • Da Aluminium-Legierungen nicht mit Stahl verschweißbar sind, wurden relativ aufwendige Wege beschritten, um die Seitenwände mit der Bodenwanne zu verbinden. Hierzu ist im Stand der Technik bekannt, dass die Seitenränder der Bodenwanne und die entsprechenden Unterkanten der Seitenwände gekantet, gelocht und verschraubt wurde. Diese Herstellungsweise ist äußerst aufwendig und daher im Ergebnis nicht befriedigend.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Halbrund-Mulde zu schaffen, die besonders kostengünstig zu erstellen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass zwischen jeder Seitenrandkante der Bodenwand und den Unterkanten der Seitenwände ein Übergangsprofil aus Verbundmetallwerkstoff angeordnet ist, welches mehrschichtig, vorzugsweise dreischichtig mit einer ersten Außenschicht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung einer Zwischenschicht aus aluminiumähnlichem Werkstoff und einer zweiten Außenschicht aus Stahl ausgebildet ist, und dass die Seitenrandkante der Bodenwanne mit der zweiten Außenschicht aus Stahl stoffschlüssig verbunden, vorzugsweise verschweißt ist und die Unterkante der Seitenwand mit der ersten Außenschicht-Legierung stoffschlüssig verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
  • Ein Verbundmetall-Werkstoff dieser Art ist unter der Bezeichnung „Triclad" bekannt. Gemäß der Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, unter Zwischenfügung dieses Übergangsprofils sowohl die Bodenwanne aus Stahl als auch die Seitenwände aus Aluminium-Legierungen stoffschlüssig miteinander zu verbinden, indem diese Bestandteile an das entsprechende Übergangsprofil aus Verbundwerkstoff angeschlossen werden. Aufgrund der entsprechenden Ausbildung des Übergangsprofils ist es möglich, dieses einerseits mit Stahl zu verschweißen und andererseits auch mit Aluminium oder Aluminium-Legierungen stoffschlüssig zu verbinden. Auch andere Arten der stoffschlüssigen Verbindung sind möglich.
  • Durch diese Ausbildung wird eine kostengünstige Konstruktion zur Verfügung gestellt, die mit geringem Aufwand hergestellt werden kann und die dauerhaft haltbar ist.
  • Eine Alternative der Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Seitenrandkante der Bodenwanne und den Unterkanten der Seitenwände ein Übergangsprofil aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung angeordnet ist, welches einen Aufnahmespalt für einen Stahlblechstreifen aufweist, in den der Stahlblechstreifen eingesteckt und im Steckbereich mit dem Übergangsprofil verbunden ist, wobei die Seitenrandkante der Bodenwanne mit dem Stahlblechstreifen und die Unterkante der Seitenwand mit dem Übergangsprofil stoffschlüssig verbunden ist.
  • Gemäß dieser Ausbildung ist ein Übergangsprofil aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung angeordnet, welches einerseits unmittelbar mit den Randkanten der Seitenwandungen aus Aluminium-Legierungen stoffschlüssig verbunden werden kann und welches andererseits mit einem Stahlblechstreifen kombiniert wird, der dann als Anschweißhilfe bzw. zur Vermittlung der stoffschlüssigen Verbindung mit der Seitenrandkante der Bodenwanne verbunden werden kann.
  • Bevorzugt ist hierbei vorgesehen, dass in den Aufnahmespalt des Übergangsprofils eine Dichtung oder eine Dichtmasse eingebracht ist.
  • Auf diese Weise ist eine Dichtigkeit im Bereich des Übergangsprofils sichergestellt.
  • Eine zudem bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, dass der Aufnahmespalt des Übergangsprofils eine Erweiterung aufweist und dass der Blechstreifen eine dazu passende Verdickung aufweist, so dass der Blechstreifen längs in das Übergangsprofil einschiebbar ist und quer zur Einschubrichtung lagesicher gehalten ist.
  • Eine alternative Befestigungsart ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen in den Aufnahmespalt eingepresst ist, wobei die Erweiterung des Spaltes durch umgeformte Masse des Blechstreifens ausgefüllt ist.
  • Eine weitere alternative Befestigungsart, die auch zusätzlich vorgesehen sein kann, ist darin zu sehen, dass der in den Aufnahmespalt eingesteckte Blechstreifen durch Schrauben, Bolzen oder Nieten fixiert ist, die die Schenkel des Übergangsprofils und den Blechstreifen durchgreifen.
  • Eine weiterhin alternative Ausbildung wird darin gesehen, dass anstelle des Blechstreifens die Seitenrandkante der Bodenwanne unmittelbar mit dem Übergangsprofil verbunden, insbesondere in den Aufnahmespalt eingesteckt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Halbrund-Mulde im Querschnitt gesehen; 2 die Einzelheit II der 1 in vergrößerter Darstellung;
  • 3 bis 8 Varianten in einer Ansicht analog 2 gesehen.
  • In 1 ist eine Halbrund-Mulde für Nutzfahrzeuge gezeigt, wobei die Mulde eine Bodenwanne 1 aus Stahl und Seitenwände 2 aus Aluminium-Legierungen aufweist. Um eine einfache Verbindung der Seitenwände 2 mit der Bodenwanne zu realisieren, ist zwischen jeder Seitenrandkante der Bodenwanne 1 und der Unterkante der entsprechenden Seitenwand 2 ein Übergangsprofil 3 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach 1 und 2 ist das Übergangsprofil ein dreischichtiger Verbundmetallwerkstoff mit einer ersten Außenschicht 4 aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung, einer Zwischenschicht 5 aus aluminiumähnlichem Werkstoff und einer zweiten Außenschicht 6 aus Stahl. Die Seitenrandkante der Bodenwanne 1 ist mit der zweiten Außenschicht 6 aus Stahl verbunden, insbesondere verschweißt. Die Unterkante der Seitenwand 2 ist mit der ersten Außenschicht 4 aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung stoffschlüssig verbunden. Die Zwischenschicht 5 dient lediglich als Verbindungsvermittler zwischen der ersten und der zweiten Außenschicht 4, 6. Ein solches Übergangsprofil kann in einfacher Weise mit der Seitenwand 2 und der Bodenwanne 1 verbunden werden, so dass insgesamt eine feste Verbindung zwischen den Teilen erreicht ist.
