DE1033076B - Lukenabdeckung fuer Schiffe - Google Patents

Lukenabdeckung fuer Schiffe

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Publication number
DE1033076B
DE1033076B DESCH22364A DESC022364A DE1033076B DE 1033076 B DE1033076 B DE 1033076B DE SCH22364 A DESCH22364 A DE SCH22364A DE SC022364 A DESC022364 A DE SC022364A DE 1033076 B DE1033076 B DE 1033076B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hatch
plates
hinges
panels
coaming
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH22364A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Odo Krappinger
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SCHIFFSKONSTRUKTION und ENTWIC
Original Assignee
SCHIFFSKONSTRUKTION und ENTWIC
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Publication date
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Publication of DE1033076B publication Critical patent/DE1033076B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/197Hatch covers foldable actuated by fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Lukenabdeckung für Schiffe Die Erfindung betrifft eine Lukenabdeckung für Schifte, bestehend aus einem oder mehreren Paaren von j e zwei Lukenverschlußplatten, die mittels Scharniere miteinander und mit den Lukenendsüllen gelenkig verbunden und in eine annähernd senkrechte Stellung oberhalb der Lukenöffnung zusammenfaltbar sind. Die Erfindung besteht darin, daß alle oder ein Teil der in geöffneter Stellung auf dem Lukensüll aufliegenden Kanten der Lukenverschlußplatten durch an sich bekannte lösbare Scharniere verbunden sind und daß koaxial zu den die Lukenverschlußplatten miteinander verbindenden Scharnieren zusätzlich lösbare gelenkige Verbindungen der Lukenverschlußplatten mit dem Lukensüll vorgesehen sind und daß die in geöffneter Stellung der Lukenverschlußplatten auf dem. Lukensüll aufliegenden Ecken der Platten in an sich bekannter Weise mit Rollen versehen sind.
  • Lukenabdeckungen, die durch Falten der einzelnen Lukenverschlußplatten, aus denen sie bestehen, geöffnet werden können, sind bekannt. Bei solchen Lukenabdeckungen ist entweder nur eine der äußeren Platten mit einem Scharnier mit dem Lukensüll verbunden oder - wenn die Lukenabdeckung geteilt ist -sind die beiden an den Enden der Luke liegenden Platten durch Scharniere mit dem Süll verbunden. Bei geöffneter Luke steht dann das Paket der Platten auf der einen oder es stehen je eine Pakethälfte auf beiden Seiten der Luke. Dies wird durch Fig. 1 und 2 erläutert. In diesen Figuren bedeutet: 1 das Schiffsdeck, 2 das Lukensüll, 3 die Lukenverschlußplatten, die durch Scharniere 4 mit dem Lukensüll verbunden sind bei geschlossener Luke, 3' dieselben Platten bei geöffneter Luke, 5 und 5' Scharniere, mit denen die Platten untereinander verbunden sind, und 6 bzw. 6' die Lukenverschlußplatten, die an die Platten 3 anschließen.
  • Die hochstehenden Plattenpakete, die aus den beiden Platten 3' und 6' oder auch aus mehreren Platten bestehen, sind beim Lade- und Löschvorgang sehr hinderlich. Sie versperren die Sicht; und in den Fällen, in denen die Achse der Scharniere 4 in Längsschiffsrichtung liegt, muß die Ladung über die hochstehenden Platten in den Laderaum befördert werden. Der dadurch bedingte längere Kranweg kostet Zeit, und durch die schlechteren Sichtverhältnisse wird die Unfallgefahr vergrößert.
