DE10332622A1 - Verfahren zur Spaltung von chlorierten Kohlenwasserstoffen in Alkoxysilanen - Google Patents

Verfahren zur Spaltung von chlorierten Kohlenwasserstoffen in Alkoxysilanen Download PDF

Info

Publication number
DE10332622A1
DE10332622A1 DE2003132622 DE10332622A DE10332622A1 DE 10332622 A1 DE10332622 A1 DE 10332622A1 DE 2003132622 DE2003132622 DE 2003132622 DE 10332622 A DE10332622 A DE 10332622A DE 10332622 A1 DE10332622 A1 DE 10332622A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction products
alkoxysilanes
distillation
chlorinated hydrocarbons
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003132622
Other languages
English (en)
Other versions
DE10332622B4 (de
Inventor
Sabine Dipl.-Chem. Hoffmann
Michael Dipl.-Ing. Meßner (FH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Chemie AG filed Critical Wacker Chemie AG
Priority to DE2003132622 priority Critical patent/DE10332622B4/de
Publication of DE10332622A1 publication Critical patent/DE10332622A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10332622B4 publication Critical patent/DE10332622B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/20Purification, separation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur katalysierten Spaltung von in Alkoxysilanen enthaltenen chlorierten Kohlenwasserstoffen in Olefine und HCl in Gegenwart von einem Katalysator, der ausgewählt wird aus Metallen und Metalloxiden der ersten bis achten Nebengruppe des Periodensystems, wobei die Alkoxysilane erhitzt werden und die Reaktionsprodukte abdestilliert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur katalysierten Spaltung von in Alkoxysilanen enthaltenen chlorierten Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Katalysator.
  • Bedingt durch den Herstellungsprozess der entsprechenden Chlorsilane, weisen die durch Umsetzung mit Alkoholen erhaltenen Alkoxysilane erhöhte Gehalte an chlorierten Kohlenwasserstoffen auf, die bei der Verarbeitung der Alkoxysilane besonders durch die Abspaltung von HCl störend wirken.
  • Reinigungsverfahren bzw. Verfahren zur Reduzierung des Chloridgehaltes sind bekannt. In EP 957105 A ist die Entfernung von Restchlorid in Alkoxysilanen durch Behandlung mit Aktivkohle beschrieben.
  • EP 223210 A beschreibt eine Methode zur Reinigung von Alkoxysilanen. Dabei wird das entsprechende Alkoxysilan mit saurer Tonerde oder einem Metallhalogenid erhitzt, das Behandlungsmittel abgetrennt und das Alkoxysilan neutralisiert.
  • In DE 3708293 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkoxysilanen mit niedrigem Gehalt an Chlorverbindungen beschrieben, bei dem Chlorsilane stufenweise mit Alkoholen in flüssiger Phase verethert werden. Gleichzeitig wird der entstehende Chlorwasserstoff abgezogen. Die danach noch vorhandenen Chlorverbindungen werden durch Umsetzung mit Metallalkoholaten beseitigt.
  • Diese bekannten Verfahren sind sehr aufwendig und können die chlorierten Kohlenwasserstoffe nicht ausreichend entfernen.
  • In EP 997468 A ist die Entfernung von Resthalogengehalten durch Behandlung des Alkoxysilanes in Anwesenheit eines Alkohols mit metallischem Magnesium beschrieben. Dabei wird überwiegend gelöste HCl und Rest-Si-Cl (hydrolysierbares Chlorid) entfernt.
  • Es wurde nun festgestellt, dass Alkoholgehalte von > 0,5 % sich störend auf die Spaltung der chlorierten Kohlenwasserstoffe auswirken, d.h., durch die kontinuierliche Abtrennung der Reaktionsprodukte werden auch restliche, in den Alkoxysilanen enthaltenen Alkoholanteile ausgetragen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur katalysierten Spaltung von in Alkoxysilanen enthaltenen chlorierten Kohlenwasserstoffen in Olefine und HCl in Gegenwart von Katalysator, der ausgewählt wird aus Metallen und Metalloxiden der ersten bis achten Nebengruppe des Periodensystems, wobei die Alkoxysilane erhitzt werden und die Reaktionsprodukte abdestilliert werden.
  • Durch das Verfahren können auf einfache Weise die Gehalte an chlorierten Kohlenwasserstoffen stark verringert werden.
  • Die Spaltungsreaktion ist eine Gleichgewichtsreaktion. Um deshalb den nahezu vollständigen Abbau der chlorierten Kohlenwasserstoffe zu erreichen, müssen kontinuierlich die Reaktionsprodukte, insbesondere Olefine und HCl, destillativ abgetrennt werden.
  • Die eingesetzten Alkoxysilane weisen vorzugsweise die allgemeine Formel (1) auf, RaSi(OR1)4-a (1), in der
    R Wasserstoff oder einen gegebenenfalls halogensubstituierten C1- bis C18-Kohlenwasserstoffrest,
    R1 einen gegebenenfalls halogensubstituierten C1- bis C6-Alkylrest und
    a den Wert 0, 1, 2 oder 3 bedeuten.
  • Als Reste R werden Wasserstoff, C1- bis C8-Alkylreste C1- bis C8-Alkenylreste und Phenylgruppen, insbesondere Methyl-, Ethyl-, Vinyl- und Phenylgruppen bevorzugt. Bei den Resten R1 handelt es sich bevorzugt um Methyl- oder Ethylgruppen.