  • Bei den Ausführungsformen nach 3 bis 8 ist zwischen jeder Seitenrandkante der Bodenwanne 1 und den Unterkanten der Seitenwände 2 ein Übergangsprofil 3 aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung angeordnet, welches einen Aufnahmespalt 8 für einen Stahlblechstreifen 7 aufweist. Der Stahlblechstreifen 7 wird in den Aufnahmespalt eingesteckt und im Steckbereich mit dem Übergangsprofil 3 fest verbunden. Die Seitenrandkante der Bodenwanne 1 kann mit dem Stahlblechstreifen verschweißt werden, während die Unterkante der Seitenwand 2 mit dem Übergangsprofil 3 in einfacher Weise verbunden werden kann. Auch hier ist eine stoffschlüssige Verbindung vorgesehen. Zur Erleichterung des Verbindungsvorganges kann im Bereich der Zuführung der Seitenwand 2 ein weiterer Aufnahmespalt 9 oder ein Anschlaglappen 10 vorgesehen sein. Zusätzlich kann in dem Aufnahmespalt 8 des Übergangsprofils 3 eine Dichtung 11 angeordnet sein, so dass eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den Teilen erzeugt ist. Bei der Ausführungsform nach 7 und 8 weist der Aufnahmespalt 8 des Übergangsprofils 3 nahe seiner Basis eine Erweiterung auf. Der Blechstreifen 7 weist eine dazu passende Verdickung an einem freien Ende auf, so dass der Blechstreifen in Längsrichtung in das Übergangsprofil 3 einschiebbar ist und damit quer zur Einschubrichtung lagesicher gehalten ist. Auch hierbei ist vorzugsweise eine Anordnung einer Dichtung 11 im Bereich der Erweiterung vorgesehen.
  • Alternativ kann der Blechstreifen 7 auch in den Aufnahmespalt 8 eingepresst werden, so dass sich das Ende des Blechstreifens 7 entsprechend der Erweiterung des Spaltes 8 umformt. Vorzugsweise ist der in den Aufnahmespalt 8 eingesteckte Blechstreifen 7 durch Schrauben oder dergleichen Haltemittel 12 fixiert, die die Schenkel des Übergangsprofils 3 und den Blechstreifen 7 an entsprechenden Lochungen durchgreifen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Halbrund-Mulde für Nutzfahrzeuge, Auflieger und dergleichen Nutzfahrzeuge, wobei die Mulde eine Bodenwanne (1) aus Stahl und Seitenwände (2) aus Aluminium-Legierungen aufweist und die Seitenrandkanten der Bodenwanne (1) mit den Unterkanten der Seitenwände (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Seitenrandkante der Bodenwand (1) und den Unterkanten der Seitenwände (2) ein Übergangsprofil (3) aus Verbundmetallwerkstoff angeordnet ist, welches mehrschichtig, vorzugsweise dreischichtig mit einer ersten Außenschicht (4) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung einer Zwischenschicht (5) aus aluminiumähnlichem Werkstoff und einer zweiten Außenschicht (6) aus Stahl ausgebildet ist, und dass die Seitenrandkante der Bodenwanne (1) mit der zweiten Außenschicht (6) aus Stahl stoffschlüssig verbunden, vorzugsweise verschweißt ist und die Unterkante der Seitenwand (2) mit der ersten Außenschicht-Legierung stoffschlüssig verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
  2. Mulde nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Seitenrandkante der Bodenwanne (1) und den Unterkanten der Seitenwände (2) ein Übergangsprofil (3) aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung angeordnet ist, welches einen Aufnahmespalt (8) für einen Stahlblechstreifen (7) aufweist, in den der Stahlblechstreifen (7) eingesteckt und im Steckbereich mit dem Übergangsprofil (3) verbunden ist, wobei die Seitenrandkante der Bodenwanne (1) mit dem Stahlblechstreifen (7) und die Unterkante der Seitenwand (2) mit dem Übergangsprofil (3) stoffschlüssig verbunden ist.
  3. Mulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmespalt (8) des Übergangsprofils (3) eine Dichtung (11) oder eine Dichtmasse eingebracht ist.
  4. Mulde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmespalt (8) des Übergangsprofils (3) eine Erweiterung aufweist und dass der Blechstreifen (7) eine dazu passende Verdickung aufweist, so dass der Blechstreifen (7) längs in das Übergangsprofil (3) einschiebbar ist und quer zur Einschubrichtung lagesicher gehalten ist.
  5. Mulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (7) in den Aufnahmespalt (8) eingepresst ist, wobei die Erweiterung des Spaltes durch umgeformte Masse des Blechstreifens (7) ausgefüllt ist.
  6. Mulde nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Aufnahmespalt (8) eingesteckte Blechstreifen (7) durch Schrauben (12), Bolzen oder Nieten fixiert ist, die die Schenkel des Übergangsprofils (3) und den Blechstreifen (7) durchgreifen.
  7. Mulde nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Blechstreifens (7) die Seitenrandkante der Bodenwanne (1) unmittelbar mit dem Übergangsprofil (3) verbunden, insbesondere in den Aufnahmespalt (8) eingesteckt ist.
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