DE10329426A1 - Farbwerk - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine, mit einer Farbauftragseinrichtung zum Farbauftrag an eine zentrale Walze, die mit zumindest einer Farbauftragswalze unmittelbar in Berührung steht, wobei die Farbauftragswalze mit einem Formzylinder unmittelbar in Berührung steht. Die Farbauftragswalze ist als changierende Farbauftragswalze ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Farbwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Farbwerk ist beispielsweise aus der WO 98/51500 A1 bekannt. Bei diesem Farbwerk sind zwei Farbwalzenzüge vorhanden, mit denen jeweils unabhängig voneinander Farbe von einer zentralen Walze auf einen Formzylinder übertragen werden kann. Die Farbe wird dabei zum einen mittels einer Farbauftragswalze von der zentralen Walze abgenommen und auf den Formzylinder übertragen. Weiter sind im Farbwalzenzug jeweils zwei Farbwalzen vorhanden, die ebenfalls Farbe von der zentralen Walze abnehmen und über eine Reiterwalze an die Farbauftragswalze übertragen.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Farbwerken gibt es das Problem, dass beim Druck von längeren durchgehenden Farbstreifen, z. B. Rahmen, viel Farbe aus einem schmalen Walzenbereich des Farbwerks abgegeben wird. Diese starke Farbabnahme führt dazu, dass im nachfolgenden Teil des Druckbildes helle Streifen in einem ansonsten dunklen Bereich gedruckt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch das Changieren der Farbauftragswalze, die mit dem zentralen Zylinder und dem Formzylinder in unmittelbarer Berührung steht, effektiv Farbe aus farbtragenden Bereichen in Bereiche übertragen werden kann, aus denen viel Druckfarbe abgenommen worden ist.
  • Selbstverständlich können auch die anderen Farbwalzen bzw. Reiterwalzen im Farbwalzenzug changierend ausgebildet sein, um den Effekt durch Farbverreibung noch zu verstärken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die einzige Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Farbwerks.
  • Ein Farbwerk 01, z. B. ein Kurzfarbwerk 01 für eine Rotationsdruckmaschine, besteht im Wesentlichen aus einer Farbauftragseinrichtung 03, die einen Farbauftrag an eine Farbaufnahmewalze 02 abgibt (im Folgenden kurz zentrale Walze 02 oder Walze 02 genannt).
  • Mit der zentralen Walze 02 stehen eine oder mehrere Walzen 12; 13, z. B. Farbauftragswalzen 12; 13 in Berührung.
  • Die Farbauftragseinrichtung 03 kann z. B. aus einer an sich bekannten Kammerrakel 03 aber auch aus mehreren miteinander in Berührung stehenden Walzen bestehen, die ihren Farbauftrag z. B. von einem herkömmlichen Farbkasten oder einem Pump- oder einer Farbaufsprüheinrichtung usw. erhalten. Es können ein oder mehrere Farbwalzenzüge vorgesehen werden.
  • Ist die zentrale Walze 02 z. B. als Rasterwalze 02 ausgebildet, so wird mit ihren Näpfchen bzw. Haschuren Druckfarbe transportiert.
  • Anstatt der Rasterwalze 02 können aber auch Walzen anderer Konstruktion in Anwendung kommen. Sie können z. B. einen glatten Kunststoff-Mantel oder einen anderen oleophilen, gummielastischen Mantel oder einen Keramikmantel oder einen Mantel aus Glas aufweisen. Der Keramik- oder Glasmantel kann auch gerastert sein oder eine auf andere Art hergestellte Oberflächenstruktur haben. Mit dem Mantel der Walze 02 steht zusätzlich zur Farbauftragseinrichtung 03 und den Farbauftragswalzen 12; 13 mindestens noch eine Walze 16 bzw. 17, z. B. Farbwalze 16 bzw. 17 mit oleophilem Mantel in Berührung. Mit den Farbauftragswalzen 12; 13 und jeweils der Farbwalze 16; 17 steht eine erste Walze 29 bzw. 31, z. B. eine erste Rasterwalze 29 bzw. 31 mit ihrem oleophilen Mantel in Berührung. Auf die Farbauftragswalzen 12; 13 können auch noch weitere Reiterwalzen mit oleophilem Mantel aufgesetzt sein, die in 1 nicht dargestellt sind. Die Farbwalzen 16; 17 sind an die Walze 2 an- und abstellbar. Es ist ausreichend, die Walzen 12; 13; 16; 17; 29; 31 und eventuell noch weiter vorgesehene Walzen mittels Friktion anzutreiben. Sie können aber auch auf andere Art angetrieben sein, z. B. durch elektrische Antriebe. Sie sind jeweils zu ihren benachbarten Walzen 12; 13; 16; 17; 29; 31 bzw. zusätzlich zur Walze 02 einstellbar, um dadurch die Breite des Farbübertragungsstreifens beeinflussen zu können.
