DE10327420A1 - Beschwadungsvorrichtung für ein Gargerät und Gargerät mit solch einer Beschwadungsvorrichtung - Google Patents

Beschwadungsvorrichtung für ein Gargerät und Gargerät mit solch einer Beschwadungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beschwadungseinrichtung für ein Gargerät, mit einer Gebläseeinrichtung und einer Heizeinrichtung, wobei die Gebläseeinrichtung ein Lüfterrad, eine Antriebseinheit und eine dazwischen verbundene Antriebswelle aufweist, Flüssigkeit durch die Antriebswelle hindurch zum Lüfterrad gelangt und durch Drehen des Lüfterrads Flüssigkeitströpfchen aus zum Lüfterrad gelangter Flüssigkeit erzeugbar sind; und ein Gargerät mit solch einer Beschwadungseinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschwadungsvorrichtung für ein Gargerät mit einer Gebläseeinrichtung und einer Heizeinrichtung und ein Gargerät mit solch einer Beschwadungsvorrichtung.
  • Ein Gargerät weist üblicherweise einen abschließbaren Innenraum mit einem Garraum und einem davon über ein Luftleitblech mit Ansaug- und Ausblasöffnungen getrennten Gebläseraum auf. In dem Gebläseraum sind dabei eine Gebläseeinrichtung und eine Heizeinrich tung angeordnet, während eine Beschwadungsvorrichtung oder ein Dampfgenerator in den Gebläseraum oder den Garraum mündet, um eine gleichmäßige Verteilung von ein Garen bewirkender oder unterstützender Warmluft und/oder Luftfeuchtigkeit innerhalb des Garraums zu gewährleisten.
  • Aus der DE 197 30 610 C1 ist ein Gargerät bekannt, das ein Gebläse aufweist, das über eine Antriebswelle betrieben wird. Vor dem Gebläse ist ein Beschwadungsrohr vorgesehen, an dessen freiem Ende eine Beschwadungsdüse angeordnet ist, um insbesondere zu zerstäubendes Wasser auf das Gebläse zu sprühen. Bei diesem Gargerät ist es von Nachteil, daß ein aufwendiges Leitungssystem notwendig ist, um die Beschwadungsdüse in der Nähe des Lüfterrads, und zwar in die Ansaugöffnung des Luftleitblechs, zu positionieren. Zudem behindert die parallel zum Lüfterrad verlaufende Leitung eine direkte Beaufschlagung des Garraums mit Feuchtigkeit, nämlich in seinem Schattenbereich. Eine weitere Beschwadungsdüse ist am Deckenbereich, im wesentlichen in der Mitte des Garraums, vorgesehen. Mit dieser Beschwadungsvorrichtung kann allerdings keine gleichmäßige Feuchtigkeits-Verteilung bzw. Zerstäubung von Flüssigkeit vor allem in den äußeren Lüfterbereichen erreicht werden. Ferner ist gut bekannt, daß Düsen insbesondere beim Einsatz von Leitungswasser aufgrund ihrer kleinen Strömungsquerschnitte zu Verkalkungen neigen und damit einen hohen und sich häufig wiederholenden Wartungsaufwand aufweisen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, mit konstruktiv einfachen Maßnahmen an einem Gargerät eine möglichst gleichmäßige Verteilung von Flüssigkeitströpfchen in einem Garraum des Gargeräts zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Beschwadungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beschwadungsvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 beschrieben.
