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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines
Rahmens eines Lamellenvorhangs oder eines Schutzgitters oder einer Schutzeinrichtung,
der im Bereich eines Ausschnitts eines Kraftfahrzeugfensters einsetzbar
ist und in dem zahlreiche Lamellen mittels einer Stellvorrichtung
zumindest um ihre Längsachse
verstellbar angeordnet sind.
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Es
ist bereits für
ein Kraftfahrzeugfenster (
DE
31 33 328 A1 ) ein Schutzgitter gegen die Einwirkung von
außen
bekannt. Dieses Schutzgitter ist in Form einer Jalousie ausgebildet
und mit einem starren, außen
an dem Kraftfahrzeug anklappbar befestigbaren Rahmen ausgestattet,
in dem die einzelnen Lamellen gehalten werden. Die Lamellen sind
in dem Rahmen schwenkbar gelagert und über eine Zahnleiste von dem
Fahrzeuginneren her verstellbar ausgebildet. Im geschlossenen Zustand
der Lamellen überlappen
sich diese, wobei die Überlappungsbreite profiliert
ist.
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Eine
Verstellung der einzelnen Lamellen in Längsrichtung des Rahmens und
dabei eine automatische Anpassung an eine unterschiedliche Rahmenbreite
ist nicht möglich.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Befestigung
eines Rahmens einer Jalousie für
ein Kraftfahrzeug derart auszubilden und anzuordnen, dass eine einwandfreie
Verstellung der einzelnen Lamellen auf zuverlässige weise möglich ist,
wobei sich die Lamellen an einen unterschiedlichen Längenabstand
zwischen Rahmenteilen des Rahmens automatisch anpassen können.
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Gelöst wird
die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
dass die Lamellen mittels Gleitelementen im unteren und/oder oberen
Rahmenteil verschiebbar und drehbar aufgenommen und/oder an den
jeweiligen Abstand zwischen den Rahmenteilen anpassbar sind.
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Durch
die vorteilhafte Ausbildung des Rahmens, der auf einfache Weise
beispielsweise in das Heckfenster einer Fronttür montierbar ist, wird eine einwandfreie
Verstellung der einzelnen Lamellen mittels der Gleitelemente gewährleistet,
die hierzu über eine
bzw. mehrere Antriebsvorrichtungen angetrieben werden können. Da
die einzelnen Lamellen an die unterschiedlichen Abstände zwischen
den Rahmenteilen ohne Weiteres angepasst werden können, lassen
sich die Lamellen in jede beliebige Stellung verschwenken bzw. entlang
der Rahmenteile verschieben.
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Hierzu
ist es vorteilhaft, dass die Lamellen als Teleskoplamellen ausgebildet
sind.
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Eine
zusätzliche
Möglichkeit
ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung, dass die teleskopartig ausgebildeten Lamellen aus
mehreren Lamellenteilen zusammengesetzt sind, die gegeneinander
verschiebbar angeordnet sind.
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Ferner
ist es vorteilhaft, dass die teleskopartig ausgebildeten Lamellen
oder zumindest ein Lamellenteil über
zumindest ein elastisches Verbindungsstück mit dem Rahmenteil mittel-
oder unmittelbar verbunden ist.
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Durch
die Verbindung des elastischen Verbindungsstücks werden die Lamellen exakt
auf die gewünschte
Länge gezogen,
so dass eine einwandfreie Abdeckung des Fensters gewährleistet
ist und somit ein optimaler Sichtschutz erreicht wird. Die elastischen
Verbindungsstücke
können
hierzu auch in vorteilhafter Weise aus Gummielementen bzw. Gummibändern gebildet
sein.
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Vorteilhaft
ist es hierzu auch, dass die Lamellen aus einem dehnbaren Material
gebildet sind, das einen Längenausgleich
der Lamellen zulässt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lösung ist
schließlich
vorgesehen, dass zumindest die im unteren Bereich der Lamellen vorgesehenen
Gleitelemente zur Aufnahme von Getriebeelementen ein Gehäuseteil
aufweisen.
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Von
besonderer Bedeutung ist für
die vorliegende Erfindung, dass das Gehäuseteil ein auf einer vertikal
verlaufenden Achse angeordnetes Zahnrad aufweist, das mit einem
eine Bohrung aufweisenden Schneckenrad kämmt, durch die sich eine Antriebswelle
erstreckt, die mit zahlreichen weiteren Getriebeteilen der Gleitelemente
in Antriebsverbindung steht.
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Durch
die vorteilhafte Ausbildung der einzelnen Gleitelemente erreicht
man eine exakte Verstellung der Lamellen entlang der Rahmenteile.
Da die einzelnen Gleitelemente gleichzeitig auch ein Gehäuse darstellen,
die zur Aufnahme von Getriebeteilen dienen, lassen sich über eine
einzige Antriebswelle alle Lamellen um die vertikal verlaufende
Achse schwenken.
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Im
Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung
ist es von Vorteil, dass die Antriebswelle als Mehrkantwelle ausgebildet
ist und im Bereich ihres einen Endes ein Getrieberad aufweist, das
mit einem weiteren auf einer flexibel ausgebildeten Antriebswelle
angeordneten Getrieberad kämmt.
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Vorteilhaft
ist es ferner, dass die Lamelle ein oberes und ein unteres Anschlussteil
aufweist, wobei das untere Anschlussteil über ein im Anschlussteil verrastbares
Verbindungsstück
mit der vertikalen Achse des Zahnrades verbindbar ist und das obere Anschlussteil
zumindest ein mit diesem verrastbares Gleitelement trägt, das
im oberen Rahmenteil verschiebbar aufgenommen ist.
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Außerdem ist
es vorteilhaft, dass das obere Gleitelement über eine Antriebsvorrichtung
angetrieben und im Querschnitt in etwa Y-förmig ausgebildet ist und an
seinem vertikal verlaufenden Steg ein Kugelgelenk trägt, das
mit dem oberen Anschlussteil verrastbar ist.
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Ferner
ist es vorteilhaft, dass die untere Antriebswelle in einem Gehäuse aufgenommen
ist, das mit einer länglichen Öffnung ausgestattet
ist, durch die sich Teile des Gleitelements und/oder des Verbindungsstücks des
Gleitelements erstrecken.
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Durch
die untere Antriebsvorrichtung lassen sich die Lamellen auf einfache
Weise um die vertikal verlaufende Achse verstellen und über die
obere Antriebsvorrichtung bzw. Stellvorrichtung in Längsrichtung
der Rahmenteile, so dass die einzelnen Lamellen zusammengeschoben
werden können.
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Durch
die vorteilhafte Aufnahme der unteren Antriebswelle in einem Gehäuseteil,
das gleichzeitig auch zur Aufnahme der Gleitelemente dient, erhält man eine
platzsparende Anordnung, die sich ohne Weiteres in der Fronttür bzw. in
den Seitenteilen der Fronttür
unterbringen lassen kann.
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Die
Lamellen lassen sich, wie bereits erwähnt, auf einfache Weise durch
ein Umlenkgetriebe um ihre Vertikalachse verstellen, während über eine weitere
Antriebsvorrichtung und über
Antriebswellen bzw. Zahnschnüre
und Bautenzüge
die einzelnen Lamellen in Längsrichtung
der Rahmenteile zusammengeschoben werden können.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und
in der Beschreibung erläutert
und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
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1 eine schematische Darstellung
eines Rahmens eines Lamellenvorhangs für das Heckfenster eines Kraftfahrzeugs
mit zwei Antriebsvorrichtungen;
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2 eine Antriebswelle für die Gleitsteine einer
Lamelle;
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3 das als Gehäuse ausgebildete
Gleitelement mit Getriebeteilen zur Verstellung der Lamellen um
eine vertikal verlaufende Achse;
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4a eine Teilansicht des
Lamellenvorhangs mit einem elastischen Verbindungsstück mit Gummielementen,
die die Teleskoplamellenaufzugsspannung halten;
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4b teleskopartig ausgebildete
Lamellen mit einem oberen Rahmenteil;
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5a–5c die
oberen Gleitelemente mit Verbindungselementen zum Anschluss der
Gleitelemente an den oberen Teil der Lamelle;
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6a–6b den
unteren Bereich der Lamelle mit den Gleitelementen;
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7 eine erste Antriebsvorrichtung
mit einem Umlenkgetriebe und einer vertikal verlaufenden Antriebswelle
zur Verstellung der Lamellen um eine vertikal verlaufende Achse
sowie eine zweite Antriebsvorrichtung mit Leerräumen zur Aufnahme von Antriebswellen
bzw. Zahnschnüren
oder Bautenzügen,
mittels der die einzelnen Lamellen entlang der Rahmenteile horizontal
verschoben werden können.
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In
der Zeichnung ist mit 1 eine Vorrichtung bezeichnet, die
zur Befestigung eines Rahmens 2 im Bereich eines Ausschnitts
eines Kraftfahrzeugfensters eines Fahrzeugs einsetzbar ist und in
dem zahlreiche Lamellen 3.1 gemäß 1 und 4a bis 4b eingesetzt sind. Die einzelnen
Lamellen 3.1 können teleskopartig
ausgebildet sein, so dass sie unterschiedlichen Höhen bzw.
Abständen
angepasst werden können.
