DE4238275A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Prävention von Straftaten oder dergleichen - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prävention von Straftaten oder dergleichen, an einer sich an einem ersten Ort aufhaltenden Person.

Seit Jahren ist in den polizeilichen Kriminalstati­ stiken von Bund und Ländern ein konstanter Anstieg der Kriminalitätsentwicklung in nahezu allen De­ liktsbereichen bei sinkenden Aufklärungsquoten zu verzeichnen. Ein besorgniserregender Anstieg liegt bei der sogenannten Taxikriminalität vor. Die Ursa­ chen hierfür sind vielfältig. Zunehmend ist eine wachsendes Potential zur Gewaltbereitschaft und da­ bei eine deutlich reduzierte Hemmschwelle zum Bege­ hen von Straftaten oder dergleichen zu verzeichnen.

Ziel eines potentiellen Straftäters ist in der Re­ gel, an Bargeld zu gelangen oder Frustrationsabbau zu betreiben. Auch sind sexuelle Delikte in stei­ gendem Maße zu verzeichnen.

Die erwähnte Taxikriminalität weist häufig folgende Abläufe auf:

Ein Kunde ordert ein Taxi bereits mit der festen Zielsetzung, den Taxifahrer zu überfallen, um ihn seines Geldes zu berauben. Er lotst den Taxifahrer an eine für ihn günstige Örtlichkeit, bedroht ihn dort und nimmt dabei oft schwere Verletzungen des Taxifahrers in Kauf. Schlimmstenfalls kann es zum Mord kommen.

Ein Kunde steigt in ein Taxi und entschließt sich erst während der Fahrt, den Taxifahrer zu berauben. Der weitere Ablauf kann - wie vorstehend beschrie­ ben - erfolgen.

Ein Kunde steigt in ein Taxi, das von einer Frau gelenkt wird. Er dirigiert das Taxi an eine abgele­ gene Stelle, wo es zur Vergewaltigung oder sexuel­ ler Nötigung bis hin zum Verdeckungsmord kommt.

Ein Kunde läßt sich mit dem Taxi an den Zielort fahren. Bei der Bezahlung des Fahrpreises weigert er sich. Wenn der Taxifahrer Glück hat, steigt sein Fahrgast aus und bleibt den Fahrpreis schuldig. Oft kommt der Täter aber auf die Idee, nicht nur sein Fahrgeld zu sparen, sondern den Fahrer auszurauben. Auch hier können die Folgen dieses Zwistes schwere Straftaten sein.

Der Taxifahrer ist als besonders gefährdet einzu­ stufen, weil er aufgrund der Art seiner Berufsaus­ übung mit fremden Personen eine gewisse Zeit auf engstem Raum zusammen sein muß. Diese Fremdpersonen sind nicht als potentielle Straftäter erkennbar. Der Straftäter kann Dunkelheit und Abgeschiedenheit ausnutzen, während sich der Taxifahrer auf das Len­ ken des Fahrzeugs konzentrieren muß. Oftmals sieht sich der Taxifahrer einem stärkeren, bewaffneten oder auch mehreren Straftätern gegenüber.

