DE1032684B - Schleifwerkzeug mit einer Mehrzahl von mit einem gemeinsamen Traeger loesbar verbundenen selbstaendigen Schleifkoerpern - Google Patents

Schleifwerkzeug mit einer Mehrzahl von mit einem gemeinsamen Traeger loesbar verbundenen selbstaendigen Schleifkoerpern

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DE1032684B
DE1032684B DER18397A DER0018397A DE1032684B DE 1032684 B DE1032684 B DE 1032684B DE R18397 A DER18397 A DE R18397A DE R0018397 A DER0018397 A DE R0018397A DE 1032684 B DE1032684 B DE 1032684B
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DE
Germany
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grinding
abrasive
tongues
prism
carrier
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Pending
Application number
DER18397A
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English (en)
Inventor
Kurt H Reiche
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KURT H REICHE
Original Assignee
KURT H REICHE
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Publication date
Application filed by KURT H REICHE filed Critical KURT H REICHE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifwerkzeug mit einer Mehrzahl von mit einem gemeinsamen Träger lösbar verbundenen selbständigen Schleifkörpern Betriebe, in denen häufig Schleifarbeiten ausgeführt werden, sind bis jetzt zu einer umfangreichen Lagerhaltung an Schleifmitteln gezwungen, um zu ermöglichen, daß jede Schleifarbeit mit der günstigsten Schleifkorngröße und Schnittgeschwindigkeit ausgeführt wird. Dies bedeutet, daß nicht nur Schleifscheiben verschiedenen Durchmessers, sondern auch für jeden Scheibendurchmesser Schleifscheiben verschiedener Körnung vorhanden sein müssen. Entsprechendes gilt etwa für Schleifbänder. Demgemäß umfaßt das Fertigungsprogramm der Schleifmittelfabriken eine große Anzahl von verschiedenen Schleifmitteltypen und -sorten. Dies wirkt sich auf die Selbstkosten nachteilig aus. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Verhältnisse zu bessern.
  • Bekannt sind Schleifwerkzeuge mit einer Mehrzahl von mit einem gemeinsamen Träger lösbar verbundenen selbständigen Schleifkörpern. Nach der Erfindung sind bei Schleifwerkzeugen dieser Gattung die Schleifkörper auf am Träger angeordnete Zungen aufsteckbar. Dies hat den Vorteil, daß die einzelnen, stets gleichen Schleifkörper für verschieden große Träger (z. B. Scheiben) verwendbar sind. Bei Verwendung eines größeren Trägers wird nur eine entsprechend größere Anzahl von Schleifkörpern (die stets gleich sind) aufgebracht. Variabel ist also lediglich die Anzahl der Einzelschleifkörper. Hierdurch ergibt sich für die Schleifmittelindustrie und den Schleifmittelhandel eine beträchtlich verringerte Lagerhaltung und für die Schleifmittelhersteller auch eine bedeutende Verringerung der Werkzeugkosten.