  • Die gespaltenen chlorierten Kohlenwasserstoffe sind vorwiegend chlorierte C2–C6-Alkylkohlenwasserstoffe, insbesondere C3-C5-Alkylkohlenwasserstoffe.
  • Bevorzugte Katalysatoren sind die Metalle und Metalloxide der 1. und 8. Nebengruppe des Periodensystems, insbesondere Fe, Co, Ni, Cu, Zn. Die Katalysatoren werden vorzugsweise in Mengen von 20–30000 ppm vorzugsweise in Form von Pulver, vorrangig in Mengen von 30–100 ppm, jeweils bezogen auf die Masse, zugesetzt. Es ist auch möglich, die Metalle in Form von festen Einbauten im Reaktionsgefäß zu positionieren.
  • Vorzugsweise werden die Alkoxysilane in einem ersten Schritt zuerst erhitzt und danach werden die Reaktionsprodukte in einem zweiten Schritt abdestilliert. Der erste Schritt dauert vorzugsweise mindestens 20 Minuten, insbesondere 40 bis 120 Minuten.
  • Bei dem Verfahren werden die Alkoxysilane vorzugsweise auf 60 bis 200°C, insbesondere 80 bis 160°C erhitzt. Vorzugsweise werden die Alkoxysilane im ersten Schritt ohne Abnahme der Reaktionsprodukte auf Siedetemperatur erhitzt und danach im zweiten Schritt von den Reaktionsprodukten durch Destillation befreit. Vorzugsweise dauert der zweite Schritt 30 bis 600 Minuten, insbesondere 120 bis 360 Minuten.
  • Vorzugsweise erfolgt das Verfahren, insbesondere beide Schritte unter Durchmischung der Reaktionsmischung, vorzugsweise unter Rühren.
  • Bevorzugt erfolgt das Verfahren, insbesondere beide Schritte unter Normaldruck. Druckerhöhung bis zu 10 bar führen bei Alkoxysilanen mit niederen Siedepunkten zur Verbesserung der Spaltung der chlorierten Kohlenwasserstoffe.
  • Destillat und Sumpfprodukt werden vorzugsweise nach üblichen Verfahren neutralisiert und destilliert.
  • Alle vorstehenden Symbole der vorstehenden Formeln weisen ihre Bedeutungen jeweils unabhängig voneinander auf.
  • Soweit nicht anders angegeben sind alle Mengen- und Prozentangaben auf das Gewicht bezogen, alle Drücke 0,10 MPa (abs.) und alle Temperaturen 20°C.
  • Beispiel 1
  • In ein Reaktionsgefäß wurden 500 g Methyltrimethoxysilan vorgelegt. Nach Zugabe von 0,05 g Eisenpulver erfolgte unter Rühren das Aufheizen auf Siedetemperatur und zwei Stunden Reaktionszeit ohne Abnahme der Reaktionsprodukte. Dabei stieg der HCl-Gehalt des Alkoxysilans von ursprünglich 4,8 ppm auf 1800 ppm, der Gehalt an Chlor – gebunden an Kohlenstoff – wurde von 2275 mg/l auf 687 mg/l reduziert.
  • Nach dieser Phase wurde ein Teilprodukt innerhalb von sechs Stunden abdestilliert (ca. 1/3 des eingesetzten Alkoxysilans). Destillat und Sumpfprodukt enthielten am Reaktionsende jeweils noch 150 mg/l Chlor-gebunden an Kohlenstoff-, welches von dem einzigen noch in größeren Mengen verbliebenen Chlorkohlenwasserstoff , dem 2-Chlorhexan , stammte. Die im Methyltrimethoxysilan vorhanden chlorierten C4- C5-Alkylkohlenwasserstoffe ( z.B. 2-Chlor-2,3-Dimethylbutan, 2-Chlor-2-Methylpentan, 3-Chlor-3-Methylpentan) wurden nahezu vollständig gespalten.
  • Beispiel 2
  • Der in Beispiel 1 aufgeführte Versuch wurde bei gleicher Rezeptur mit Methyltriethoxysilan durchgeführt. Das dabei erhaltene Endprodukt wies noch 2 mg/l Chlor – gebunden an Kohlenstoff – auf, d.h., mit Erhöhung der Reaktionstemperatur war es auch möglich, chlorierte C6-Alkylkohlenwasserstoffe zu spalten ( Siedepunkt Methyltrimethoxysilan 102°C, Methyltriethoxysilan 142 °C).
  • Beispiel 3
  • In ein Reaktionsgefäß wurden 500 g Methyltrimethoxysilan vorgelegt. Nach Zugabe von 0,05 g Kupferpulver erfolgte unter Rühren das Aufheizen auf Siedetemperatur und zwei Stunden Reaktionszeit ohne Abnahme der Reaktionsprodukte. Dabei stieg der HCl-Gehalt des Alkoxysilans von ursprünglich 12 ppm auf 570 ppm, der Gehalt an Chlor -gebunden an Kohlenstoff- wurde von 1264 mg/l auf 535 mg/l reduziert.
  • Nach dieser Phase wurde ein Teilprodukt innerhalb von vier Stunden abdestilliert (ca. 1/3 des eingesetzten Alkoxysilans). Destillat und Sumpfprodukt enthielten am Reaktionsende jeweils noch 80 mg/l Chlor -gebunden an Kohlenstoff-. Der titrierbare Chloridgehalt (hydrolysierbares Chlorid) betrug nach Neutralisation und Destillation des Methyltrimethoxysilans 2 ppm.
  • Beispiel 4
  • In ein Reaktionsgefäß wurden 500 g Methyltrimethoxysilan vorgelegt. Nach Zugabe von 10 g Kupferoxid erfolgte unter Rühren das Aufheizen auf Siedetemperatur und zwei Stunden Reaktionszeit ohne Abnahme der Reaktionsprodukte. Unter Bildung von Kupferchlorid reduzierte sich der Gehalt an Chlor -gebunden an Kohlenstoff- von 1431 mg/l auf 416 mg/l.
  • Nach dieser Phase wurde ein Teilprodukt innerhalb von 4 Stunden abdestilliert (ca. 1/3 des eingesetzten Alkoxysilans). Destillat und Sumpfprodukt enthielten am Reaktionsende jeweils noch 320 mg/l Chlor -gebunden an Kohlenstoff-, wobei die einzig verbleibende Komponente das 2-Chlorhexan war.

