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Die
Erfindung betrifft eine Matratze oder ein Kissen mit innenliegendem
Wasserelement und einem Verfahren zur Extension der Wirbelsäule einer auf
der Matratze oder dem Kissen liegenden Person.
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Eine
Matratze oder ein Kissen mit einem innenliegend angeordneten Komfortbereich
ist mit dem Gegenstand der WO 02/21976 A1 bekannt geworden. Dort
ist eine obere Auflage mechanisch mit einer unteren Stützauflage
gekoppelt, im Zwischenraum zwischen den beiden Auflagen sind Aussparungen angeordnet,
die gegebenenfalls auch mit einem Schaum gefüllt werden können.
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Nachteil
der bekannten zweiteiligen Matratze ist, dass durch die luft- oder
schaumgefüllten
Aussparungen im Zwischenraum zwischen der oberen Auflage und der
unteren Stützauflage
nur eine ungenügende
Stützwirkung
erreicht wird. Diese Stützwirkung
ist statisch, dass heißt,
sie ist nicht veränderlich und
ist unabhängig
vom Gewicht der daraufliegenden Person. Es fehlt eine dynamische
Unterstützung, wie
sie erforderlich ist, wenn eine daraufliegende Person sich umbettet,
die Lage verändert
oder Bewegungen auf der Auflage ausführt. Außerdem können keine das aufliegende
Körpergewebe
massierende Stösse
von der Liegefläche
erzeugt und gegen den Körper
gerichtet werden.
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Es
sind weitere Ausführungen
von wasserbett-ähnlichen
Matratzen bekannt geworden, die im wesentlichen dreiteilig ausgebildet
sind. Sie bestehen aus einer unteren Stützauflage, einem auf der Stützauflage
aufgelegten, über
die gesamte Länge durchgehenden
Wasserelement (Wasserkissen) und einer Abdeckung mit der das Wasserkissen
nach oben abgedeckt wird. Bei dem Wasserkissen handelt es sich um
einen etwa rechteckförmigen,
mit Wasser gefüllten
Körper,
der eine Abstützwirkung
des daraufliegenden Körpers
erbringen soll. Bei derartigen „Wasserbetten" hat sich jedoch
herausgestellt, dass eine sehr hohe Wasserfüllung notwendig ist, um einen
großflächigen und
durchgehenden Stützeffekt
zu erzielen. Es entstehen unerwünschte
Strömungserscheinungen,
die durch die Einlage von Strömungshindernissen
in den Innenraum des Wasserelementes gedämpft werden sollen.
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Damit
ist ein hoher Aufwand bei der Herstellung eines solchen Wasserbettes
erforderlich. Wegen der großvolumigen
Wasserfüllung
ist ein hohes Gewicht zu vergegenwärtigen und damit verbundene Nachteile,
wie zum Beispiel die Notwendigkeit der Verstärkung des Unterbaus und dergleichen
mehr.
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Die
Reinigung eines solchen durchgehenden, eine relativ große Höhe und ein
dem entsprechendes Wasservolumen aufweisendes Wasserelement ist
schwierig, weil es an einem entsprechenden Luftdurchgang von der
Oberseite der Matratzenauflage zur Unterseite hin fehlt.
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Wegen
der Notwendigkeit der Temperierung der relativ großen Wassermenge
ist es erforderlich, entsprechend groß dimensionierte Heizelemente
einzubauen, die jedoch aus bioelektrischen Gründen unerwünscht sind.
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Ferner
besteht der Nachteil, dass bei großvolumigen, durchgehenden Wasserelementen
nicht ein schwenkbarer Lattenrost verwendet werden kann. Es ist
deshalb nicht möglich,
einen Lattenrost zu verwenden, der ein schwenkbares Kopf- oder Fußteil aufweist,
weil das Wasserelement als solches starr ist und eine Verschwenkung
der gesamten Liegefläche
nicht zulässt.
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Mit
einem derartigen, großvolumigen
Wasserelement, welches insgesamt mit der oberen und der unteren
Auflage ein Wasserbett bildet, ist es demzufolge nicht möglich, einen
Massageeffekt oder einen Ausstreicheffekt auf das menschliche Gewebe auszuüben, wenn
eine Person auf einer solchen Auflage liegt. Das bekannte Wasserelement
lässt keine unterschiedlichen
Strömungszonen
zu, weil es sich um einen durchgehenden, mit Wasser gefüllten rechteckförmigen Behälter handelt,
der nicht einzelne Strömungszonen
voneinander ab teilt.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Matratze oder
ein Kissen der eingangs genannten Art unter Verwendung eines Wasserelementes
so weiterzubilden, dass bei der Benutzung mit einer menschlichen
Person ein dynamischer Ausstreicheffekt oder ein Massageeffekt auf
die auf der Oberseite liegenden Körperteile gegeben ist.
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Darüber hinaus
besteht die weitere Aufgabe, eine dynamische Unterstützung einzelner,
wichtiger Körperpartien
zu gewährleisten.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass im Zwischenraum zwischen einer oberen Auflage und einer unteren
Stützauflage
ein im wesentlichen über
die gesamte Fläche
sich erstreckendes Wasserelement eingebaut ist und die Aussparungen
zwischen der oberen Auflage und der unteren Stützauflage im wesentlichen formschlüssig ausfüllt.
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Mit
der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, dass im
Zwischenraum zwischen der Unterseite der oberen Auflage und der
Oberseite der unteren Stützauflage
sphärisch
gekrümmte
Aussparungen angeordnet sind, die sackartige Vertiefungen bilden,
in welche sich das Wasserelement einschmiegt.
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Damit
bildet das Wasserelement sackartige Wasseransammlungen in den Aussparungen,
und damit – im
Bereich der Aussparungen – großflächige, sich über die
gesamte Breite der Matratze erstreckende Stützflächen, die durch entsprechende Übergangsbereiche
voneinander abgetrennt sind.
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Die
Abtrennung ist jedoch nicht im Sinne einer Flüssigkeitsabtrennung zu verstehen,
sondern es handelt sich nur um Drosselbereiche oder Strömungswiderstände, die
sich zwischen den einzelnen sackartig ausbildenden Aussparungen
ergeben, so dass das Wasser (in Längsrichtung der Liegefläche gesehen)
gebremst von der einen Aussparung in die andere strömt, wenn
sich die Gewichtsverteilung des menschlichen Körpers auf der Liegefläche ändert.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
dass über
die Länge
der Liegefläche
gesehen einzelne hintereinander angeordnete Aussparungen in der
Oberfläche der
unteren Stützauflage
angeordnet sind, und in dieser Aussparungen ein in sich abgedichtetes,
flächenförmig ausgebildetes
Wasserelement eingreift, so dass sich die in dem Wasserelement angeordneten Wasservolumina
im wesentlichen in diese Aussparungen verteilen.
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Die
erste Aussparung bildet eine im Kopfbereich angeordnete Füllungszone
vergrößerter Länge, die über einen
die Wasserströmung
drosselnden Kamm in eine zweite Füllungszone übergeht, die zur Abstützung im
Schulterbereich dient.
