DE10327475A1 - Mittelsitz eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mittelsitz eines Kraftfahrzeuges mit einem Sitzteil (1), welches über vordere Schwingen (3) und hintere Schwingen (4) aus einer Sitzposition in eine Ablageposition schwenkbar ist. Die Schwingen (3, 4) sind über obere Drehachsen (6, 7) an das Sitzteil (1) und untere Drehachsen (8, 9) an Seitenkonsolen (5) angeschlagen. Eine der vorderen Schwingen (3) ist über ihre untere Drehachse (8) hinaus, einen Hebelarm (12) bildend, verlängert. Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Mittelsitz bei gleicher Funktionssicherheit mit weniger Bauteilen auszustatten und somit einfacher und leichter auszuführen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass an dem Hebelarm (12, 15) ein Ende einer vorgespannten Gasdruckfeder (13) drehgelenkig befestigt ist, deren anderes Ende drehgelenkig an der zugeordneten Seitenkonsole (5) angeschlagen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mittelsitz eines Kraftfahrzeuges mit einem Sitzteil, dessen Unterseite als Ablage ausgebildet ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Mittelsitze sind aus DE 100 54 825 C1 und DE 101 55 949 C1 bekannt. Bei diesen Mittelsitzen ist das Sitzteil über vordere und hintere Schwingen drehgelenkig mit seinen Konsolen verbunden, die ihrerseits am Fahrzeugboden, zum Beispiel durch Verschraubung, befestigt sind. Durch entsprechende Länge und Anordnung der Schwingen und ihrer Drehachsen wird die Einstellung einer Sitzposition und einer Ablageposition ermöglicht, wobei in der Ablageposition die Unterseite des Sitzteils nach oben weist.
  • Aufgrund der Zwangsführung des Sitzteils werden eine eindeutige Sitzposition und Ablageposition eingestellt. Die Arretierung des Sitzteils in diesen Positionen erfolgt über seitliche Riegel, die entweder an den nach unten verlängerten Hebelarm der vorderen Schwingen drehgelenkig angeschlagen sind und mit Anschlägen der hinteren Schwingen zusammenwirken ( DE 101 55 949 C1 ), oder aber jeweils über eine Exzenterbuchse auf der Drehachse der hinteren Schwingen sitzen und mit an den nach unten ver längerten Hebelarmen der vorderen Schwingen vorgesehenen Anschlägen zusammenwirken ( DE 100 54 825 C1 ). Die Riegel-Anschlag-Paarungen sind auf beiden Sitzseiten unterschiedlich ausgeführt, wobei die eine Ausführungsform den Mittelsitz gegen einen Frontcrash sichert und die andere Ausführungsform eine spielfreie Anlage gewährleistet, so dass das Sitzteil klapperfrei arretiert ist.
  • Aus der DE 42 32 693 A1 ist ein Klappsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bekannt. Dieser Klappsitz ist um eine Schwenkachse aus einer horizontalen Gebrauchsposition um 90° in eine vertikale Nicht-Gebrauchsposition klappbar. Seitlich der Schwenkachse ist eine Gasdruckfeder über einen Hebelarm drehgelenkig an die Sitzplatte des Klappsitzes angeschlagen. Bei in horizontaler Position angeordneter Sitzplatte befindet sich die Gasdruckfeder einerseits und bei der vertikalen Position der Sitzplatte andererseits einer Totpunktlage ihres Anlenkpunktes an die Sitzplatte. Die Gasdruckfeder bewirkt, dass die Sitzplatte sowohl in ihrer horizontalen Position als auch in ihrer vertikalen Position gegen Anschläge gedrückt wird. Dadurch ist die Konstruktion klapperfrei, und der Sitz ist einfach zu handhaben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Mittelsitz zur Verfügung zu stellen, der bei gleicher Funktionssicherheit mit weniger Bauteilen auskommt und somit einfacher und leichter ausgeführt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Mittelsitz gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bei dieser Lösung ersetzt die Gasdruckfeder die beiden nach dem Stand der Technik erforderlichen Riegel. Sie spannt das Sitzkissen in den beiden Endlagen gegen jeweilige Anschläge vor, so dass kein Spiel zwischen den Anschlägen und dem Sitzteil vorhanden ist, Klappergeräusche also mit Sicherheit vermieden werden. Neben dieser Funktion übernimmt die Gasdruckfeder auch die Crashsicherung des Mittelsitzes. Im Falle eines Frontcrashes blockiert die Gasdruckfeder durch die stoßartige Kompression ihres Gasvolumens, so dass sie gewissermaßen wie eine starre Verbindung wirkt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Blick von schräg vorn auf die Tragstruktur des Sitzteils eines Mittelsitzes eines Kraftfahrzeuges in Gebrauchsposition,
  • 26 Zwischenstadien bei der Überführung des Sitzteils aus seiner Gebrauchsposition in seine Ablagestellung, und
  • 7 das in seiner Ablagestellung befindliche Sitzteil.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Mittelsitz eines Kraftfahrzeuges besitzt ein Sitzteil 1 mit einem nicht dargestellten Sitzpolster und eine ebenfalls nicht dargestellte Rückenlehne, die separat vom Sitzteil 1 gelagert ist. Das Sitzteil 1 weist eine Sitzwanne 2 auf, die sich über zwei vordere Schwingen 3 und zwei hintere Schwingen 4 an Seitenkonsolen 5 abstützt. Die linksseitige vordere Schwinge 3 sowie die linksseitige Seitenkonsole 5 sind aus Übersichtsgründen weggelassen worden. Sie sind im wesentlichen spiegelbildlich baugleich mit ihren rechtsseitigen Pendants. Bestehende Unterschiede werden gegebenenfalls weiter unten erläutert. Die beiden Schwingen 4 sind durch ein Konsolblech 10 starr miteinander verbunden und in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit diesem als Blechformteil ausgebildet.
  • Die Schwingen 3 und 4 sind über obere Drehachsen 6 und 7 und untere Drehachsen 8 und 9 mit der Sitzwanne 2 bzw. den Seitenkonsolen 5 drehgelenkig verbunden. In der Zeichnung sind diese Drehachsen 6 bis 9 symbolisch dargestellt. Die Schwingen 3, 4, die Sitzwanne 2 und die Seitenkonsolen 5 bilden mit ihren Drehachsen 6 bis 9 ein Viergelenk-Getriebe. Die Seitenkonsolen 5 sind an dem nicht dargestellten Fahrzeugboden befestigt.
  • Die rechte vordere Schwinge 3 ist über ihre untere Drehachse 8 hinaus nach unten verlängert, so dass hier ein Hebelarm 12 gebildet ist. Dieser wirkt mit einer Gasdruckfeder 13 zusammen, die auf der Innenseite der rechten Seitenkonsole 5 angeordnet ist. Die Kolbenstange 13.1 der Gasdruckfeder 13 ist über ein Gelenk 14 drehgelenkig an ein Laschenblech 15 angeschlagen, welches an den Hebelarm 12 angeschweißt ist. Es bildet eine Verlängerung des Hebelarms 12. Anstelle des Laschenblechs 15 könnte der Hebelarm 12 aber auch insgesamt länger ausgeführt werden. Das Laschenblech 15 bietet den Vorteil, dass die Lage des Drehgelenks 14 ohne eine bauliche Veränderung der vorderen rechtsseitigen Schwinge 3 bei Bedarf, zum Beispiel bei einem anderen Sitztyp, variiert werden kann. Das Gehäuse 13.2 der nur auf der rechten Sitzseite angeordneten Gasdruckfeder 13 ist über ein Gelenk 16 drehgelenkig an der Seitenkonsole 5 befestigt. Die auf dieser Sitzseite vorgesehene Seitenkonsole 5 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Anschlag 17 ausgestattet. Die linksseitige hintere Schwinge 4 besitzt ebenfalls einen Anschlag 11.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Konstruktion wird nachstehend anhand der Überführung des Sitzteis 1 aus seiner Sitzposition (1) in seine Ablageposition (7) erläutert.
  • In seiner Sitzposition wird das Sitzteil 1 durch die vorgespannte Gasdruckfeder 13 über den Hebelarm 12 (einschließlich Laschenblech 15) und die vordere rechte Schwinge 3 klapperfrei gegen eine Anschlagfläche der linken Seitenkonsole 5 gedrückt, auf der der Anschlag 11 der hinteren linken Schwinge 4 aufliegt. Die Anschlagfläche ist auf einer hinteren Verlängerung der Seitenkonsole 5 ausgebildet. Der Hebelarm 12 ist in der Sitzposition vom Anschlag 17 frei, so dass die Gasdruckfeder 13 den Anschlag 11 ungehindert auf die Anschlagfläche der Seitenkonsole 5 drücken kann.
  • Zum Überführen des Sitzteils 1 in seine Ablageposition muss die Sitzwanne 2 zunächst angehoben werden. Die 2 bis 4 zeigen sukzessive Schritte dieses Anhebens, wobei sich die Sitzwanne 2 und die hinteren Schwingen 4 in der in 4 gezeigten Situation in Totpunktstellung befinden. Während des Aufrichtens des Sitzteils 1 muss gegen die Kraft der Gasdruckfeder 13 gearbeitet werden. Diese wird durch das Aufrichten des Sitzteils 1 zunehmend gespannt, wobei in der in 4 gezeigten Totpunkt stellung die maximale Spannung der Gasdruckfeder 13 vorliegt. Aufgrund der Hebelverhältnisse ist das Arbeiten gegen die Gasdruckfeder 13 ohne große Kraftanstrengung möglich.
  • Bis zum Erreichen der Totpunktstellung (4) bewegen sich die vorderen Schwingen 3 und die hinteren Schwingen 4 in Fahrtrichtung (Pfeil F), d.h. nach vorn. Nach dem Überschreiten der Totpunktstellung bewegen sich die hinteren Schwingen weiter nach vorn, während die vorderen Schwingen 3 ihre Bewegung umkehren, d.h. nach hinten schwenken. Das ist in den 5 und 6 gezeigt. Aus diesen Darstellungen ist ersichtlich, dass aufgrund der beschriebenen Kinematik die Unterseite der Sitzwanne 2 zunehmend nach oben gelangt, und in der in 7 dargestellten Ablagestellung des Sitzteils 1 im wesentlichen waagerecht ausgerichtet ist, und so als Ablagefläche dienen kann.
  • Während, wie beschrieben, beim Aufrichten des Sitzteils 1 aus seiner Sitzposition bis zur Totpunktstellung gemäß 4 gegen die Kraft der Gasdruckfeder 3 gearbeitet werden muss, unterstützt die Gasdruckfeder 13 die Bewegung des Sitzteils 1 nach dem Überschreiten der Totpunktstellung. In der Ablageposition gemäß 7 drückt sie den Hebelarm 12 der rechten vorderen Schwinge 3 gegen den Anschlag 17 der rechten Seitenkonsole 5, so dass das Sitzteil 1 auch in seiner Ablageposition klapperfrei gelagert ist.
  • Bei der Überführung des Sitzteils 1 aus seiner Ablageposition in seine Sitzposition läuft die oben beschriebene Kinematik in umgekehrter Reihenfolge ab. Hier muss bis zum Erreichen der Totpunktstellung gemäß 4 zunächst gegen die Gasdruckfeder 13 gearbeitet werden, während diese die anschließende Bewegung des Sitzteils 1 unterstützt. Da die beim Schwenken des Sitzteils 1 aus seiner Sitzposition in die Totpunktstellung bzw. aus seiner Ablageposition in die Totpunktstellung zu überwindende Gegenkraft der Gasdruckfeder 13 proportional der Geschwindigkeit der Schwenkbewegung ist, sichert die Gasdruckfeder 13 das Sitzteil 1 auch bei einem Frontcrash, so dass eine Klinkenverriegelung oder ähnliches nicht erforderlich ist.

Claims (3)

  1. Mittelsitz eines Kraftfahrzeuges mit einem Sitzteil, dessen Unterseite als Ablage ausgebildet ist und welches über vordere und hintere Schwingen an Seitenkonsolen abgestützt ist, wobei die Schwingen über obere Drehachsen drehgelenkig an das Sitzteil und untere Drehachsen drehgelenkig an die Seitenkonsole angeschlagen sind, und das Sitzteil zwangsgesteuert durch die Schwingen aus einer Sitzposition in eine Ablageposition klappbar sowie in beiden Positionen an Anschlägen gesichert ist und eine vordere Schwinge über ihre untere Drehachse hinaus, einen Hebelarm bildend, verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hebelarm (12, 15) ein Ende einer vorgespannten Gasdruckfeder (13) drehgelenkig befestigt ist, deren anderes Ende drehgelenkig an der zugeordneten Seitenkonsole (5) angeschlagen ist.
  2. Mittelsitz eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende der Seitenkonsole (5) ein mit dem Hebelarm (12) zusammenwirkender Anschlag (17) vorgesehen ist.
  3. Mittelsitz eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Schwinge (4) ein mit der Seitenkonsole (5) zusammenwirkender Anschlag (11) vorgesehen ist.
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