Ferner ist es möglich,
einzelne Lamellenelemente ähnlich
wie ein Teleskoprohr aufeinander zu stülpen, damit sie unterschiedlichen
Längen angepasst
werden können.
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Der
Rahmen 2 zur Aufnahme der einzelnen Lamellen 3.1 besteht
aus zwei in etwa parallel verlaufenden Rahmenteilen 7 und 8.
Die Abstände
zwischen den einzelnen Rahmenteilen 7, 8 können sich auch
kontinuierlich verändern,
d. h. diese sind einem entsprechenden Ausschnitt eines Kraftfahrzeugfensters
angepasst.
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Der
untere Rahmenteil 8 besteht aus einem in etwa zylinderförmig ausgebildeten
Rahmengehäuse 25 mit
einer nach oben gerichteten länglichen Öffnung 26,
in dem gemäß 4a, wie später erläutert, zahlreiche
Lamellen 3.1 horizontal verschiebbar aufgenommen sind.
In dem Gehäuse 25 lagert
eine Antriebswelle 15, die im Ausführungsbeispiel gemäß 2 als Mehrkantwelle ausgebildet
sein kann. Es ist jedoch auch möglich,
eine Vierkantwelle oder eine anders geformte Welle in dem Gehäuse vorzusehen. Die
Welle 15 weist gemäß 7 ein Umlenkgetriebe 17 auf,
das aus einem ersten auf der Welle 15 angeordneten Zahnrad 12 besteht,
das mit einem weiteren Zahnrad 12.1 kämmt, das über eine biegsame Welle 31' mit einer Antriebsvorrichtung 28 in
Antriebsverbindung steht, die als flexible Welle ausgebildet sein kann
und die in einem biegsamen Rohr 29 aufgenommen ist. Die
Antriebsvorrichtung 28 (1)
dient zur Verstellung einzelner Gleitsteine 6, die in dem Gehäuse 25 verschiebbar
aufgenommen sind.
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Wie
aus 2 und 3 hervorgeht, besteht jedes
Gleitelement 6 aus einem Gehäuseteil 6.1, in dem
Getriebeelemente 10 angeordnet sind. Die Getriebeelemente 10 bestehen
aus einem Schneckenrad 14 mit einer Sechskantbohrung 13 zur
Aufnahme der Antriebswelle 15. Die Antriebswelle 15 erstreckt sich über die
gesamte Länge
des Gehäuses 25 und ist
endseitig mit dem aus den Zahnrädern 12 und 12.1 bestehenden
Umlenkgetriebe 17 verbunden.
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Die
Antriebswelle 15 treibt die Schnecke 14 an, die
mit einem Stirnzahnrad bzw. dem Stirnrad 12 in Antriebsverbindung
steht, das eine aufrecht stehende Achse 11 aufweist.
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Die
Achse 11 des Zahnrads 12 weist eine oder mehrere
Längsnuten
auf. Auf die Achse 11 kann ein Verbindungsstück 21 (2) aufgesetzt und dort verrastet
werden.
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Das
Verbindungsstück 21 ist
an seinem oberen Ende mit einem Kupplungsteil 21.1 versehen,
das gemäß 6a bzw. 6b in ein unteres Anschlussteil 20 der
Lamelle 3.1 einrastbar ist, mittels dessen dann die Lamellen
durch Drehen der Antriebswelle 15 um eine vertikal verlaufende
Achse 5 gemäß 4b gedreht werden können.
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Das
obere Ende der Lamelle 3.1 weist ebenfalls ein Anschlussteil 19 (5b, 5c) auf, das mit einer Längsöffnung 19.1 ausgestattet
ist, in die ein Kugelgelenk 24 gemäß 5a eingerastet werden kann. Die Längsöffnung 19.1 ist
hierzu mit einer Bohrung bzw. Erweiterung 19.2 versehen,
an die sich die Längsöffnung 19.1 anschließt, so dass
ein Kugelgelenk 24 in die Bohrung 19.2 eingeführt und
in der Längsöffnung 19.1 verrastet
werden kann. Am oberen Ende des Kugelgelenks 24 befindet
sich ebenfalls ein in etwa Y-förmig
ausgebildetes Gleitelement 22 (5a) mit in etwa horizontal verlaufenden
Führungselementen 22.1,
an die sich ein vertikal verlaufender Steg 23 anschließt, der
mit dem Kugelgelenk 24 fest verbunden ist. Das Gleitelement 22 ist
in dem oberen Rahmenteil 7 des Rahmens 2 horizontal
verschiebbar aufgenommen.