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Die
zweite Füllungszone
ist flüssigkeitsleitend über eine
die Wasserströmung
drosselnde Kompressionsverbindung mit einer dritten Füllungszone verbunden, die
zur Unterstützung
des Beckenbereichs dient, die wiederum über eine – in Längsrichtung gesehene – längere Kompressionszone
schließlich
mit einer letzten Füllungszone
verbunden ist, die zur Unterstützung
des Fersenbereichs dient.
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Damit
wird das in den Zwischenraum eingelegte Wasserelement in die unterschiedlichen,
vorher genannten Füllungszonen
unterteilt und die in dem Wasserelement enthaltene Wassermenge lagert
sich in diesen Füllungszonen
ab, welche die später
noch zu beschreibenden Unterstützungszonen
für den menschlichen
Körper
ausbilden.
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Die
Erfindung ist nicht auf die genaue Anzahl der vorher beschriebenen
Füllungszonen
beschränkt.
Es können
auch mehr oder weniger Füllungszonen über die
Längsrichtung
der Liegefläche gesehen
angeordnet werden.
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Wichtig
ist, dass die einzelnen, ein relativ großes Füllungsvolumen aufnehmende Füllungszonen
durch im Querschnitt verminderten Kompressionsbereiche voneinander
abgetrennt sind, so dass es nur bei einer entsprechenden Gewichtsverlagerung
des menschlichen Körpers
auf den einzelnen Füllungszonen
dazu kommt, dass das Wasser von der einen Füllungszone gedämpft in
die andere Füllungszone übergeleitet
wird.
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Bevorzugt
erstreckt sich das Wasserelement über die gesamte Länge der
Liegefläche
und ebenso über
auch über
die gesamte Breite.
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Mit
der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, dass nun
nicht mehr ein etwa quaderförmiges
Wasserelement verwendet wird, wie beim Stand der Technik bekannt,
sondern das ein dynamisch sich in einzelne Aussparungen im Zwischenraum
zwischen einer oberen Auflage und einer Stützauflage einschmiegendes Wasserelement
beschrieben wird, welches einzelne sphärische Füllungszonen ausbildet, die
eine großflächige Abstützung für die daraufliegenden
Körperteile
des Benutzers bilden.
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Damit
ergibt sich der Vorteil, dass ein solches Wasserelement nur mit
einer sehr geringen Wassermenge gefüllt werden muss. Bei einer
Liegefläche
mit Abmessungen von 1m × 2m
reicht es aus, ein Wasserelement mit einer Füllungsmenge von zirka 30l zu
verwenden.
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Damit
entfällt
die Notwendigkeit, die darin enthaltene Wassermenge elektrisch zu
temperieren.
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Ferner
besteht nicht mehr die Gefahr, dass die relativ geringe Wassermenge
fault oder sich in anderer Weise chemisch zersetzt, weil nur eine
geringe Wassermenge vorhanden ist.
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Auch
das Gewicht der Matzratze ist wesentlich geringer, so dass nun erstmals
auch ein verstellbarer Stützrost
verwendet werden kann, der mindestens ein Fußteil und ein Kopfteil aufweist.
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Später wird
eine andere Form eines Stützrostes
beschrieben, der aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen
besteht. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Matratze wird ein in Teilen
aufrichtbarer Stützrost
und ein Verfahren beschrieben, mit dem es erstmals möglich, ist
eine Wirbelsäulenextension
und eine damit verbundene Venenmassage des menschlichen Körpers zu
gewährleisten.
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Vorstehend
wurde angegeben, dass es bevorzugt wird, wenn die Oberseite der
unteren Stützauflage
die sphärischen
Ausnehmungen oder Aussparungen aufweist, in welche sich das im Wasserelement
eingeschlossene Wasser ablagert.
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In
einer weiteren Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens wird es
im Übrigen
bevorzugt, wenn die Unterseite der oberen Auflage ebenfalls eine
in Querrichtung der Liegefläche
verlaufende Wellenstruktur aufweist.
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Auch
in dieser relativ feinen Wellenstruktur schmiegt sich das Wasserelement
in Richtung zu seiner Oberseite ein, so dass also die Oberfläche des Wasserelementes
durch die in Längsrichtung
verlaufende, parallele Wellenstruktur unterteilt und sozusagen in
Längsrichtung
gerastert wird.
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Mit
dieser Wellenstruktur wird damit auch das innerhalb der einzelnen
Füllungszonen
strömende
Wasservolumen strukturiert.
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Bei
den von einer Füllungszone
ausgehenden, in die andere Füllungszone
gerichteten Fließphänomenen
erfolgt eine Dämpfung
des von der einen Füllungszone
in die andere Füllungszone
strömenden
Wasserstromes und gleichzeitig strömt das Wasser an der ondulierten
(gewellten) Oberfläche des
Wasserelementes entlang, wodurch es ebenfalls zu einer mikrodynamisch
feingliedrigen Wellenbewegung kommt.
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Damit
erhält
das Wasser an der gewellten Innenseite des Wasserelementes Impulsstöße, die
an die Unterseite der Auflage gerichtet sind. Damit werden impulsartige
Massagestöße in Richtung
auf die daraufliegende Oberfläche
des menschlichen Körpers
bewirkt und hierdurch wird ein besonderer Therapieeffekt erzielt.
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Selbstverständlich kann
die Erfindung verschiedene Wellenformen zur Ondulierung des Wasserstromes
vorsehen.
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Die
Unterseite der oberen Auflage kann sinusförmige Wellen aufweisen. Die
Wellen können
im Querschnitt jedoch auch dreieckig, trapezförmig, rechteckförmig oder
in anderer Weise ausgebildet werden. Es muss nur dafür gesorgt
werden, dass sich eine relativ gleichmäßige, parallele Struktur im wesentlichen über die
gesamte Längsfläche der
Liegefläche
erstreckt. Damit wird eine Ondulierung der Wasserströmung beim
Strömen
in Längsrichtung
von der einen Füllungszone
in die andere erreicht.
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In
der Beschreibungseinleitung wurde im Übrigen ausgeführt, dass
die gesamte Erfindung sich sowohl auf einer Matratze als auch ein
Kissen bezieht. Der einfacheren Beschreibung wegen wird in der folgenden
Beschreibung nur die Ausbildung der Erfindung als Matratze dargestellt.
Dies soll jedoch nicht einschränkend
verstanden werden. Es können auch
Teile der vorstehend und nachstehend beschriebenen Struktur der
Matratze für
eine Kissenausbildung verwendet werden.
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Nachdem
sich das Wasserelement über
die gesamte Fläche
der Matratze erstreckt, ist es notwendig, für eine entsprechende Belüftung zu
sorgen.
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Hier
sieht die Erfindung vor, dass im Bereich der oberen und/oder unteren
Auflage eine Vielzahl von parallel nebeneinander liegenden, etwa
senkrecht zur Längsachse
sich erstreckende, horizontale Belüftungskanälen vorhanden sind, die bei
entsprechenden Druck- oder Belastung der Auflage komprimiert und
expandiert werden, wodurch im Bereich der Auflage ein sich in horizontaler
Richtung erstreckender Luftstrom zur Belüftung erzielt wird.
