DE10321952B4 - Verfahren und Vorrichtung sowie Computer-lesbares Medium zur Durchführung eines Verfahrens zum Weiterleiten eines auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags - Google Patents
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Abstract
Verfahren
(100), das folgende Schritte aufweist:
Weiterleiten eines auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags von einer Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, an eine alternative Bilderzeugungsvorrichtung (102); und
Anzeigen, an der Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, einer Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung, an die der auf eine Bilderzeugung bezogene Auftrag weitergeleitet wurde (104).
Weiterleiten eines auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags von einer Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, an eine alternative Bilderzeugungsvorrichtung (102); und
Anzeigen, an der Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, einer Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung, an die der auf eine Bilderzeugung bezogene Auftrag weitergeleitet wurde (104).
Description
- Bei manchen Organisationsumgebungen liegt eine Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, beispielsweise Drucker, vor. In der Regel weisen Druckaufträge eines Benutzers einen Standarddrucker auf, an den sie automatisch weitergeleitet werden. Jedoch ist der Standarddrucker zu bestimmten Zeiten eventuell nicht in der Lage, die Aufträge des Benutzers zu verarbeiten. Der Standarddrucker ist derzeit vielleicht nicht funktionstüchtig. Ferner hat er vielleicht nicht die Fähigkeit, einen gegebenen Auftrag eines Benutzers zu drucken. Beispielsweise kann der Standarddrucker schwarzweiß sein, wohingegen der Benutzer anforderte, daß der Druckauftrag in Farbe gedruckt wird.
- Bei manchen Umgebungen können Druckaufträge zu weniger stark belegten Druckern umgeleitet werden, um den Gesamtdurchsatz zu erhöhen. In solchen Fällen kann der Druckauftrag zur Erledigung an einen anderen nahegelegenen Drucker weitergeleitet werden. In der Regel wird der Benutzer an seinem Computer informiert, daß der Druckauftrag an einen anderen Drucker weitergeleitet wurde. Der Benutzer kann jedoch seinen Schreibtisch bereits verlassen haben, um die Ausgabe des Druckauftrags von dem Standarddrucker zu holen. Der Benutzer wartet dann vielleicht vergeblich an dem Standarddrucker auf den Druckauftrag. An einem gewissen Punkt ist der Benutzer wahrscheinlich gezwungen, zu seinem Computer zurückzugehen, um zu sehen, wo der Druckauftrag ausgegeben wurde. Dies kann ein lästiger, ineffizienter und frustrierender Vorgang sein.
- Aus der WO 02/41133 A2 sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen eines Druckauftrags über ein Kommunikationsnetzwerk bekannt. Dieses Verfahren ermöglicht die Durchführung eines Druckauftrags an einem nicht spezifizierten Ort, der entfernt von der Quelle des Druckauftrags liegt.
- Aus der
DE 198 49 962 A1 sind Verfahren und Vorrichtungen zum Aufteilen von Druckaufträgen unter mehreren Druckern innerhalb eines Netzwerkes bekannt. - Aus der
DE 100 55 583 A1 sind Verfahren und Vorrichtungen zur Planung und Steuerung von Druckprozessen bekannt, bei denen Ablaufdaten der Druckprozesse auf einer Anzeige einer Datenverarbeitungsanlage wiedergegeben werden. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein Computer-lesbares Medium, eine Bilderzeugungsvorrichtung, eine externe Anzeigevorrichtung sowie ein System zu schaffen, welche eine für die Bedienungsperson effiziente Darstellung der Art der Abarbeitung eines auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein Computer-lesbares Medium gemäß Anspruch 14, eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 19, eine externe Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 26 sowie durch ein System gemäß den Ansprüchen 28 oder 31 gelöst.