Bekannte Sicherheitssysteme, die insbesondere für Taxis verwendet werden, sind nicht in der Lage, Straftaten zu verhindern. Über Funk kann ein be­ drohter Taxifahrer Alarm auslösen; gegebenenfalls das Mikrofon seines Funkgeräts einschalten, so daß die akustischen Geschehnisse an die Taxizentrale oder an Kollegen übertragen werden. Obwohl dies nicht dazu führt, die Position des Taxis anzugeben, dient dieser Notruf dennoch dem schnelleren Auffin­ den des Taxifahrers. Jedoch auch dann, wenn eine schnelle Fahndung eingeleitet wird, ist die Straftat meist schon geschehen. Die kriminalistische Erfahrung zeigt, daß bei einer schnellen Ortung des Taxis und einem frühzeitigen Eintreffen der Polizei der Taxifahrer möglicherweise zur Geisel werden kann. Oftmals nimmt ein Täter auch bei einer weni­ ger schweren Straftat eine Geiselnahme in Kauf, weil er den ungeplanten Verlauf seines Vorgehens nicht mehr mit klaren Gedanken verfolgen kann, wo­ bei die Folgen seiner Handlung ihm in diesem Moment oft noch nicht gegenwärtig sind.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Prävention von Straftaten, insbeson­ dere für den Einsatz bei Taxis, zu schaffen, das in der Lage ist, die vorstehend erwähnten Nachteile weitestgehend zu beseitigen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Ort ein mobiler Ort, insbesondere das Innere eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Taxis, ist, daß eine den ersten Ort aufsuchende Fremdper­ son im Augenblick des Zutritts zum ersten Ort von einer Kamera zur Aufnahme eines Bildes erfaßt wird, daß die Bildinformationen umgehend in Dateninforma­ tionen umgesetzt und anschließend sofort über Funk zu einem zweiten, nicht im Zugriffsbereich der Fremdperson liegenden Ort übermittelt und dort ge­ speichert werden. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist ein präventives, also der Straftat vorbeugendes Sicherheitssystem geschaffen, das einen wirksamen Schutz zum Beispiel für Taxi­ fahrer bietet. Damit können Straftaten weitestge­ hend verhindert werden. Von der aufgrund des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens möglichen visuellen Identi­ fizierbarkeit der Fremdperson (Fahrgast) ist zu er­ warten, daß potentielle Straftäter von einer ge­ planten Straftat abgehalten werden oder zurück­ schrecken, da der potentielle Täter weiß, daß sein Bild zu Fahndungszwecken zur Verfügung steht. Der Erfolg des erfindungsgemäßen Sicherheitssystem be­ steht in dem Bewußtsein eines jeden Fahrgastes, daß er vor Fahrtbeginn mit seinem Konterfei registiert wird. Vorzugsweise werden in verschiedenen Sprachen entsprechende Hinweise im Taxi angebracht. Von be­ sonderer Bedeutung ist, daß die Bilddaten in weni­ gen Augenblicken nach dem Einsteigen in das Taxi an den sicheren, zweiten Ort übertragen sind, wodurch der Taxifahrer nicht erpreßbar ist, die Bilddaten dem Straftäter auszuliefern, zum Beispiel durch Herausgabe eines Videobandes oder Zerstörung der entsprechenden technischen Einrichtungen. Vielmehr beruht das erfindungsgemäße System darauf, daß der Taxifahrer keine Einflußnahme auf die Registierung der Bilddaten der Fremdperson nehmen kann, so daß es sinnlos ist, den Taxifahrer in dieser Hinsicht zu bedrohen.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Kamera mittels eines Sensors ausgelöst wird. Dieser Sensor kann sich beispielsweise in den Fahrgastsitzen befinden und bei einer Sitzbelastung auslösen. Ferner ist es möglich, mittels geeignet angeordneter Lichtschranken die Kamera auszulösen. Die Kameraauslösung erfolgt daher automatisch, also nicht durch den Taxifahrer. Gleichwohl kann es auch möglich sein, daß der Taxifahrer die Kamera auslöst beziehungsweise kann eine zusätzliche Eingriffs­ möglichkeit für den Taxifahrer bestehen.

Vorzugsweise nimmt die Kamera zeitlich nacheinander jeweils ein Bild auf, das an den zweiten Ort über­ tragen und dort gespeichert wird. Dies verhindert, daß im Moment der Bildaufnahme zufällig die abge­ lichtete Person schlecht oder nicht erkennbar ist, weil beispielsweise eine Abdeckung des Gesichts mittels einer Zeitung oder dergleichen erfolgt. Sollte der Taxifahrer im Moment des Fahrtantritts bemerken, daß sich die Fremdperson nicht von der Kamera registrieren läßt, so wird er die Fahrt gar nicht antreten, sondern augenblicklich das Taxi verlassen, so daß auf diese Art und Weise keine Straftat durchgeführt werden kann. Die Aufnahme von mehreren Bildern nacheinander kann zeitlich unter­ schiedlich gestaffelt sein, wobei die Fremdperson den Moment der Aufnahme nicht vorhersehen und auch nicht registrieren kann. Es ist auch möglich, daß eine kontinuierliche Bildaufnahme erfolgt, bei­ spielsweise mit einer Videokamera, wobei aus der Vielzahl der Einzelbilder automatisch ein Bild oder eine Anzahl von Bildern ausgewählt und über Funk dem zweiten Ort zur Speicherung zugeleitet wird/werden.