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Gleiches
gilt auch für
die Belüftung
der unteren Stützauflage,
die ebenfalls in der Nähe
der oberen Aussparung horizontal verlaufende Belüftungskanäle aufweist, um auch hier eine
entsprechende Belüftung
der Stützauflage
zu gewährleisten.
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Die
Erfindung ist im Übrigen
nicht insgesamt auf die Ausbildung der oberen Auflage oder der unteren
Stützauflage
aus einem Schaummaterial beschränkt.
Es können
sämtliche
bekannten Materialien verwendet werden, mit denen es möglich ist,
in einem Zwischenraum zwischen zwei Auflagen sphärische Aussparungen zu bilden,
in die ein dünnes, etwa
blattförmiges
Wasserelement eingelegt werden kann. Demzufolge ist es auch möglich, die
obere Auflage als Kombination von Federteilen und Schaumteilen auszubilden,
ebenso wie dies für
die untere Stützauflage
möglich
ist. Im Übrigen
können
auch noch einzelne Federbereiche oder andere materialfremde Einlegeteile
verwendet werden, um in den Kompressionsbereichen eine zusätzliche
Strömungsbremse
beim Übergang
von der einen Füllungszone
in die andere zu gewährleisten.
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Mit
einem derartigen Wasserelement, welches einzelne Füllungszonen
bildet, die im Bereich der kritischen Körperzonen eine günstige Abstützung des
daraufliegenden Körpers
gewährleisten
wird im Übrigen
auch ein Verfahren beansprucht, welches geeignet ist, eine Wirbelsäulenextension
und eine zugeordnete Venenmassage zu gewährleisten.
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Dieses
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt
mindestens das Kopfteil und/oder das Fußteil angehoben wird, wodurch
sich die Wassermenge des Wasserelementes etwa im Mittenbereich (Beckenbereich)
des Wasserelementes sammelt und sich in der dort angeordneten Füllungszone
auffüllt.
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In
einem zweiten Verfahrensschritt wird dann mindestens das Kopfteil
und/oder Fußteil
abgesenkt, wodurch die vorher in der beckenbereichsseitigen Füllungszone
angeordnete Wassermenge nun entlang der Längsachse des Körpers nach
oben fließt (beim
Absenken des Kopfteils) oder nach unten fließt (beim Absenken des Fußteils)
und hierdurch der in der Längsachse
des Körpers
entlangfließende
Wasserstrom zu einer Ausstreichbewegung und dementsprechend zu einer
Extension der Wirbelsäule
führt.
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Gleichzeitig
wird eine herzwärts
gehende Venenmassage dann erreicht, wenn das Fußteil angehoben wird, weil
der in der Füllungszone
des Fersenbereiches angeordnete Wasserstrom nun in Richtung auf
die Beckenseite des Körpers
fließt
und hierdurch ebenfalls eine Ausstreichbewegung auf die Venen im
Beinbereich ausführt.
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Wird
hingegen das Fußteil
abgesenkt, dann wird die vorher im Beckenbereich großvolumig
mit Wasser gefüllte
Füllungszone
entleert, wodurch das Wasser vom Beckenbereich wieder in den Fersenbereich
zurückfließt und hierdurch
die Lendenwirbelsäule
in Richtung auf den Fersenbereich extendiert wird.
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Damit
werden neuartige biophysikalische Phänomene erreicht, wie sie vorher
beim Stand der Technik noch nicht bekannt waren. Es ergibt sich
mit der Matratze nach der Erfindung ein neuartiger Therapieeffekt,
wenn eine solche Matratze mit einem entsprechend gelenkig ausgebildeten
Stützrost
verwendet wird.
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Eine
solche Matratze hat Standardabmessungen, so dass sie mit jedem beliebigen
Stützrost verwendet
werden kann. In der folgenden Beschreibung wird jedoch eine besondere
Art eines Stützrostes
noch als erfindungswesentlich dargestellt, weil mit einem mehrteilig
gelenkigen ausgebildeten Stützrost
noch weitere therapeutische Effekte erzielt werden können.
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Die
Erfindung sieht im übrigen
mehrere Ausführungen
für die
Verbindung der oberen und unteren Auflage vor.
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In
einer ersten Ausführung
ist vorgesehen, dass es keine mechanische Verbindung zwischen der
oberen und der unteren Auflage gibt und dass die beiden Auflagen
relativ in Bezug auf das dazwischen angeordnete Wasserelement verschiebbar
sind.
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In
einer zweiten Ausführung
ist vorgesehen, dass die drei Elemente (obere und untere Auflage und
Wasserelement) zwar relativ zueinander verschiebbar sind, jedoch
durch einen gemeinsamen Bezug zusammen gehalten sind, der die Teile
zueinander fixiert.
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In
einer dritten Ausführung
ist vorgesehen, dass die obere und/oder die untere Auflage mechanisch
mit dem Wasserelement verbunden ist.
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In
einer vierten Ausführung
ist vorgesehen, dass die obere mit der unteren Auflage mechanisch verbunden
ist.
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Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen, einschließlich
der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere
erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es
zeigen:
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1: Schnitt durch eine Matratze
nach der Erfindung im auseinandergezogenen Zustand (ohne Wasserelement);
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2: der zusammengebaute Zustand
der Matratze mit eingelegtem Wasserelement;
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3: Schnitt durch ein unbelastetes
Wasserelement;
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4: Schnitt durch das belastete
Wasserelement, wenn es in den Zwischenraum zwischen der oberen Auflage
und der unteren Stützauflage
nach 2 eingelegt wird;
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5: Schnitt gemäß der Linie
V-V in 2;
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6: Draufsicht auf eine Matratze
nach der Erfindung;
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7: schematisiert die Darstellung
der Belüftung
der oberen Auflage und der unteren Stützauflage mit horizontalen
Kanälen;
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8: ein Schnitt durch eine
abgewandelte Ausführungsform
einer oberen Auflage mit Kombinationsmodulen;
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9: eine gegenüber 8 abgewandelte Ausführungsform
einer Auflage mit anderen Kombinationsmodulen;
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10: eine Darstellung einer
Liegefläche ähnlich 2 mit einem schematisiert
dargestellten, daraufliegenden menschlichen Körper;
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11: schematisiert die Darstellung
der Wasserverteilung in der Matratze beim angehobenen Kopfteil unter
Weglassung der oberen Auflage;
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12: die Wasserverteilung
nach 11 bei angehobenen
Fußteil;
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13: die Wasserverteilung
bei angehobenen Kopf- und Fußteil;
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14: Schnitt durch einen
mehrteiligen Stützrost
nach der Erfindung;
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15: schematisiert einen
Stützrost
nach 14 in angehobener
Stellung;
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16: schematisiert den Stützrost nach 15 in angehobener Stellung
mit daraufliegender Matratze;
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17: schematisiert die Anordnung
nach 16 mit abgelassenen
Kopfteil.
