DE10324681A1 - Filterelement - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Filterelement (10) mit einem zick-zack-förmig gefalteten Faltenpack (12) beschrieben, wobei an mindestens einer zur Faltung parallelen Stirnseite (16) des Faltenpacks (12) ein Abschlusselement (18) vorgesehen ist, das eine Versteifung des Faltenpacks und eine Abdichtung des Filterelementes (10) gegen eine Wandfläche einer Filteraufnahme bewirkt.

Description

  • Filterelement mit einem zick-zack-förmig gefalteten Faltenpack, wobei an mindestens einer zur Faltung parallelen Stirnseite des Faltenpacks ein Abschlusselement vorgesehen ist. Das Abschlusselement bildet an der zugehörigen Stirnseite des Faltenpacks eine Verstärkung.
  • Ein derartiges Filterelement ist aus der DE 100 13 301 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Filterelement besteht das Abschlusselement an der jeweiligen Stirnseite des Faltenpacks aus einem die Ausströmseite des Filterelementes teilweise überdeckenden Versteifungsstreifen und aus einem mit dem Versteifungsstreifen materialeinstückig verbundenen Dichtungselement. Der Versteifungsstreifen und das Dichtungselement schließen miteinander einen stumpfen Winkel ein. Das jeweilige Abschlusselement kann auch konvex oder konkav gebogene Dichtungslaschen aufweisen oder als schlauchartige Rolle mit Versteifungsstreifen oder mit einem U-förmigen Profil ausgebildet sein.
  • DE 198 55 244 A1 offenbart ein Filterelement mit einem Faltenpack, der mit einem Halterahmen abdichtend verbunden ist. Der Halterahmen weist stirnseitig zumindest einerseits ein Schwert auf, dessen Länge im wesentlichen der Länge der stirnseitigen Falte entspricht, und das sich im wesentlichen parallel zur Richtung der stirnseitigen Faltenkante des Faltenpacks erstreckt und in der stirnseitigen Falte angeordnet ist. Der Halterahmen weist eine stirnseitig angeordnete Doppeldichtlippe auf, die sich in Richtung der stirnseitigen Faltenkante sowie im wesentlichen parallel zum Schwert erstreckt. Die Doppeldichtlippe ist um ein filmscharnierartig ausgebildetes Gelenk schwenkbar und mit der ersten Dichtlippe an die stirnseitige Faltenwand des Faltenpacks und mit der zweiten Dichtlippe an eine der Faltenwand zugewandte Begrenzungswand eines Filtergehäuses abdichtend anlegbar. Dieses bekannte Filterelement weist also nicht nur einen Faltenpack sondern außerdem auch einen Halterahmen auf.
  • Die ältere Patentanmeldung DE 102 41 748.2 der Anmelderin beschreibt ein Filterelement mit einem zick-zack-förmig gefalteten Faltenpack, wobei an mindestens einer zur Faltung parallelen Stirnseite des Faltenpacks ein Versteifungselement vorgesehen ist, das einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, wobei der erste Schenkel mit der stirnseitigen Endfalte des Faltenpacks fest verbunden und der zweite Schenkel zum ersten Schenkel zurückgebogen und mit dem ersten Schenkel fest verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und kostengünstig herstellbar ist und das eine gewünschte mechanische Stabilität besitzt.
  • Diese Aufgabe kann erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, dass das Abschlusselement ein dreieckförmiges Querschnittsprofil aufweist. Zu diesem Zwecke kann das Abschlusselement einen ersten, einen zweiten und einen dritten Schenkel aufweisen, wobei der erste Schenkel dem Faltenpack zugewandt ist und eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks angepasste Breitenabmessung besitzt, der zweite Schenkel von dem einen Rand des ersten Schenkels und der dritte Schenkel von dem anderen Rand des ersten Schenkels jeweils unter einem spitzen Winkel wegstehen, und der zweite und der dritte Schenkel solche Breitenabmessungen aufweisen, dass der dritte Schenkel über den freien Rand des zweiten Schenkels übersteht. Bei einem solchen Filterelement können der erste, der zweite und der dritte Schenkel des Abschlusselementes materialeinstückig ausgebildet und scharniergelenkig miteinander verbunden sein. Hierbei besteht das Abschlusselement also aus einem einzigen streifenförmigen Teil, das in seiner Längsrichtung entsprechend umgefaltet wird, um den ersten, den zweiten und den dritten Schenkel auszubilden.
