DE10325651A1 - Elektrische Anschlussanordnung - Google Patents

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DE2003125651
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Heinz-Georg Dr. Burghoff
Jochen Dipl.-Ing. Eck
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DaimlerChrysler AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/642Means for preventing incorrect coupling by position or shape of contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/289End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries characterised by the shape or the structure of the battery post

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Abstract

Bei einer elektrischen Anschlussanordnung mit stationären bzw. batterieseitigen und beweglichen bzw. leitungsseitigen Anschlusselementen (2, 2') zur elektrisch leitenden Verbindung der Pole einer Batterie mit zugeordneten Anschlüssen oder Anschlussleitungen (4, 4') in einem Kraftfahrzeug wird eine gegenüber falscher Polung verwechslungssichere Kontaktierung gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussanordnung mit relativ stationären oder batterieseitigen und relativ beweglichen oder leitungsseitigen Anschlusselementen zur elektrisch leitenden Verbindung der Pole einer Batterie mit zugeordneten Anschlüssen oder Anschlussleitungen in einem Kraftfahrzeug.
  • Derzeit sind in Personenkraftwagen Batterien für eine Nennspannung von 12 V angeordnet. Das Gehäuse der Batterie ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei die Anschlusselemente der Batterie auf der Gehäuseoberseite an den einer Gehäuselängsseite benachbarten Gehäuseecken angeordnet sind.
  • Die Anschlusselemente der Batterie sind meist als Zapfen ausgebildet, an denen Anschlusskabel mit schellenartigen Anschlussteilen fixierbar sind. Derartige Anschlussklemmen werden beispielsweise in der DE-OS 2 055 587 dargestellt.
  • Grundsätzlich sind jedoch auch anders ausgebildete Anschlusselemente zur elektrischen Verbindung der Pole einer Fahrzeugbatterie mit zugeordneten Anschlussleitungen bekannt und möglich, vergleiche beispielsweise folgende Druckschriften: DE 43 23 272 A1 , DE 101 26 745 A1 , DE 101 28 310 A1 , DE 101 37 953 A1 , DE 201 19 095 U1 , EP 0 575 964 B1 , EP 0 615 311 B1 , EP 0 632 530 B1 , EP 0 632 531 81 und EP 0 867 953 B1 .
  • Bei allen bekannten Anschlussanordnungen erlauben die Anschlusselemente zumindest vorübergehend eine beliebige Polung der Anschlussleitungen bezüglich der Batterie, das heißt grundsätzlich läßt sich die dem negativen Batteriepol zugeordnete Anschlussleitung auch mit dem positiven Batteriepol elektrisch kontaktieren; und die dem positiven Batteriepol zugeordnete Leitung kann mit dem negativen Batteriepol kontaktiert werden.
  • Es wurde bisher lediglich vorgeschlagen, die fahrzeugseitigen Batterieanschlussleitungen so kurz zu bemessen, dass sich ihre Anschlusselemente nur dann in Kontakt mit den Batteriepolen bringen lassen, wenn die Batterie mit einer vorgegebenen Orientierung in die fahrzeugseitige Batterieaufnahme eingesetzt worden ist und die Anschlusselemente der Batterie dementsprechend eine benachbarte Lage zu einer bestimmten Längsseite der Batterieaufnahme einnehmen.
  • Im übrigen sind zur Vermeidung von Schäden am elektrischen Bordnetz des Fahrzeuges durch falsche Polung der Batterie Verpolschutz-Schaltungen bekannt, vergleiche beispielsweise die DE-OS 28 36 041 und die DE 100 47 792 A1 . Derartige Schutzschaltungen bestehen im wesentlichen aus einem normal offenen Schalter, welcher in einer Batterieanschlussleitung angeordnet ist und mit einer Sensorik zusammenwirkt, die die Richtung der elektrischen Polarität zwischen den Batterieanschlüssen erfaßt. Bei richtiger Polaritätsrichtung wird der vorgenannte Schalter automatisch geschlossen.
  • Da zukünftig die Batterien und Bordnetze von Kraftfahrzeugen deutlich höhere elektrische Betriebsspannungen haben sollen, erhalten Verpolschutzmaßnahmen eine erhöhte Bedeutung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei geringem konstruktiven Aufwand eine deutlich erhöhte Sicherheit gegen unrichtige Polung zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Anschlussanordnung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an den Anschlusselementen angeordnete, gegenüber elektrisch Strom führenden Teilen isolierte, zueinander komplementäre Formelemente nur bei korrekt gepolter Zuordnung von stationären und beweglichen Anschlusselementen an beiden Polen eine elektrische Kontaktierung zwischen den Anschlusselementen sowie einen Eingriff der Formelemente ineinander zulassen.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ausschließlich eine verwechslungssichere Kontaktierung zu ermöglichen, indem Formelemente, die gegenüber Teilen für die elektrische Stromführung elektrisch isoliert sind, als Störkonturen wirken und elektrisch Kontakt gebende Teile der Anschlusselemente voneinander fernhalten, wenn ein Polungsfehler vorliegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Fahrzeug mit einem beispielsweise im Motorraum angeordneten Fremdstart-Stützpunkt versehen sein, der sich über sogenannte Starterkabel elektrisch mit einer externen Batterie oder Gleichstromquelle verbinden läßt, um den Fahrzeugmotor auch bei entladener Fahrzeugbatterie starten zu können. In diesem Zusammenhang ist vorzugsweise vorgesehen, den Fremdstart-Stützpunkt mit zu den batterieseitigen Anschlusselementen im wesentlichen identischen Anschlusselementen anzuordnen.
  • Damit können die Starterkabel in gleicher Weise wie die fahrzeugseitigen Anschlussleitungen ausgebildet bzw. mit entsprechenden leitungsseitigen Anschlusselementen versehen sein. Damit kann auch bei Starthilfemaßnahmen ein sicherer Schutz gegen Falschpolung gewährleistet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, die Batteriepole bzw. die Pole des Fremdstart- Stützpunktes nahe benachbart zueinander anzuordnen. In diesem Falle kann ein einziges leitungsseitiges Anschlussteil vorgesehen sein, welches Kontaktelemente für beide Pole aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist es besonders leicht, die gewünschte Sicherheit gegen falsche Polung zu gewährleisten.
  • Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich und vorteilhaft, für die beiden Pole der Batterie- und/oder des Fremdstart-Stützpunktes voneinander separate leitungsseitige Anschlusselemente vorzusehen.
  • Die batterieseitigen bzw. am Fremdstart-Stützpunkt angeordneten Formelemente sind vorzugsweise als voneinander durch Lücken beabstandete Stege ausgebildet, die einerseits mit komplementären leitungsseitigen Formelementen im Sinne einer verwechslungssicheren Kontaktierung zusammenwirken und andererseits die Möglichkeit bieten, die jeweilige Anschlussleitung über unterschiedliche Lücken und dementsprechend in unterschiedlichen Richtungen vom jeweiligen Anschlusselement wegzuführen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die relativ beweglichen oder leitungsseitigen Anschlusselemente an den stationären bzw. batterieseitigen Verbindungselementen durch Formschluss verliersicher anbringen lassen, wobei der Formschluss vorzugsweise derart ausgebildet ist, dass nur bei hinreichendem Eingriff der Formschlusselemente ineinander eine Fixierung möglich ist.
  • Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche und die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausführungsformen näher beschrieben werden.
  • Es versteht sich, dass Schutz nicht nur für ausdrücklich beanspruchte oder beschriebene Merkmalskombinationen, sondern auch für prinzipiell beliebige Unterkombinationen beansprucht wird.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Schnittbild eines stationären bzw. batterieseitigen Anschlusselementes,
  • 2 ein zugeordnetes bewegliches bzw. leitungsseitiges Anschlusselement,
  • 3 verschiedene Varianten eines stationären bzw. batterieseitigen Anschlusselementes in Draufsicht,
  • 4 ein Teilschnittbild eines stationären oder batterieseitigen Anschlusselementes und
  • 5 ein Teilschnittbild eines zugeordneten beweglichen oder leitungsseitigen Anschlusselementes.
  • Gemäß 1 ist auf der Oberseite einer nur ausschnittsweise dargestellten Batterie 1 ein den einen elektrischen Pol der Batterie 1 bildendes zapfenartiges Anschlusselement 2 aus Metall angeordnet, welches von Stegteilen 3 umgeben ist. Die Stegteile 3 bestehen vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material, ähnlich wie die Oberseite des Gehäuses der Batterie. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, dass die Stegteile 3 aus einem elektrisch leitfähigem Material bestehen; in diesem Fall sollten die Stegteile 3 jedoch vom Anschlusselement 2 elektrisch isoliert sein.
  • Ein mit dem Anschlusselement 3 elektrisch zu verbindendes Kabel 4 besitzt gemäß 2 ein gehäuseartiges Steckerteil 5, welches ein auf das batterieseitige Anschlusselement 2 elektrisch kontaktgebend aufschiebbares kabelseitiges Anschlusselement 6 aufnimmt, welches elektrisch mit dem Kabel 4 verbunden ist. Im Übrigen ist das Gehäuse des Steckerteiles 5 so ausgeformt, dass es mit Formschluss zwischen den Stegteilen 3 aufgenommen wird.
  • Dies wird noch besser durch die 3 verdeutlicht.
  • Im Teilbild A der 3 ist das in Draufsicht dargestellte Anschlusselement 2 der Batterie 1 zwischen den Stegteilen 3 angeordnet. Im Teilbild B der 3 ist das Anschlusselement 2' zwischen den Stegteilen 3' dargestellt. Die Stegteile 3 und 3' sind deutlich unterschiedlich zueinander, im dargestellten Beispiel etwa komplementär zueinander angeordnet.
  • In ähnlicher Weise sind die in 3 punktiert dargestellten Steckerteile 5 und 5' für die Kabel 4 und 4' unterschiedlich mit außenseitigen Vorsprüngen und Einbuchtungen ausgebildet.
  • Im Ergebnis wird damit gewährleistet, dass das Steckerteil 5 nur zwischen die Stegteile 3 einschiebbar und damit nur auf das Anschlusselement 2 aufsteckbar ist, während das Steckerteil 5' nur zwischen die Stegteile 3' eingeschoben und dementsprechend nur auf das Anschlusselement 2' aufgesteckt werden kann.
  • Damit wird ein Fehlanschluss der Kabel 4 bzw. 4' sicher vermieden.
  • Die den elektrischen Strom führenden Anschlusselemente 6 der Steckerteile 5 und 5' sind gemäß der 2 von der Unterseite der Steckerteile 5 und 5' etwas beabstandet. Darüber hinaus haben die Stegteile 3 bzw. 3' eine größere vertikale Höhe als die Anschlusselemente 2 und 2'. Auf diese Weise kann auch eine vorübergehende Berührung der Anschlusselemente 6 eines der Steckerteile 5 und 5' mit dem jeweils falschen Anschlusselement 2 bzw. 2' sicher vermieden werden.
  • Gemäß 4 besitzen die zapfenartigen batterieseitigen Anschlusselemente 2 bzw. 2' vorzugsweise mehrere Umfangsnuten, wobei das freie Ende des jeweiligen Anschlusselementes 2 bzw. 2' von der benachbarten Umfangsnut beabstandet ist.
  • Gemäß 5 besitzen die Anschlusselemente 6 der Steckerteile 5 bzw. 5' in die vorgenannten Umfangsnuten passende Vorsprünge. Dabei können die Anschlusselemente 6 nach Art eines Spannfutters ausgebildet sein. Auf diese Weise wird einerseits die Möglichkeit gegeben, die Anschlusselemente 6 hinreichend weit zu spreizen, um das jeweilige Steckerteil 5 bzw. 5' auf das zugeordnete batterieseitige Anschlusselement 2 bzw. 2' aufzuschieben. Andererseits lassen sich die Anschlusselemente 6 so aneinander annähern, dass ihre Vorsprünge in die Umfangsnuten der Anschlusselemente 2 bzw. 2' eingreifen.
  • Der vorgenannte Abstand zwischen dem freien Ende des jeweiligen Anschlusselementes 2 bzw. 2' und der nächst benachbarten Umfangsnut ist so bemessen, dass es für die elektrische Stromführung ausreichend ist, wenn lediglich die in 5 untersten Vorsprünge der Anschlusselemente 6 in die in 4 oberste Umfangsnut des Anschlusselementes 2 bzw. 2' eingreifen.
  • Damit ist gleichzeitig eine verliersichere Halterung des Steckerteiles 5 bzw. 5' am Anschlusselement 2 bzw. 2' gewährleistet.
  • In 3 ist noch verdeutlicht, dass die Lücken zwischen den Stegen 3 bzw. 3' zur Durchführung der Kabel 4 bzw. 4' genutzt werden können. Die Kabel 4, 4' können also in unterschiedlichen Richtungen von den Steckerteilen 5 bzw. 5' weggeführt bzw. unterschiedlich an den Steckerteilen 5 bzw. 5' angeordnet sein.