  • Danach wird Wasser von einer insbesondere benachbart den Antriebs- und Steuereinheiten, im Installationsraum des Gargeräts angeordneten Flüssigkeitsquelle auf dem direktesten Weg über bzw. durch die Antriebswelle des Lüfters zum Lüfterrad gebracht. Am Lüfterrad wird dessen Rotationsbewegung dazu genutzt, die zum Lüfterrad geförderte Flüssigkeit in alle von der Antriebswelle wegweisenden Radialrichtungen zu zerstäuben bzw. die Bildung von derart kleinen Flüssigkeitströpfchen zu realisieren, daß sie zumindest zum Teil von der erwärmten Garluft verdampft werden können. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es also nicht notwendig, aufwendige Leitungs- oder Umleitungssysteme zu verwenden. Es hat sich tatsächlich herausgestellt, daß lediglich ein mehr oder minder starkes Beträufeln des sich drehenden Lüfterrads dazu ausreicht, die gewünschte Luftfeuchtigkeit und/oder die gewünschte Tröpfchengröße und -menge im Garraum zu erzeugen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Beschwadungsvorrichtung ist die Antriebswelle mit einem Durchlaß versehen, der an die Flüssigkeitsquelle, insbesondere ein Flüssigkeitsreservoir oder ein Hauswassernetz unter Ausbildung einer fluidalen Verbindung angeschlossen ist. Der Durchlaß längs der Antriebswelle ermöglicht, Flüssigkeit von der Flüssigkeitsquelle zum Lüfterrad zu transportieren. Hierbei kann insbesondere eine zwischen dem Durchlaß der Antriebswelle und der Flüssigkeitsquelle zwischengeschaltete Pumpe vorgesehen sein, die zum Fördern der Flüssigkeit die notwendige Druckdifferenz zwischen Flüssigkeitsquelle und dem Ende des Durchlasses der Antriebswelle am Lüfterrad hervorruft. Eine besonders einfach konstruktiv herstellbare Antriebswelle ist rohrförmig ausgebildet.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Antriebswelle mit einer Fördereinrichtung für die Flüssigkeit versehen. Die Fördereinrichtung kann im Inneren der Antriebswelle, insbesondere im Durchlaß der Antriebswelle, angeordnet sein. Die Fördereinrichtung kann entweder eine Flüssigkeitsförderung ohne Druckgefälle zwischen dem Flüssigkeitseintritt und Flüssigkeitsaustritt der Antriebswelle arbeiten oder mit einem ein Druckgefälle aufbauenden Bauteil, wie einer Pumpe, zusammenwirken.
  • Insbesondere kann eine ohne oder mit Druckgefälle arbeitende Fördereinrichtung von der Antriebswelle unabhängig betrieben werden. Eine derartige insbesondere mechanisch entkoppelte Fördereinrichtung ist vorzugsweise durch eine gegenüber der Antriebswelle drehbar gelagerte Schnecke oder Spindel ausgeführt, die eine gewindeartige, die Flüssigkeitsförderung ausführende Außenform aufweist. Die mechanisch entkoppelte Fördereinrichtung ist mit Hinblick auf den Innendurchmesser der Antriebshohlwelle derart bemessen, daß ein Förderraum für die Flüssigkeit von der Fördereinrichtung und der Innenwand der Antriebshohlwelle begrenzt wird, welcher einen ausreichenden Flüssigkeitsdurchsatz durch die Antriebswelle hindurch zuläßt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Fördereinrichtung mit der Antriebswelle mechanisch gekoppelt. Bei dieser Ausführung ist, im Gegensatz zur entkoppelten Verwirklichung der Fördereinrichtung, der Antrieb der Fördereinrichtung von der der Antriebswelle abhängig, d.h. die Energie zum Antreiben des Lüfterrads wird mitgenutzt, um Flüssigkeit durch die Antriebswelle hindurch zum Lüfterrad zu transportieren. Auf diese Weise braucht kein zusätzlicher Antrieb für eine Fördereinrichtung vorgesehen sein. Insbesondere ist die mechanisch an die Antriebswelle gekoppelte Fördereinrichtung als spiralartige Schaufelanordnung oder als eine innengewindeartige Ganganordnung an der Innenwand der Antriebswelle ausgeführt, wobei die Anordnungen insbesondere einstückig mit der Innenwand der Antriebswelle gefertigt werden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Fördereinrichtung, die mit schräg zur Förderrichtung liegenden Fördergängen versehen ist, mit einer Gangrichtung versehen, die beim Betrieb der Gebläseeinrichtung eine Förderrichtung hin zum Lüfterrad aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Kombination aus entkoppelter und gekoppelter Fördereinrichtung vorgesehen, nämlich eine Hohlwelle mit Fördermittel an deren Innenwand und eine in der Hohlwelle drehbar gelagerte Spindel oder Schnecke.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung sind die Antriebswelle und/oder die von der Antriebswelle entkoppelte Fördereinrichtung flexibel ausgebildet. Damit kann das Belüftungszentrum im Garraum geführt an verschiedene Positionen verbracht werden, um individuellen Garbedingungen im Innenraum des Gargeräts entsprechen zu können. Zudem gewährleistet die flexible Antriebswellen- oder Fördereinrichtungsanordnung eine individuelle Einstellbarkeit der Feuchtigkeitskonzentrationsverteilung innerhalb des Garraums. Die flexible Anordnung von Antriebswelle und Fördereinrichtung läßt eine freie Positionierbarkeit des Lüfterrads mit Befeuchtungsfunktion im Garraum eines Garbehälters zu.