  • Bei einem Filterelement der obengenannten Art kann der dritte Schenkel eine Breitenabmessung aufweisen, die kleiner ist als die Breitenabmessung des ersten Schenkels. Desgleichen ist es möglich, dass der dritte Schenkel eine Breitenabmessung aufweist, die grösser ist als die Breitenabmessung des ersten Schenkels. Bei einer Ausbildung der zuletzt genannten Art kann der freie Randabschnitt des dritten Schenkels mit voneinander beabstandeten Einschnitten ausgebildet sein, mittels welchen ein Verdrücken des freien Randabschnittes des dritten Schenkels an der zugehörigen Wandfläche eines Filtergehäuses einfach möglich ist, um eine Leckluft zwischen dem Filterelement und der Wandfläche des Filtergehäuses zu vermeiden.
  • Die zuletzt erwähnten Einschnitte im freien Randabschnitt des dritten Schenkels besitzen zweckmäßigerweise eine dem Überstand des dritten Schenkels über den Faltenpack entsprechende Tiefe.
  • Erfindungsgemäß ist des auch möglich, dass das Abschlusselement einen ersten, einen zweiten und einen dritten Schenkel aufweist, wobei der erste Schenkel dem Faltenpack zugewandt ist und eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks angepasste Breitenabmessung besitzt, der zweite Schenkel von dem einen Rand des ersten Schenkels unter einem spitzen Winkel wegsteht, der dritte Schenkel mit dem zweiten Schenkel mittels eines Verbindungsabschnittes verbunden ist, der dritte Schenkel mit dem anderen Rand des ersten Schenkels einen spitzen Winkel einschließt, und der dritte Schenkel mit einem Überstand-Randabschnitt den Faltenpack kleinflächig bedeckt. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art ist das Abschlusselement mit seinem ersten Schenkel und mit dem Überstand-Randabschnitt des dritten Schenkels mit dem Faltenpack fest verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass das Abschlusselement von einem ersten und einem zweiten Streifenelement gebildet ist, wobei das erste Streifenelement einen ersten und einen zweiten Schenkel des Abschlusselementes bildet, der erste Schenkel eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks angepasste Breitenabmessung besitzt, und der zweite Schenkel von dem einen Rand des ersten Schenkels unter einem spitzen Winkel wegsteht und eine Breitenabmessung aufweist, die kleiner ist als die Breitenabmessung des ersten Schenkels, und das zweite Streifenelement einen dritten Schenkel des Abschlusselementes bildet, der mit dem anderen Rand des ersten Schenkels einen spitzen Winkel einschließt und der einen Überstand-Randabschnitt aufweist, der den Faltenpack kleinflächig bedeckt. Bei einer solchen Ausbildung ist es möglich, das erste und das zweite Streifenelement aus gleichem oder aus voneinander verschiedenen Materialien zu realisieren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Filterelement ist es ferner möglich, dass das Abschlusselement einen ersten, einen zweiten und einen dritten Schenkel aufweist, wobei der erste Schenkel dem Faltenpack zugewandt ist und eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks angepasste Breitenabmessung besitzt, der zweite und der dritte Schenkel Breitenabmessungen aufweisen, die kleiner sind als die Höhenabmessung des Faltenpacks, der zweite Schenkel von dem einen Rand des ersten Schenkels unter einem spitzen Winkel wegsteht, und der dritte Schenkel vom zweiten Schenkel, dem ersten Schenkel zugewandt, wegsteht. Bei einem solchermaßen ausgebildeten Filterelement schließt der dritte Schenkel mit dem zweiten Schenkel vorzugsweise einen stumpfen Winkel ein.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann erfindungsgemäss auch dadurch gelöst werden, dass das Abschlusselement von einem Streifenelement gebildet ist, das eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks angepasste Breitenabmessung besitzt und das mit mindestens einer Versteifungsrippe ausgebildet ist. Diese mindestens eine Versteifungsrippe kann ein Dreieckprofil aufweisen. Desgleichen ist es möglich, dass die mindestens eine Versteifungsrippe beispielsweise ein bogenförmig ausgewölbtes, ein halbkreisförmiges oder ein beliebig anderes geformtes Querschnittsprofil besitzt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist des weiteren dadurch lösbar, dass das Abschlusselement einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, die jeweils eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks angepasste Breitenabmessung besitzen, der zweite Schenkel um einen Rand des ersten Schenkels zum ersten Schenkel zurückgebogen ist und zwei Schenkelabschnitte aufweist, wobei der an den ersten Schenkel anschließende erste Schenkelabschnitt des zweiten Schenkels zum ersten Schenkel benachbart