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18: Eine weitere Ausführung einer
Matratze In dem Ausführungsbeispiel
nach den 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Matratze
aus einer unteren Stützauflage 2,
die bevorzugt aus einem Schaummaterial besteht.
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Die
Stützauflage 2 wird
nach oben durch eine obere Auflage 1 abgedeckt, die ebenfalls
bevorzugt aus einem Schaummaterial besteht.
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Die
Erfindung ist selbstverständlich
nicht auf die Ausbildung der beiden Auflagen 1, 2 aus
einem Schaummaterial beschränkt.
Beispielsweise werden in den später
noch zu beschreibenden 8 und 9 auch Kombinationsmodule
erwähnt.
Dies bedeutet, dass sowohl die obere Auflage 1 als auch
die untere Stützauflage 2 aus
in Längsrichtung
aneinander angereihten Modulen bestehen können, wobei das eine Modul
beispielsweise als Schaum- und das andere Modul als Federelement
ausgebildet sein kann.
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Die
in Längsrichtung
erfolgte Unterteilung der Liegefläche in einzelne ineinanderliegende
Module hat das Ziel, eine körpergerechte
Auflage zu schaffen, die einzelne Stützzonen bildet, die eine besonders
physiologisch günstige
Unterstützung
der daraufliegenden Körperteile
ermöglichen.
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Die
Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Materialwahl für das Material
der Auflage 1 oder der unteren Stützauflage 2 beschränkt.
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Wichtig
ist, dass die Oberfläche
der unteren Stützauflage 2 sphärisch geformte,
nach oben geöffnete
Aussparungen 5 aufweist, die sich bevorzugt über die
gesamte Breite der Liegefläche
erstrecken. Diese Aussparungen 5 sind – wie in 1 dargestellt – sphärisch ausgebildet, das heißt sie gehen
mit sanft geschwungenen Radien stetig ineinander über und bilden
sackartige Aussparungen 5, 6, 7, 8 zwischen denen
einzelne, erhöhte
Bereiche angeordnet sind.
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Von
einem oberen Klemmbereich 12 ausgehend, der etwa horizontal
ausgerichtet ist, erstreckt sich eine erste Aussparung 5 in
das Material der Stützauflage 2 hinein.
Die Aussparung ist sphärisch
gekrümmt
und dient zur Unterstützung
des Kopfbereichs. Im Halsbereich ist ein Kamm 9 größerer Höhe angeordnet,
der die Aussparung 5 in Richtung der Längsachse (nach hinten) begrenzt
und hierdurch eine Füllungszone 22 für ein darin
einliegendes Wasserelement 15 bildet.
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Nach 3 wird das Wasserelement 15 im Innenraum 16 mit
Wasser oder einer anderen Flüssigkeit
gefüllt
und es wird auf die Oberseite der Stützauflage 2 aufgelegt.
Damit formt sich das Wasserelement 15 an die sphärischen
Aussparungen 5–8 an und
es ergibt sich dadurch eine erste Füllungszone 22 im Bereich
der Aussparung 5, welche den Kopfbereich des menschlichen
Körpers
unterstützt.
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Wichtig
ist, dass die Aussparung 5 in Richtung der Längsachse
der Auflage nach hinten gesehen durch den Kamm 9 begrenzt
wird und dass hierdurch ein erster Kompressionsbereich 26 für das Wasserelement 15 geschaffen
wird. Die Flüssigkeit wird
beim Verdrängen
von der Füllungszone 22 aus der
Aussparung 5 in die Füllungszone 23 im
Bereich der Aussparung 6 stark gebremst. Das Wasserelement 15 liegt
großflächig im
Zwischenraum 3 zwischen der oberen Auflage 1 und
der Stützauflage 2 ein.
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An
den Kamm 9 schließt
sich eine zweite Aussparung 6 an, welche in Verbindung
mit dem Wasserelement 15 eine weitere Füllungszone 23 zur Unterstützung des
Schulterbereiches bildet.
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Auch
diese Füllungszone 23 wird
Richtung zur Fußseite
hin (in Längsrichtung
der Auflage gesehen) durch einen Übergangsbereich 10 abgeschlossen,
der wiederum ein Strömungshindernis
für den Wasserstrom
bildet, wenn dieser von der Füllungszone 23 in
die dahinterliegende Füllungszone 24 strömt. Diese
Füllungszone 24 wird
durch die Aussparung 7 in der Oberfläche der Stützauflage 2 definiert.
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Der Übergangsbereich 10 bildet
für den
dort hindurchfließenden
Wasserstrom einen weiteren Kompressionsbereich 27 und damit
wird eine Unterstützung
im Lendenwirbelbereich gebildet. Damit wird der bei herkömmlichen
Wasserbetten in Kauf genommene Rundrücken verhindert, weil eine
großflächige Abstützung im
Kompressionsbereich 27 gewährleistet ist.
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Die
Aussparung 7 wird in Richtung zur Fußseite durch einen sich über eine
größere Länge erstreckenden Übergangsbereich 11 begrenzt.
Der Übergangsbereich 11 weist
eine in Wellenform verformte Oberfläche auf, um dem dort entlangfließenden Wasser
einen Wellenimpuls zu geben. Dieser wird nach oben auf den auf der
Auflage 1 aufliegenden Körper abgegeben.
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Der
längere Übergangsbereich 11 ist
dem Beinbereich des daraufliegenden menschlichen Körpers zugeordnet,
so dass die dort aufliegenden venösen Blutgefäße durch den impulsweise fliessenden Flüssigkeitsstrom
ausgestrichen und massiert werden.
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Der Übergangsbereich 11 mündet in
eine Aussparung 8, die ein weitere Füllungszone 25 für die Wassermenge
im Wasserelement 15 bildet. Die Füllungszone 25 dient
zur Unterstützung
im Fersenbereich, um ein Wundliegen der Ferse in diesem Bereich
zu vermeiden. Daran schliesst sich ein Klemmbereich 12 an.
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Zur
Festlegung des Wasserelementes 15 weist dieses in Längsrichtung
jeweils eine obere und untere flache Lasche 17, 18 auf.
Die beiden Laschen 17, 18 liegen in den Klemmbereichen 12 zwischen der
Auflage 1 und der Stützauflage 2 ein.
Damit wird das Wasserelement 15 im Zwischenraum 3 zwischen den
beiden Auflagen 1, 2 festgehalten. Dennoch kann
es in einer bevorzugten Ausführung
zu einer Relativverschiebung zwischen dem Wasserelement und der
oberen Auflage 1 kommen, was später noch in Verbindung mit
dem Stützrost 50 näher beschrieben
wird.
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In
der vorstehenden Beschreibung wurde angegeben, dass die Oberfläche der
Aussparungen 5, 8 im wesentlichen glatt strukturiert
ist. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Auch
die Oberfläche
dieser Aussparungen kann eine Wellenform aufweisen, wie sie in bezug
auf den Übergangsbereich 11 dargestellt
ist.