Es ist vorteilhaft, wenn die Kamera im Dachbereich (Himmel) des Fahrzeuginneren angeordnet ist. Von dort aus kann der gesamte Innenraum des Fahrzeugs mit der Kamera überwacht werden. Vorzugsweise ist die Kamera im Bereich des Innenrückspiegels des Fahrzeugs angeordnet. Sie besitzt insbesondere ein Weitwinkelobjektiv, um eine vollständige Erfassung zu garantieren.

Vorzugsweise besitzt die Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens eine elektronische Schaltung, die durch Analog/Digital-Wandlung die digitalisier­ ten Dateninformationen (Bilddaten) erzeugt und diese dann vorzugsweise komprimiert.

Die elektronische Schaltung unterteilt die kompri­ mierten Bilddaten vorzugsweise in Datenpakete, die dann per Funk an den zweiten Ort übertragen werden. Immer dann, wenn ein Datenpaket übertragen worden ist, meldet die Empfangsstation am zweiten Ort an den ersten Ort zurück, ob eine einwandfreie Über­ tragung stattgefunden hat. Sollte dies nicht der Fall sein, so wird das aktuelle Datenpaket nochmals beziehungsweise so oft übertragen, bis ein einwand­ freier Empfang erfolgt ist. Hierdurch ist zum Bei­ spiel auch bei Tunnelfahrten sichergestellt, daß die Bildinformationen an den zweiten Ort gelangen. Sind alle Datenpakete an den zweiten Ort übertra­ gen, so wird dort von einer weiteren elektronischen Schaltung eine Auflösung der Datenpakete und eine Datendekompression vorgenommen. Diese Daten werden dann in geeigneter Weise gespeichert. Es ist jedoch auch möglich, die Datenpakete abzuspeichern und/oder die Daten in komprimierter Form abzuspei­ chern. Eine Datenpaket-Auflösung und/oder eine Da­ tendekompression wird man dann nur in dem Falle vornehmen, wenn man das aufgenommene Bild am zwei­ ten Ort aufgrund der Kenntnis, daß eine Straftat erfolgt ist, auf einem Monitor zur Anzeige bringen oder von einem Drucker ausdrucken lassen will.

Vorzugsweise weist die Funkverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Ort eine schmale Bandbreite auf. Dies hat den Vorteil, daß die bestehenden Sprechfunkkanäle zusätzlich für die Bilddatenüber­ tragung verwendet werden können, so daß der techni­ sche Aufwand recht gering und damit preisgünstig ist.

Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Schaubilds.

Das dort dargestellte Fahrzeug 1, ein Taxi, weist eine Kleinstkamera 2 auf, die mit einem prozessor­ gesteuerten Rechnersystem 3 in Verbindung steht. Die von der Kleinstkamera 2 aufgenommenen Bildin­ formationen werden von dem Rechnersystem 3 in elek­ tronische, digitale Dateninformationen umgesetzt, die dann in der Baueinheit 4 komprimiert werden. Die Baueinheit 4 steht mit einem Funkgerät 5 des Taxis in Verbindung. Das Funkgerät 5 weist eine Fahrzeugantenne 6 auf. Eine mittels eines Blitz- Pfeils angedeutete Funkverbindung besteht zwischen dem Fahrzeug 1, das einen mobilen Ort 7 bildet, und einem weiteren Ort 8, der außerhalb des Zugriffsbe­ reichs der Insassen des Taxis liegt. Bei dem weite­ ren Ort 8 handelt es sich vorzugsweise um eine Ta­ xizentrale 9. Die Funkverbindung kann im Ukw/UHF- Bereich mit einer Hochgeschwindigkeitsübertragung von 9600 bd erfolgen.

In der Taxizentrale 9 befindet sich ein Funkempfän­ ger 10, der mit einem prozessorgesteuerten Rechner­ system 11 verbunden ist. Dieses ist an einen Compu­ ter, insbesondere an ein PC 12, angeschlossen, der mittels geeigneter Software eine Datendekompres­ sionsstufe 13 bildet und einen Speicher 14 für die Speicherung der übertragenen Bilddaten aufweist. Die Bilddaten können an einem Monitor 15 und/oder einem Drucker 16 in entsprechend entschlüsselter Form zur Ansicht gebracht werden, so daß dort das im Taxi aufgenommen Bild der Fremdperson erscheint.

Besteigt eine Fremdperson (ein Fahrgast) das Taxi, so wird - ohne Einwirkung des Taxifahrers - von der Kleinstkamera 2 ein Bild von ihr gemacht. Die Bildinformationen werden vom Rechnersystem 3 und der Baueinheit 4 entsprechend aufbereitet und mit­ tels des Funkgerätes 5 zum Empfänger 10 übertragen. Im Zusammenspiel von Rechnersystem 11 und Personal­ computer (PC 12) erfolgt eine Datendekompression und eine Abspeicherung der Daten im Speicher 14.