und mit diesem verbunden ist und der zweite Schenkelabschnitt des zweiten Schenkels mit dem ersten Schenkelabschnitt des zweiten Schenkels einen stumpfen Winkel einschließt. Bei einem solchen Filterelement der zuletzt genannten Art kann der erste Schenkel einen Überstand-Randabschnitt aufweisen, der den Faltenpack kleinflächig bedeckt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist erfindungsgemäß auch dadurch lösbar, dass das Abschlusselement einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, die jeweils eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks angepasste Breitenabmessung besitzen, wobei der zweite Schenkel um einen gemeinsamen Rand zum ersten Schenkel zurückgebogen und mit diesem verbunden ist, und der erste und der zweite Schenkel jeweils mit einem von der gemeinsamen Biegekante entfernten Überstandsrand ausgebildet sind, die voneinander weg gebogen sind. Dabei können der erste und der zweite Schenkel miteinander großflächig verbunden sein, es ist jedoch auch möglich, dass der erste und der zweite Schenkel nur in der Nachbarschaft ihrer Überstandsränder miteinander fest verbunden sind. Desgleichen ist es möglich, dass der erste und der zweite Schenkel materialeinstückig ein Streifenelement bilden, von dem die beiden Überstandsränder wegstehen.
  • Um ein Verdrücken des Filterelementes in einer zugehörigen Filteraufnahme zu bewirken, durch das eine Leckluft zwischen dem Filterelement und der Wandung der Filteraufnahme vermieden wird, ist es zweckmäßig, wenn der vom Faltenpack abgewandte Überstandsrand eines erfindungsgemäßen Filterelementes der obengenannten Art mit voneinander beabstandeten Einschnitten ausgebildet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann erfindungsgemäß auch dadurch gelöst werden, dass das Abschlusselement einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, die jeweils eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks angepasste Breitenabmessung besitzen, wobei der zweite Schenkel von dem einen Rand des ersten Schenkels unter einem spitzen Winkel wegsteht und der zweite Schenkel einen Überstandsrand aufweist, der zum ersten Schenkel zurückgebogen ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann ferner dadurch gelöst werden, dass das Abschlusselement ein Schenkelelement und ein vom einen Rand des Schenkelelementes wegstehendes, dem Faltenpack zugewandtes Überstandelement aufweist, wobei das Schenkelelement eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks angepasste Breitenabmessung besitzt. Das Überstandelement eines solchen erfindungsgemäßen Filterelementes kann ein gewelltes, ein bogenförmiges oder ein abgewinkeltes Profil aufweisen. Desgleichen ist es möglich, dass das Überstandelement ein V-förmiges Profil besitzt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung abschnittweise dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Filterelementes.
  • Es zeigt:
  • 1 längsgeschnitten einen Abschnitt einer ersten Ausführungsform des Filterelementes,
  • 2 eine der 1 ähnliche Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Filterelementes,
  • 3 abgeschnitten eine Vorderansicht des Filterelementes gemäss 2 in Blickrichtung des Pfeiles III,
  • 4 eine dritte Ausführungsform des Filterelementes in einer den 1 und 2 ähnlichen Schnittdarstellung,
  • 5 eine Längsschnittdarstellung eines Abschnittes einer vierten Ausführungsform des Filterelementes,
  • 6 eine fünfte Ausführungsform des Filterelementes in einer den 1, 2, 4 und 5 ähnlichen Darstellung,
  • 7 eine sechste Ausführungsform des Filterelementes in einer den 1, 2 und 4 bis 6 ähnlichen Schnittdarstellung,
  • 8 eine siebente Ausführungsform des Filterelementes abgeschnitten in einer Längsschnittdarstellung,
  • 9 eine achte Ausführungsform des Filterelementes ähnlich den 1, 2 und 4 bis 8,
  • 10 eine neunte Ausführungsform des Filterelementes abgeschnitten in einer Längsschnittdarstellung,
  • 11 eine zehnte Ausbildung des Filterelementes in einer den 1, 2 und 4 bis 10 ähnlichen Darstellung,
  • 12 einen Abschnitt des Filterelementes gemäß 11 in Blickrichtung des Pfeiles XII,
  • 13 eine elfte Ausführungsform des Filterelementes abgeschnitten in einer Längsschnittdarstellung,
  • 14 eine zwölfte Ausführungsform des Filterelementes in einer abgeschnittenen Längsschnittdarstellung,
  • 15 eine dreizehnte Ausbildung des Filterelementes in einer abgeschnittenen Längsschnittdarstellung,
  • 16 eine vierzehnte Ausbildung des Filterelementes in einer den 1, 2, 4 bis 11 und 13 bis 15 ähnlichen Darstellung, und
  • 17 eine der 16 ähnliche Ausbildung des erfindungsgemäßen Filterelementes abgeschnitten in einer Längsschnittdarstellung.
  • Die 1 bis 17 zeigen verschiedene Ausbildungen des Filterelementes 10, das einen zick-zack-förmig gefalteten Faltenpack 12 aufweist. An jeder der beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten des Faltenpacks 12 ist jeweils ein streifenförmiges Rahmenelement 14 abdichtend befestigt. Der Faltenpack 12 weist zwei voneinander abgewandte Stirnseiten 16 auf, von welchem in den Figuren jeweils nur eine Stirnseite 16 gezeichnet ist. Die jeweilige Stirnseite 16 des Faltenpacks 14 ist mit einem Abschlusselement 18 versehen. Das Abschlusselement 18 bildet ein Versteifungselement und gleichzeitig ein Abdichtelement zum Abdichten des Filterelementes 10 gegen eine Wandfläche einer (nicht gezeichneten) Filteraufnahme.
  • Die Filterelemente 10 gemäß den verschiedenen 1 bis 17 sind – was die zuletzt gemachten Ausführungen betrifft – ähnlich ausgebildet, wobei in den verschiedenen Figuren die entsprechenden Einzelheiten jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Bei der Ausbildung des Filterelementes 10 gemäß 1 weist das Abschlusselement 18 ein dreieckförmiges Querschnittsprofil mit einem ersten Schenkel 20, einem zweiten Schenkel 22 und einem dritten Schenkel 24 auf. Der erste Schenkel 20 ist dem Faltenpack 12 zugewandt und weist eine Breitenabmessung auf, die an die Höhenabmessung des Faltenpacks 12 angepasst ist. Der zweite Schenkel 22 steht von einem Rand 26 des ersten Schenkels 20 unter einem spitzen Winkel weg. Der dritte Schenkel 24 steht vom anderen Rand 28 des ersten Schenkels 20 unter einem spitzen Winkel weg. Der zweite Schenkel 22 und der dritte Schenkel 24 weisen solche Breitenabmessungen auf, dass der dritte Schenkel 24 über den freien Rand 30 des zweiten Schenkels 22 übersteht.
  • Bei dem Filterelement 10 gemäß 1 weist der dritte Schenkel 24 eine Breitenabmessung auf, die kleiner ist als die Breitenabmessung des ersten Schenkels 20. Demgegenüber verdeutlicht die 2, in der gleiche Einzelheiten mit denselben Bezugsziffern wie in 1 bezeichnet sind, so dass es sich erübrigt in Verbindung mit 2 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben, ein Filterelement 10, bei dem der dritte Schenkel 24 des Abschlusselementes 18 an der Stirnseite 16 des Faltenpacks 12 eine Breitenabmessung aufweist, die größer ist als die Breitenabmessung des ersten Schenkels 20. Im übrigen sind die Filterelemente 10 gemäss den 1 und 2 prinzipiell ähnlich ausgebildet.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist der über den Faltenpack 12 überstehende freie Randabschnitt 32 des eine größere Breitenabmessung als der erste Schenkel 20 besitzenden dritten Schenkels 24 mit voneinander beabstandeten Einschnitten 34 ausgebildet.
  • Gleiche Einzelheiten sind in 3 mit denselben Bezugsziffern wie in den 1 und 2 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit 3 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • 4 verdeutlicht abgeschnitten in einer Längsschnittdarstellung eine Ausbildung des Filterelementes 10, bei dem das an der jeweiligen Stirnseite 16 des Faltenpacks 12 vorgesehene Abschlusselement 18 einen ersten Schenkel 20, einen zweiten Schenkel 22 und einen dritten Schenkel 24 aufweist, wobei der dritte Schenkel 24 mit dem zweiten Schenkel 22 mittels eines Verbindungsabschnittes 36 verbunden ist. Der erste Schenkel 20 ist dem Faltenpack 12 zugewandt und weist eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks 12 angepasste Breitenabmessung auf. Der zweite Schenkel 22 steht von dem einen Rand 26 des ersten Schenkels 20 unter einem spitzen Winkel weg. Der dritte Schenkel 24 schließt mit dem gegenüberliegenden anderen Rand 28 des ersten Schenkels 20 einen spitzen Winkel ein. Der dritte Schenkel 24 überdeckt mit einem Überstand-Randabschnitt 38 den Faltenpack 12 entlange eines bestimmten kleinen Flächenabschnittes, um den Durchströmquerschnitt durch das Filterelement 10 hindurch nicht merklich zu beeinträchtigen.
  • Die 5 verdeutlicht abgeschnitten in einer Längsschnittdarstellung eine Ausbildung des Filterelementes 10 mit einem stirnseitigen Abschlusselement 18, das einen ersten Schenkel 20, einen zweiten Schenkel 22 und einen dritten Schenkel 24 aufweist, wobei der erste Schenkel 20 dem Faltenpack 12 des Filterelementes 10 zugewandt ist und eine Breitenabmessung aufweist, die an die Höhenabmessung des Faltenpacks 12 angepasst ist. Der zweite Schenkel 22 steht von dem einen Rand 26 des ersten Schenkels 20 unter einem spitzen Winkel weg. Die Breitenabmessung des zweiten Schenkels 22 ist kleiner als die Breitenabmessung des ersten Schenkels 20. Der dritte Schenkel 24 steht vom zweiten Schenkel 22 materialeinstückig weg, er schließt mit dem zweiten Schenkel 22 einen stumpfen Winkel ein. Die Breite des dritten Schenkels 24 entspricht näherungsweise der Breite des zweiten Schenkels 22.
  • 6 verdeutlicht abschnittweise längsgeschnitten eine Ausbildung des Filterelementes 10 mit einem stirnseitigen Abschlusselement 18 dreieckigförmigen Querschnittsprofils, wobei das Abschlusselement 18 von einem ersten Streifenelement 40 und von einem zweiten Streifenelement 42 gebildet ist. Das erste Streifenelement 40 weist einen ersten Schenkel 20 und einen zweiten Schenkel 22 auf, die miteinander einen spitzen Winkel einschließen. Der erste Schenkel 20 besitzt eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks 12 des Filterelementes 10 angepasste Breitenabmessung, er ist dem Faltenpack 12 zugewandt. Der zweite Schenkel 22 besitzt eine Breitenabmessung, die kleiner ist als die Breitenabmessung des ersten Schenkels 20. Das zweite Streifenelement 42 bildet einen dritten Schenkel 24 des dreieckförmig profilierten Abschlusselementes 18. Der dritte Schenkel 24 schließt mit dem ersten Schenkel 20 einen spitzen Winkel ein. Der dritte Schenkel 24 ist materialeinstückig mit einem Überstand-Randabschnitt 38 verbunden, der den Faltenpack 12 kleinflächig in der Nachbarschaft der entsprechenden Stirnseite 16 des Filterelementes 10 bedeckt.
  • 7 verdeutlicht abgeschnitten in einer Längsschnittdarstellung eine Ausbildung des Filterelementes 10, bei dem das stirnseitige Abschlusselement 18 von einem einzigen Streifenelement 44 gebildet ist, das eine Breitenabmessung besitzt, die an die Höhenabmessung des Faltenpacks 12 des Filterelementes 10 angepasst ist. Das Streifenelement 44 ist mit einer Versteifungsrippe 46 ausgebildet, die sich längs des Streifenelementes 44 erstreckt.
  • 8 verdeutlicht in einer Längsschnittdarstellung einen Abschnitt einer Ausbildung des Filterelementes 10, bei dem das jeweilige stirnseitige Abschlusselement 18 einen ersten Schenkel 20 und einen zweiten Schenkel 22 aufweist, die beide eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks 12 des Filterelementes 10 angepasste Breitenabmessung besitzen. Der zweite Schenkel 22 ist um den einen Rand 26 des ersten Schenkels 20 zum ersten Schenkel 20 zurückgebogen. Der zweite Schenkel 22 weist zwei Schenkelabschnitte 48 und 50 auf. Der erste Schenkelabschnitt 48 schließt an den Rand 26 an, er ist zum ersten Schenkel 20 benachbart und mit diesem verbunden. Der zweite Schenkelabschnitt 50 schließt mit dem ersten Schenkelabschnitt 48 einen stumpfen Winkel und folglich mit dem ersten Schenkel 20 einen spitzen Winkel ein. Der erste Schenkel 20 weist einen vom zweiten Rand 28 wegstehenden Überstand-Randabschnitt 38 auf, der den Faltenpack 12 kleinflächig bedeckt.