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Auch
die Unterseite 4 der Stützauflage 2 kann
gewellt sein, so wie dies in 1 dargestellt
ist.
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Durch
diese Wellenform der Unterseite 4 werde einzelne, parallele
und in horizontaler Richtung verlaufende Belüftungskanäle in Verbindung mit einer
nicht näher
dargestellten Auflage gebildet, so dass damit eine günstige Belüftung der
Unterseite der Stückauflage 2 gewährleistet
ist.
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Gleiches
gilt im Übrigen
für die
Unterseite 14 der oberen Auflage 1, die eine derartige
Wellenform aufweisen sollte.
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Diese
Wellenstruktur hat mehrere Vorteile:
Durch die Wellenstruktur
der Unterseite 14 wird auch die Oberseite des Wasserelementes 15 eine
Wellenstruktur erhalten. Dies ist in 4 dargestellt.
Sobald der menschliche Körper
die Auflage 1 belastet, drückt sich die Wellenstruktur
an der Unterseite 14 der Auflage 1 in die Oberfläche des
Wasserelementes 15 hinein, welches demzufolge eine entsprechende
Wellenstruktur erhält.
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Dadurch
werden Füllungszonen 22–25 geschaffen,
die an der Oberseite wellenförmig
onduliert sind. Durch die einzelnen, flüssigkeitsleitend miteinander
verbundenen Füllungszonen 22–25 strömt das Wasser
in Längsrichtung 64 und
die sich hierdurch ergebenden Strömungsphänomene ergeben dynamisch onduliert
Impulse auf den darauf liegenden Körper. Hierbei wird eine willkürliche Verlagerung
des Körpers
auf der Matratze oder eine Betätigung
des Stützrostes
vorausgesetzt.
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Wird
beispielsweise Wasser im Wasserelement aus der kopfseitigen Füllungszone 22 in
die schulterseitige Füllungszone 23 in
Längsrichtung 64 nach
links verdrängt,
kommt es zu einem Wasserstrom in Pfeilrichtung 65 nach 2, wobei durch die Wellenstruktur
des Pfeils dargestellt ist, dass das Wasser mit einzelnen, impulsartigen
Wellen von der Füllungszone 22 in
die Füllungszone 23 strömt, wodurch
gleichzeitig nach oben gegen den menschlichen Körper gerichtete Impulsstöße ausgeübt werden.
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Hierbei
wird es bevorzugt, wenn die Wellenlänge der an der Unterseite 14 der
oberen Auflage 1 angeordneten Wellen etwa der Wellenlänge der
einzelnen Wirbel der menschlichen Wirbelsäule entspricht, um so gezielt
gegen einzelne Bandscheiben gerichtete Impulsstöße auf den daraufliegenden menschlichen
Körper
abzugeben.
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2 zeigt im Übrigen,
dass das Wasser als relativ beruhigter Flüssigkeitsstrom von der kopfseitigen
Füllungszone 22 über den
Kamm 9 in die daran anschließende Füllungszone 23 verdrängt wird
und dort erst seine Wellenstruktur erhält.
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Dies
liegt daran, dass der Boden der Aussparung 5 glatt ausgebildet
ist und hierdurch ein relativ gleichmäßiger Flüssigkeitsstrom aus der Füllungszone 22 in
die Füllungszone 23 verdrängt wird.
Sobald jedoch das Wasser in die Füllungszone 23 mit den
darin ausgebildeten Wellen des Wasserelementes gelangt, wird der
Wasserstrom entsprechend gebremst, impulsartig aufgeladen und diese
Impulsstöße werden
nach oben auf den auf der Auflage 1 liegenden menschlichen
Körper
abgegeben.
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Gleichzeitig
kommt es zu einer Ausstreichbewegung der menschlichen Gefäße, die
auf der Auflage 1 aufliegen, wenn beispielsweise ein Strömungsübergang
von der Füllungszone 22 auf
die Füllungszone 23 stattfindet.
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Auch
die Oberseite 23 der Auflage 1 kann gewellt sein,
um eine entsprechende horizontale Belüftung zu gewährleisten.
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Insgesamt
ist dargestellt, dass damit auch das Wasserelement 15 im belasteten
Zustand im Zwischenraum 3 eine Wellenoberfläche 19 erhält, weil
die Wellenoberfläche
durch die einzelnen Querkanäle 31 der
Oberseite des Wasserelementes 15 eingeprägt wird.
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Im Übergangsbereich 11 wird
ein wellenförmiger,
relativ lang gestreckter. Kompressionsbereich 28 erzeugt,
der eine Ausstreich- und eine Massagewirkung auf die dort liegenden
Beinvenen erzielt.
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Die 5 und 6 zeigen als weitere Ausführungsform,
dass die sich über
die gesamte Breite erstreckende Wellenstruktur mit den Querkanälen 31 in bestimmten
Bereichen unterbrochen ist.
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Es
ist dargestellt, dass sich etwa im Mittenbereich der Liegefläche ein
sich in Längsrichtung
erstreckender, mittlerer Längskanal 20 angeordnet
ist, der die Querkanäle 31 unterbricht.
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Neben
diesem mittleren Längskanal 20 können noch
links und rechts weitere, kleinere, parallele Längskanäle 21 angeordnet sein.
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Nachdem
die Längskanäle 20, 21 die
in Querrichtung verlaufende Wellenstruktur der Querkanäle 31 unterbrechen,
ist eine verbesserte Strömung
in Längsrichtung
sicher gestellt. Damit wird das durch den querverlaufenden Kamm 9 gebildete
Strömungshindernis
unterbrochen. Es wird in diesem Bereich ein verstärkter Wasserfluss
in Längsrichtung von
der einen Füllungszone 22 in
die benachbarte Füllungszone 23 gewährleistet.
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Das
Wasser soll deshalb vorwiegend im mittleren Bereich ungehindert
strömen,
während
in den benachbarten, aussen liegenden Bereichen eine Ondulierung
des dort strömenden
Wasserstroms erzeugt wird. Dies ist durch die besondere Pfeilform
der Pfeilrichtung 65 dargestellt.
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Im
Bereich der Längskanäle 20, 21 kommt
es nicht zu einer impulsartigen Unterbrechung des Wasserstromes.
Dies ist in Pfeilrichtung 65' in 6 dargestellt.
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Nachdem
im Zwischenraum 3 zwischen der Auflage 1 und der
Stützauflage 2 das
großflächiges Wasserelement
angeordnet ist, muss für
eine geeignete, horizontale Belüftung
gesorgt werden. Dies zeigt die 7 schematisiert.
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Dort
ist dargestellt, dass im unteren Bereich der oberen Auflage 1 eine
Reihe von parallelen, einen gegenseitigen Abstand voneinander einnehmende
Horizontalkanäle 29 angeordnet
sind, die mit sich selbsttätig
unter Belastung öffnenden
Schlitzen in die Unterseite die dort angeordneten Querkanäle 31 münden.
