DE1033338B - Rohrfoermige Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse - Google Patents
Rohrfoermige Kathode fuer elektrische EntladungsgefaesseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/20—Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
- H01J1/28—Dispenser-type cathodes, e.g. L-cathode
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kathode für elektrische Entladungsgefäße, bei der im Betrieb Emissionssubstanzen
aus einem Emissionsstoffvorrat durch feine Öffnungen eines diesen bedeckenden Mantels aus
Wolfram, Molybdän oder anderen schwer schmelzenden Metallen zur Kathodenoberfläche hinwandern. Es
ist bekannt, bei solchen Kathoden den Mantel aus einer ein- oder mehrlagigen Bewicklung eines Geflechtes
od. dgl. von so dicht aneinander liegenden Drähten, Bändern usw. vorzunehmen, daß enge Fugen
gebildet werden.
Bei einer bekannten derartigen Kathode ist vor dem Bewickeln mit Drähten, Bändern oder Geflecht auf
dem Träger eine Legierungsschicht eines Erdalkalimetalls als Emissionsstoffvorrat aufgebracht. Weiterhin
ist eine rohrförmige Wolfram-Glühkathode bekanntgeworden, bei der auf eine aus Wolfram oder
thoriertem Wolframdraht über einen Kerndraht hergestellte enge Drahtwicklung Wolfram- oder mit
Thoriumoxyd versehenes Wolframpulver aufgesintert ist. Der Kerndraht wird zum Schluß chemisch entfernt,
so daß das gebildete Röhrchen sowohl für halb indirekt oder auch indirekt geheizte Kathoden verwendet
werden kann. Das Verfestigen von Drahtwicklungen durch Aufsintern von Metallpulver ist an sich
von Heizern mit indirekt geheizten Kathoden bekannt. Ein wesentlicher Nachteil der beschriebenen bekannten
Kathode besteht darin, daß aus dem gebildeten Metallkörper auf Grund von Kapillarkräften das
chemische Ätzmittel nicht restlos entfernt werden kann, so daß dieses später im Betrieb den Emissionsmechanismus der Kathode und damit den Funktionsmechanismus des betreffenden Entladungsgefäßes beeinträchtigt.
Darüber hinaus ist die Vorratsmenge einmal wegen des bekanntermaßen geringen Thoriumoxydgehaltes
von thoriertem Wolfram und zum anderen durch einen mehr oder weniger starken Verlust
beim Sintern und damit auch analog die Lebensdauer der betreffenden Röhre entsprechend beschränkt.
Diese Nachteile zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung. Erreicht wird dies bei einer rohrförmigen
Kathode für elektrische Entladungsgefäße, bei der im Betrieb Emissionssubstanzen aus einem Emissionsstoffvorrat
durch feine Öffnungen eines diesen bedeckenden Emissionsstoffträgers aus Wolfram, Molybdän
oder anderen schwer schmelzbaren Metallen zur Kathodenoberfläche hinwandern und bei der der
Emissionsstoffträger ein Metallkapillarkörper ist, der aus einer mit einer Sinterschicht verfestigten,
mindestens einlagigen Bewicklung eines Geflechtes oder eines ähnlichen Gebildes aus dicht aneinander
liegenden Drähten, Bändern usw. auf einem Stützkörper besteht, nach der Erfindung dadurch, daß die
Bewicklung, Geflecht od. dgl. durch eine oder mehrere
Rohrförmige Kathode
für elektrische Entladungsgefäße
für elektrische Entladungsgefäße
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr. Helmut Katz, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
hiermit in Verbindung stehende, auf der dem Stützkörper abgewandten Oberfläche angeordnete Sinterschicht(en)
aus Wolfram, Molybdän od. dgl. derart verfestigt ist, daß der den Emissionsstoffvorrat enthaltende
Stützkörper im Inneren verbleibt und bei Betrieb des Entladungsgefäßes die Emissionssubstanz
aus dem Stützkörper durch den Metallkapillarkörper durch Wandern gelangt.
Die Erfindung hat vor allem Bedeutung für Kathodenformen, bei denen eine wendeiförmige Bewicklung
angewendet werden kann. Zur Erhöhung der Stabilität ist innerhalb des Mantels ein aus emissionsfördernden
Substanzen bestehender oder solche Stoffe enthaltender Stützkörper vorgesehen.