  • Bekannt sind ferner Lukenabdeckungen, bei denen die Platten im wesentlichen in horizontaler Lage über die Luke verschoben werden und erst am Ende der Luke in ihre vertikale Staulage kippen (Fig. 3). Der Nachteil bei diesen Lukenabdeckungen ist, daß für die Platten ein großer Stauraum auf Deck freigehalten werden muß. Dieser Stauraum ist nicht nur gleich der Summe der Dicke der einzelnen Platten, sondern enthält auch noch den Platz, der für das Kippen der letzten Platte notwendig ist. Diese Inanspruchnahme der Deckfläche für die Lukenabdeckungen ist an sich schon ein großer Nachteil. Ganz besonders fällt er aber ins Gewicht, wenn ein Schiff sehr große Luken erhalten soll. Dann wird nämlich durch den Raumbedarf zum Stauen der Platten die Möglichkeit ausgeschlossen, die Luken über eine gewisse Grenze zu vergrößern.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden, indem die Lukenverschlußplatten an einer beliebigen Seite oder Stelle der Luke gefaltet und dann im gefalteten Zustand über die Luke verschoben werden können. Die Erfindung ist in Fig. 4 bis 8 beispielsweise dargestellt. Es bedeutet wieder 1 das Deck, 2 das Lukensüll, 3 die Lukenverschlußplatten, die an den Enden der Luken liegen, und 5, 5' und 5" die Scharniere, durch die die Platten 3 miteinander bzw. mit eventuell noch zwischen ihnen liegenden Platten verbunden sind. An beiden Enden der Luke sind nun Scharniere 7 und 8 angeordnet, die erfindungsgemäß so ausgebildet sind, daß sie leicht, beispielsweise durch das Herausziehen des Scharnierzapf ens (das eventuell auch hydraulisch erfolgen kann), gelöst werden können. Soll nun z. B. in der Zeichnung von rechts in die Luke geladen werden, so werden erfindungsgemäß bei den Scharnieren 8 die Scharnierzapfen herausgezogen und dadurch an dieser Stelle die Verbindungen zwischen Lukensüll und Lukenverschlußplatte gelöst. Durch Falten der Platten gehen diese dann über die Stellung 3' in die Stellung 3". In dieser Stellung behindern sie- in keiner Weise das Laden bzw. Löschen von bzw. nach der rechten Seite. Soll die Ladung nach der anderen Seite des Schiffes umgeschlagen werden, so wird die Verbindung bei den Scharnieren 7 gelöst, und die Platten öffnen durch Drehung um die Scharniere B.
  • Besonders bei großen Schiffen ist es oft üblich, die Ladung nach beiden Schiffsseiten umzuschlagen. Erfindungsgemäß können die hochgeklappten Lukenverschlußplatten auch in die hierfür günstigste Lage gebracht werden. Diese ist in einem solchen Fall offensichtlich in Schiffsmitte. Um die Deckel dahin zu bringen, wird die Luke zunächst, wie früher beschrieben, durch Hochklappen nach der einen oder anderen Seite geöffnet. Sodann werden die Platten gesichert, beispielsweise dadurch, daß je zwei Platten durch eine Kette oder einen Haken oder eine Klinke miteinander verbunden werden. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Platten an den in geöffneter Stellung unteren Kanten mit Rollen 9 versehen sind. Wenn nun noch die Scharniere, um die das Hochklappen erfolgte, gelöst werden, kann das aufrechtstehende Plattenpaket mit den Rollen 9 auf seitlich der Sülle angeordneten Schienen 9a - es können hierzu die Süllsteifen verwendet werden - über die Luke an eine beliebige Stelle gerollt werden. Die Erfindung sieht vor, daß die Platten an jeder Stelle der Luke durch Verzurren festgesetzt werden können. Das Verzurren erfolgt erfindungsgemäß vorzugsweise durch Ketten, die in am Süll oder Deck angebrachte Schäkel oder Augen eingehakt werden und durch Kettenspanner straff geholt werden. Die Verschiebung des Plattenpaketes kann bei kleinen Platten von Hand. bei schweren beispielsweise durch einen Seilzug oder durch andere Mittel bewerkstelligt werden.
  • Für die Erfindung ist es auch gleichgültig, wie die Platten gefaltet werden. Beispielsweise kann dieses durch einen Seilzug erfolgen (Fig. 6). In dieser Figur bedeutet 10 und 10' ein Seil und 11 eine Seilwinde, die auf einem Windenhaus angeordnet ist. Gewöhnlich stehen an beiden Seiten der Luke Winden zur Verfügung, so daß diese Methode unabhängig davon funktioniert, nach welcher Seite hin die Platten aufgeklappt werden sollen. Sollte auf der einen Seite der Luke keine Winde zur Verfügung stehen, so kann durch geeignete Anordnung von Umlenkblöcken dafür gesorgt werden, daß die Lukenverschlußplatten auch mit einer Winde wahlweise nach der einen oder der anderen Seite hin aufgeklappt werden können.
  • Vorzugsweise werden in bekannter Weise die Scharniere 5, mit denen die Platten untereinander verbunden sind, mit einem Antrieb kombiniert, wodurch sie die Drehkraft selbst erzeugen. Ein solches Kraftscharnier, bei dem das Moment auf hydraulischem Wege erzeugt wird, wurde auch vom Erfinder vorgeschlagen (Fig. 7). Die Platten sind in dieser Figur wieder mit 3 bezeichnet, das Kraftscharnier, das das Moment M erzeugt, mit 12. Ein weiteres bekanntes Beispiel für die Möglichkeit, die Platten zu falten, ist in Fig. 8 dargestellt. In dieser Figur bedeutet 3 wiederum die Lukenverschlußplatten, 13 hydraulische Hubzylinder mit den Kolben 14, 15 die Scharnierachse und 16 an der Scharnierachse 15 gelagerte und mit den Kolben 14 drehbar verbundene Zwischenstücke. Werden die Kolben 14 ausgefahren, so entsteht auch hier ein Moment M, wodurch sich die Platten falten. Um die gefalteten Platten wieder in die Schließstellung bringen zu können, ist ebenfalls ein Moment, und zwar nach der anderen Richtung erforderlich. Dieses mit M' bezeichnete Moment kann erzeugt werden, indem die Hubzylinder doppelt wirkend ausgeführt wer den.
