DE10332403A1 - Flächenreinigungsgerät - Google Patents
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Abstract
Ein Flächenreinigungsgerät weist einen Reinigungsträger (1) auf, der an seiner Unterseite ein Reinigungsmaterial (2) wie einen Wischbelag oder einen Borstenbesatz trägt und an seiner Oberseite gelenkig mit einem Griffstiel (6) verbunden ist. Ein längliches Stielanschlussstück (5) ist mit seinem einen Ende (5a) abgewinkelt mit dem Griffstiel (6) und mit seinem anderen Ende (5b) über ein mindestens eine horizontale und vertikale Schwenkung zulassendes Anschlussgelenk (4) mit dem Reinigungsträger (1) verbunden. Eine Drehlagerung lässt eine Schwenkung des Griffstiels (6) relativ zu dem Reinigungsträger (1) um die Längsachse (5c) des abgewinkelten Stielanschlussstücks (5) zu.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Flächenreinigungsgerät mit einem Reinigungsträger, der an seiner Unterseite ein Reinigungsmaterial wie einen Wischbelag oder einen Borstenbesatz trägt und an seiner Oberseite gelenkig mit einem Griffstiel verbunden ist.
- Derartige Flächenreinigungsgeräte sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Ihnen ist gemeinsam, dass der Griffstiel gegenüber dem Reinigungsträger entweder in einer Richtung oder in mehreren Richtungen geschwenkt werden kann, um die Einsatzmöglichkeiten des Flächenreinigungsgeräts zu erweitern. Der Einsatzbereich des Flächenreinigungsgeräts ist jedoch dadurch eingeschränkt, dass der Wischerstiel in jeder Betriebsstellung unmittelbar und geradlinig von dem Gelenk an der Oberseite des Reinigungsträgers ausgeht. Dadurch ist der Einsatz beispielsweise unter einem Möbelstück oder auf einer in größerem Abstand über dem Fußboden liegenden Fläche stark eingeschränkt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Flächenreinigungsgerät der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass sein Einsatzbereich erweitert und die Handhabung vereinfacht bzw. erleichtert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein längliches Stielanschlussstück mit seinem einen Ende abgewinkelt mit dem Griffstiel verbunden ist und mit seinem anderen Ende über ein mindestens eine horizontale Schwenkung zulassendes Anschlussgelenk mit dem Reinigungsträger verbunden ist und dass eine Drehlagerung eine Schwenkung des Griffstiels relativ zu dem Reinigungsträger um die Längsachse des abgewinkelten Stielanschlussstücks zulässt.
- Der das Reinigungsmaterial, beispielsweise ein Wischbelag oder ein Borstenbesatz, tragende Reinigungsträger kann hierdurch auch in solchen Stellungen bewegt und gehandhabt werden, in denen zwischen dem Gelenk und dem Griffstiel keine unmittelbar geradlinige Verbindung möglich ist, beispielsweise unter einem Möbelstück oder auf der oberen Seite eines Möbelstücks oder auf einer höher gelegenen Treppenstufe. Die mindestens horizontale Schwenkmöglichkeit, die abgewinkelte Verbindung mit dem Griffstiel und die Drehmöglichkeit um die Längsachse des Stielanschlussstücks ermöglichen es, den Griffstiel gleichwohl in eine für den Benutzer bequeme Stellung zu bringen.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Anschlussgelenk zusätzlich eine vertikale Schwenkung des Stielanschlussstücks relativ zu dem Reinigungsträger zulässt. Diese zusätzliche vertikale Schwenkmöglichkeit vergrößert die Einsatzmöglichkeiten weiter.
- Vorzugsweise wird die horizontale Schwenkung des Stielanschlussstücks durch Seitenanschläge begrenzt. Dadurch wird erreicht, dass sich der Reinigungsträger nicht beliebig weit um eine vertikale Achse gegenüber dem Wischerstiel verschwenken kann. Dies ermöglicht eine genauere und kraftübertragende Führung des Reinigungsträgers.