- Ein Verfahren eines Ausführungsbeispiels der Erfindung leitet einen auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag von einer beabsichtigten Bilderzeugungsvorrichtung an eine alternative Bilderzeugungsvorrichtung weiter. Das Verfahren zeigt an der beabsichtigten Bilderzeugungsvorrichtung eine Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung, an die der auf eine Bilderzeugung bezogene Auftrag weitergeleitet wurde.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Flußdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
2 ein Flußdiagramm eines Verfahrens für eine Ausführung durch eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das spezifischer ist als das Verfahren der1 , jedoch mit demselben in Einklang steht; -
3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens für eine Ausführung durch einen Bilderzeugungsvorrichtungsserver gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das spezifischer ist als das Verfahren der1 , jedoch mit demselben in Einklang steht; -
4 ein Diagramm eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
5 ein Blockdiagramm einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die in dem System der4 verwendet werden kann; und -
6 ein Blockdiagramm einer externen Anzeigevorrichtung für die Bilderzeugungsvorrichtung der5 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
1 zeigt ein allgemeines Verfahren100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie andere Verfahren von Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Verfahren100 als Computerprogramm oder computerausführbare Anweisungen implementiert sein, das bzw. die auf einem computerlesbaren Medium, beispielsweise einem festen oder entfernbaren Medium, einem flüchtigen oder nichtflüchtigen Medium und so weiter gespeichert ist bzw. sind. Das Verfahren100 kann durch eine Bilderzeugungsvorrichtung, beispielsweise einen Drucker, durch einen Bilderzeugungsvorrichtungsserver, beispielsweise einen Druckerserver, einen Hostcomputer oder durch eine andere Art von Vorrichtung durchgeführt werden. - Ein auf eine Bilderzeugung bezogener Auftrag wird von einer beabsichtigten Bilderzeugungsvorrichtung an eine alternative Bilderzeugungsvorrichtung weitergeleitet (
102 ). Der auf eine Bilderzeugung bezogene Auftrag kann ein Druckauftrag sein, beispielsweise eine Datei, wie eine Dokumentendatei, eine Bilddatei und so weiter, den bzw. die ein Benutzer an seinem Computer zur Ausgabe durch die beabsichtigte Bilderzeugungsvorrichtung auswählt. Jede der beabsichtigten Bilderzeugungsvorrichtungen und der alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen kann ein Drucker, beispielsweise ein Laserdrucker, ein Tintenstrahldrucker und so weiter, sein. - Der Auftrag kann aus einer Anzahl von verschiedenen Gründen von der beabsichtigten Vorrichtung zu der alternativen Vorrichtung geleitet worden sein. Die beabsichtigte Vorrichtung war vielleicht nicht in der Lage, den Auftrag zu erledigen. Beispielsweise kann die beabsichtigte Vorrichtung beispielsweise aufgrund eines Mangels an Papier oder eines anderen Mediums, eines Mangels an Toner oder Tinte, eines Leistungsverlusts oder einer Abschaltung der Vorrichtung oder aufgrund einer Fehlfunktion derselben derzeit funktionsuntüchtig sein. Ferner ist die Standardvorrichtung vielleicht aufgrund von Beschränkungen in bezug auf Mediengröße oder -typ nicht in der Lage, den Auftrag zu drucken. Als weiteres Beispiel kann angefordert worden sein, daß der Auftrag in Farbe ausgegeben wird, wohingegen die beabsichtigte Vorrichtung lediglich schwarzweiß ausgibt. Die beabsichtigte Vorrichtung ist vielleicht auch nicht geeignet dafür, den Auftrag als alternative Vorrichtung zu erledigen. Beispielsweise kann der Auftrag das Drucken einer großen Anzahl von Seiten umfassen, wobei die beabsichtigte Vorrichtung in ihrer Leistung relativ langsam ist oder höhere Kosten verursacht, und die alternative Vorrichtung in ihrer Leistung relativ schnell oder kostengünstiger ist. Der Auftrag kann an einen weniger stark belegten Drucker umgeleitet worden sein, um den Gesamtdurchsatz durch ein Ausgleichen der Belastung über mehrere Geräte zu erhöhen. Es versteht sich, daß Druckaufträge auch aus anderen Gründen umgeleitet werden können.
- Die Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung wird an der beabsichtigten Bilderzeugungsvorrichtung angezeigt (
104 ). Wenn sich also der Benutzer zu der Position der beabsichtigten Bilderzeugungsvorrichtung begibt, um die Ausgabe des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags aufzunehmen, ist er in der Lage, schnell zu erfahren, daß der Auftrag an die alternative Bilderzeugungsvorrichtung weitergeleitet wurde, und die Position der alternativen Vorrichtung zu erfahren. Die Position der alternativen Vorrichtung kann an einer integrierten Anzeige der beabsichtigten Vorrichtung angezeigt werden. - Eine derartige Anzeige kann ferner verwendet werden, um andere Informationen bezüglich der beabsichtigten Vorrichtung anzuzeigen, oder sie kann für ein Anzeigen der Positionen von alternativen Vorrichtungen reserviert sein, an die Aufträge, die ursprünglich an die beabsichtigte Vorrichtung gesendet wurden, weitergeleitet wurden. Die Anzeige kann sich auch außerhalb der beabsichtigten Vorrichtung befinden, was eine zusätzliche Funktionalität bezüglich einer begrenzten oder nicht vorhandenen integrierten Anzeige ermöglicht. Als weitere Alternative kann die Anzeige der Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung an der beabsichtigten Bilderzeugungsvorrichtung durch ein Ausgeben eines Medienblattes bewerkstelligt werden, das die Position der alternativen Vorrichtung angibt, wenn die beabsichtigte Vorrichtung für derartige Zwecke einsatzfähig ist.
