DE1033332B - Glasperlendurchfuehrung fuer Aluminiumbecher mit eingebauten elektrischen Bauelementen - Google Patents
Glasperlendurchfuehrung fuer Aluminiumbecher mit eingebauten elektrischen BauelementenInfo
- Publication number
- DE1033332B DE1033332B DES32264A DES0032264A DE1033332B DE 1033332 B DE1033332 B DE 1033332B DE S32264 A DES32264 A DE S32264A DE S0032264 A DES0032264 A DE S0032264A DE 1033332 B DE1033332 B DE 1033332B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- glass bead
- tube
- bead
- bushing according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims description 54
- 239000011324 bead Substances 0.000 title claims description 35
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 title claims description 18
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 18
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 claims description 5
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 4
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 4
- 239000005355 lead glass Substances 0.000 claims description 4
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 4
- 230000008018 melting Effects 0.000 claims description 4
- 239000000843 powder Substances 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 229910018072 Al 2 O 3 Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000010309 melting process Methods 0.000 claims description 2
- 239000005361 soda-lime glass Substances 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 2
- 229910052593 corundum Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000010431 corundum Substances 0.000 claims 1
- RZVAJINKPMORJF-UHFFFAOYSA-N Acetaminophen Chemical compound CC(=O)NC1=CC=C(O)C=C1 RZVAJINKPMORJF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000005297 pyrex Substances 0.000 description 2
- WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N tungsten Chemical compound [W] WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052721 tungsten Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010937 tungsten Substances 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000004870 electrical engineering Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N oxo(oxoalumanyloxy)alumane Chemical compound O=[Al]O[Al]=O TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/002—Details
- H01G4/228—Terminals
- H01G4/236—Terminals leading through the housing, i.e. lead-through
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
- H01B17/30—Sealing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
Description
In der Elektrotechnik tritt häufig die Aufgabe auf, Bauelemente, wie Kondensatoren, Widerstände
od. dgl., in einem Aluminiumgehäuse dicht einzubauen und die Stromzuführungen zu diesen Bauelementen
dicht durch dieses Aluminiumgehäuse, insbesondere durch den Aluminiumdeckel hindurchzuführen.
Besonders bei Verwendung der Bauelemente für sehr hohe Frequenzen, vor allem für Kondensatoren,
die in der UKW-Technik Anwendung finden sollen, ist es nun bei den bekannten Glasperlendurchführungen
sehr nachteilig, daß das durch die Glasperle hindurchgeführte Röhrchen aus einem magnetischen
Material besteht. Es ist nun eine Glasperlendurchführung für einen Kondensatorbecher bekannt,
bei der die Glasperle aus Wolfram- oder Pyrexglas besteht und bei der durch die Glasperle ein Röhrchen
aus Keramik geführt ist. Wolfram- und Pyrexglas haben einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten,
der wesentlich kleiner ist als der des Aluminiums, so daß sich Glasperlen dieser Art mit Aluminium nicht
vakuumdicht verbinden lassen.
Um eine Glasperlendurehführuiiig für Aluminiumbecher
herzustellen, wird daher erfindungsgemäß ein Perlenglas verwendet, das aus Bleiglas besteht, da
Bleiglas hinsichtlich seines thermischen Ausdehnungskoeffizienten dem Aluminium angepaßt ist, und es
wird das die elektrischen Durchführungen aufnehmende Röhrchen aus einem Glas gefertigt, das
etwa den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Perlenglas, jedoch einen höheren Schmelzpunkt als
das Perlenglas aufweist. Es kann dann das Perlenglas
mit dem Aluminium verschmolzen werden, ohne daß das Röhrchen schmilzt. Das Glas, aus dem das
Röhrchen besteht, ist insbesondere ein Natronkalkglas, das etwa den gleichen Ausdehnungskoeffizienten
wie das Perlenglas besitzt, dessen Schmelzpunkt aber wesentlich höher als der des Perlenglases liegt. Die
Ausdehnungskoeffizienten der beiden verschiedenen Gläser von Perle und Röhrchen sind dagegen einander
angepaßt, insbesondere gleich.