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Bei
entsprechender Bewegung der Auflage werden Kräfte in den Pfeilrichtungen 33 eingeleitet und
damit öffnen
sich die Schlitze und führen
von der Unterseite her den Horizontalkanälen 29 Luft zu.
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Bei
einer in Pfeilrichtung 33 und in Gegenrichtung hierzu durch
die Körperbewegung
bewirkten Pumpaktion werden somit die Schlitze an den Horizontalkanälen 29 geöffnet und
geschlossen.
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Gleichzeitig
werden die Querschnitte der Horizontalkanäle 29 komprimiert
oder expandiert, wodurch es zu einem einwärts oder auswärtsgerichteten
Luftstrom in Richtung des Doppelpfeils 32 kommt.
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Die
gleichen Verhältnisse
sind im Übrigen
für die
in der Stützauflage 2 angeordneten
Horizontalkanäle 30 in 7 dargestellt. Damit wird
ein ausgezeichnetes Mikroklima erzeugt, und Kondensationserscheinungen
an dem Wasserelement 15 werden vermieden.
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Wegen
der geringen Wassermenge (von zum Beispiel nur 28l) ergibt sich
der weitere Vorteil, dass sich das Wasser im Wasserelement 15 sehr schnell
der Temperatur der Auflage 1 anpasst und damit auf eine
externe Heizung verzichtet werden kann.
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Andererseits
wird die Körperwärme, welche von
der Auflage 1 nach unten hin in Richtung auf das Wasserelement 15 abgegeben
wird, sehr schnell über
die Wellenstruktur an der Oberseite 13 abgegeben. Ebenso
in Richtung des Doppelpfeils 32 über die Horizontalkanäle 29.
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Die 8 und 9 zeigen Kombinationselemente, die eine
Auflage 1 und/oder eine Stützauflage 2 aus verschiedenen
Modulen bildet. Beispielsweise zeigt die 8, dass der dem Kopfteil zugeordnete Abschnitt 34 aus
einem Schaummaterial besteht, der in einen Abschnitt 35 aus
einem Federkern übergeht, der
seinerseits wiederum in ein Schaumteil 24 übergeht,
an das ein Federteil 35 anschließt.
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Die 9 zeigt eine andere Ausgestaltung einer
Auflage 1''. Dort ist dargestellt,
dass an ein Federteil 36 ein Schaumformteil 37 anschließt, an das sich
ein Federteil 36 anschließt, das sich in ein Schaumformteil 37 fortsetzt.
In dieses Schaumformteil sind einzelne Federteile 36 eingepasst.
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Damit
soll dargestellt werden, dass eine beliebige Art von aneinander
angereihten Modulen für die
Ausbildung der Auflage 1, 1' oder 1'' möglich ist.
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Gleiches
gilt im Übrigen
auch für
die Ausbildung der Stützauflage 2,
die ebenfalls aus solchen modulartigen Abschnitten 34–37 bestehen
kann.
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Ebenso
ist es nicht notwendig die Aussparungen in der Stützauflage 2 durch
Ausnehmungen in der Stützauflage 2 herzustellen.
Es kann auch vorgesehen sein, dass die obere Seite der Stützauflage 2, wie
sie in 1 dargestellt
ist, in anderer Weise (im Sinne einer Aussparung) konturiert wird.
Dies kann durch auf die Stützauflage 2 aufgelegte
Formteile erfolgen, die zum Beispiel als Kunststoffformteile die vorher
erwähnten
Aussparungen 5–8 bilden.
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Ebenso
können
separate Schaumstoffteile aufgelegt werden, welche die vorher erwähnten Aussparungen 5–8 definieren.
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Die 10 zeigt nun die Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Matratze
auf einen daraufliegenden Körper.
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Hierbei
ist erkennbar, dass der Kopfbereich 38 von der Füllungszone 22 abgestützt wird
und sich hieran der Nackenbereich 39 anschließt, der
bevorzugt im härteren
(und flüssigkeitsverdünnten) Kompressionsbereich 26 liegen
sollte.
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Daran
schließt
sich der Schulterbereich 40 an, der bevorzugt die Füllungszone 23 des
Wasserelementes 15 mit relativ großen Wasserfüllvolumen zugeordnet ist.
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An
die Füllungszone 23 schließt sich
der (im Querschnitt verminderte) schmälere Kompressionsbereich 27 an,
der seinerseits in die Aussparung mit der Füllungszone 24 (vergrößertem Füllungsvolumens) übergeht.
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Der
Lendenwirbelbereich 41 sollte bevorzugt auf dem härteren Kompressionsbereich 27 aufliegen, um
dort eine günstige
Unterstützung
zu erreichen.
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Der
Beckenbereich 42 sollte möglichst auf der großvolumigen
Füllungszone 24 liegen,
während weiter
der Beinbereich 43 auf dem länger ausgebildeten Kompressionsbereich 28 liegen
sollte.
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Schließlich sollte
der Fersenbereich 44 auf der großvolumigen Füllungszone 25 aufliegen.
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Wichtig
ist, dass mit dem sich über
die gesamte Längsachse
der Auflage erstreckenden Wasserelement 15, die einzelnen
Füllungszonen 22–25 und
die damit verbundenen Kompressionsbereiche 26–28 flüssigkeitsleitend
miteinander verbunden sind. Es bedarf daher keiner starren Begrenzung
der Füllungszonen.
Durch eine entsprechende Gewichtsverlagerung wird das Wasser dynamisch über die
jeweilig vorgeschaltete Kompressionszone von der einen Füllungszone
in die andere verdrängt
und ergibt dort in der unterschiedlich konturierten Füllungszone eine
entsprechende geänderte
dynamische Anpassung an die daraufliegende Körperkontur.
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Im Übrigen sieht
die Erfindung in einer Weiterbildung vor, dass in die Aussparungen 5–8 (unterhalb
des Wasserelementes 15) noch einzelne Formteile aus Schaumstoff
eingelegt werden können,
um die Formgebung der Aussparung einen bestimmten Anwendungsfall
besser anzupassen. Dadurch ergibt sich eine bessere Variationsmöglichkeit
für die
Liegefläche,
weil die Formgebung der Aussparung durch die eingelegten Schaumstoffteile
den gewollten Erfordernissen angepasst werden kann.
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Statt
des Einlegens von Formteilen können selbstverständlich auch
geeignete Luftkissen eingelegt werden, die getrennt voneinander – mit einer
externen Luftpumpe – aufgeblasen
werden können,
um so die Formgebung der Aussparung dem gewünschten Anwendungsfall anpassen
zu können.
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Selbstverständlich ist
die Erfindung auch nicht auf die Füllung des Wasserelementes 15 mit
einer Flüssigkeit
beschränkt.
Es kann auch vorgesehen sein, dass das Wasserelement 15 anstatt
mit einer Flüssigkeit
mit einem Gas gefüllt
ist. Auch können getrennte
Kammern vorgesehen werden, von denen die eine Gruppe mit Luft und
die andere Gruppe mit einer Flüssigkeit
gefüllt
werden kann.
