DE10330463A1 - Unfalldokumentation - Google Patents

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/0875Registering performance data using magnetic data carriers
    • G07C5/0891Video recorder in combination with video camera

Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs, wobei mit mindestens einem Bildaufnehmer, der am oder im Fahrzeug angeordnet ist, in regelmäßigen Abständen Aufnahme vom gesamten Umgebungsraum des Fahrzeugs gemacht und diese Aufnahmen mindestens für eine begrenzte Zeitdauer abgespeichert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Unfälle mit Kraftfahrzeugen beinhalten in der Regel eine Kollision mit einem anderen Fahrzeug oder Gegenständen oder Personen in der unmittelbaren Umgebung des Kraftfahrzeugs. Sie werden durch menschliches Fehlverhalten und/oder technische Fehler verursacht. Dabei können sowohl Sachschäden als auch Personenschäden entstehen. In vielen Fällen erweist sich dabei die Ermittlung des wirklich Verantwortlichen als schwierig, weil verlässliche Aussagen von Augenzeugen fehlen und die im Unfall verwickelten Personen oft unter Schock stehen und den Hergang des Unfalls nicht objektiv wiedergeben können oder aus Furcht vor den Folgen des eigenen Fehlverhaltens den Vorgang bewusst verfälschen. Sehr oft fallen die Angaben über Abstand, Geschwindigkeit, mögliche Verletzung der Regeln der StVO usw., welche von den Unfallbeteiligten oder auch Augenzeugen gemacht werden, so unterschiedlich aus, dass sich eine Rekonstruktion des Unfalls aus solchen Angaben als sehr schwierig erweist. Bilder, die eventuell nach dem Unfall gemacht werden, lassen zwar gewisse Rückschlüsse zu, aber auch sie können in vielen Fällen nur bedingt als Beweismittel dienen. Streitigkeiten und juristische Auseinandersetzungen mit hohem Kostenaufwand sind die Folge. Juristische Fehlurteile, die das Leben unschuldiger Menschen belasten, sind dabei nicht auszuschließen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, den Hergang eines Unfalls mit einem Kraftfahrzeug wahrheitsgetreu rekonstruieren zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Überwachung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs, bei dem mit mindestens einem Bildaufnehmer, der am oder im Fahrzeug angeordnet ist, in regelmäßigen Abständen Aufnahmen vom gesamten Umgebungsraum des Fahrzeugs gemacht und diese Aufnahmen mindestens für eine begrenzte Zeitdauer abgespeichert werden. Durch Aufnahmen vom gesamten Umgebungsraum des Unfallfahrzeugs ist es möglich, alle Einwirkungen auf das Fahrzeug aus allen Richtungen zu erfassen. Die in regelmäßigen Abständen gemachten Aufnahmen lassen außerdem den zeitlichen Ablauf eines Unfalls mit dem Fahrzeug rekonstruieren.
  • Damit der gesamte Umgebungsraum lückenlos von den Aufnahmen erfasst wird, kann der mindestens eine Bildaufnehmer zwischen den einzelnen Aufnahmen um mindestens eine Drehachse um einen vorgebbaren Winkel weitergedreht werden. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn Aufnahmen mit mehreren Bildaufnehmern gleichzeitig oder zeitlich versetzt gemacht werden. Mehrere Bildaufnehmer können durch gleichzeitige Aufnahmen die ganze Szene um das Fahrzeug zu einem Zeitpunkt erfassen. Durch die Wiederholung dieser Aufnahmen in rascher Folge lässt sich die zeitliche Entwicklung eines Unfalls mit dem Kraftfahrzeug dokumentieren. Dabei ist es nur notwendig, solche Aufnahmeserien während eines begrenzten Zeitraums nach dem Zeitpunkt des Unfalls auf dem Speichermedium zu halten. Daher können die laufend abgespeicherten Aufnahmen nach einem vorgebbaren Zeitintervall durch neue Aufnahmen überschrieben werden, sodass keine großen Speicherkapazitäten für die Aufnahmen erforderlich sind.