Claims (7)

  1. Verfahren zur katalysierten Spaltung von in Alkoxysilanen enthaltenen chlorierten Kohlenwasserstoffen in Olefine und HCl in Gegenwart von Katalysator, der ausgewählt wird aus Metallen und Metalloxiden der ersten bis achten Nebengruppe des Periodensystems, wobei die Alkoxysilane erhitzt werden und die Reaktionsprodukte abdestilliert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die eingesetzten Alkoxysilane die allgemeine Formel (1), RaSi (0R1)4-a (1), aufweisen, in der R Wasserstoff oder einen gegebenenfalls halogensubstituierten C1- bis C10-Kohlenwasserstoffrest, R1 einen gegebenenfalls halogensubstituierten C1- bis C6-Alkylrest und a den Wert 0, 1, 2 oder 3 bedeuten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Katalysator ausgewählt wird aus Fe, Co, Ni, Cu, Zn.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, bei dem die Alkoxysilane im ersten Schritt ohne Abnahme der Reaktionsprodukte auf Siedetemperatur erhitzt werden und danach im zweiten Schritt von den Reaktionsprodukten durch Destillation befreit werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, bei dem die Katalysatoren in Mengen von 20–30000 ppm, bezogen auf die Masse zugesetzt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, bei dem die Katalysatoren in Form von Pulver zugesetzt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, bei dem die Katalysatoren Metalle sind und in Form von festen Einbauten im Reaktionsgefäß positioniert werden.
DE2003132622 2003-07-17 2003-07-17 Verfahren zur Spaltung von chlorierten Kohlenwasserstoffen in Alkoxysilanen Expired - Fee Related DE10332622B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003132622 DE10332622B4 (de) 2003-07-17 2003-07-17 Verfahren zur Spaltung von chlorierten Kohlenwasserstoffen in Alkoxysilanen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003132622 DE10332622B4 (de) 2003-07-17 2003-07-17 Verfahren zur Spaltung von chlorierten Kohlenwasserstoffen in Alkoxysilanen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10332622A1 true DE10332622A1 (de) 2004-02-12
DE10332622B4 DE10332622B4 (de) 2004-07-22