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Die 11 zeigt den mit der erfindungsgemäßen Matratze
zu erreichenden dynamischen Therapieeffekt, wobei ein mehrteiliger,
gelenkig verschwenkbarer Stützrost 50 verwendet
wird. Der einfacheren zeichnerischen Verdeutlichung wegen ist die
obere Auflage 1 weggelassen und es ist nur die Wasserverteilung
in dem Wasserelement 15 dargestellt.
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Beim
Anheben des Kopfteiles 46 des Stützrostes 50 wird das
Wasser aus dem Wasserelement 15 aus der oberen Füllungszone 22 und 23 nach
unten verdrängt
und gelangt bevorzugt in die Füllungszonen 24 und 25.
Damit erfolgt insbesondere eine Unterstützung im Becken- und im Beinbereich,
jedoch auch im Fersenbereich.
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Vom
Lendenwirbelsäulenbereich
bis in den Fersenbereich wird damit ein relativ großes Füllungsvolumen
und eine breitflächige
Unterstützung
der Wirbelsäule
erreicht.
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Damit
wird in der Breite der Auflage gesehen, das Wasser im Beckenbereich 43 seitlich
verdrängt,
wodurch sich eine schalenförmige
seitliche Anpassung der Auflage 1 an die Seitenflächen im
Beckenbereich 42 des menschlichen Körpers erfolgt.
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Damit
wird der halbaufgerichtete oder gar sitzende menschliche Körper in
Form eines Schalensitzes seitlich eingebettet und optimal entlastet.
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Damit
wird insgesamt eine automatische, hydraulische Zonenregulierung
gewährleistet.
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Die 12 zeigt beispielsweise
die Seitenlinie 45, die sich dadurch ergibt, dass sich
die Auflage in den Seitenbereichen aufstellt und sich hierdurch schalenartig
an die Außenoberfläche des
menschlichen Körpers
anlegt.
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Wird
beispielsweise nach 12 nur
der Fußteil 48 angehoben,
wobei der Kopfteil 46 abgesenkt wird, dann kommt es zu
einer veränderten Wasserverteilung
wie in 12 dargestellt.
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Das
Wasser strömt
in den Mittelteil 47, wodurch der Kopfbereich mit der dortigen
Füllungszone 22 angefüllt wird,
während
insbesondere die im Beckenbereich zugeordnete Füllungszone 24 entleert wird.
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Hieraus
ergibt sich auch der vorher beschriebene Therapieeffekt, wenn nun
dynamisch aus einer Stellung von 11 im Übergang
zur 12 der Kopfteil 46 abgesenkt
und gleichzeitig der Fußteil
angehoben wird, kommt es aufgrund der Wasserströmung in Pfeilrichtung 66 zu
einer herzwärts
gehenden Ausstreichbewegung der Beinvenen in Pfeilrichtung 66,
weil der Wasserstrom von dem Fersenteil in Richtung auf das Kopfteil
strömt.
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Die 13 zeigt, das sich bei gleichzeitig
angehobenem Kopfteil 46 und Fußteil 48 das Wasser
im Wasserelement 15 im Beckenbereich sammelt, wodurch insbesondere
die Füllungszone 24 angefüllt wird.
Die Füllungszone 24 reicht
vom Lendenwirbelbereich bis in den Kniebereich, wodurch eine günstige Unterstützung des
Körpers
in diesem Bereich erzeugt wird. Wird nun aus dieser Lage das Kopfteil 46 abgesenkt,
kommt es wieder zu der vorher beschriebenen Wasserströmung in
Pfeilrichtung 66 und den damit verbundenen Therapieeffekten.
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Wird
hingegen lediglich aus der in 13 dargestellten
Lage das Fußteil 48 abgesenkt,
dann strömt
das Wasser in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 66 nach unten,
wodurch das Bein in Richtung auf den Fersenteil extendiert wird
und die Wirbelsäule
hierdurch gedehnt wird.
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Die 14 zeigt als Ausführungsbeispiel
einen Stützrost 50 der
für die
Ausführungsbeispiele nach
den 10 bis 13 bevorzugt verwendet wird.
Er ist mehrteilig ausgebildet und besteht bevorzugt aus einem Oberteil 51,
das in Richtung der Längserstreckung
länger
ausgebildet ist als vergleichsweise übliche Lattenrost. Es hat bevorzugt
eine Länge
von etwa 80cm. Damit ist gewährleistet,
dass das gesamte Oberteil des menschlichen Körpers wirbelsäulengerecht
abgebogen (nämlich
langgestreckt bis zum Beckenbereich) wird. Lediglich im Beckenbereich
ist ein Schwenkgelenk 55 angeordnet, welches in ein relativ
kurzes Beckenteil 52 übergeht,
das bevorzugt fest und nicht schwenkbar auf einer Auflage aufliegt.
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Das
Beckenteil hat beispielsweise nur eine axiale Länge von etwa 23cm und geht
in Richtung auf das Fußteil
mit einem Schwenkgelenk 56 in ein Schenkelteil 53 über, das
heb- und senkbar ist und eine Länge
von etwa 27cm aufweist.
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An
dieses Schenkelteil 53 schließt sich über ein weiteres Schwenkgelenk 57 das
Beinteil 54 an, welches bevorzugt eine Länge von
etwa 49cm aufweist.
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Die
Oberseite des Kopfteils 80 weist im Übrigen noch eine Aussparung 58 auf,
die ein besseres Einsinken der Stützauflage 2 im Schulterbereich
gewährleisten
soll. Ebenso zeigt das feststehende Beckenteil 52 eine
Aussparung 59 die ein körpergerechtes
Einsinken der Stützauflage 2 im
Beckenbereich gewährleisten
soll.
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In
den 15 bis 17 ist die Anwendung eines
Stützrostes 50 als
Therapiegerät
dargestellt. Es ist gezeigt, dass in einer bestimmten Therapiesituation
das Oberteil 51 in Pfeilrichtung 60' angehoben ist.
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Setzt
sich die Person im entspannten Zustand auf die im wesentlichen aus
drei Teilen bestehende Auflage 1, 2, 15,
so wird die Auflage etwa im Bereich bei Position 63 auf
dem Stütztrost 50 fixiert, weil
dort die größte vertikale
Kraft ausgeübt
wird und die Auflage 1, 2, 15 in diesem
Bereich damit auf dem Stützrost 50 arretiert
wird.
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Wird
in dieser Stellung das Oberteil 51 in Pfeilrichtung 60 abgesenkt,
dann kommt es zu einem Flüssigkeitsstrom
in Pfeilrichtung 62 vom Becken zum Kopfteil hin, wodurch
der Flüssigkeitsstrom
in den eingezeichneten Pfeilrichtungen 62 impulsartig und
ondulierend in den Kopfbereich fließt und damit entlang der gesamten
Wirbelsäule
des Benutzers mit einzelnen, kleinen Impulsstößen in den Kopfbereich einfließt, wodurch
die Wirbelsäule
gleichzeitig gedehnt wird.
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Es
kommt damit zu einem ausgezeichneten Massageeffekt, und einer gleichzeitigen
Dehnung der Wirbelsäule,
was als besonders entspannend und entlastend empfunden wird.