  • Um eine möglichst sicheren Flüssigkeitszufuhr zum Lüfterrad zu gewährleisten und dabei einen konstruktiv einfachen Aufbau bereitzustellen, ist die Antriebswelle an ihrer dem Lüfterrad abgewandten Seite verdichterartig ausgebildet. Dies kann vorzugsweise dadurch realisiert sein, daß die Antriebswelle einen sich von der lichten Weite des Durchsatzes stromabwärts der Förderrichtung weitenden Querschnitt aufweist. Die Verdichterfunktion kann dadurch realisiert werden, daß entsprechend der Weitung der Antriebswelle an der dem Lüfterrad abgewandten Seite die Fördereinrichtung, insbesondere die Spindel oder Schnecke, einen damit übereinstimmenden Querschnittszuwachs verzeichnet. Aufgrund des damit gebildeten sich in Strömungsrichtung verkleinernden Durchlaßquerschnitts wird ein Druckgefälle zwischen der dem Lüfterrad abgewandten Seite, nämlich dem Flüssigkeitseinlaß der Antriebswelle, und der dem Lüfterrad zugewandten Seite, nämlich dem Flüssigkeitsaustritt der Antriebswelle, hervorgerufen, welches den Transport von Flüssigkeit von der Flüssigkeitsquelle zum Lüfterrad zumindest unterstützt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist die erfindungsgemäße Beschwadungsvorrichtung derart ausgelegt, daß Flüssigkeitsreste aus der Antriebswelle beseitigt werden können. Hierfür kann eine zusätzliche Einheit an der Antriebswelle vorgesehen sein, welche Luftstöße durch den mit Flüssigkeit beaufschlagten Durchlaß bläst. Hierzu kann die oben beschriebene Verdichteranordnung an der dem Lüfterrad abgewandten Seite zum Druckaufbau für den Luftstoß herangezogen werden. Alternativ kann eine Ventilanordnung vorgesehen sein, die derart ansteuerbar ist, daß sie sich nach einem Flüssigkeitstransport und nach dem Aufbau eines be stimmten Luftdrucks öffnet und den Durchlaß entlang der Antriebswelle mit Luftstößen beaufschlagt. Durch das Austreiben von restlichem Wasser, was alternativ und unterstützend durch Drehen der Fördereinrichtung bzw. der Antriebswelle mit hohen Rotationsgeschwindigkeiten realisierbar ist, kann der mit Flüssigkeit benetzte Bereich der Antriebswelle von Restflüssigkeit befreit werden, wodurch einer Verkalkungsgefahr begegnet ist und damit der Wartungsaufwand weiter reduziert ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Kühleinheit vorgesehen, welche die mechanisch entkoppelte Fördereinrichtung, wie Spindel oder Schnecke, durch Gas oder Luft kühlt, wenn die Fördereinrichtung bzw. die Antriebswelle nicht mit Flüssigkeit beaufschlagt werden. Die während des Betriebes auftretenden hohen Drehgeschwindigkeiten können durch Reibungseffekte hohe Temperaturen im Bereich der Antriebswelle bzw. der Fördereinrichtung hervorrufen, was eine Ausdehnung der die Bauteile bildenden Materialien zur Folge hat, was bei kleinen Toleranzgrenzen zu einem ungewollten Verschleiß oder sogar zum Ausfall der Wirkbauteile der erfindungsgemäßen Einrichtung führen kann. Mit der Kühleinheit können die in der erfindungsgemäßen Einrichtung herrschenden Temperaturen im wesentlichen auf einem betriebsmäßig akzeptablen Niveau gehalten werden. Die Kühleinheit kann vorzugsweise dadurch realisiert sein, daß eine Verdichtereinheit an einer dem Lüfterrad abgewandten Seite nicht nur dazu ausgelegt ist, Flüssigkeit unter Druck zu setzen, sondern auch Gas oder Umgebungsluft als Kühlmedium anzusaugen und bereitzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung gewährleistet vorteilhafterweise eine düsenlose Anordnung zur Erzeugung von Flüssigkeitströpfchen in einem Garraum. Auf diese Weise wird der Wartungsaufwand deutlich reduziert, als die bei Düsen notwendigen kleine Querschnitte vermieden werden, welche bei Verwendung von Wasser zur Verkalkung neigen. In diesem Zusammenhang kann vorzugsweise die Austrittsseite auf dem dem Lüfterrad zugewandten Ende der Antriebswelle einen gegenüber dem Querschnitt des stromabwärts liegenden Durchlasses größeren Querschnitt aufweisen. Die Gestaltung der Austrittsseite der Antriebswelle soll ein Druckgefälle zwischen Antriebswelleninneren und der Außenseite der Antriebswelle verhindern.
