DE10327637A1 - Zusammenschiebbares Pedal für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird das Pedal eines Fahrzeugs, das mit einem Betätigungskörper (10) versehen ist, der an einem seiner Enden mit einem Fußbrett (12) ausgestattet ist und dazu dient, mittels eines Schaltmittels auf eine Steuervorrichtung des Fahrzeugs einzuwirken. Der Betätigungskörper ist fest mit einem Arm (6) verbunden, der an einem seiner Enden mit einer Buchse (4) verbunden ist, die in Rotation an einem festen Teil des Fahrzeugs befestigt ist. Das Ende des Armes ist mit Mitteln (17, 18, 19) versehen, die dazu dienen, dieses bei einem Aufprall des Fahrzeugs aus der Buchse (4) zu befreien.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugpedal, das bei einem Aufprall, dessen Stärke eine Verletzungsgefahr für die Beine des Fahrers darstellt, zusammengeschoben wird.
  • Fahrzeuge sind im Allgemeinen mit Pedalen ausgestattet, mit denen Gas, Bremse und Kupplung betätigt werden. Diese Pedale bestehen normalerweise aus einem Arm, der rotierend von einem Bügel getragen wird, der oberhalb des Fahrzeugbodens angeordnet ist; sie bestehen des Weiteren aus einem Verbindungsmittel zwischen Gaspedal, Bremse oder Kupplung und dem Pedalarm sowie aus einem Fußbrett, das mit dem nicht angelenkten Ende des Pedalarmes verbunden ist, damit der Fahrer Druck hierauf ausüben kann.
  • Bekannt sind verschiedene Arten von Vorrichtungen, die ein Zusammenschieben des Pedals und insbesondere seines Armes bei einem Aufprall des Fahrzeugs ermöglichen. Im europäischen Patent EP 1.065.114 ist ein System dargestellt, mit welchem es möglich ist, den Gelenkpunkt des Pedalarmes bei einem Aufprall zu verschieben, um Verletzungen an den Beinen des Fahrers zu vermeiden.
  • Das dort dargestellte System ist allerdings kompliziert und benötigt eine Struktur, die sehr viel Platz einnimmt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuerungspedal für ein Fahrzeug zu realisieren, das mit einem zusammenschiebbaren System ausgestattet ist, welches nicht die genannten Nachteile aufweist.
  • Dieser Zweck wird bei einem Fahrzeugpedal erzielt, welches die Merkmale des ersten Anspruchs aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung und deren Vorzüge sind anhand der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, die ausschließlich zur Veranschaulichung dienen, jedoch keine Einschränkung der Reichweite der Erfindung darstellen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht des mit dem erfindungsgemäßen System ausgestatteten Pedals;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des Drehpunktes des Pedals aus 1, ohne einen Teil des erfindungsgemäßen Systems;
  • 3 eine Seitenschnittansicht des oberen Teils des Pedals mit dem erfindungsgemäßen System und
  • 4 eine Seitenansicht des Pedals nach einem Aufprall des Fahrzeugs.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird mit Ziffer 2 ein Fahrzeugpedal bezeichnet, das mit einem Entkupplungssystem versehen ist, welches im Allgemeinen mit Ziffer 3 gekennzeichnet ist und welches es erlaubt, im Falle eines Aufpralls zusammengeschoben zu werden. Das Pedal ist als Ganzes mittels einer Buchse 4 an einer Achse 5 angestiftet, die ein einziges Stück mit einer (nicht dargestellten) Halterung bildet, die mit bekannten Mitteln mit der Karosserie des Fahrzeugs an einem Punkt unterhalb des Armaturenbretts und etwas oberhalb des Fahrzeugbodens verbunden ist. Das Pedal 2 besteht in dem Teil, der mit der Achse 5 verbunden ist, aus dem besagten Entkupplungssystem, das mit Ziffer 3 gekennzeichnet ist. Das System besteht aus einem Arm 6 mit U-förmigem Querschnitt, der an einem Ende auf der zuvor angesprochenen Buchse 4 mit halbkreisförmigem Sitz 7 aufliegt (2). Auf dem Arm 6 ist mittels durchgehenden Buchsen 9 der Körper 10 des Pedals 2 befestigt, das einstückig mit dem Fußbrett 12 hergestellt wird. Der Körper 10 besitzt einen U-förmigen Querschnitt, um vollständig im Innern des Armes 6 untergebracht werden zu können.
  • Der Arm 6 trägt auf der rückwärtigen Wand einen Dübel 15 mit einem Verschluss 16, um den Auflagestift der Leistungsgruppe (Bremse, Kupplung usw.) aufnehmen zu können.
