DE20121273U1 - Kippmulde für ein Transportfahrzeug - Google Patents

Kippmulde für ein Transportfahrzeug

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DE20121273U1
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side wall
module
tipping
overlapping edge
longitudinal
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Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG
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Koegel Fahrzeugwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices
    • B60P1/286Loading buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments

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  • Transportation (AREA)
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Description

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Claims (16)

1. Kippmulde (2) für ein Transportfahrzeug (4), umfassend einen modulartig aufgebauten und aus mindestens drei longitudinalen Modulkomponenten (12, 12, 18) zusammengesetzten Kippmuldenkörper (10) mit:
  • - einer im wesentlichen U-förmigen oder halbkreisförmigen Querschnittsform,
  • - zwei im Querschnitt im Wesentlichen spiegelbildlich ausgebildeten, langgestreckten plattenförmigen Seitenwandmodulen (12, 12), die ein Seitenwandmodulpaar bilden und eine erste und zweite Modulkomponente darstellen und jeweils einen unteren Längsrand (16, 16a) besitzen, und
  • - mindestens einem langgestreckten, plattenförmigen Bodenmodul (18), das eine dritte Modulkomponente darstellt und zwei obere Längsränder (20, 20a; 20, 20a) besitzt, die jeweils einem unteren Längsrand (16, 16a) eines Seitenwandmoduls zugeordnet sind,
  • - wobei das Bodenmodul (18) im Bereich seiner oberen Längsränder (20, 20a) über Kaltfügestellen (22) mit den unteren Längsrändern (16, 16a) der Seitenwandmodule (12, 12) verbunden ist.
2. Kippmulde (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltfügestellen in Form einer Vielzahl von im Wesentlichen punktuellen Kaltfügestellen (22) vorgesehen sind.
3. Kippmulde (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenmodul (18) und die Seitenwandmodule (12, 12) aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Materialeigenschaften hergestellt sind und das Material des Bodenmoduls (18) Materialeigenschaften besitzt, die ausgewählt sind aus einer Gruppe von Materialeigenschaften, umfassend:
  • - eine höhere Abriebfestigkeit als das Material der Seitenwandelemente (12, 12), und/oder
  • - eine höhere Schlagfestigkeit als das Material der Seitenwandelemente (12, 12), und/oder
  • - einen niedrigeren Reibungskoeffizienten als das Material der Seitenwandelemente (12, 12), und/oder
  • - eine höhere Korrosionsbeständigkeit als das Material der Seitenwandelemente (12, 12), und/oder
  • - einen anderen Längenausdehnungskoeffizienten als das Material der Seitenwandelemente (12, 12), und/oder
  • - einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten als das Material der Seitenwandelemente (12, 12).
4. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die einander zugeordneten Längsränder (16, 20) der Module (12, 12, 18) mit ihren Randabschnitten (16a, 20a) überlappen und die Kaltfügestellen (22) im Bereich der überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) angeordnet sind.
5. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltfügestellen (22) mit einer im Bereich der überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) angeordneten Längsverschiebungsausgleichseinrichtung (28) zusammenwirken, welche eine durch ein unterschiedliches thermisches Längenausdehnungsverhalten der Seitenwandmodule (12; 12) und des Bodenmoduls (18) verursachte gegenseitige Längsverschiebung der einander überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) um einen vorbestimmten Betrag zulässt.
6. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine jeweilige Kaltfügestelle (22) mindestens ein Befestigungselement (24, 26, 32, 40, 42, 44, 46) und die Längsverschiebungsausgleichseinrichtung mindestens ein sich in Längsrichtung der Kippmulde (2) erstreckendes und in mindestens einem der einander überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) vorgesehenes Langloch (28) aufweist, und
  • - sich das Befestigungselement (24, 32, 40, 44, 46) durch das mindestens eine Langloch (28) hindurch erstreckt und die einander überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) im Wesentlichen senkrecht zu deren Plattenebenen fest zusammenhält und gleichzeitig um einen vorbestimmten Betrag gegeneinander längsverschiebbar verbindet.
7. Kippmulde (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden der sich jeweils überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) eine Durchgangsöffnung (28, 30) vorgesehen ist, von der mindestens eine (28) ein Langloch (28) ist, und dass sich das Befestigungselement (24) durch die beiden Durchgangsöffnungen (28, 30) hindurch erstreckt.
8. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) spielfrei aufeinander liegen und das Befestigungselement (56, 58) die Randabschnitte (16a, 20a) stets mit einer im Wesentlichen senkrecht zu den Plattenebenen der Randabschnitte wirkenden Kraft FN in der Art einer Festverbindung zusammenhält, wobei die Kraft FN so gewählt ist, dass die Bedingung
FL < µ.FN
erfüllt ist, wobei µ ein aus einer Materialpaarung der einander überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) resultierender Reibungskoeffizient und FL eine Längskraft ist, die aus einer gegenseitigen Längsverschiebung der einander überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) resultiert, die durch ein unterschiedliches thermisches Längenausdehnungsverhalten des Bodenmoduls (18) und des jeweiligen Seitenwandmoduls (12, 12) bedingt ist.
9. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (24, 26, 32; 40, 42; 44, 46) die einander überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) in einer senkrecht zu den Plattenebenen der Randabschnitte (16a, 20a) verlaufenden Richtung mit einem vorbestimmten Spiel (S) in der Art einer Losverbindung zusammenhält.
10. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Befestigungselement (24, 26, 32; 40, 42; 44, 46) die einander überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) in Richtung von deren Plattenebenen und senkrecht zur Längsrichtung der Module (12, 12, 18) im Wesentlichen fest und/oder spielfrei zusammenhält.
11. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (24, 26, 32; 40, 42; 44, 46) die einander überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) in Richtung von deren Plattenebenen und in Längsrichtung der Module (12, 12, 18) verschiebbar zusammenhält.
12. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (28) und/oder die Durchgangsöffnung (30) um das eingreifende Befestigungselement (24, 32) herum mit einem gummielastischen Material ausgefüllt ist/sind.
13. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Teilabschnitt (36, 38) der überlappenden Randabschnitte (16a, 20a) eine Dichtung/Flüssigkeitsdichtung (34) zwischen den überlappenden Randabschnitten (16a, 20a) angeordnet ist, welche die einander zugeordneten Längsränder (16, 20) der Seitenwandmodule (12, 12) und des Bodenmoduls (18) über im Wesentlichen deren gesamte Länge durchgehend gegeneinander abdichtet.
14. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Randbereich (16a) eines jeweiligen Seitenwandmoduls (12, 12) und/oder in dem Randbereich (20a) des Bodenmoduls (18) mindestens eine sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des betreffenden Moduls (12, 18) erstreckende hohlkehlenartige Vertiefung (36, 38) ausgebildet ist, in welche die Dichtung/Flüssigkeitsdichtung (34) eingefügt ist.
15. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den überlappenden Randabschnitten (16a, 20a) eine Isolierungsschicht (34) angeordnet ist, welche das Material des Bodenmoduls (18) und das Material des jeweiligen Seitenwandmoduls (12) elektrolytisch voneinander isoliert.
16. Kippmulde (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierungsschicht eine Haft- und/oder Dichtungsmittelschicht ist.
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