  • 9 verdeutlicht eine Ausbildung des Filterelementes 10 mit einem Faltenpack 12, der stirnseitig ein Abschlusselement 18 aufweist, das von einem ersten Schenkel 20 und einem zweiten Schenkel 22 gebildet ist, die jeweils eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks 12 angepasste Breitenabmessung besitzen. Der zweite Schenkel 22 steht vom einen Rand 26 des ersten Schenkels 20 unter einem spitzen Winkel weg. Der zweite Schenkel 22 weist an seinem vom Rand 26 entfernten freien Rand einen Überstandsrand 52 auf, der zum ersten Schenkel 20 zurückgebogen ist.
  • Die 10 verdeutlicht abgeschnitten in einer Längsschnittdarstellung eine Ausführungsform des Filterelementes 10 mit einem Faltenpack 12, der an der jeweiligen Stirnseite 16 ein Abschlusselement 18 aufweist, das von einem ersten Schenkel 20 und einem zweiten Schenkel 22 gebildet ist, die jeweils eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks 12 angepasste Breitenabmessung besitzen. Der zweite Schenkel 22 ist entlang des Randes 26 zum ersten Schenkel 20 zurückgebogen. Der zweite Schenkel 22 ist zum ersten Schenkel 20 benachbart und mit diesem flächig oder partiell verbunden. In 10 ist eine solche partielle Verbindung dargestellt, wobei der erste und der zweite Schenkel 20 und 22 in der Nachbarschaft von Überstandsrändern 54 und 56, das heißt an dem vom Rand 26 entfernten Rand der Schenkel 20 und 22, linienförmig verbunden ist.
  • Im Vergleich zu der Ausbildung gemäß 10 verdeutlicht die 11 eine Ausbildung eines Abschlusselementes 18 an der Stirnseite 16 des Faltenpacks 12 eines Filterelementes 10, bei dem der erste und der zweite Schenkel des Abschlusselementes 18 materialeinstückig ein Streifenelement 58 bilden, von dem die beiden Überstandsränder 54 und 56 wegstehen. Wie aus 12 ersichtlich ist, ist der vom Faltenpack 12 abgewandte Überstandsrand 56 mit voneinander beabstandeten Einschnitten 34 ausgebildet, die ein Verdrücken ermöglichen.
  • 13 verdeutlicht abgeschnitten in einer Längsschnittdarstellung eine Ausbildung des Filterelementes 10, bei dem das an der Stirnseite 16 des Faltenpacks 12 vorgesehene Abschlusselement 18 ein Schenkelelement 60 und ein vom Rand 62 des Schenkelelementes 60 wegstehendes Überstandelement 64 aufweist. Das Schenkelelement 60 weist eine Breitenabmessung auf, die an die Höhenabmessung des Faltenpacks 12 angepasst ist. Das Überstandelement 64 bedeckt den Faltenpack 12, ausgehend von der Stirnseite 16, geringflächig. Bei der Ausbildung gemäss 13 ist das Überstandelement 64 mit einem gewellten Profil ausgebildet. Demgegenüber verdeutlicht die 14 eine Ausbildung des Filterelementes 10, bei dem das Überstandelement 64 mit einem bogenförmigen Profil ausgebildet ist. Die 15 verdeutlicht im Vergleich zu den 13 und 14 eine Ausführungsform, bei welcher das Überstandelement 64 ein abgewinkeltes Profil besitzt. Die 16 zeigt eine Ausbildung des Filterelementes 10, wobei das Überstandelement 64 mit einem V-förmigen Profil ausgebildet ist. Eine ähnliche Ausführungsform verdeutlicht auch die 17. Der Unterschied zwischen den Ausführungsformen gemäss 16 und 17 besteht darin, dass der freie Schenkel 66 des V-förmig profilierten Überstandelementes 64 bei der Ausführungsform gemäss 16 länger ist als bei der Ausführungsform gemäss 17.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 bis 17 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • 10
    Filterelement
    12
    Faltenpack (von 10)
    14
    streifenförmiges Rahmenelement (von 12)
    16
    Stirnseite (von 12)
    18
    Abschlusselement (an 16)
    20
    erster Schenkel (von 18)
    22
    zweiter Schenkel (von 18)
    24
    dritter Schenkel (von 18)
    26
    erster Rand (von 20)
    28
    zweiter Rand (von 20)
    30
    freier Rand (von 22)
    32
    freier Randabschnitt (von 24)
    34
    Einschnitte (an 32)
    36
    Verbindungsabschnitt (von 18 zwischen 22 und 24)
    38
    Überstand-Randabschnitt (von 18)
    40
    erstes Streifenelement (von 18)
    42