Da nicht das eigentliche Bild der Fremdperson in der Taxizentrale 9, sondern nur die Daten hierzu abgespeichert sind, sind Datenschutzprobleme nicht zu erwarten. Dies insbesondere deshalb nicht, weil die im Speicher 14 vorhandenen Bilddaten gelöscht werden, sobald der Taxifahrer unbehelligt seine Schicht zu Ende geführt hat. Nach einer Weiterbil­ dung der Erfindung ist auch möglich, daß die Löschung der Daten automatisch erfolgt, sobald die Fremdperson das Taxi verlassen hat, wobei das Lö­ schen durch den erwähnten oder einen weiteren Sen­ sor zum Beispiel die erwähnte Lichtschranke oder eine weitere initiiert wird. Das Löschen kann au­ genblicklich beim Ansprechen des Sensors bezie­ hungsweise der Lichtschranke oder dergleichen er­ folgen, wobei ein entsprechendes Funksignal an die Taxizentrale übertragen wird. Es ist jedoch auch möglich, eine Zeitverzögerung vorzusehen, das heißt, daß nach Ansprache des Sensors oder der Lichtschranke oder dergleichen zunächst - ohne daß der Taxifahrer eingreifen kann - eine vorgegebene Zeitspanne ablaufen muß und daß erst nach Ablauf dieser Zeitspanne die Daten gelöscht werden. Dies hat den Vorteil, daß eine Datenlöschung erst er­ folgt, wenn die Fremdperson das Taxi bereits ver­ lassen hat. Es kann auch eine Eingriffsmöglichkeit vorgesehen sein, die es dem Taxifahrer ermöglicht trotz Ansprechens des Sensors und Start der Zeit­ spanne den Löschvorgang nicht auszulösen. Überdies ist es natürlich auch möglich, daß eine berechtigte Person, zum Beispiel der Taxifahrer oder ein Mitar­ beiter der Taxi zentrale die Datenlöschung manuell vornimmt, wobei dies nach der Taxifahrt oder nach unbehelligtem Abschluß der Tagesarbeit des Taxifah­ rers erfolgen kann.

Claims (11)

1. Verfahren zur Prävention von Straftaten oder dergleichen an einer sich an einem ersten Ort auf­ haltenden Person, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ort ein mobiler Ort (7), insbesondere das In­ nere eines Fahrzeugs (1), vorzugsweise eines Taxis, ist, daß eine den ersten Ort (7) aufsuchende Person im Augenblick des Zutritts zum ersten Ort (7) von einer Kamera (Kleinstkamera 2) zur Aufnahme eines Bildes erfaßt wird, daß die Bildinformationen umge­ hend in Dateninformationen umgesetzt und an­ schließend sofort über Funk zu einem zweiten, nicht im Zugriffsbereich der Fremdperson liegenden Ort (8) übermittelt und dort gespeichert werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kamera (Kleinstkamera 2) mittels eines Sensors ausgelöst wird.

3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (Kleinstkamera 2) zeitlich nacheinander jeweils ein Bild aufnimmt, das an den zweiten Ort (8) übertra­ gen und dort gespeichert wird.

4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (Kleinstkamera 2) als Videokamera ausgebil­ det ist.

5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (Kleinstkamera 2) im Dachbereich (Himmel) des Fahr­ zeuginnern angeordnet ist.

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (Kleinstkamera 2) im Bereich des Innenrückspiegels des Fahrzeugs (1) angeordnet ist.

7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (Kleinstkamera 2) ein Weitwinkelobjektiv aufweist.

8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine elektronische Schaltung (3, 4), die durch Analog/Digital-Wandlung die digitalisierten Dateninformation (Bilddaten) erzeugt und diese dann komprimiert.

9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektroni­ sche Schaltung (3, 4) die komprimierten Bilddaten in Datenpakete unterteilt, die per Funk (5, 10) über­ tragen werden.

10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Ort (8) eine weitere elektronische Schaltung (11, 12, 13) vorgesehen ist, die die Datenpakete auflöst und eine Datendekompression vornimmt.

11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkver­ bindung eine schmale Bandbreite aufweist.