Die Glasröhrchen besitzen zweckmäßig einen äußeren Durchmesser von wenigen Millimetern und einen
inneren Durchmesser von etwa 1 bis 2 mm und werden vorher an ihrem einen oder beiden Enden
sorgfältig und festhaftend metallisiert, insbesondere versilbert, damit der durchgeführte Draht mit dieser
Versilberung in der üblichen Weise verlötet werden kann. Als besonders geeignetes Glas für die Perle
wurde ein Bleiglas mit einem Ausdehnungskoeffizienten von etwa 95 ■ 10~7 l>efunden.
Bei der Herstellung einer solchen Durchführung wurde in der Weise vorgegangen, daß zunächst das
Röhrchen an seinem einen oder beiden Enden einwandfrei metallisiert, insbesondere versilbert, und
Glasperlendurchführung
für Aluminiumbecher mit eingebauten
elektrischen Bauelementen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr. Friedrich Bischoff, Hagen (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dann mit der Glasperle in einer geeigneten Form umschmolzen wurde.
Die weitere Aufgabe zur Herstellung der dichten Glasdurchführung bestand nun darin, die so hergegestellte Durchführung in den Aluminiumbecher einwandfrei einzuschmelzen. Dieser Vorgang wird im folgenden an Hand der Fig. 1 näher erläutert. Aus dieser Figur und der folgenden Beschreibung gehen weitere Einzelheiten der Erfindung hervor.
Die weitere Aufgabe zur Herstellung der dichten Glasdurchführung bestand nun darin, die so hergegestellte Durchführung in den Aluminiumbecher einwandfrei einzuschmelzen. Dieser Vorgang wird im folgenden an Hand der Fig. 1 näher erläutert. Aus dieser Figur und der folgenden Beschreibung gehen weitere Einzelheiten der Erfindung hervor.
Der Aluminiumbecher 1 besitzt zweckmäßig an der Stelle, an der die Glasperle eingeschmolzen werden
soll, eine kragenförmige Umbördelung 1', die die Glasperle 2 mit dem eingeschmolzenen Glasröhreben
3 ringförmig umgibt. Der Deckel ruht auf einer Unterlage 4. Diese Unterlage besitzt eine Ausnehmung
4', in die z. B. eine Keramikscheibe aus Elit eingelegt ist. Vorzuziehen ist es jedoch, diese Ausnehmung
4' mit einem geeigneten Pulver, insbesondere aus Aluminiumoxyd (Al2O3) auszufüllen, so daß die
Perle 2 vor dem Einschmelzvorgang durch die Keramikscheibe bzw. durch das Pulver in der Ausnehmung
4' in ihrer richtigen Lage zu dem Deckel 1 gehalten wird. Danach erfolgt der Einschmelzvorgang
der Glasperle 2, der nun infolge der Unterlage in 4' so durchgeführt werden kann, daß die Glasperle 2
sehr stark erweicht wird und sich innig mit der Umbördelung 1' des Deckels verbindet. Nach Abkühlung
ist die Perle 2 vollkommen fest und vakuumdicht sowie betriebssicher in dem Deckel 1 eingeschmolzen.
In den Fig. 2 und 3., die weitere Einzelheiten der
Erfindung zeigen, sind gleiche Teile mit gleichen
Buchstaben wie in Fig. 1 bezeichnet. Es bedeutet also wiederum 1 die Aluminiumwandung, 1' die kragen-
809 559/33?
förmige Umbördelung, 2 die in sie eingeschmolzene Glasperle und 3 das in die Glasperle 2 eingeschmolzene
Röhrchen, das an seinem inneren und/oder äußeren Ende bei 3' bzw. 3" einwandfrei metallisiert
ist. Der durch dieses Glasröhrchen zu dem Bauelement hindurchgeführte Draht 5 ist dann mittels
des Lotes 5' bzw. 5" dicht mit den Metallisierungen 3' bzw. 3" des Glasröhrchens 3 verbunden, wodurch
gleichzeitig das Röhrchen 3 abgedichtet wird.