  • Weitere Erfindungsmerkmale sind folgende: Der Träger besteht aus einer runden Scheibe, an der Zungenradial angeordnet sind. Der Träger kann auch aus einem endlosen Band bestehen, an dem die Zungen in Querrichtung angeordnet sind. An der Außenseite der Zungen ist elastischer Werkstoff angebracht. Die Schleifkörper sind nach einer Ausführungsform der Erfindung als hohle Prismen ausgebildet, wobei mehr als eine Seite des Prismas mit Schleifkorn versehen ist. Das Prisma kann zusammenfaltbar sein. Bei dreiseitiger Ausbildung des Prismas kann die eine Seite aus zwei klappbaren Teilen bestehen, und die Seiten des Prismas können gelenkig miteinander verbunden sein. Bei dreiseitiger Ausbildung des Prismas kann auch eine Seite aus biegsamem Werkstoff bestehen, und die beiden anderen Seiten können gelenkig miteinander verbunden sein. Man kann die Zungen U-förmig und die Schleifkörper kastenförmig profilieren. Weiterhin können am Träger je einer Zunge zugeordnete Blattfedern angebracht sein, die mit ihrem Hauptteil den Schleifkörper unter Spannung an die Zungen anlegen und ihn mit ihrem hakenförmigen Ende in radialer Richtung halten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Grundriß eines Teiles eines umlaufenden Schleifwerkzeuges mit verschiedenen Ausführungen der unten beschriebenen Zungen, Fig. 2 eine Ansicht in der Pfeilrichtung II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in der Pfeilrichtung III der Fig. 1, Fig. 4 schaubildlich das Schleifwerkzeug nach Fortnahme der Schleifkörper, Fig. 5 einen Querschnitt durch das Schleifwerkzeug, Fig. 6 schaubildlich einen Schleifkörpergrundkörper, Fig. 7 eine Ansicht in der Pfeilrichtung VII der Fig. 1, Fig. 8 schaubildlich eine andere Ausführungsform des Schleifkörpers, Fig. 9 die Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform des Schleifkörpers, Fig. 10 eine am Träger des Schleifwerkzeuges angebrachte Zunge zur Aufnahme eines Schleifkörpers nach Fig. 9, Fig. 11 und 12 die Stirnansicht noch anderer Ausführungsformen des Schleifkörpers, Fig.13 die Stirnansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der Schleifkörper, Fig. 14 schaubildlich die Vorrichtung nach Fig. 13, Fig. 15 schaubildlich die Art der Benutzung der Vorrichtung nach Fig. 13 und 14, Fig. 16 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung der Schleifkörper und Fig.17 schaubildlich ein Schleifwerkzeug in der Ausführung als Schleifband.
  • Das Schleifwerkzeug nach Fig. 1 bis 7 besteht aus der runden Stahlscheibe 20, die die Bohrung 21 zur Aufnahme auf der Antriebswelle hat. Die Stahlscheibe endigt an ihrem Umfang in Zungen 22, auf die die Schleifkörper 23 nach Fig. 6 aufgesteckt werden. Diese Schleifkörper 23 haben die Form von hohlen dreiseitigen Prismen. Sie sind mit dem Träger 20 lösbar verbunden. Auf ihm werden sie einmal durch die Zunge 22, zum anderen durch die Blattfeder 24 gehalten, die am Träger 20 befestigt und an ihrem äußeren Ende bei 25 aufgebogen ist. Zur Dämpfung von Vibrationen kann an der Oberseite der Blattfeder 24 eine elastische Auflage 26 aus Schaumgummi od. dgl. angebracht sein. Eine weitere elastische Auflage 27 ist an den Zungen 22 angebracht. Diese Auflagen 27 ragen nach außen ein Stück vor, so daß durch sie ein Berührungsschutz geschaffen ist.
  • Der Schleifkörper 28 nach Fig. 9 hat schwalbenschwanzförmiges Profil. Er ist also nach einer Seite offen und kann daher ohne weiteres über eine Blattförmige Zunge 22 gemäß Fig. 10 aufgesteckt werden. Zur Sicherung in der Betriebslage kann eine Nase 29 an der Zunge dienen, die in ein Loch 30 des Schleifkörpers einschnappt. Der Schleifkörper 31 nach Fig. 8 ist zusammenfaltbar. Eine seiner Seiten besteht aus zwei klappbaren Teilen. Diese Seite dient zweckmäßig nicht zum Schleifen.
  • Bei dem Schleifkörper 32 nach Fig. 11 besteht eine Seite des Schleifkörpers aus biegsamem Werkstoff. Auch dieser Schleifkörper ist zusammenlegbar, so daß er beim Versand nur wenig Raum beansprucht.
  • Der Schleifkörper 33 nach Fig. 12 hat kastenförmiges Profil. Seine beiden größeren Seiten sind mit Schleifkorn bestreut.