  • Auf der Buchse 4, um welche sich das Pedal 2 dreht, ist mit seinen beiden Seitenwänden ein U-förmiger Bügel 17 (1) eingesteckt, welcher auf der Oberseite zwei Laschen 18 trägt, die ins Innere des U umgebogen sind. Die Buchse 4 trägt außerdem einen drehbar verbundenen Zahn 19, der zentral zum Arm 6 angeordnet ist und aus seiner Vorderseite aus einem Schlitz 20 mit entsprechendem Profil hervorsteht. Der Zahn 19 ist außerdem mit einem Arm 21 versehen, der einen Anschlag darstellt, der dazu dient, im Falle eines Aufpralls an einen festen Teil 22 der Fahrzeugkarosserie anzustoßen und dabei den gesamten Pedalblock zu verschieben.
  • Im Innern des U-förmigen Bügels 17 ist im Freiraum zwischen der Wand des Bügels und der des Armes 6 auf dem Zahn 19 eine Unterlage 23 mit vorwiegend rechteckigem Querschnitt leicht verschoben aufgelegt. Diese Unterlage, die einen einzigen Körper mit dem Bügel 17, dem Arm 6 und sich selbst bildet, verbindet den Arm 6 bei Rotation fest mit der Buchse 4. Ein Stift 25 aus weichem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, ist sowohl durch den Arm 6 als auch durch den Bügel 17 hindurchgeführt und bildet dadurch eine feste Verbindung zwischen den beiden.
  • Bei Gebrauch sieht das erfindungsgemäße Pedal wie in 1 im Detail dargestellt aus. Der auf das Fußbrett 12 in Pfeilrichtung A ausgeübte Druck erzeugt eine Rotation des gesamten Pedals um die Achse 5 mittels Buchse 4. Das Pedal und das Entkupplungssystem bleiben in der montierten, betriebsbereiten Position, da die Rotation des Armes 6 um die Buchse 4 gemäß Pfeil H (1), wie erläutert, durch die Unterlage 23 unterbunden wird, die zwischen den Bügel 17 und den Arm eingeschoben ist.
  • Wenn bei einem Aufprall das gesamte Fußbrett verschoben wird, schlägt der Arm 21 an den festen Teil 22 an und bewirkt dadurch die Rotation des Zahnes 19 nach oben, d.h. in die in 2 gezeigte Pfeilrichtung Y. Der Zahn 19 zieht die Unterlage 23 mit sich, welche wiederum um die Buchse 4 rotierend den Bügel 17 mit sich zieht und dabei den Widerstand des Stiftes 25 überwindet, der durchtrennt wird und den Arm 6 vollständig aus dem Kontakt mit der Buchse 4 freigibt.
  • Da der Arm 6 nunmehr frei ist, kann sich der Körper 10 des Pedals um den Verschluss 16 drehen, welcher mit dem Auflagestift der Leistungsgruppe den einzigen, der Verschiebung des Pedals in seiner Gesamtheit entgegenwirkenden Punkt bildet (4). Auf diese Weise wird jede mögliche Verletzung der Beine des Fahrers beim Verbleiben des Fußes auf dem Pedal vermieden.

Claims (5)

  1. Fahrzeugpedal, versehen mit einem Betätigungskörper (10), der an einem Ende mit einem Fußbrett (12) versehen ist und dazu dient, mittels eines Steuerungsmittels auf eine Steuerungsvorrichtung des Fahrzeugs einzuwirken, wobei dieser Körper (10) fest mit einem Arm (6) verbunden ist, der mit einem seiner Enden an einer Buchse (4) befestigt ist, die in Rotation an einem festen Teil des Fahrzeugs befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Armes (6) mit Mitteln (17, 18, 19) versehen ist, die dazu dienen, dieses bei einem Aufprall des Fahrzeugs aus der Buchse (4) freizugeben.
  2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Freigabe des Endes des Armes (6) aus der Buchse (4) aus einem Zahn (19) bestehen, der rotierend an der Buchse (4) angelenkt ist, die aus der Vorderwand des Armes (6) hervorsteht und dazu dient, eine Unterlage (23) aus einer Ruheposition zwischen einem U-förmigen Bügel (17), der rotierend an der Buchse angelenkt ist, und der Vorderwand des Armes (6) in eine angehobene Arbeitsposition zu verschieben, in welcher sie nicht mit der Wand des Armes (6) interferiert.
  3. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (23) während ihrer Verschiebung in der Lage ist, mit zwei Laschen (18) in Kontakt zu treten, die auf dem Bügel (17) herausgearbeitet sind, um die Rotation des Bügels (17) zu bewirken und den Arm (6) vollkommen aus der Buchse (4) freizugeben.
  4. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (6) und der Bügel (17) fest mit einem Stift (23) aus weichem Material verbunden sind.
  5. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (19) mit einem Arm 21 versehen ist, der in der Lage ist, beim Aufprall an einem festen Teil (23) des Fahrzeugs anzuschlagen.
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