  • Vorteilhafterweise können mit den Aufnahmen das Datum und die Uhrzeit ihres Entstehens sowie die Ausrichtung des Bildaufnehmers im Raum abgespeichert werden. Ferner ist es zweckmäßig, mit den Aufnahmen die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und/oder den gemessenen Abstand zu einem auf der Aufnahme gegebenenfalls zu sehenden Gegenstand oder Person abzuspeichern. Damit sind dann alle relevanten Daten zur wahrheitsgetreuen Rekonstruktion eines Unfalles mit einem Kraftfahrzeug erfasst.
  • Bei ausgeschaltetem Motor kann die Funktion des Bildaufnehmers durch eine Erschütterung ausgelöst werden. Der notwendige Strom kann aus der Fahrzeugbatterie gewonnen werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mindestens einen Bildaufnehmer und eine Steuereinheit für den Bildaufnehmer sowie eine Speichereinheit für die Aufnahmen aufweisen. Der mindestens eine Bildaufnehmer kann vorzugsweise mit einem Rotationsantrieb ausgerüstet und beispielsweise auf dem Dach des Fahrzeugs angeordnet sein, damit die Aufnahmen in allen Richtungen ohne Sichtbehinderung durch die Karosserie des Fahrzeugs gemacht werden können. Der mindestens eine Bildaufnehmer kann auch im Fahrzeug, vorzugs weise in der Mitte angeordnet sein. Vorteilhafter ist es jedoch, mehrere Bildaufnehmer an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs vorzusehen, damit mehrere Aufnahmen gleichzeitig und/oder zeitlich versetzt gemacht werden können.
  • Dem Entwicklungsstand der modernen Technik entsprechend kann der mindestens eine Bildaufnehmer eine Digitalkamera sein. Damit kann die regelmäßige Speicherung und Überschreibung der Aufnahmedaten sehr leicht durchgeführt werden.
  • Das Überwachungssystem kann auch mit einem Notrufsender ausgestattet sein, der beispielsweise bei Aktivierung eines Airbags automatisch ein Notrufsignal aussendet.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Überwachung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass mit mindestens einem Bildaufnehmer, der am oder im Fahrzeug angeordnet ist, in regelmäßigen Abständen Aufnahmen vom gesamten Umgebungsraum des Fahrzeugs gemacht und diese Aufnahmen mindestens für eine begrenzte Zeitdauer abgespeichert werden.
  2. Verfahren zur Überwachung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bildaufnehmer zwischen den einzelnen Aufnahmen um mindestens eine Drehachse um einen vorgebbaren Winkel weitergedreht wird.
  3. Verfahren zur Überwachung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmen mit mehreren Bildaufnehmern gleichzeitig oder zeitlich versetzt gemacht werden.
  4. Verfahren zur Überwachung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgespeicherten Aufnahmen nach einem vorgebbaren Zeitintervall durch neue Aufnahmen überschrieben werden.
  5. Verfahren zur Überwachung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Aufnahmen das Datum und die Uhrzeit ihres Entstehens sowie die Ausrichtung des Bildaufnehmers im Raum abgespeichert werden.
  6. Verfahren zur Überwachung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Aufnahmen die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und/oder der gemessene Abstand zu einem auf der Aufnahme gegebenenfalls zu sehenden Gegenstand oder Person abgespeichert werden.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Bildaufnehmer, eine Steuereinheit für den mindestens einen Bildaufnehmer und eine Speichereinheit für die Aufnahmen aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bildaufnehmer einen Rotationsantrieb aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bildaufnehmer auf dem Dach des Fahrzeugs angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs angeordnete Bildaufnehmer vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bildaufnehmer eine Digitalkamera ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei abgeschaltetem Motor die Funktion des mindestens einen Bildaufnehmers durch eine Fahrzeugerschütterung auslösbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Notrufsender aufweist, der beispielsweise bei Aktivierung eines Airbags automatisch ein Notrufsignal aussendet.
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