DE1032979B - Balgartig zusammenfaltbarer Schirm fuer Waermeisolierungszwecke - Google Patents

Balgartig zusammenfaltbarer Schirm fuer Waermeisolierungszwecke

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DE1032979B
DE1032979B DEJ8947A DEJ0008947A DE1032979B DE 1032979 B DE1032979 B DE 1032979B DE J8947 A DEJ8947 A DE J8947A DE J0008947 A DEJ0008947 A DE J0008947A DE 1032979 B DE1032979 B DE 1032979B
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Germany
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walls
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Application number
DEJ8947A
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English (en)
Inventor
Erik Uno Janson
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ERIK UNO JANSON
Original Assignee
ERIK UNO JANSON
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7403Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with special measures for sound or thermal insulation including fire protection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen balgartig zusammenfaltbaren , Schirm für Wärmeisolierungszwecke, bestehend aus zwei zickzackförmig gefalteten, an den Innenknickstellen durch Querstege verbundenen Wänden, die sechskantige, in Schirmlängsrichtung sich erstreckende Lufträume, umschließen.
Stillstehende Luft stellt bekanntlich einen sehr schlechten Wärmeleiter dar. Wenn man Luft in kleinen Zellen einschließt, kann man vorzügliche Isolationssysteme herstellen. In Verbindung mit starren, isolierenden Wänden hat man diese Technik sehr weit getrieben.
Es sind auch schon doppelwandige zusammenlegbare Türen bekannt, die einen schall- und wärmedämmenden Schirm bilden und aus zwei zickzackförmig gefalteten, an den Innenknickstellen durch Querstege verbundenen Wänden bestehen, die sechskantige, in Schirmlängsrichtung sich erstreckende Lufträume einschließen. Nachteilig ist, daß, in der Isolierrichtung gesehen, nicht mehrere Luftkammern vorhanden sind, so daß keine besonders gute Wärmeisolierung erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen, einfach aufgebauten und gut wärmeisolierenden, balgartig zusammenfaltbaren Schirm zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Wände aus zwei oder mehreren parallelen Teilwänden bestehen, die an jeder zweiten Knickstelle durch Querstege verbunden sind, wobei die Querstege zwi sehen den Teilwänden jeweils gegeneinander versetzt sind.
Nach einem weitereu Merkmal der Erfindung sind die Teilwände aus Bogen eines schlecht wärmeleitenden Materials gefaltet,, zweckmäßig derart, daß die Querstege aus zwei aufeinanderliegenden Schichten gebildet sind und die Stoßstellen im Quersteg der Mittelzelle liegen.
Die Teilwände können in an sich bekannter Weise mit wärmereflektierendem Material belegt sein oder aus Metallfolie bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Abschnittes eines entfalteten Schirmes nach der Erfindung, der drei in der Isolierrichtung hintereinanderliegende Lufträume aufweist,
Fig. 2 denselben Schirmabschnitt in teilweise zusammengefalteter Stellung,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines entfalteten Schirmabschnittes mit sieben in der Isolierrichtung hintereinanderliegendeii Lufträumen und
Fig. 4 denselben Schinnabschnitt in zusammengefalteter Stellung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines montierten, entfalteten Schirmes nach Fig. 1 und Balgartig zusammenfaltbarer Schirm für Wärmeisolierungszwecke
Anmelder: Erik Uno Janson, Djursholm (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn. J. Reitstötter, Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
Erik Uno Janson, Djursholm (Schweden), ist als !Erfinder genannt worden
Fig. 6 eine Stirnansicht des zusammengefalteten Schirmes,
Fig. 7 und 8 zwei weitere Ausführungsbeispiele.
Die Fig. 2 bis 8 sind lediglich schematische Darstellungen.
Der Schirm nach Fig. 1 besteht aus vier, z. B. ebenen, zickzackförmig gefalteten Wänden la, Ib, lc bzw. ld, die an jeder zweiten Knickstelle durch Querstege 2 verbunden sind. Die Innenwände Ib, Ic sind an den Innenknickstellen ebenfalls durch Querstege verbunden. Hierdurch entstehen mehrere Lufträume 3 und 4, welche in der durch den Pfeil / angegebenen Isolierrichtung hintereinander liegen. Der Schirm setzt sich aus mehreren unter sich gleichen Elementen 5 zusammen, deren Querschnitt etwa H-förmig ist. Jedes Element 5 wird aus einem Bogen eines biegsamen Stoffes, wie Pappe, Gewebe, Kunststoff od. dgl., so gefaltet, daß die Schenkel des H-förmigen Elements die Lufträume 3 einschließen. Die Schenkelenden jedes Elements 5 werden mit dem darüber- bzw. mit dem darunterliegenden Element, z. B. durch Verleimen, so verbunden, daß stets zwei übereinander angeordnete H-förmige Elemente 5 einen Luftraum 4 umschließen.
Ein so ausgebildeter Schirm wirkt nicht nur gut wärmeisolierend, sondern kann auch leicht zusammengefaltet werden, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet.
Dadurch, daß man an jedes H-förmige Element 5 beiderseits Schenkel durch Querstege anfügt, erhält man Vielfachelemente 5 a, wie in Fig. 3 dargestellt. Ein solcher Schirm besteht dann aus acht gefalteten ebenen Wänden, und es sind in der Isolierrichtung sieben Lufträume hintereinandergeschaltet. Dieser Schirm kann, wie in Fig. 4 gezeigt, balgartig zusammengedrückt werden.