  • Desweiteren betrifft die Erfindung ein Gargerät mit einer erfindungsgemäßen Beschwadungsvorrichtung.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen deutlich. Dabei zeigen
  • 1 eine Querschnitts-Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer ersten Ausführung;
  • 2 eine Querschnitts-Prinzipskizze einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung; und
  • 3 eine Querschnitts-Prinzipskizze in einer dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • 1 zeigt das Grundprinzip einer erfindungsgemäßen Beschwadungsvorrichtung 1, gemäß dem an einem Lüfterrad 3 eines nicht vollständig dargestellten Gargeräts eine Hohlwelle 5 befestigt ist, die rohrförmig ausgebildet und mit einer Motoreinheit 7 betriebsmäßig mechanisch derart gekoppelt ist, daß sie von der Motoreinheit 7 gedreht wird. Zudem ist das dem Lüfterrad 3 abgewandte erste Ende 11 der Hohlwelle 5 mit einem Flüssigkeitsbehälter (nicht dargestellt) verbunden ist. Für die Verbindung des Flüssigkeitsbehälters mit dem ersten Ende 11 der Hohlwelle 5 sind Zuleitungen, Ventile und eine Pumpe (alle nicht dargestellt) vorgesehen, um eine gewünschte Flüssigkeitsmenge an das erste Ende 11 der Hohlwelle 5 zu transportieren. Im Inneren der Hohlwelle 5 ist eine Spindel 13, eine mit einem Fördergewinde versehene Welle, drehbar gegenüber der Hohlwelle 5 gelagert. Für eine statisch bestimmte Montage der Spindel 13 innerhalb der Hohlwelle 5 können Wälzlager oder Gleitlager (nicht dargestellt) herangezogen werden.
  • Die Spindel 13 ist von der Hohlwelle 5 im Hinblick auf dessen Antrieb entkoppelt. Insofern wird die Spindel 13 mit einer separaten Antriebseinheit (nicht dargestellt) betrieben, welche unabhängig von der Motoreinheit 7 ansteuerbar ist. Zusätzlich kann eine Regeleinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welche die Drehgeschwindigkeiten der Hohlwelle 5 und/oder der Spindel 13 relativ zueinander so bestimmt, daß der optimale gewünschte Flüssigkeitsdurchsatz durch die Hohlwelle 5 hindurch zum Lüfterrad 3 bereitgestellt werden kann.
  • Um der dem ersten Ende 11 der Hohlwelle 5 zugeführten Flüssigkeit eine Förderkraft mitzuteilen, ist ein Gewinde 15 oder eine an der Außenseite der Spindel 13 vorgesehene Schaufelanordnung derart vorgesehen und ausgelegt, daß die Flüssigkeit bei Drehung der Spindel 13 in 1 in Förderrichtung A, zum zweiten, offenen Ende 17 der Hohlwelle 5 gelangt, welche dem Lüfterrad 3 zugewandt ist. Das zweite Ende 17 weist einen lichten Querschnitt auf, der im wesentlichen dem Querschnitt der Hohlquelle 5 in Verlauf ihrer Längserstreckung entspricht. Eine düsenartige Querschnittsverringerung zur Zerstäubung der an dem zweiten Ende 17 ankommenden Flüssigkeit kann vorgesehen sein, ist allerdings aufgrund der Nutzung der kinetischen Rotationsenergie des Lüfterrads 3 erfindungsgemäß nicht unbedingt notwendig.
  • Die an dem zweiten Ende 17 ankommende Flüssigkeit läuft aus der Hohlwelle 5 heraus und trifft auf die sich drehenden Schaufeln des Lüfterrads 3, welche die auf die Schaufeln treffenden Flüssigkeit derart beschleunigen, daß ausreichend Energie zur Bildung von Flüssigkeitströpfchen in der gewünschten Größe im gesamten Garraum (nicht dargestellt) bereitgestellt wird. Es findet also eine Zerstäubung statt.