    zweites Streifenelement (von 18)
    44
    Streifenelement (von 18)
    46
    Versteifungsrippe (von 44)
    48
    erster Schenkelabschnitt (von 22)
    50
    zweiter Schenkelabschnitt (von 22)
    52
    Überstandsrand (von 22)
    54
    Überstandsrand (von 20)
    56
    Überstandsrand (von 22)
    58
    Streifenelement (von 18)
    60
    Schenkelelement (von 18)
    62
    Rand (von 60)
    64
    Überstandelement (von 18 an 60)

Claims (25)

  1. Filterelement mit einem zick-zack-förmig gefalteten Faltenpack (12), wobei an mindestens einer zur Faltung parallelen Stirnseite (16) des Faltenpacks (12) ein Abschlusselement (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (18) ein dreieckförmiges Querschnittsprofil aufweist.
  2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (18) einen ersten, einen zweiten und einen dritten Schenkel (20, 22 und 24) aufweist, wobei der erste Schenkel (20) dem Faltenpack (12) zugewandt ist und eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks (12) angepasste Breitenabmessung besitzt, der zweite Schenkel (22) von dem einen Rand (26) des ersten Schenkels (20) und der dritte Schenkel (24) von dem anderen Rand (28) des ersten Schenkels (20) jeweils unter einem spitzen Winkel wegstehen, und der zweite und der dritte Schenkel (22 und 24) solche Breitenabmessungen aufweisen, dass der dritte Schenkel (24) über den freien Rand (30) des zweiten Schenkels (22) übersteht.
  3. Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, der zweite und der dritte Schenkel (20, 22 und 24) des Abschlusselementes (18) materialeinstückig ausgebildet und miteinander scharniergelenkig verbunden sind.
  4. Filterelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schenkel (24) eine Breitenabmessung aufweist, die kleiner ist als die Breitenabmessung des ersten Schenkels (20).
  5. Filterelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schenkel (24) eine Breitenabmessung aufweist, die grösser als die Breitenabmessung des ersten Schenkels (20).
  6. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Randabschnitt (32) des dritten Schenkels (24) mit voneinander beabstandeten Einschnitten (34) ausgebildet ist.
  7. Filterelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (34) eine dem Überstand (32) des dritten Schenkels (24) über den Faltenpack (12) entsprechende Tiefe besitzen.
  8. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (18) einen ersten, einen zweiten und einen dritten Schenkel (20, 22 und 24) aufweist, wobei der erste Schenkel (20) dem Faltenpack (12) zugewandt ist und eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks (12) angepasste Breitenabmessung besitzt, der zweite Schenkel (22) von dem einen Rand (26) des ersten Schenkels (20) unter einem spitzen Winkel wegsteht, der dritte Schenkel (24) mit dem zweiten Schenkel (22) mittels eines Verbindungsabschnittes (36) verbunden ist, der dritte Schenkel (24) mit dem anderen Rand (28) des ersten Schenkels (20) einen spitzen Winkel einschließt, und der dritte Schenkel (24) mit einem Überstand-Randabschnitt (38) den Faltenpack (12) stirnseitig geringflächig bedeckt.
  9. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (18) von einem ersten und einem zweiten Streifenelement (40 und 42) gebildet ist, wobei das erste Streifenelement (40) einen ersten und einen zweiten Schenkel (20 und 22) des Abschlusselementes (18) bildet, der erste Schenkel (20) eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks (12) angepasste Breitenabmessung besitzt und der zweite Schenkel (22) von dem einen Rand (26) des ersten Schenkels (20) unter einem spitzen Winkel wegsteht und eine Breitenabmessung aufweist, die kleiner als die Breitenabmessung des ersten Schenkels (20), und das zweite Streifenelement (42) einen dritten Schenkel (24) des Abschlusselementes (18) bildet, der mit dem anderen Rand (28) des ersten Schenkels (20) einen spitzen Winkel einschließt und der einen Überstand-Randabschnitt (38) aufweist, der den Faltenpack (12) kleinflächig bedeckt.