Statt der Metallisierung der Enden ist es nun aber, wie in Fig. 3 gezeigt, auch möglich, das Innere
des Glasröhrchens 3 zu metallisieren, wie das in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist.
2 stellt einen Ausschnitt aus der Glasperle dar, in die das Röhrchen 3 dicht eingeschmolzen ist, das nun
nicht nur auf seinen Enden, sondern auch auf seiner Innenfläche durchgehend metallisiert, z. B. versilbert
ist, wie das in Fig. 3 die gestrichelten Linien 31 zeigen. Bei dieser Ausführung ist es nun möglich,
statt den Draht durch das Röhrchen hindurchzuführen, den von außen kommenden Draht 5 z. B. nur an
dem oberen Ende des Röhrchens 3 bei 5' und/oder den innen vom Bauelement kommenden Draht 6 ebenfalls
nur an dem einen Ende des Röhrchens 3 bei 6' mit der Metallisierung 31 dicht zu verlöten.
Claims (9)
1. Glasperlen durchführung für Aluminiumbecher
mit eingebauten elektrischen Bauelementen, insbesondere mit eingebauten Kondensatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß das Perlenglas aus einem Bleiglas besteht, das an Aluminium anschmelzbar
ist, und ein in die Glasperle eingeschmolzenes, die elektrischen Durchführungen
aufnehmendes Röhrchen aus einem Glas gefertigt ist, insbesondere aus Natronkalkglas, das etwa
einen gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Perlenglas, jedoch einen höheren Schmelzpunkt
als das Perlenglas aufweist.
2. Glasperlendurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (3)
wenigstens an einem Ende metallisiert ist.
3. Glasperlendurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch
das Röhrchen (3) hindurchgeführte Draht wenigstens an einem Ende der Glasperle mit der Metallisierung
des Röhrchens verlötet ist.
4. Glasperlendurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des
Röhrchens durchgehend metallisiert, insbesondere versilbert ist.
5. Glasperlendurchführung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der von außen zu der Durchführung geführte Draht an einem, insbesondere
dem äußeren Ende des Röhrchens (3) mit der Metallisierung dieses Röhrchens dicht
verlötet ist.
6. Glasperlendurchführung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom
Bauelement zu der Durchführung geführte Draht an einem Ende des Glasröhrchens (3), insbesondere
am inneren Ende des Glasröhrchens, mit dessen Metallisierung dicht verlötet ist.
7. Glasperlendurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasperle (2) an ihrem äußeren Umfang allseitig mit der Metallwandung des Bechers, insbesondere
mit dem Deckel (1) allseitig gasdicht verschmolzen ist.
8. Glasperlendurchführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasperle in eine
kragenförmige Umbördelung (1') der Metallwandung (1) eingesetzt und mit dieser Umbördelung
gasdicht verschmolzen ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer dichten Verbindung
einer Glasperlendurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer Aluminiumwandung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glasperle (2) durch eine geeignete Unterlage (4), insbesondere
durch eine in eine Ausnehmung (4') der Unterlage (4) für die Aluminiumwandung (1) eingelegte
keramische Scheibe, vorzugsweise durch in diese Ausnehmung eingefülltes Pulver, wie
z. B. Al2O3- und/oder Korund-Pulver, während
des Schmelzvorganges in ihrer richtigen Lage zu der Aluminiumwandung (1) bzw. zu der kragenförmigen
Umbördelung (!') gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 940 261.