  • In den 1 bis 3 sind die die Förderkraft auf die Flüssigkeit bewirken Gestaltungen an der Außenseite der Spindel 13 lediglich im Bereich der Enden 11, 17 der Hohlwelle 5 dargestellt. Bei den dargestellten Ausführungen erstrecken sich diese Flüssigkeitsfördergestaltungen längs der gesamten Spindel, um die von dem nicht dargestellten Flüssigkeitsreservoir ankommende Flüssigkeit zum Lüfterrad 3 befördern zu können, ohne ein Druckgefälle längs der Spindel 13 bzw. der Hohlwelle 5 aufbauen zu müssen.
  • In 2 ist eine zweite bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Beschwadungsvorrichtung dargestellt, wobei ähnliche und identische Bauteile der zweiten Ausführung im Hinblick auf die erste Ausführung gemäß 1 mit identischen Bezugsziffern und einem zusätzlichen Buchstaben „a" versehen sind.
  • Die Beschwadungsvorrichtung 1a weist zum Bilden von Flüssigkeitströpfchen auf der von dem Lüfterrad 3a abgewandten Seite 11a der Antriebshohlwelle 5a eine ankommendes Gas und Flüssigkeit verdichtende Einrichtung 21a auf, die einen trichterförmigen Fortsatz 23a an dem ersten Ende 11a der Antriebshohlwelle 5a aufweist. Die Spindel 13a weitet sich von ihrem dem ersten Ende 11a benachbarten Abschnitt 25a – entgegen der Förderrichtung A in 2 gesehen – mit der gleichen Neigung zur Längsrichtung (A) der Antriebswelle 5a auf, wie der Trichter 23a. Mit der besonderen Gestaltung der Schaufeln der Spindel 3a wird Flüssigkeit und/oder Gas von der Verdichtereinrichtung 21a angezogen und wegen der Querschnittsverkleinerung längs des Strömungswegs A verdichtet, so daß eine Druckdifferenz zwischen den beiden Enden 11a, 17a der Hohlwelle 5a hervorgerufen wird, die einen zusätzlichen Strömungsimpuls hin zum Lüfterrad 3a liefert. Mit dieser Anordnung gemäß 2 werden nicht nur die üblicherweise eingesetzten Düsen hinfällig, sondern auch ist der Einsatz von einer Pumpe zum Befördern der Flüssigkeit zur Antriebshohlwelle nicht mehr notwendig, oder es kann auf eine Pumpe mit einer geringen Pumpleistung zurückgegriffen werden.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführung der erfindungsgemäßen Beschwadungseinrichtung, wobei identische und ähnliche Bauteile mit der gleichen Bezugsziffer wie bei den Ausführungen gemäß 1 und 2 und dem Buchstaben „b" versehen sind.
  • Die Beschwadungseinrichtung 1b zum Bilden von Flüssigkeitströpfchen weist eine flexible Antriebswelle 5b und eine flexible Spindel 13b auf. Die Antriebswelle 5b ist schlauchartig ausgebildet. Mit dieser Anordnung kann die Antriebswelle 5b sowie die Spindel 13b an bestimmte innerbauliche Zwängen innerhalb eines Gargeräts angepaßt werden. Desweiteren ist es möglich, mit der Anordnung gemäß 3 das Lüfterrad 3b als Lüftungs- und Flüssigkeitströpfchenquelle an unterschiedlichen Positionen im Garraum zu verlegen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1, 1a, 1b
    Beschwadungsvorrichtung
    3, 3a, 3b
    Lüfterrad
    5, 5a, 5b
    Hohlwelle
    7, 7a, 7b
    Motoreinheit
    11, 11a, 11b
    Ende
    13, 13a, 13b
    Spindel
    15, 15a, 15b
    Gewinde
    17, 17a, 17b
    Ende
    21a
    Verdichteinrichtung
    23a
    Trichter
    25a
    Abschnitt
    A
    Strömungsweg

Claims (17)

  1. Beschwadungsvorrichtung für ein Gargerät, mit einer Gebläseeinrichtung und einer Heizeinrichtung, wobei die Gebläseeinrichtung ein Lüfterrad (3, 3a, 3b), eine Antriebseinheit und eine dazwischen verbundene Antriebswelle (5, 5a, 5b) aufweist, Flüssigkeit durch die Antriebswelle (5, 5a, 5b) hindurch zum Lüfterrad (3, 3a, 3b) gelangt, und durch Drehen des Lüfterrads (3, 3a, 3b) Flüssigkeitströpfchen aus zum Lüfterrad (3, 3a, 3b) gelangter Flüssigkeit erzeugbar sind.