- Ebenso ist auch die vertikale Schwenkung des Stielanschlussstücks vorzugsweise durch einen Höhenanschlag begrenzt, um auch hierdurch die Führungsmöglichkeiten zu verbessern.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Anschlussgelenk ein allseitig schwenkbares und drehbares Kugelgelenk ist. Damit werden alle erwünschten Schwenk- und Drehbewegungen durch ein einziges, konstruktiv sehr einfach aufgebautes Gelenk, nämlich ein Kugelgelenk, ermöglicht.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
- Es zeigt:
-
1 in einer Seitenansicht ein Flächenreinigungsgerät mit einem Reinigungsträger, der an seiner Unterseite einen Wischbelag trägt, -
2 das Reinigungsgerät nach1 mit dem in seiner horizontale Stellung abgeschwenkten Stielanschlussstück, -
3 eine Draufsicht auf das Flächenreinigungsgerät nach1 , -
4 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in -
1 eine abgewandelte Ausführungsform der Kugelpfanne, -
5 in schematischer Darstellungsweise mehrere mögliche Relativstellungen zwischen dem Griffstiel und dem Reinigungsträger, -
6 den Einsatz des Flächenreinigungsgeräts nach den1 –5 auf einer Treppenstufe, -
7 eine abgewandelte Ausführungsform des Flächenreinigungsgeräts in einer Darstellung gemäß2 , -
8 ,9 schematische Darstellungen der Einsatzmöglichkeiten des Flächenreinigungsgeräts nach den1 –5 , -
10 eine weitere abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend2 , -
11 den Einsatz des Flächenreinigungsgeräts gemäß10 an der Oberseite eines Möbelstücks, -
12 eine Draufsicht auf ein Flächenreinigungsgerät mit zwei abklappbaren Plattenflügeln, -
13 eine Vorderansicht des Flächenreinigungsgeräts nach12 im teilweise abgeklappten Zustand der Plattenflügel, -
14 ein Flächenreinigungsgerät mit abklappbaren Plattenflügeln und einer auf diese einwirkenden verschiebbaren Schieberhülse, -
15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in14 , -
16 in einem senkrechten Schnitt ein als Besen ausgeführtes Flächenreinigungsgerät, -
17 eine Draufsicht auf das Flächenreinigungsgerät gemäß16 und -
18 eine Draufsicht entsprechend der17 mit seitlich umgelenktem Griffstiel. - Das in den
1 –5 dargestellte Flächenreinigungsgerät weist einen plattenförmigen Reinigungsträger1 auf, der an seiner Unterseite einen Wischbelag2 als Reinigungsmaterial trägt, der beispielsweise über eine Klettverbindung3 lösbar am Reinigungsträger1 angebracht ist. - An der Oberseite des Reinigungsträgers
1 ist über ein Kugelgelenk4 ein längliches Stielanschlussstück5 angeschlossen, das mit seinem einen Ende5a um einen Winkel a abgewinkelt mit einem Griffstiel6 verbunden ist. An seinem anderen Ende5b ist das Stielanschlussstück5 mit einer Gelenkkugel7 verbunden, die in einer an der Oberseite des Reinigungsträgers1 angeordneten Gelenkpfanne8 unlösbar aufgenommen ist. Eine Öffnung9 der Gelenkpfanne8 bildet mit ihrem Öffnungsrand10 Anschläge für Schwenkungen des Stielanschlussstücks5 sowohl nach beiden Seiten in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung. - Wie man auf
4 erkennt, besteht die Gelenkpfanne8 aus zwei voneinander trennbaren Pfannenteilen11 und12 . Für Montagezwecke kann das Pfannenteil12 relativ zu dem Pfannenteil11 verschoben werden, um die Gelenkkugel7 in die Gelenkpfanne8 einzusetzen. - Die Bewegungsmöglichkeiten des Stielanschlussstücks
5 relativ zu dem Reinigungsträger1 sind in3 angedeutet. Das gegenüber dem Griffstiel6 abgewinkelte Stielanschlussstück5 kann um seine Längsachse5c im Kugelgelenk4 gedreht werden. Außerdem kann das Stielanschlussstück5 sowohl nach oben als auch nach beiden Seiten geschwenkt werden. Diese Dreh- und Schwenkmöglichkeiten sind in3 mit Pfeilen angedeutet. -
5 zeigt jeweils in einer Seitenansicht (oben) und einer Draufsicht (unten) mehrere, sich aus diesen Dreh- und Schwenkmöglichkeiten ergebende Stellungen bei der Handhabung und Benutzung des Flächenreinigungsgeräts. Dadurch wird es ermöglicht, auch schwer zugängliche Stellen zu erreichen. - So ist beispielsweise in
6 gezeigt, dass eine gegenüber der jeweiligen Standfläche des Benutzers höher gelegene Treppenstufe13 erreicht werden kann, indem das flach an der Oberseite des Reinigungsträgers1 liegende Stielanschlussstück5 so gedreht wird, dass sich der davon abgewinkelte Griffstiel6 nach unten erstreckt. -