  • Die oberen Walzen 16; 29; 12 bilden einen ersten Farbwalzenzug 20. Die unteren Walzen 17; 31; 13 bilden einen zweiten Farbwalzenzug 25. Diese beiden Farbwalzenzüge 20; 25 werden jeweils von der zentralen Walze 02 über die jeweils ersten Farbwalzen 16; 17 und zusätzlich über die Farbauftragswalzen 12; 13 mit Druckfarbe gespeist. Es ist jedoch auch möglich, eine oder beide Farbauftragswalzen 12 bzw. 13 außer Berührung mit der Walze 02 laufen zu lassen, um dadurch einen Farbwalzenzug 20; 25 abzustellen. Es könnte nur der obere Farbwalzenzug 20 zugeschaltet und der untere Farbwalzenzug 25 abgeschaltet sein.
  • Weitere Möglichkeiten der Beeinflussung des Druckfarbenauftrages auf eine Druckform 30 eines Zylinders 11, z. B. Formzylinders 11 über die Farbauftragswalzen 12; 13 gibt es, wenn eine der beiden Farbauftragswalzen 12 oder 13 außer Berührung vom Formzylinder 11 und der zentralen Walze 02 gebracht wird. Es bleiben dann folgende Walzen 12; 13; 16; 17; 29; 31 in Berührung: die Walzen 16 bzw. 17 mit der zentralen Walze 02 und der Reiterwalze 29 bzw. 31, die Reiterwalze 29 bzw. 31 mit der ihr jeweils zugewandten Farbauftragswalze 12 bzw. 13.
  • Die Walzen 12; 29; 16 des ersten Farbwalzenzuges 20 sind gemeinsam um die Rotationsachse 10 der Walze 02 schwenkbar angeordnet.
  • Die Walzen 13; 31; 17 des zweiten Farbwalzenzuges 25 sind gemeinsam um die Rotationsachse 10 der Walze 02 schwenkbar angeordnet.
  • Die Walzen 12; 29; 16, 13; 31; 17 beider Farbwalzenzüge 20; 25 werden so weit um die Rotationsachse 10 aus ihrer Arbeitsstellung A vom Formzylinder 11 weggeschwenkt, dass sie aus einer annähernd horizontalen Lage in eine nahezu vertikale Lage kommen können. Sie sind unabhängig voneinander und sinnvollerweise nacheinander bewegbar. Vor Einleitung jeweils des Schwenkvorganges ist die Farbauftragseinrichtung 03 aus dem Farbwerk 01 zu entfernen. Dadurch wird Platz geschaffen für den zeitweiligen Zugriff auf die Walzen 12; 29; 16 des ersten Farbwalzenzuges 20 oder die Walzen 13; 31; 17 des zweiten Farbwalzenzuges 25.
  • Der Durchmesser der zentralen Walze 02 kann gleich, größer oder kleiner als der Durchmesser der Walzen 12; 29; 16 bzw. 13; 31; 17 sein. Er entspricht einem nicht ganzzahligen Vielfachen der vorgenannten Walzen 12; 29; 16 bzw. 13; 31; 17. Die vorgenannten Walzen 12; 29; 16 bzw. 13; 31; 17 können alle voneinander verschiedene Durchmesser aufweisen.
  • Die jeweils beiden Walzenzapfen 18; 33; 21 bzw. 19; 34; 22 der Walzen 12; 29; 16 bzw. 13; 31; 17 und eventuell zusätzlicher Walzen sind in Führungen 23; 06; 26 bzw. 24; 07; 27 angeordnet und gegen Feder 28, z. B. Druckfedern 28 verstell- und justierbar. Die Führungen 23; 06; 26 bzw. 24; 07; 27 sind jeweils in beiden Schwingern 08; 09 vorgesehen.
  • Je nach dem, ob im Nass- oder Trockenoffsetverfahren gedruckt werden soll, kann ein nicht dargestelltes Feuchtwerk vorgesehen sein oder nicht.
  • Beim Farbwerk 01 sind die Farbauftragswalzen 12; 13 als changierende Farbauftragswalzen 12; 13 ausgebildet und können mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung in Richtung ihrer Längsachse axial angetrieben werden. Auch die Farbwalzen 16; 17 sind als changierende Farbwalzen 16; 17 ausgebildet und können mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Antriebseinrichtung in Richtung ihrer Längsachse axial angetrieben werden. Auch die Reiterwalzen 29; 31 sind als changierende Reiterwalzen 29; 31 ausgebildet und können mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung in Richtung ihrer Längsachse axial angetrieben werden.
  • Die Farbwalze 16; 17 ist als changierende Farbwalze 16; 17 ausgebildet und die Reiterwalze 29; 31 ist als axial feststehende Reiterwalze 29; 31 ausgebildet.