-
Weil
das gesamte Oberteil 51 eine relativ große Länge aufweist
und lediglich im Beckenbereich das Schwenkgelenk 55 aufweist,
kommt es nicht zu einer unphysiologischen Abknickung der Wirbelsäule, weil
diese über
ihren gesamten Bereich (vom Halswirbelbereich bis in den Lendenwirbelbereich)
gestreckt auf dem Oberteil 51 gehalten wird.
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Die
vorher erwähnten
Aussparungen 58, 59 auf der Oberfläche des
Stützrostes
können
auch noch wahlweise mit Luft oder Wasserelementen ausgefüllt werden,
um eine planebene Auflage des Stützrostes
zu erzielen.
-
Die
Verwendung der dortigen Auflageteile hängt von den gewünschten
Erfordernissen des Therapiegerätes
ab.
-
Insgesamt
wird mit der Ausführung
eines Therapiegerätes
nach den 15 bis 17 ein neuer Ansatz für die Behandlung
der menschlichen Wirbelsäule
vorgeschlagen.
-
Bezüglich der
Materialdicke der oberen Auflage 1, 1' oder 1'' gilt, dass sie so gewählt werden muss,
dass die gewünschten
Therapieeffekte auf den darauf aufliegenden Körper wirksam werden. Dies kann
zu einer relativ dünnen
Auflage führen,
in der lediglich die zur horizontalen Belüftung notwendigen Horizontalkanäle angeordnet
sind.
-
Auch
kann die Oberfläche
des Wasserelementes 15 mit abstandshaltenden Mitteln (Beflockung,
Verrippung) versehen werden, um dort eine horizontale Belüftung zu
erreichen.
-
Neben
der horizontalen Belüftung
kann auch eine durch das Wasserelement hindurch gehende, vertikale
Belüftung
vorgesehen werden. Dies setzt voraus, dass das Wasserelement vertikale,
von der Ober- zur Unterseite durchgehende, luftleitende und gegenüber der
innen liegenden Flüssigkeit
abgedichtete Durchgänge
ausbildet.
-
Ebenso
kann neben der horizontalen Belüftung
der unteren Stützauflage
auch eine vertikale Belüftung
mit von der Ober- zur Unterseite hindurch gehenden Kanälen vorgesehen
sein.
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18 zeigt eine weitere Ausführung einer Matratze
oder eines Kissens mit einem speziell ausgebildeten Fersenbereich 44.
In der Oberseite der oberen Liegefläche 1 ist eine etwa
quer über
die Breite der Liegefläche
sich erstrreckende Aussparung 67 angeordnet, die sphärisch profiliert
ist. In diese Aussparung 67 ist ein federelestaischer Füllstoff 68 eingelegt,
der bevorzugt aus einem Latexmaterial oder einem Schaumstoff besteht.
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Es
wird hierbei bevorzugt, wenn der Füllstoff 68 sowohl
an der Oberseite eine Wellung 69 als auch an der Unetrseite
eine Wellung 70 aufweist.
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Die
beiden Wellungen bilden einen Doppelfeder-Effekt, weil mindestens
immer eine der Wellungen 69, 70 eine Federwirkung
auf die darauf liegende Ferse 72 ausübt.
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Die
Fersen sind besonders dekubitus-gefährdet. Aus diesem Grund bildet
diese Ausführung eine
besonders günstige
körpergerechte
Anpassung, denn durch die federnd ausgebildete, körpergerechte Aussparung 67 in
Verbindung mit dem Doppelfeder-Effekt wird ein Wundliegen der Ferse 72 auf
jeden Fall vermieden.
-
Darüber hinaus
wirkt die im Fersenbereich angeordnete, wassergefüllte Füllungszone 25 mit dem
davon nach oben wirkenden Massage-Effekt noch zusätzlich gesundheitsfördernd.
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Durch
das Gewicht der Ferse auf die wassergefüllte Füllungszone 25 verformt
sich diese Schalenförmig,
wobei in der Mitte der daraus gebildeten Schale die Fersen einliegen
und die Seitenwände
der Aufnahme sich damit an die Seitenbereiche im Fußbereich
anlegen.
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In
direktem Körperkontakt
zum gefährdeten Fersenbereich
ist nun die an der Oberseite angeordnete Aussparung 67 mit
dem federnden Füllstoff 68 angeordnet,
der in den Pfeilrichtungen 71 einen nach oben und seitlich
gerichteten Federeffekt ausübt.
-
Selbstverständlich kann
die vorher beschriebene Aussparung 67 mit dem federnden
Füllstoff 68 auch
in anderen Bereichen der Liegefläche
oder des Kissens angeordnet sein.
-
- 1
- Auflage 1', 1''
- 2
- Stützauflage
- 3
- Zwischenraum
- 4
- Unterseite
- 5
- Aussparung
- 6
- Aussparung
- 7
- Aussparung
- 8
- Aussparung
- 9
- Kamm
- 10
- Übergangsbereich
- 11
- Übergangsbereich
- 12
- Klemmbereich
- 13
- Oberseite
- 14
- Unterseite
- 15
- Wasserelement
- 16
- Innenraum
(Wasser)
- 17
- Lasche
- 18
- Lasche
- 19
- Wellenoberfläche
- 20
- Längskanal
- 21
- Längskanal
- 22
- Füllungszone
- 23
- Füllungszone
- 24
- Füllungszone
- 25
- Füllungszone
- 26
- Kompressionsbereich
- 27
- Kompressionsbereich
- 28
- Kompressionsbereich
- 29
- Horizontalkanal
(oben)
- 30
- Horizontalkanal
(unten)
- 31
- Querkanal
- 32
- Doppelpfeil
- 33
- Pfeilrichtung
- 34
- Abschnitt
- 35
- Abschnitt
- 36
- Federteil
- 37
- Schaum-Formteil
- 38
- Kopfbereich
- 39
- Nackenbereich
- 40
- Schulterbereich
- 41
- Lendenwirbelbereich
- 42
- Beckenbereich
- 43
- Beinbereich
- 44
- Fersenbereich
- 45
- Seitenlinie
- 46
- Kopfteil
- 47
- Mittelteil
- 48
- Fußteil
- 50
- Stützrost
- 51
- Oberteil
- 52
- Beckenteil
(fest)
- 53
- Schenkelteil
- 54
- Beinteil
- 55
- Schwenkgelenk
- 56
- Schwenkgelenk
- 57
- Schwenkgelenk
- 58
- Aussparung
-
- (Schulterbereich)
- 59
- Aussparung
-
- (Beckenbereich)
- 60
- Pfeilrichtung 60'
- 62
- Pfeilrichtung
- 63
- Position
- 64
- Längsrichtung
- 65
- Pfeilrichtung 65'
- 66
- Pfeilrichtung
- 67
- Aussparung
- 68
- Füllstoff
- 69
- Wellung
- 70
- Wellung
- 71
- Pfeilrichtung
- 72
- Ferse