7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Flächenreinigungsgeräts, bei dem das Stielanschlussstück5 längenverstellbar ist. Zu diesem Zweck besteht das Stielanschlussstück5 aus zwei Hälften14 und15 , die teleskopartig ineinander geführt und gegeneinander verstellbar sind. Mittels einer Stellschraube16 werden die beiden Hälften in der jeweils gewünschten Einstellung festgelegt. - Die
8 und9 zeigen schematisch den Einsatz des Flächenreinigungsgeräts unter einem Schrank, einem Sideboard o.dgl., wobei die möglichen Wischrichtungen mit Pfeilen angedeutet sind. - Das in
10 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den1 –5 dadurch, dass das Stielanschlussstück5 mit dem Griffstiel6 über ein feststellbares Gelenk17 verbunden ist, dessen Gelenkachse18 sich quer zu einer den Griffstiel6 und das abgewinkelte Stielanschlussstück5 enthaltenden Ebene erstreckt, die in10 mit der Zeichenebene zusammenfällt. Damit ist es möglich, den zwischen dem Griffstiel6 und dem Stielanschlussstück5 gebildeten Winkel zu verstellen. Ein Einsatzbeispiel bei dem dies zweckmäßig ist, ist in11 dargestellt. Hierbei ist das Stielanschlussstück gegenüber dem Griffstiel6 so stark – beim dargestellten Ausführungsbeispiel fast rechtwinklig – abgewinkelt, dass der Reinigungsträger1 in einen verhältnismäßig hoch gelegenen, schmalen Bereich eingeführt werden kann. - Bei den Ausführungen nach den
12 –15 ist der Reinigungsträger1' eine Wischmop-Trägerplatte, die zwei abklappbare Plattenflügel19 ,20 aufweist. Die beiden Plattenflügel19 ,20 sind in einem Gelenk21 miteinander verbunden, in dem auch das Anschlussgelenk4 für das Griffanschlussstück5 liegen kann. - Bei der Ausführung nach den
14 und15 ist das Stielanschlussstück5 über ein abgewinkeltes Stielzwischenstück22 mit dem Griffstiel6 verbunden. Der Griffstiel6 ist so gegenüber dem Griffzwischenstück22 abgewinkelt, dass das Anschlussgelenk4 in Verlängerung des Griffstiels6 liegt. Das Stielanschlussstück5 und das Griffzwischenstück22 bilden somit ein gegenüber der Längsachse des Griffstiels6 , in der auch das Anschlussgelenk4 liegt, seitlich vorspringendes Knie. - Eine Schieberhülse
23 ist längs des Griffstiels6 verschiebbar und undrehbar geführt und ist mit zwei starren Armen24 verbunden, die mit ihren Enden25 auf die Rückseiten der abklappbaren Plattenflügel19 ,20 drücken, wenn die Schieberhülse23 entlang dem Griffstiel6 nach unten geschoben wird. Dadurch werden die beiden den Wischbelag2 tragenden Plattenflügel19 ,29 gegeneinander gepresst, um den Wischbelag2 auszupressen. - Beim Ausführungsbeispiel nach
16 ist das Flächenreinigungsgerät als Besen ausgeführt. Der Reinigungsträger1'' trägt hierbei an seiner Unterseite als Reinigungsmaterial einen Borstenbesatz26 . Das einerseits mit dem Anschlussgelenk4 und andererseits mit dem abgewinkelten Griffstiel6 verbundene Stielanschlussstück5 ist hierbei zwischen der Oberseite des Reinigungsträgers1'' und einer darüber angebrachten Platte27 in einem horizontalen Schlitzsegment28 geführt. Dadurch lässt das Anschlussgelenk4 außer der Drehung des Stielanschlussstücks5 um seine Längsachse nur eine Schwenkung um eine vertikale Achse zu, wie dies in den17 und18 dargestellt ist. - Diese Einschränkung auf eine vertikale Schwenkung – unter Beibehaltung der Drehmöglichkeit des Stielanschlussstücks
5 – ist bei der Ausführung des Flächenreinigungsgeräts als Besen besonders vorteilhaft, weil die notwendige Höhe des Borstenbesatzes26 dazu führt, dass der Kraftangriff am Reinigungsträger1'' in verhältnismäßig großer Höhe über der zu reinigenden Fläche erfolgt, so dass der Reinigungsträger1'' bei Aufbringung einer horizontalen Kraft kippen könnte. Dies wird durch die Führung im horizontalen Schlitzsegment28 verhindert. - In
17 ist angedeutet, dass das Stielanschlussstück5 bei seiner horizontalen Schwenkung in mehreren Raststellungen an nur schematisch angedeuteten Rastelementen29 einrastbar ist, um jeweils eine gewünschte horizontale Schwenkstellung vorzugeben, die für den jeweiligen Einsatzfall günstig ist.