809 558/232
Fig. 5 stellt schematisch und in kleinerem Maß stäbe einen entfalteten Schirm nach Fig. 1 dar. Der Schirm ist mit Endplatten 6 und 7 versehen, welche durch Drähte 8 od. dgl. miteinander verbunden sind. Diese Drähte begrenzen einmal das Ausziehen des Schirmes, zum anderen verhindern sie, daß allzu hohe Zugbeanspruchungen auf die einzelnen Elemente beim Entfalten des Schirmes ausgeübt werden. Der Draht ist hierzu an den äußeren Ecken der H-förmigen Elemente befestigt. Der zusammengefaltete Schirm ist in Fig. 6 dargestellt.
Dadurch, daß der Schirm aus einheitlichen Elementen gebaut wird, wird seine Herstellung billiger, vor allem, wenn es sich um die Herstellung von Schirmen sehr unterschiedlicher Dimensionen, verschiedener Art der Montierung und verschiedener Wärmeisolationsgrade handelt. Der Schirm nach Fig. 1 eignet sich besonders zum Anbringen zwischen Fensterscheiben. Der Schirm kann dabei mit Seilen nach Art einer Jalousie betätigt werden. Ist genügend Raum für den Schirm vorhanden und wird eine besonders gute Wärmeisolierung gewünscht, so verwendet man einen Schirm nach Fig. 3 mit Vielfachelementen. Wenn die Elemente aus Papier, Kunststoff, Gewebe od. dgl. schlecht wärmeleitendem Stoff hergestellt werden, kann die Wärmeisolierung noch dadurch gesteigert werden, daß die zur Isolationsrichtung senkrechten Wandoberflächeii der Zellen mit wärmereflektierender Farbe bestrichen oder daß auf diesen Oberflächen wärmereflektierende Beläge angebracht werden, beispielsweise in der Form von Aluminium- oder anderen Metallfolien, die vorzugsweise an den Knickstellen der Wände unterbrochen sind. Diese strahlungsreflektierenden Beläge werden zweckmäßig auf der Innenwandung der Zellen angebracht, können aber auch außen oder beidseitig angebracht werden. Die Zellenwandungen können auch aus solchen Metallfolien bestehen.
Falls ein etwas lichtdurchlässiger Schirm erwünscht ist, können Durchlochungen oder Schlitze 9 gemäß Fig. 1 vorgesehen werden, ohne daß dadurch eine wesentliche Verschlechterung der Wärmeisolation herbeigeführt wird. Diese Schlitze sollen außerdem, wenn der Schirm zur Abblendung verwendet werden soll, derart gerichtet sein, daß das vom Zimmer heraustretende Licht gegen den Boden geworfen wird.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schirm aus H-förmigen Elementen zusammengesetzt, welche an den Schenkelenden miteinander verleimt sind. Man kann aber auch den Schirm dadurch herstellen, daß jede Wand la bis Id aus einem zickzackförmig gefalteten Bogen besteht, wie Fig. 7 bei 8 und 9 darstellt. Die Bogen können dann miteinander dadurch verbunden werden, daß besondere Querstege 10, 11 eingeleimt werden, wozu vorteilhaft Aufspannvorrichtungen verwendet werden. Die Wände können aus demselben Material wie im ersten Ausführungsbeispiel bestehen. Die Wand 8 kann auch aus einer faltbaren Metallfolie bestehen.
Nach Fig. 8 sind die bestehenden Wände 12 aus Papier, Gewebe, Kunststoff oder Metall miteinander und mit den Querwänden 13 bei 14 gelenkig verbunden. Die Wände 12 sollen dabei aus schlecht wärmeleitendem Material bestehen. Diese Bauart gestattet eine kräftigere Konstruktion als die vorbeschriebenen, da sie seitlich gestützt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Balgartig zusammenfaltbarer Schirm für Wärmeisolierungszwecke, bestehend aus zwei zickzackförmig gefalteten, an den Innenknickstellen durch Querstege verbundenen Wänden, die sechskantige, in Schirmlängsrichtung sich erstreckende Lufträume umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände aus zwei (1 α bis 1 d) oder mehreren (12) parallelen Teilwänden bestehen, die an jeder zweiten Knickstelle durch Querstege (2, 10, 13) verbunden sind, wobei die Querstege zwischen den Teilwänden jeweils gegeneinander versetzt sind.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwände (1 α bis 1 d, 12) aus Bogen eines schlecht wärmeleitenden Materials gefaltet sind, zweckmäßig derart, daß die Querstege (2) aus zwei aufeinanderliegenden Schichten gebildet sind und die Stoßstellen im Quersteg der Mittelzelle liegen.
3. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwände (la bis 1 d) in an sich bekannter Weise mit wärmereflektierendem Material belegt sind oder aus Metallfolie bestehen.
4. Schirm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (2, 10, 13) der Teilwände kürzer sind als die Länge der Zellen (3).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 229 471, 527 456.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I® 809 558/232 β.
DEJ8947A 1954-07-23 1954-07-23 Balgartig zusammenfaltbarer Schirm fuer Waermeisolierungszwecke Pending DE1032979B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263268B (de) * 1960-03-29 1968-03-14 Emile Aillaud Faltladen aus Kunststoff fuer Fensteroeffnungen
EP3567204A1 (de) * 2018-05-08 2019-11-13 Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der Angewand Gebäude mit einer fassade und verfahren zum verschliessen einer öffnung in einer fassade

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE229471C (de) *
DE527456C (de) * 1932-11-30 Otto Gereke Doppelwandige zusammenlegbare Tuer

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