  2. Beschwadungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5, 5a, 5b) einen Durchlaß aufweist, der eine fluidale Verbindung von zumindest einer Flüssigkeitsquelle zum Lüfterrad (3, 3a, 3b) bildet.
  3. Beschwadungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle rohrförmig und/oder eine Hohlwelle (5, 5a, 5b) ist.
  4. Beschwadungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Antriebswelle (5, 5a, 5b) eine Fördereinrichtung (13, 13a, 13b) für die Flüssigkeit vorgesehen ist.
  5. Beschwadungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (13, 13a, 13b) von der Antriebswelle (5, 5a, 5b) mechanisch entkoppelt ist.
  6. Beschwadungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als eine relativ zur Antriebswelle (5, 5a, 5b) drehbar gelagerte Schnecke oder Spindel (13, 13a, 13b) ausgebildet ist.
  7. Beschwadungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mit der Antriebswelle mechanisch gekoppelt ist.
  8. Beschwadungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle hohl ist und an ihrer Innenwand zumindest bereichsweise mit einer spiralartigen Schaufelanordnung und/oder einer innengewindartigen Ganganordnung versehen ist, die insbesondere jeweils einstückig mit der Innenwand der Antriebswelle ausgebildet ist.
  9. Beschwadungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel- und/oder Ganganordnung eine Gangrichtung zur Beförderung von Flüssigkeit im Betrieb der Gebläseeinrichtung von der Flüssigkeitsquelle zum Lüfterrad (3, 3a, 3b) hin aufweist.
  10. Beschwadungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5b) und/oder die, vorzugsweise als eine Schnecke oder eine Spindel (13b) ausgebildete, Fördereinrichtung flexibel ausgebildet ist bzw. sind.
  11. Beschwadungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5a) zumindest in der Nähe seines dem Lüfterrad (3, 3a) abgewandten Ende (11a) mit einer Verdichtereinrichtung (21a) in Wirkverbindung steht, vorzugsweise als Verdichter ausgebildet ist.
  12. Beschwadungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5a) hohl ist und zumindest im Bereich ihrer vom Lüfterrad (3a) abgewandten Seite einen sich in Richtung zum Lüfterrad (3a) verkleinernden Hohlraumquerschnitt zum Verdichten eines Fluids, insbesondere eines Flüssigkeits-Gas-Gemisches, aufweist.
  13. Beschwadungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle mit einer Einrichtung zum Beseitigen von Flüssigkeitsresten in Wirkverbindung steht oder versehen ist, die insbesondere den Durchlaß der Antriebswelle mit zumindest einem Luftstoß beaufschlagt und vorzugsweise eine Ventilanordnung aufweist, die zum Abgeben von Luftstößen ansteuerbar ist, wobei insbesondere die Ventilanordnung mit einem Gas- oder Luftverdichter in Wirkverbindung steht.
  14. Beschwadungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Kühlen der Fördereinrichtung für die Flüssigkeit vorgesehen ist, die insbesondere die Fördereinrichtung in deren betriebsfreiem oder förderfreiem Zustand mit Gas oder Luft kühlt.
  15. Beschwadungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einem dem Lüfterrad zugewandten Ende der Antriebswelle ein Flüssigkeitsaustritt vorgesehen ist, der einen gegenüber einem im in Strömungsrichtung der Flüssigkeit abwärts liegenden Bereich angeordneten Ausfluß druckerhöhungsfreien Ausfluß der Flüssigkeit aus der Antriebswelle bereitstellt, insbesondere keine Querschnittsverkleinerung gegenüber den stromabwärts liegenden Bereich der Antriebswelle, vorzugsweise eine Querschnittserweiterung gegenüber dem stromabwärts liegenden Bereich der Antriebswelle, aufweist.
  16. Beschwadungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit zumindest einem Sensor, wie einem Feuchtesensor im Garraum des Gargeräts, einem Füllstandssensor oder Durchflußsensor in der Flüssigkeitsquelle, einem Temperatursensor in der Fördereinrichtung und/oder dergleichen, der Gebläseeinrichtung, der Heizeinrichtung, der Antriebseinheit, der Fördereinrichtung, der Schaufel- und/oder Gangeinrichtung, der Verdichtungseinrichtung, der Einrichtung zum Beseitigen von Flüssigkeitsresten, der Ventilanordnung, der Kühleinrichtung, einer Eingabeeinrichtung, einer Ausgabeinrichtung und/oder einer Anzeigeeinrichtung.
  17. Gargerät mit einer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildeten Beschwadungsvorrichtung.
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