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Wie
aus den 1 und 4a hervorgeht, sind jeweils
die oberen bzw. unteren Enden der Lamellen 3.1 mit ihren
Gleitelementen 6, 22 in den entsprechenden Rahmenteilen 7 und 8 verschiebbar
aufgenommen und können
gemäß 1 in eine Position 30 zusammengeschoben
werden. In 1 sind jedoch
lediglich die unteren Gleitelemente 6 schematisch angedeutet,
die sich in ihrer rechten Position befinden, in denen die einzelnen
Lamellen 3.1 auf kleinstem Raum untergebracht sind. Wie
aus 1 hervorgeht, sind
in dem Rahmenteil 7 und 8 die Gleitelemente 6, 22 wie
bereits erwähnt,
verschiebbar aufgenommen und über
eine in 1 nur schematisch
angedeutete Stellvorrichtung bzw. Antriebsvorrichtung 28 verstellbar.
Hierzu gehören
in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Leerrohre 28.1, die
zur Aufnahme von Antriebswellen bzw. Zahnschnüren oder Bautenzügen und
zum Verstellen der Lamellen 3.1 in den Rahmenteilen 7 und 8 dienen. Ein
Verstellen der Lamellen 3.1 um ihre vertikal verlaufende
Achse 5 erfolgt, wie bereits erwähnt, über eine Antriebsvorrichtung 31,
die die Sechskantwelle 15 und somit die Achse 11 und
dadurch das Verbindungsstück 21 verstellt
(1, 3).
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Insgesamt
wird also die Kinematik eines Lamellenvorhangs 3 durch
die beiden Antriebsvorrichtungen 28 und 31 betrieben,
so dass einmal die Lamellen 3.1 in X-Richtung gemäß 1 verstellt werden können, wobei
das zweite Antriebssystem bzw. die Antriebsvorrichtung 31 die
Antriebswelle 15 über das
Umlenkgetriebe antreiben und somit die Lamellen um ihre Achse 5 schwenken.
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Durch
die vorteilhafte Ausbildung der einzelnen Lamellen 3.1,
die teleskopartig ausgebildet sein können oder beispielsweise aus
einem elastischen bzw. dehnbaren Gewebe bestehen, wird stets sichergestellt,
dass die einzelnen Lamellen die gesamte Fläche zwischen dem Rahmenteil 7 und 8 ganzflächig abdecken
können.
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Die
elektrische Steuerung kann ferner mit entsprechenden Endschaltern
und Steuergeräten ausgestattet
sein, so dass beispielsweise bei einem automatischen Schließvorgang
die Lamellen 3.1 in eine vorgegebene Position drehen, so
dass der Fahrgast im Fond des Fahrzeugs nicht von außen gesehen
werden kann. Dabei sind die Lamellen so angeordnet oder gestellt,
dass ausreichend Licht in das Wageninnere eindringen kann. Die Lamellendrehung um
die Längsachse 5 kann
beliebig eingestellt werden. Ferner ist es möglich, dass die Lamelle in
der Aufräumstellung
ca. 90° zur
Scheibe angeordnet ist und dann zum Lamellenpaket gemäß 1, Position 30 zusammengefahren
werden kann.
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Wie
aus 4 hervorgeht, ist
die Lamelle 3.1 über
ein elastisches Verbindungsstück 9 mit
dem oberen Abschlussteil 19 verbunden.
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Rahmen
- 3
- Jalousie
bzw. Lamellenvorhang
- 3.1
- Lamelle
einer Jalousie
- 3.2
- Lamellenoberteil
- 3.3
- Lamellenunterteil
- 5
- Längsachse
- 6
- Gleitelement,
Gleitsteine
- 6.1
- Gehäuseteil
- 7
- Rahmenteil,
oben
- 8
- Rahmenteil,
unten
- 9
- elastisches
Verbindungsstück
- 10
- Getriebeelement
- 11
- Achse
- 11.1
- Zahnrad
auf Achse
- 12
- Zahnrad
- 12.1
- Zahnrad
- 13
- Bohrung
bzw. Sechskantbohrung
- 14
- Schneckenrad
- 15
- Antriebswelle
- 16
- Getrieberad
- 17
- Umlenkgetriebe
- 18
- flexibel
ausgebildete Antriebswelle
- 19
- Anschlussteil,
oben
- 19.1
- Längsöffnung
- 19.2
- Erweiterung,
Bohrung
- 20
- Anschlussteil,
unten
- 21
- Verbindungsstück
- 21.1
- Kupplungsteil
- 22
- Gleitelement
- 22.1
- Führungselement
- 23
- Steg
- 24
- Kugelgelenk
- 25
- Rahmengehäuse
- 26
- Öffnung
- 27
- Umlenkgetriebe
- 28
- Antriebsvorrichtung,
Stellvorrichtung
- 28.1
- Leerrohr
- 29
- Rohr
- 30
- Position
- 31
- Antriebsvorrichtung
- 31.1'
- Welle