  • Fig. 13 bis 15 zeigen eine Vorrichtung zur Herstellung von Schleifkörpern und ihre Anwendung. Diese Vorrichtung ist ein Halter 34 mit etwa sternförmigem Querschnitt. Auf ihn können eine Vielzahl von gleichen, zu bestreuenden Schleifkörpergrundkörpern hintereinander aufgesteckt werden, wie dies in Abb. 15 schaubildlich angedeutet ist.
  • Eine ähnliche Vorrichtung 35 für Schleifkörper 33 gemäß Fig. 12 ist in Fig. 16 schaubildlich dargestellt. Fig. 17 zeigt schaubildlich einen Träger der Schleifkörper in Form eines endlosen umlaufenden Bandes 37 aus Stahl oder Gummi, an dem die Zungen 22 mit den Schleifkörpern 23 angebracht sind. Oberhalb des Bandes 37 kann eine Führung 36 angeordnet sein, die aus einer Platte oder aus Rollen besteht.
  • Der vorstehend gebrauchte Begriff »Schleifen« ist im allgemeinen Sinne zu verstehen; es fällt darunter Grobschleifen, Feinschleifen, Läppen, Honen und Polieren. Der Erfindungsgedanke ist auf feste und biegsame Schleifmittel und auch auf keramische Schleifkörper anwendbar. Die Schleifkörper können nach Abnutzung einer Seite umgesteckt werden; dies ist dank der Verwendung der Blattfedern 24 in kürzester Zeit durchführbar. Man kann die drei Flächen der Schleifkörper 23 mit verschiedenen Körnungen versehen, etwa Grobschliff, Mittelschliff und Feinschliff. Der Grundkörper der Schleifkörper kann aus Blech, Pappe, Kunststoff oder anderen Werkstoffen bestehen. Ein Vorteil der neuen Schleifkörper ist auch ihr geringes Gewicht.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schleifwerkzeug mit einer Mehrzahl von mit einem gemeinsamen Träger lösbar verbundenen selbständigen Schleifkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörper auf am Träger angeordnete Zungen aufsteckbar sind.
  2. 2. Schleif-,verkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer runden Scheibe (20) besteht, an der die Zungen (22) radial angeordnet sind.
  3. 3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem endlosen Band (37) besteht, an dem die Zungen (22) in Querrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Schleifmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Zungen (22) elastischer Werkstoff (27) angebracht ist.
  5. 5. Schleifmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörper (23) als hohle Prismen ausgebildet sind, wobei mehr als eine Seite des Prismas mit Schleifkorn versehen ist.
  6. 6. Schleifkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (31, 32) zusammenfaltbar ist.
  7. 7. Schleifkörper nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dreiseitiger Aus-Bildung des Prismas (31) eine Seite aus zwei klappbaren Teilen besteht und die Seiten des Prismas gelenkig miteinander verbunden sind. B.
  8. Schleifkörper nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dreiseitiger Ausbildung des Prismas (32) eine Seite aus biegsamem Werkstoff besteht und die beiden anderen Seiten gelenkig miteinander verbunden sind.
  9. 9. Schleifmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (22) U-förmig und die Schleifkörper (33) kastenförmig profiliert sind.
  10. 10. Schleifmittel nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (20) je einer Zunge (22) zugeordnete Blattfedern (24) angebracht sind, die mit ihrem Hauptteil den Schleifkörper (23) unter Spannung an die Zunge anlegen und ihn mit ihrem hakenförmigen Ende (25) in radialer Richtung halten. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1377 598, 1929 274.
DER18397A 1954-06-26 1954-06-26 Schleifwerkzeug mit einer Mehrzahl von mit einem gemeinsamen Traeger loesbar verbundenen selbstaendigen Schleifkoerpern Pending DE1032684B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418065U1 (de) * 1994-11-11 1996-03-14 Gust Paffenhoff Gmbh & Co Kg Halterungseinrichtung zur lösbaren Halterung von Schneidelementen an Kreissägeblättern oder Trennschleifscheiben

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1377598A (en) * 1920-07-12 1921-05-10 Gordon F Gillespie Finishing-wheel
US1929274A (en) * 1929-07-18 1933-10-03 William J Ellis Abrasive element

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