Nachdem auf einen geeigneten Kern (Stützkörper) ein Wolfram- oder Molybdändraht passender Dicke
mit dicht an dicht liegenden Windungen gewickelt worden ist, kann als Überzug eine entsprechend aufgeschlämmte
Wolfram- oder Molybdänschicht durch ein geeignetes Verfahren aufgebracht werden. So kann
beispielsweise mit einer Spritzpistole ein Aufspritzen oder durch andere Mittel ein Aufstreichem erfolgen.
Schließlich sind auch Bedampfungen, Kathodenzerstäubungen oder andere an sich bekannte Mittel
verwendbar. Ein Sintern dieser Bewicklung oder dieses Geflechtes zusammen mit dem aufgebrachten
Metallpulver in Wasserstoffatmosphäre oder Vakuum ergibt dann einen absolut stabilen Metallkapillarkörper.
Der Stützkörper kann in einfacher Weise beispielsweise aus Thoriumoxyd bestehen. Dabei kann entweder
ein geschlossener Thoriumoxydkörper oder auch ein Thoriumoxydröhrchen zur Anwendung kommen.
Dieses Röhrchen kann dann später in der Metallkapillarkathode auf Thoriumbasis sowohl als Isoliermaterial
als auch als Thoriumspender benutzt werden.
809 559/339
Weiterhin ist es auch möglich, dem Thoriumoxydstützkörper, welcher zweckmäßig Röhrchenform besitzt,
Zusätze beizufügen, die die Reduktion von Thorium erhöhen. Als solche Zusätze kann beispielsweise
Titannitrid verwendet werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, einen getrennt isolierten Heizer im
Inneren oder anliegend an diesen Körper vorzusehen. Die Erfindung läßt sich auch auf andere Substanzen
ausdehnen, die die Austrittsarbeit herabsetzen. So können beispielsweise Stützkörper verwendet werden,
die Thoriumkarbonat oder Thoriumoxyd enthalten. Diese können gegebenenfalls zur Erhöhung der Stabilität
zusätzlich mit Metallpulver, beispielsweise Wolfram oder Molybdän, aber auch mit keramischen Stoffen
sowie Thoriumoxyd oder Zirkonoxyd versetzt werden.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in vereinfachter
Darstellung.
In Fig. 1 ist in einem dargestellten Teilquerschnitt einer Kathode nach der Erfindung der Stützkörper
mit 1 bezeichnet. Auf diesem ist eine Lage eng aneinander liegender Drähte, also eine dichte Bewicklung
mit Wolframdrähten 2, dargestellt. Auf diese Wolframdrähte
ist eine dünne Schicht durch Aufspritzen od. dgl. in Form einer Aufschlämmung von Wolframoder
Molybdänpulver 3 aufgebracht. In einer Wasserstoffatmosphäre oder im Vakuum kann diese zusammengesintert
werden, so daß sich ein stabiler Metallkapillarkörper 2, 3 ergibt, der als Tragkörper
für die übrigen Teile der Kathode dienen kann.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer kompletten Kathode im Schnitt veranschaulicht, bei dem
sich innerhalb der Hülle des Wolfram- oder Molybdänmantels,
also des Metallkapillarkörpers 4, der rohrförmige Körper, nämlich der Stützkörper 5., befindet,
der im wesentlichen Thoriumoxyd mit besonderen Zusätzen enthält. Wenn diese Zusätze metallisch
sind oder auf andere Weise die Leitfähigkeit des Thoriumoxydröhrchens herabsetzen, empfiehlt es sich,
den Heizer 6 mit einer zusätzlichen Isolation 7 in üblicher Weise zu versehen.
Der efzielbare wesentliche technische Fortschritt gegenüber dem Bekannten besteht einmal darin, daß *5
die Vorratssubstanz beim Sintern des Metallkapillarkörpers praktisch gar nicht in Mitleidenschaft gezogen
wird, vor allem dann nicht, wenn in vorteilhafter Weise im betreffenden Entladungsgefäß die Sinterung
des eingebauten Metallkapillarkörpers lediglich durch Aktivierung der betreffenden Kathode vorgenommen
wird. Zum anderen wirkt besonders vorteilhaft die verfestigte Drahtwicklung wie zwei in Richtung auf
die Emissionsoberfläche beispielsweise hintereinander angeordnete Schichten mit kleinen Öffnungen, von
denen die eine entsprechend dem inneren Drahtoberflächenanteil im wesentlichen die Emissionssubstanzmenge
bestimmt und die äußere, die Sintermetallschicht, die gleichmäßige Bedeckung der Kathode bewirkt.