Claims (14)
- Flächenreinigungsgerät mit einem Reinigungsträger, der an seiner Unterseite ein Reinigungsmaterial wie einen Wischbelag oder einen Borstenbesatz trägt und an seiner Oberseite gelenkig mit einem Griffstiel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein längliches Stielanschlussstück (
5 ) mit seinem einen Ende (5a ) abgewinkelt mit dem Griffstiel (6 ) verbunden ist und mit seinem anderen Ende (5b ) über ein mindestens eine horizontale Schwenkung zulassendes Anschlussgelenk (4 ) mit dem Reinigungsträger (1 ) verbunden ist und dass eine Drehlagerung eine Schwenkung des Griffstiels (6 ) relativ zu dem Reinigungsträger (1 ,1' ,1'' ) um die Längsachse (5c ) des abgewinkelten Stielanschlussstücks (5 ) zulässt. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgelenk (
4 ) zusätzlich eine vertikale Schwenkung des Stielanschlussstücks (5 ) relativ zu dem Reinigungsträger (1 ,1' ) zulässt. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Schwenkung des Stielanschlussstücks (
5 ) durch Seitenanschläge begrenzt ist. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Schwenkung des Stielanschlussstücks (
5 ) durch einen Höhenanschlag begrenzt ist. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgelenk ein allseitig schwenkbares und drehbares Kugelgelenk (
4 ) ist. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (
4 ) eine mit dem Stielanschlussstück (5 ) verbundene Gelenkkugel (7 ) aufweist, die in einer an der Oberseite des Reinigungsträgers (1 ,1' ,1'' ) angeordneten Gelenkpfanne (8 ) unlösbar aufgenommen ist, und dass eine Öffnung (9 ) der Gelenkpfanne (8 ) mit ihrem Öffnungsrand (10 ) die Anschläge für die Schwenkung des Stielanschlussstücks (5 ) bilden. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpfanne (
8 ) aus zwei voneinander trennbaren Pfannenteilen (11 ,12 ) besteht. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stielanschlussstück (
5 ) längenverstellbar ist. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stielanschlussstück (
5 ) mit dem Griffstiel (6 ) über ein feststellbares Gelenk (17 ) verbunden ist, dessen Gelenkachse (18 ) sich quer zu einer den Griffstiel (6 ) und das abgewinkelte Stielanschlussstück (5 ) enthaltenen Ebene erstreckt. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsträger (
1' ) eine Wischmop-Trägerplatte ist, die zwei abklappbare Plattenflügel (19 ,20 ) aufweist. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stielanschlussstück (
5 ) über ein abgewinkeltes Stielzwischenstück (22 ) mit dem Griffstiel (6 ) verbunden ist, dass der Griffstiel (6 ) so gegenüber dem Griffzwischenstück (22 ) abgewinkelt ist, dass das Anschlussgelenk (4 ) in Verlängerung des Griffstiels (6 ) liegt, und dass eine längs des Griffstiels (6 ) verschiebbare Schieberhülse (23 ) mittels zweier starrer Arme (24 ) auf die Rückseiten der abklappbaren Plattenflügel (19 ,20 ) drückt. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgelenk (
4 ) außer der Drehung des Stielanschlussstücks (5 ) um seine Längsachse (5c ) nur eine Schwenkung um eine vertikale Achse zulässt. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgelenk ein Kugelgelenk (
4 ) ist und dass das Stielanschlussstück (5 ) in einem horizontalen Schlitzsegment (28 ) schwenkbar ist. - Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stielanschlussstück (
5 ) bei seiner horizontalen Schwenkung in mehreren Raststellungen einrastbar ist.
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