  10. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (18) einen ersten, einen zweiten und einen dritten Schenkel (20, 22 und 24) aufweist, wobei der erste Schenkel (20) dem Faltenpack (12) zugewandt ist und eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks (12) angepasste Breitenabmessung besitzt, der zweite und der dritte Schenkel (22 und 24) Breitenabmessungen aufweisen, die kleiner sind als die Höhenabmessung des Faltenpacks (12), der zweite Schenkel (22) von dem einen Rand (26) des ersten Schenkels (20) unter einem spitzen Winkel wegsteht und der dritte Schenkel (24) vom zweiten Schenkel (22), dem ersten Schenkel (20) zugewandt, wegsteht.
  11. Filterelement nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schenkel (24) mit dem zweiten Schenkel (22) einen stumpfen Winkel einschließt.
  12. Filterelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (18) von einem Streifenelement (44) gebildet ist, das eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks (12) angepasste Breitenabmessung besitzt und das mit mindestens einer Versteifungsrippe (46) ausgebildet ist.
  13. Filterelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Versteifungsrippe (46) ein dreieckig oder bogenförmig ausgewölbtes Profil aufweist.
  14. Filterelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (18) einen ersten und einen zweiten Schenkel (20, 22) aufweist, die jeweils eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks (12) angepasste Breitenabmessung besitzen, der zweite Schenkel (22) um einen Rand (26) des ersten Schenkels (20) zum ersten Schenkel (20) zurückgebogen ist und zwei Schenkelabschnitte (48, 50) aufweist, wobei der an den ersten Schenkel (20) anschließende erste Schenkelabschnitt (48) zum ersten Schenkel (20) benachbart und mit diesem verbunden ist, und der zweite Schenkelabschnitt (50) mit dem ersten Schenkelabschnitt (48) einen stumpfen Winkel einschließt.
  15. Filterelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (20) einen Überstand-Randabschnitt (38) aufweist, der den Faltenpack stirnseitig kleinflächig bedeckt.
  16. Filterelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (18) einen ersten und einen zweiten Schenkel (20 und 22) aufweist, die jeweils eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks (12) angepasste Breitenabmessung besitzen, wobei der zweite Schenkel (22) um einen gemeinsamen Rand (26) zum ersten Schenkel (20) zurückgebogen und mit diesem verbunden ist, und der erste und der zweite Schenkel (20 und 22) jeweils mit einem Überstandsrand (54, 56) ausgebildet sind, die voneinander weg gebogen sind.
  17. Filterelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schenkel (20 und 22) zumindest in der Nachbarschaft ihrer Überstandsränder (54, 56) miteinander fest verbunden sind.
  18. Filterelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schenkel materialeinstückig ein Streifenelement (58) bilden, von dem die beiden Überstandsränder (54, 56) wegstehen.
  19. Filterelement nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Faltenpack (12) abgewandte Überstandsrand (56) mit voneinander beabstandeten Einschnitten (34) ausgebildet ist.
  20. Filterelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (18) einen ersten und einen zweiten Schenkel (20 und 22) aufweist, die jeweils eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks (12) angepasste Breitenabmessung besitzen, wobei der zweite Schenkel (22) von dem einen Rand (26) des ersten Schenkels (20) unter einem spitzen Winkel wegsteht und der zweite Schenkel (22) einen Überstandsrand (52) aufweist, der zum ersten Schenkel (20) hin zurückgebogen ist.
  21. Filterelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (18) ein Schenkelelement (60) und ein vom einen Rand (62) des Schenkelelementes (60) wegstehendes, dem Faltenpack (12) zugewandtes Überstandelement (64) aufweist, wobei das Schenkelelement (60) eine an die Höhenabmessung des Faltenpacks (12) angepasste Breitenabmessung besitzt.
  22. Filterelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Überstandelement (64) ein gewelltes Profil aufweist.
  23. Filterelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Überstandelement (64) ein bogenförmiges Profil aufweist.
  24. Filterelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Überstandelement (64) ein abgewinkeltes Profil aufweist.
  25. Filterelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Überstandelement (64) ein V-förmiges Profil aufweist.
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