Family

ID=30128910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003132622 Expired - Fee Related DE10332622B4 (de) 2003-07-17 2003-07-17 Verfahren zur Spaltung von chlorierten Kohlenwasserstoffen in Alkoxysilanen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10332622B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016203192A1 (de) 2016-02-29 2017-08-31 Wacker Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Hydroxygruppen und Alkoxygruppen aufweisenden Siliconharzen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0223210A2 (de) * 1985-11-14 1987-05-27 Toray Silicone Co., Ltd. Methode zur Reinigung von Alkoxysilanen
DE3708293A1 (de) * 1987-03-14 1988-09-22 Basf Ag Verfahren zur herstellung von alkoxysilanen mit niedrigem gehalt an chlorverbindungen
EP0957105A2 (de) * 1998-05-12 1999-11-17 Degussa-Hüls Aktiengesellschaft Minderung von Resthalogengehalten und Farbzahlverbesserung in Alkoxysilanen oder Alkoxysilan-basierenden Zusammensetzungen
EP0997468A2 (de) * 1998-10-26 2000-05-03 Degussa-Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Neutralisation und Minderung von Resthalogengehalten in Alkoxysilanen oder Alkoxysilan-basierenden Zusammensetzungen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0223210A2 (de) * 1985-11-14 1987-05-27 Toray Silicone Co., Ltd. Methode zur Reinigung von Alkoxysilanen
DE3708293A1 (de) * 1987-03-14 1988-09-22 Basf Ag Verfahren zur herstellung von alkoxysilanen mit niedrigem gehalt an chlorverbindungen
EP0957105A2 (de) * 1998-05-12 1999-11-17 Degussa-Hüls Aktiengesellschaft Minderung von Resthalogengehalten und Farbzahlverbesserung in Alkoxysilanen oder Alkoxysilan-basierenden Zusammensetzungen
EP0997468A2 (de) * 1998-10-26 2000-05-03 Degussa-Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Neutralisation und Minderung von Resthalogengehalten in Alkoxysilanen oder Alkoxysilan-basierenden Zusammensetzungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016203192A1 (de) 2016-02-29 2017-08-31 Wacker Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Hydroxygruppen und Alkoxygruppen aufweisenden Siliconharzen
WO2017148546A1 (de) 2016-02-29 2017-09-08 Wacker Chemie Ag Verfahren zur herstellung von hydroxygruppen und alkoxygruppen aufweisenden siliconharzen
US10246559B2 (en) 2016-02-29 2019-04-02 Wacker Chemie Ag Method for preparing silicone resins containing hydroxy groups and alkoxy groups

Also Published As

Publication number Publication date
DE10332622B4 (de) 2004-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69928617T2 (de) Hydrosilylierungsverfahren mit hoher Ausbeute
JPH11511164A (ja) ハロゲン化アルカンの製造方法
DE60007657T2 (de) Verfahren zur stabilisierung von siloxan-verbindungen
EP2637969A1 (de) Verfahren zur herstellung von trichlorsilan
DE3231196A1 (de) Verfahren zum hydrolysieren von organochlorsilanen
DE69921269T2 (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten Kohlenwasserstoffen
DE102008043331A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylchlorsilanen durch Umlagerungsreaktionen
DE10332622B4 (de) Verfahren zur Spaltung von chlorierten Kohlenwasserstoffen in Alkoxysilanen
DE10157198C2 (de) Ligandentausch an Organochlorsilanen in ionischen Flüssigkeiten
EP2465819B1 (de) Verfahren zur reinigung von chlorsilanen
DE2163213A1 (de) Verfahren zur Umwandlung von Silanen
DE102006044372A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorsilanen
CN1860088A (zh) 重复利用多氯化烷烃生产中的重尾馏分副产物的方法
EP0533068B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Alkenen bei der Methylchlorsilan-Destillation
DE10146390B4 (de) Abwasserfreie Herstellung von Polyorganosiloxanen
US2207901A (en) Process for removing dissolved copper from chloroprene
DD209802A5 (de) Verfahren zur behandlung von eisenhaltigen fluessigen chlorierten kohlenwasserstoffabfaellen
EP0723952A1 (de) Verfahren zur Reinigung von tertiären Fettalkylmethylaminen
US3100233A (en) Purification of acetylene tetrachloride containing chlorine impurity
JP2695121B2 (ja) アンチモン及び錫を含有する化合物及びその製造方法
DE102010002577A1 (de) Verfahren zur Umwandlung von Disilanen
DE19902270C1 (de) Verfahren zum Entfernen von Chlorkohlenwasserstoffen aus Organochlorsilanen
WO2012136487A1 (de) Verfahren zur herstellung einer kontaktmasse
DE2202283C3 (de) Verfahren zur Kondensation von im wesentlichen linearen Organosiliciumverbindungen mit Si-gebundenen Hydroxylgruppen
DE1240842B (de) Verfahren zur Aufbereitung von hochchlorierten, spezifisch schweren Rueckstaenden, die bei der industriellen Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen anfallen

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Publication of unexamined application with consent of applicant
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WACKER CHEMIE AG, 81737 MUENCHEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee