DE4232693A1 - Klappsitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Klappsitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug

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DE4232693A1
DE4232693A1 DE19924232693 DE4232693A DE4232693A1 DE 4232693 A1 DE4232693 A1 DE 4232693A1 DE 19924232693 DE19924232693 DE 19924232693 DE 4232693 A DE4232693 A DE 4232693A DE 4232693 A1 DE4232693 A1 DE 4232693A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/06Wall stools ; Stools hingedly mounted against the wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/3002Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
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    • B60N2/3009Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
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Description

Die Erfindung betrifft einen Klappsitz, dessen Sitzplatte nahe einer Hinterkante um eine Schwenkachse schwenkbar rückwandseitig gehalten ist, und, in seine horizontale Sitzstellung geschwenkt, obenseitig seines Hinterkantenbereiches an einem Anschlag abgestützt ist.
Es ist bekannt, insbesondere in Fahrzeugen Klappsitze wandseitig anzuordnen, die um eine Schwenkachse zwischen einer horizontalen Gebrauchsstellung des Sitzes und einer vertikalen, platzsparenden Stellung desselben verschwenkbar sind, wobei in der horizontalen Sitzstellung ein rückseitiger Anschlag gegeben ist.
Der Sitz wird unbesetzt in den beiden Stellungen jeweils nur durch das relativ geringen Drehmoment des Sitzgewichtes, das im jeweiligen Sitzschwerpunkt bezüglich der Schwenkachse, also gering beabstandet, angreift, gehalten. Dies führt in Fahrzeugen häufig zu Klappergeräuschen bei Fahrerschütterungen. Auch muß der Sitz beim Niederbringen oder Aufrichten nachhaltig gehandhabt werden, damit er die jeweils erwünschte Stellung einnimmt und nicht wieder unerwartet in die andere Stellung zurückspringt, wodurch die Sicherheit einer sich gerade setzenden Person oder einer vorbeitretenden Person gefährdet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den bekannten Klappsitz bei einfacher Konstruktion so zu verbessern, daß er bei Erschütterungen klapperfrei gehalten ist und sicher und einfach zu handhaben ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß seitlich der Schwenkachse eine vorgespannte Druckfeder an der Sitzplatte sitznah angelenkt ist, die andererseits vertikal beabstandet zu dem Hinterkantenbereich rückwandseitig sitzfern angelenkt ist, so daß sich die Druckfeder bei der horizontalen Sitzplattenstellung jeweils einerseits und bei der vertikalen Sitzplattenstellung andererseits einer Totpunktlage der sitznahen Anlenkung befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Druckfeder ist vorteilhaft aus einer Gasfeder gebildet, die eine dämpfende Eigenschaft hat und eine sanfte Annäherung des Sitzes an den jeweiligen Anschlag erbringt, sobald die Totlage jeweils überschritten ist.
Die Schwenkachse ist vorzugsweise in Schenkeln eines u- förmigen Winkelhalters gelagert, an dessen Mittelstück der Anschlag des Sitzes obenseitig nach vorn horizontal abgewinkelt ist. Die aus Sperrholz bestehende Sitzplatte ist im hinteren Bereich von einer u-förmigen metallischen Armierung umgriffen, deren Oberseite den Anschlag sitzseitig bildet und deren Unterseite das Schwenkachslager sowie die sitznahe Anlenkung trägt.
Die Gasdruckfeder ist in einer ersten Ausführung nach unten schrägt zur Befestigungswand gerichtet. Die Verbindungslinie der sitznahen Anlenkung zur Schwenkachse hat durch deren Versatz der Anlenkung nach unten eine solche Ausrichtung, daß sie zur Verbindungslinie zwischen der unteren Federanlenkung und der Schwenkachse bei horizontal gestelltem Sitz etwa einen relativ kleineren Winkel, z. B. von 20 bis 30°, bildet und bei vertikal gestelltem Sitz einen relativ größeren Winkel, z. B. von 60 bis 70°, bildet. Auf diese Weise übt die Feder ein größeres Moment bei der vertikalen Sitzstellung aus, in der das Haltemoment des Sitzgewichtes kleiner als in der anderen Stellung ist.
Ist der Klappsitz auch für ein längeres Sitzen vorgesehen, so ist er vorteilhaft mit einer Polsterung versehen, und auch der Rückenbereich über dem Sitz erhält eine wandseitige Polsterung. Die Schwenkachse ist so weit nach vorn angeordnet, daß die Polster dahinter bei hochgestelltem Sitz Platz haben.
Die Gasdruckfeder ist in einer weiteren Ausführung seitlich des Rückenpolsters und des Sitzes oberhalb der Schwenkachse angeordnet, wobei die gleichen Momentverhältnissse in der horizontalen und der vertikalen Sitzstellung vorgesehen werden, indem der sitznahe Anlenkpunkt in der horizontalen Sitzstellung etwas weiter wandab als die Schwenkachse oberhalb derselben angeordnet ist und der wirksame Federhebelarm kleiner ist als bei einer vertikalen Sitzstellung. Die Druckfeder ist bei dieser Ausführung vorteilhaft von einer Schutzverkleidung umfaßt, die dem Sitzenden einen guten seitlichen Halt bietet.
Besonders hat die Sitzausgestaltung mit der Druckfederbeaufschlagung Vorteile im Gebrauch für einen Beifahrersitz in einem Paketlieferfahrzeug, wo teils mit und teils ohne Beifahrer gefahren wird und das Fahrzeug auf der Beifahrerseite bestiegen und verlassen wird und ein häufiges Beladen und Entladen einzelner Pakete durch die Beifahrertür erfolgt, wobei der Laderaum durch eine Tür zwischen den beiden Fahrersitzen erreicht wird. Bei dem Aus- und Einbringen der Pakete ist dann der ansonsten hinderliche Beifahrersitz durch ein leichtes Anheben, auch mit dem Fuß, hochzustellen, wobei er nach Überwindung der Totlage selbsttätig in die Endstellung übergeht. Ebenso ist durch ein leichtes Niederdrücken über die Totlage die horizontale Sitzstellung sicher wieder herzustellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 bis 3 angegeben.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt einer ersten Ausführung, ausschnittweise;
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt einer zweiten Ausführung, ausschnittweise;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf einen Klappsitz in einem Transportfahrzeug.
Fig. 1 zeigt eine Sitzplatte (1) verkürzt, die mittels einer u-förmigen Haltewinkelplatte (6) an einer Wand (W) befestigt ist, indem sie um eine Schwenkachse (2) schwenkbar an den seitlichen Schenkeln (60) angelenkt und an einem Anschlag (3) obenseitig abgestützt ist, wenn sie in der horizontalen Lage, wie dargestellt, verbracht ist. Der Anschlag (3) ist von dem Mittelteil (61) der Halteplatte (6) horizontal abgebogen. Der Unterkantenbereich der Sitzplatte (1), die aus Sperrholz besteht, ist von einer u-förmigen metallischen Armierungsplatte (5) umgriffen, an der die Schwenkachse (2) gelagert ist. Außerdem ist an der Metallplatte (5) eine als eine Gasfeder ausgebildet Druckfeder (4) mit einem nach hinten, unten gerichteten Hebelarm (H) in einer sitznahen Anlenkung (40) angelenkt. Diese Druckfeder (4) ist andererseits mit einem sitzfernen Gelenk (41) wandseitig befestigt und abgestützt. Die Druckfeder (4) ist gekürzt dargestellt.
Die sitznahe Anlenkung (40) bewegt sich beim Hochklappen des Sitzes (1) über die Totlagenlinie (TL), die die Schwenkachse (2) und das untere Druckfedergelenk (41) verbindet. Der Winkel (W1), den die Verbindungslinie (H) der Schwenkachse (2) mit der sitznahen Anlenkung (40) in der horizontalen Sitzplattenstellung bildet, beträgt 20 bis 30°, vorzugsweise 25°, und der Winkel (W2) den der genannte Hebelarm (H) in der vertikalen Sitzplattenstellung mit der Totlagenlinie (TP) bildet, beträgt 60 bis 70°, vorzugsweise 65°. Dadurch ist ein stärkerer Kraftangriff der Feder (4) in der letztgenannten Stellung gegeben, in der das Sitzgewicht nur einen kürzeren Hebelarm als in der horizontalen Sitzplattenstellung aufweist. Dadurch ist in beiden Sitzplattenstellungen insgesamt eine hohe Haltekraft vorhanden, die ein Klappern des Sitzes bei Fahrerschütterungen verhindert.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführung. Gleichartige Bauteile sind dabei mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und gleichwirkende Funktionsteile sind mit den entsprechenden Bezugszeichen und einem Stern gekennzeichnet.
In dieser Ausführung ist die Gasdruckfeder (4*) oberhalb der Sitzplatte (1) mit der sitznahen Anlenkung (40*) oberhalb vor der Schwenkachse (2) seitlich an der Metallplatte (5) angelenkt, die dort seitlich der hölzernen Sitzplatte (1) hochgezogen ist. Hierbei ist die Lage der sitznahen Anlenkung (40*) entsprechend in der horizontalen Sitzplattenstellung in einem kleineren Winkel (W1*) zur Totlagenlinie (TP*) angeordnet als in der vertikalen Sitzplattenstellung, die strichpunktiert dargestellt ist, in der der entsprechende Winkel (W2*) gegeben ist.
Die Gasdruckfeder (4*) ist verkürzt dargestellt, wobei das sitzferne Federgelenk (41*), das wandseitig befestigt ist, nur schematisch gezeichnet ist. Die Gasdruckfeder (4*) ist einschließlich des sitzfernen Federgelenkes (41*) mit einer aufgeschnitten gezeigten Seitenlehne (80) umschlossen, die als hohler Kasten ausgebildet ist.
Auf der Sitzplatte (1) ist ein Sitzpolster (7) befestigt, insbesondere, wenn der Klappsitz auf längeren Fahrten benutzt werden soll. Auch im Rückenbereich ist ein Rückenpolster (8) angeordnet. Es ist zweckmäßig vorgesehen, daß der Sitz in der vertikalen Stellung mit dem Sitzpolster (7) an dem Anschlag (3) einen Halt findet, weshalb der Schwenkachsenabstand (AA) von der rückwärtigen Befestigung gleich der Summe des senkrechten Schwenkachsenabstandes (AS) von der Sitzpolsteroberfläche (70) und einer horizontalen Anschlagtief (AT) ist. Die Stärke (RS) des Rückenpolsters (8) entspricht, zumindest soweit dieses in den Bereich des vertikal gestellten Sitzes reicht, etwa gleich der Anschlagtiefe (AT).
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht in ein Führerhaus eines Pakettransport-Kraftfahrzeuges, in dem ein Klappsitz (1) vorteilhaft als der Beifahrersitz angeordnet ist. Dazu ist er an die Zwischenwand (W) zum Laderaum (LR) befestigt, in der neben dem Sitz (1) eine Schiebetürverbindung (S) zum Laderaum (LR) eingesetzt ist. Rechts des Beifahrersitzes (1) ist der Ausstieg zur Bürgersteigseite angeordnet, der ebenfalls durch eine Schiebetür (ST) verschließbar ist. Bei hochgeklappter Sitzfläche besteht von dort ein freier Durchgang für das Beladen und zum Fahrersitz (FS). An dem Außenschenkel (60) der Winkelplatte (6) ist ein Schloß (90) eines Sicherheitsgurtes (9) befestigt, der andererseits der Zwischenwand (W) an einen Träger (T) verankert ist.