  • Die Reiterwalze 29; 31 ist als changierende Reiterwalze 29; 31 ausgebildet und die Farbwalze 16; 17 ist als axial feststehende Farbwalze 16; 17 ausgebildet.
  • Der Axialantrieb der changierenden Farbauftragswalze 12; 13 und/oder der changierenden Reiterwalze 29; 31 und/oder der changierenden Farbwalze 16; 17 kann wahlweise zu- und abgeschaltet werden.
  • Die verschiedenen zum axialen Antrieb Antriebseinrichtungen zum axialen Antrieb der changierenden Walzen 12; 13; 16; 17; 29; 31 können wahlweise zu- und abgeschaltet werden, so dass im Ergebnis jede beliebige Kombination von changierenden Walzen 12; 13; 16; 17; 29; 31 mit axial feststehenden Walzen 02 im Farbwerk 01 realisiert werden kann.
  • 01
    Farbwerk, Kurzfarbwerk
    02
    Walze, zentral, Farbaufnahmewalze, Rasterwalze
    03
    Farbauftragseinrichtung, Kammerrakel
    04
    05
    06
    Führung (29)
    07
    Führung (31)
    08
    Schwinger
    09
    Schwinger
    10
    Rotationsachse
    11
    Zylinder, Formzylinder
    12
    Walze, Farbauftragswalze, changierend
    13
    Walze, Farbauftragswalze, changierend
    14
    15
    16
    Walze, Farbwalze, changierend
    17
    Walze, Farbwalze, changierend
    18
    Walzenzapfen (12)
    19
    Walzenzapfen (13)
    20
    Farbwalzenzug, erster
    21
    Walzenzapfen (16)
    22
    Walzenzapfen (17)
    23
    Führung (12)
    24
    Führung (13)
    25
    Farbwalzenzug, zweiter
    26
    Führung (16)
    27
    Führung (17)
    28
    Feder, Druckfeder
    29
    Walze, Rasterwalze, changierend
    30
    Druckform
    31
    Walze, Rasterwalze, changierend
    32
    33
    Walzenzapfen (29)
    34
    Walzenzapfen (31)
    A
    Arbeitsstellung

Claims (13)

  1. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine, mit einer Farbauftrageinrichtung (3) zum Farbauftrag an eine zentrale Walze (02), die mit zumindest einer Farbauftragswalze (12; 13) unmittelbar in Berührung steht, wobei die Farbauftragswalze (12; 13) mit einem Formzylinder (11) unmittelbar in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauftragswalze (12; 13) als changierende Farbauftragswalze (12; 13) ausgebildet ist.
  2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei changierende Farbauftragswalzen (12; 13) mit der zentralen Walze (02) unmittelbar in Berührung stehen.
  3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der zentralen Walze (02) zumindest eine weitere Farbwalze (16; 17) unmittelbar in Berührung steht, wobei die Farbwalze (16; 17) mit einer Reiterwalze (29; 31) unmittelbar in Berührung steht, und wobei die Reiterwalze (29; 31) mit der Farbauftragswalze (12; 13) unmittelbar in Berührung steht.
  4. Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Farbwalzen (16; 17) mit der zentralen Walze (02) unmittelbar in Berührung stehen, und über die jeweils zugeordneten Reiterwalzen (29; 31) Farbe auf die jeweils zugeordneten changierenden Farbauftragswalzen (12; 13) übertragen.
  5. Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwalze (16; 17) als changierende Farbwalze (16; 17) ausgebildet ist.
  6. Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiterwalze (29; 31) als changierende Reiterwalze (29; 31) ausgebildet ist.
  7. Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwalze (16; 17) als changierende Farbwalze (16; 17) ausgebildet ist und die Reiterwalze (29; 31) als axial feststehende Reiterwalze (29; 31) ausgebildet ist.
  8. Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiterwalze (29; 31) als changierende Reiterwalze (29; 31) ausgebildet ist und die Farbwalze (16; 17) als axial feststehende Farbwalze (16; 17) ausgebildet ist.
  9. Farbwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialantrieb der changierenden Farbauftragswalze (12; 13) und/oder der changierenden Reiterwalze (29; 31) und/oder der changierenden Farbwalze (16; 17) wahlweise zu- und abgeschaltet werden kann.
  10. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbwerk (01) in der Art eines Kurzfarbwerks (01) ausgebildet ist.
  11. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Walze (02) in der Art einer Rasterwalze (02) ausgebildet ist.
  12. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauftrageinrichtung (03) in der Art eines Kammerrakels (03) ausgebildet ist.
  13. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauftrageinrichtung (03) mehrere miteinander in Berührung stehende Walzen (12; 13; 16; 17) aufweist.
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