Claims (11)
1. Rohrförmige Kathode für elektrische Entladungsgefäße, bei der im Betrieb Emissionssubstanzen aus einem Emissionsstoffvorrat durch
feine öffnungen eines diesen bedeckenden Emissionsstoffträgers aus Wolfram, Molybdän oder
anderen schwer schmelzbaren Metallen zur Kathodenoberfläche hinwandern und bei der der
Emissionsstoffträger ein Metallkapillarkörper ist, der aus einer mit einer Sinterschicht verfestigten,
mindestens einlagigen Bewicklung eines Geflechtes oder eines ähnlichen Gebildes aus dicht aneinander
liegenden Drähten, Bändern usw. auf einem Stützkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewicklung, das Geflecht od. dgl. durch eine oder mehrere hiermit in Verbindung stehende, auf der
dem Stützkörper abgewandten Oberfläche angeordnete Sinterschicht(en) aus Wolfram, Molybdän
od. dgl. derart verfestigt ist, daß der den Emissionsstoffvorrat enthaltende Stützkörper im Inneren
verbleibt und bei Betrieb des Entladungsgefäßes die Emissionssubstanz aus dem Stützkörper durch
den Metallkapillarkörper (2, 3) durch Wandern gelangt.
2. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützkörper ein Hohlkörper verwendet
ist.
3. Kathode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützkörper ein Körper verwendet
ist, welcher Thoriumoxyd enthält.
4. Kathode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper derart gestaltet ist und
aus derartigen Stoffen besteht, daß er gleichzeitig als Isolator und als Thoriumspender dient.
5. Kathode nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper die Thoriumreduktion
erhöhende Zusätze enthält.
6. Kathode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper Titannitrid enthält.
7. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper Thoriumkarbonat enthält.
8. Kathode nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus Thorium-Karbonat
oder Thorium-Oxyd mit Zusätzen besteht, welche die mechanische und/oder chemische Stabilität
desselben erhöhen.
9. Kathode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze aus Metallpulver, beispielsweise
Wolfram oder Molybdän, bestehen.
10. Kathode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze aus Keramik bestehen.
11. Kathode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze aus Zirkonoxyd od. dgl.
bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 707 255, 728 589,
133/892185;
schweizerische Patentschriften Nr. 272699, 293282.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/339 6.58
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL100384D NL100384C (de) | 1953-12-17 | ||
NL108979D NL108979C (de) | 1953-12-17 | ||
DES36831A DE1033338B (de) | 1953-12-17 | 1953-12-17 | Rohrfoermige Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES36831A DE1033338B (de) | 1953-12-17 | 1953-12-17 | Rohrfoermige Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033338B true DE1033338B (de) | 1958-07-03 |
Family
ID=7482363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES36831A Pending DE1033338B (de) | 1953-12-17 | 1953-12-17 | Rohrfoermige Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1033338B (de) |
NL (2) | NL100384C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE707255C (de) * | 1936-09-21 | 1941-06-17 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Gluehkathode hoher Leistung, insbesondere fuer gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaese |
DE728589C (de) * | 1939-03-09 | 1942-11-30 | Lorenz C Ag | Verfahren zur Herstellung von rohrfoermigen Wolframgluehkathoden fuer Elektronenroehren |
DE745133C (de) * | 1935-06-27 | 1944-02-26 | Aeg | Mittelbar geheizte Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse |
CH272699A (de) * | 1947-11-26 | 1950-12-31 | Philips Nv | Elektrische Entladungsröhre mit einer Kathode, welche mit einem Vorrat emittierender Verbindungen versehen ist. |
CH293282A (de) * | 1944-09-19 | 1953-09-15 | Siemens Ag | Impulsröhre. |
DE892185C (de) * | 1941-05-09 | 1953-10-05 | Telefunken Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer gutleitenden Verbindung zwischen dem Ende einer Gluehdrahtwendel und einem zur Versteifung dienenden Metallteil |
-
0
- NL NL108979D patent/NL108979C/xx active
- NL NL100384D patent/NL100384C/xx active
-
1953
- 1953-12-17 DE DES36831A patent/DE1033338B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL108979C (de) | |
NL100384C (de) |
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