Claims (5)

  1. Elektrische Anschlussanordnung mit relativ stationären oder batterieseitigen und relativ beweglichen oder leitungsseitigen Anschlusselementen zur elektrisch leitenden Verbindung der Pole einer Batterie mit zugeordneten Anschlüssen oder Anschlussleitungen in einem Kraftfahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass an den Anschlusselementen (2, 2') angeordnete, gegenüber elektrisch stromführenden Teilen isolierte, zueinander komplementäre Formelemente nur bei korrekt gepolter Zuordnung von stationären und beweglichen Anschlusselementen an beiden Polen eine elektrische Kontaktierung zwischen den Anschlusselementen sowie einen Eingriff der Formelemente ineinander zulassen.
  2. Anschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kraftfahrzeug zu den batterieseitigen Anschlusselementen (2, 2') identische Anschlusselemente angeordnet sind, die mit dem elektrischen Bordnetz des Kraftfahrzeuges verbunden oder verbindbar bzw. als Fremdstartstützpunkt nutzbar sind.
  3. Anschlussanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (2, 2') der Batterie oder des Kraftfahrzeuges nahe benachbart zueinander angeordnet sind.
  4. Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges bewegliches bzw. leitungsseitiges Stecker- bzw. Anschlussteil für die relativ stationären Anschlusselemente (2, 2') beider elektrischen Polaritäten vorgesehen ist.
  5. Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass elektrisch stromführende Teile der relativ stationären sowie der relativ beweglichen Anschlusselemente (2, 2'; 6, 6') mit zueinander passenden Ausnehmungen und Vorsprüngen in formschlüssigen Eingriff miteinander bringbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3905455A4 (de) * 2018-12-24 2022-10-12 Gree Electric Appliances, Inc. of Zhuhai Gleichstromstecker, gleichstromsteckdose und verbraucher

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