  • Die Ölzufuhr zu der hydraulischen Einrichtung erfolgt vorzugsweise durch Schläuche. An beiden Enden der Lukenverschlußplatten werden kurze Schlauchanschlüsse und auf dem Lukensüll oder einer anderen geeigneten Stelle mit der Hydraulikpumpe verbundene Anschlüsse angebracht. Für die Verbindung dieser Anschlüsse ist die Verwendung bekannter Kupplungselemente vorgesehen, die sich schnell verbinden und lösen lassen und nach dem Lösen automatisch beide Leitungsenden abschließen.
  • In den oben behandelten Beispielen wurde die Verwendung der Erfindung für ein Plattenpaar gezeigt. Sie ist natürlich nicht nur auf Fälle, in denen nur ein Plattenpaar verwendet wird, beschränkt, sondern kann bei beliebig vielen Plattenpaaren angewandt werden. Als Beispiel hierfür dient Fig.9. Hier bedeutet wieder 1 das Deck, 2 das Lukensüll, 3 die am Ende der Luke liegenden Platten, 12 die Kraftscharniere nach einer der in Fig. 7 oder 8 dargestellten Konstruktion, 17 normale Scharniere und 18 Scharniere, die wahlweise gelöst werden können. Erfindungsgemäß können auch gleichachsig mit einem oder mehreren der Scharniere 17 an der Seite der Luke lösbare gelenkige Verbindungen, deren eine Hälfte mit den entsprechenden Platten und deren andere Hälfte mit dem Süll verbunden wird, vorgesehen werden. Es ist dann möglich, die Lukenverschlußplatten so zu öffnen; daß das Plattenpaket an einer der Stellen, an denen solche lösbaren Scharniere vorgesehen sind, zu stehen kommt. Erfindungsgemäß kann auch ein solches, aus mehreren Platten bestehendes Paket mit Rollen versehen und über die Luke verschoben werden.
  • Schließlich sieht die Erfindung auch noch vor; daß auch die Scharniere 17 (Fig.9), mit denen die Plattenpakete untereinander verbunden sind; leicht lösbar ausgeführt sein können. Es ist dann möglich, einzelne Felder der Luke unabhängig von den anderen zu öffnen, Für die Erfindung ist es gleichgültig, wie hoch das Lukensüll ausgeführt ist. Sie läßt sich daher auch ohne weiteres bei Glattdecksluken anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lukenabdeckung für Schiffe, bestehend aus einem oder mehreren Paaren von je zwei Lukenverschlußplatten, die mittels Scharniere miteinander und mit den Lukenendsüllen gelenkig verbunden und in eine annähernd senkrechte Stellung oberhalb der Lukenöffnung zusammenfaltbar sind; dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der in geöffneter Stellung auf dem Lukensüll aufliegenden Kanten der Lukenverschlußplatten durch an sich bekannte lösbare Scharniere miteinander und/oder mit dem Lukensüll verbunden sind und daß koaxial zu den die Lukenverschlußplatten miteinander verbindenden Scharnieren zusätzlich lösbare, gelenkige Verbindungen der Lukenverschlußplatten mit dem Lukensüll vorgesehen sind und daß die in geöffneter Stellung der Lukenverschlußplatten auf dem Lukensüll aufliegenden Ecken der Platten in an sich bekannter Weise mit Rollen versehen sind. 2. Lukenabdeckung für Schiffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder die äußeren der gefalteten Platten in geöffnetem Zustand in an sich bekannter Weise untereinander durch Ketten oder Haken oder Klinken leicht lösbar verbunden sind. 3. Lukenabdeckung für Schiffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gefaltete Plattenpaket von Hand oder mit Hilfe eines Seilzuges über die Luke verrollt und mit Hilfe von Ketten an beliebigen Stellen der Luke verstaut wird.
DESCH22364A 1957-06-27 1957-06-27 Lukenabdeckung fuer Schiffe Pending DE1033076B (de)

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DE (1) DE1033076B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116909A1 (de) * 1991-05-21 1992-11-26 Neptun Warnow Werft Gmbh Umwandelbares frachtschiff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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