Claims (13)

1. Klappsitz, dessen Sitzplatte (1) nahe einer Hinterkante (HK) um eine Schwenkachse (2) schwenkbar rückwandseitig gehalten ist, und, in seine horizontale Sitzstellung geschwenkt, obenseitig seines Hinterkantenbereiches an einem Anschlag (3) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Schwenkachse (2) eine vorgespannte Druckfeder (4) an der Sitzplatte (1) sitznah angelenkt ist, die andererseits vertikal beabstandet zu dem Hinterkantenbereich rückwandseitig sitzfern angelenkt ist, so daß sich die Druckfeder (4) bei der horizontalen Sitzplattenstellung jeweils einerseits und bei der vertikalen Sitzplattenstellung andererseits einer Totpunktlage der sitznahen Anlenkung (40) befindet.
2. Klappsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (4) eine Gasdruckfeder ist.
3. Klappsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sitznahe Anlenkung (40) sich in der horizontalen Sitzplattenstellung etwa unter einem Schwenkwinkel von 20-30° um die Schwenkachse (2) bezüglich der Verbindungslinie der Schwenkachse (2) mit der unteren Druckfederanlenkung (41) befindet und in der vertikalen Sitzplattenstellung einen Schwenkwinkel von 60-70° andererseits der Totpunktlage einnimmt.
4. Klappsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterkantenbereich der Sitzplatte (1) von einer Metallplatte (5) umgriffen ist, an der die Schwenkachse (2) und die sitznahe Anlenkung (40) angeschweißt sind.
5. Klappsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2) an ersten Schenkeln (60) einer u- förmigen Winkelplatte (6) gehalten ist, deren mittlerer Schenkel (61) rückwandseitig befestigt ist und an deren mittleren Schenkel (61) obenendig horizontal abgewinkelt der Anschlag (3) angeformt ist.
6. Klappsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sitzplatte (1) ein Sitzpolster (7) befestigt ist und die Schwenkachse (2) einen solchen Abstand (AA) zum zweiten Schenkel (61) aufweist, daß er der Summe aus einem Abstand (AS) der Sitzpolsteroberfläche (70) zur Schwenkachse (2) und einer horizontalen Anschlagtiefe (AT) entspricht, so daß die Sitzplatte (1) hochgeklappt etwa vertikal stehend mit dem Sitzpolster am Anschlag (3) form- und kraftschlüssig anliegt.
7. Klappsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Anschlages (3) ein Rückenpolster (8) angeordnet ist, dessen Stärke (RS) im Bereich des hochgeklappten Sitzes (1) etwa der Anschlagtiefe (AT) entspricht.
8. Klappsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sitzferne Druckfederanlenkung (41) unter der Hinterkante (HK) vertikal beabstandet angeordnet ist.
9. Klappsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sitzferne Druckfederanlenkung (41*) über der hinterkante (HK) vertikal beabstandet angeordnet ist.
10. Klappsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (4*) und deren Druckfederanlenkung (41*) von einer Armlehne (80) umkleidet sind.
11. Klappsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Pakettransport- Kraftfahrzeug als ein Beifahrersitz an einer Fahrerhausrückwand (W) angeordnet ist.
12. Klappsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Schenkel (60) der Winkelplatte (6) ein Schloß (90) eines Sicherheitsgurtes (9) befestigt ist.
13. Klappsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (9) andererseits an einem Träger (T) in der Wand (W) befestigt ist, an der die Winkelplatte (6) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10327475B4 (de) * 2003-06-18 2006-04-06 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Mittelsitz eines Kraftfahrzeuges
US9192530B2 (en) 2013-07-29 2015-11-24 Nacco Materials Handling Group, Inc. Moveable seat

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