Französische Patentschrift Nr. 940 261.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/333 6.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES32264A DE1033332B (de) | 1953-02-20 | 1953-02-20 | Glasperlendurchfuehrung fuer Aluminiumbecher mit eingebauten elektrischen Bauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES32264A DE1033332B (de) | 1953-02-20 | 1953-02-20 | Glasperlendurchfuehrung fuer Aluminiumbecher mit eingebauten elektrischen Bauelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033332B true DE1033332B (de) | 1958-07-03 |
Family
ID=7480796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES32264A Pending DE1033332B (de) | 1953-02-20 | 1953-02-20 | Glasperlendurchfuehrung fuer Aluminiumbecher mit eingebauten elektrischen Bauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1033332B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205627B (de) * | 1958-08-13 | 1965-11-25 | Gen Electric Co Ltd | Verfahren zum Einsetzen eines Abnahme-anschlusses in die Durchfuehrung eines Gehaeuses einer Halbleiteranordnung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR940261A (fr) * | 1947-01-18 | 1948-12-08 | Csf | Perfectionnement à la fabrication des sorties isolantes pour boîtiers étanches par l'association verre-céramique-métal |
-
1953
- 1953-02-20 DE DES32264A patent/DE1033332B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR940261A (fr) * | 1947-01-18 | 1948-12-08 | Csf | Perfectionnement à la fabrication des sorties isolantes pour boîtiers étanches par l'association verre-céramique-métal |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205627B (de) * | 1958-08-13 | 1965-11-25 | Gen Electric Co Ltd | Verfahren zum Einsetzen eines Abnahme-anschlusses in die Durchfuehrung eines Gehaeuses einer Halbleiteranordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3051177C2 (de) | ||
DE102006041782B4 (de) | Vakuumröhre und Verfahren zur Herstellung einer Vakuumröhre | |
DE2022344A1 (de) | Koaxialverbinder und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2437774C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrodeneinführung für eine Hochdruck-Entladungslampe und mittels dieses Verfahrens hergestellte Elektrodeneinführungen | |
DE1033332B (de) | Glasperlendurchfuehrung fuer Aluminiumbecher mit eingebauten elektrischen Bauelementen | |
DE2734099C3 (de) | Gasentladungslampe | |
DE2253915A1 (de) | Verfahren zur vakuumdichten verbindung von teilen aus keramik und aluminium und diese verbindung aufweisender vakuumkolben | |
DE1205627B (de) | Verfahren zum Einsetzen eines Abnahme-anschlusses in die Durchfuehrung eines Gehaeuses einer Halbleiteranordnung | |
DE452346C (de) | Elektrische Entladeroehre, deren Aussenwandung teilweise aus Metall besteht | |
DE2713702A1 (de) | Gasentladungslampe, insbesondere blitzroehre | |
DE3143146A1 (de) | Als flachspule ausgebildete induktionsheizspule zum tiegelfreien zonenschmelzen | |
DE902758C (de) | Verfahren zur Herstellung vakuumdichter Durchfuehrungen | |
DE1260568B (de) | Vakuumdichte Koaxialdurchfuehrung | |
DE496041C (de) | Luftdichte Durchfuehrung von Draehten durch eine Glaswand | |
DE1088619B (de) | Flaechengleichrichter- bzw. Flaechentransistoranordnung und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE1045887B (de) | Gasdichte Verbindung zwischen einem Metall und einem isolierenden Werkstoff und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1050913B (de) | ||
DE893974C (de) | Elektrischer Durchfuehrungsisolator | |
DE899086C (de) | Stromdurchfuehrung fuer Kurz- bzw. Ultrakurzwellenroehren mit Wandungen aus Glas | |
DE931302C (de) | Verlustarmes elektrisches Bauelement, insbesondere Kondensator, in dichtem Gehaeuse | |
DE658557C (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators in Rohrform | |
DE764607C (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektronenroehren, insbesondere Metallroehren | |
DE881555C (de) | Zerlegbares Korpuskularstrahlgefaess, insbesondere UEbermikroskop, Elektronen- oder Ionenbeschleunigungsroehre | |
CH222880A (de) | Vorrichtung mit einer vakuum- und gasdichten Einschmelzung und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung. | |
DE933281C (de) | Loetverbindung zwischen einem Koerper aus einer Legierung, wie z. B. einer Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung, und einem Kupferteil, vorzugs-weise einer Anode, von elektrischen Entladungsgefaessen |