-
2 zeigt ein Verfahren200 für ein spezifisches Leistungsverhalten durch eine beabsichtigte Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie Fachleute erkennen werden, können manche Teile des Verfahrens200 in einer anderen Reihenfolge als der in2 gezeigten durchgeführt werden. Die beabsichtigte Bilderzeugungsvorrichtung empfängt einen auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag (202 ). Die beabsichtigte Vorrichtung bestimmt, ob sie diesen Auftrag durchführen kann (204 ). Diese Bestimmung kann beinhalten, ob die beabsichtigte Vorrichtung in der Lage ist, den Auftrag zu erledigen, und/oder ob die beabsichtigte Vorrichtung am besten geeignet ist, den Auftrag zu erledigen. Das heißt, daß der Begriff „durchführbar" sowohl umfaßt, ob eine Vorrichtung in der Lage ist, einen Auftrag zu erledigen, als auch, ob die Vorrichtung am besten geeignet ist, den Auftrag zu erledigen. - Wie beschrieben wurde, ist die beabsichtigte Vorrichtung vielleicht nicht in der Lage, den Auftrag zu erledigen, wenn sie derzeit funktionsuntüchtig ist oder nicht die notwendige Fähigkeit aufweist, um den Auftrag zu erledigen, beispielsweise eine Farbdruckfähigkeit und so weiter. Wie ebenfalls beschrieben wurde, ist die beabsichtigte Vorrichtung vielleicht nicht so gut in der Lage, den Auftrag zu erledigen, wie andere Bilderzeugungsvorrichtungen. Beispielsweise kann sie ein relativ langsamer Drucker sein oder mehr Aufträge in ihrer Warteschlange haben als andere Drucker in dem System. Falls der Bilderzeugungsauftrag das Drucken einer großen Anzahl von Seiten oder das Wiedergeben komplexer Seiten umfaßt, kann eine schnellere Bilderzeugungsvorrichtung besser geeignet und somit eher in der Lage sein, den Auftrag zu erledigen.
- Falls der auf eine Bilderzeugung bezogene Auftrag im Rahmen der Bedeutung dieses Begriffs, wie er hierin verwendet wird, „durchführbar" ist (
206 ), so erledigt die beabsichtigte Bilderzeugungsvorrichtung den Auftrag (208 ), und das Verfahren200 ist abgeschlossen. Andernfalls bestimmt die beabsichtigte Vorrichtung andere Bilderzeugungsvorrichtungen, die den Auftrag erledigen können (210 ). Die beabsichtigte Vorrichtung kann beispielsweise andere Bilderzeugungsvorrichtungen befragen, um zu erfahren, ob sie in der Lage oder eher in der Lage sind, den Auftrag zu erledigen. Bei einem Ausführungsbeispiel befragt die beabsichtigte Vorrichtung eventuell lediglich andere Bilderzeugungsvorrichtungen, die sich in der Nähe befinden, so daß sich der Benutzer nicht weit weg begeben muß, um die Ausgabe des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags von einer anderen als der beabsichtigten Vorrichtung aufzunehmen. Das Verfahren200 geht davon aus, daß andere Bilderzeugungsvorrichtungen existieren, die den Auftrag erledigen können, obwohl Fachleute erkennen können, daß dies in machen Fällen eventuell nicht der Wahrheit entspricht. - Eine alternative Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag weitergeleitet werden soll, wird anschließend aus diesen anderen Vorrichtungen ausgewählt (
212 ). Die Auswahl kann durch die beabsichtigte Vorrichtung selbst oder durch eine Benutzerinteraktion bewerkstelligt werden. Im letzteren Fall kann dem Benutzer beispielsweise an einer Anzeige der beabsichtigten Vorrichtung eine Liste anderer Bilderzeugungsvorrichtungen bereitgestellt werden, an die sein Auftrag weitergeleitet werden kann. Der Benutzer ist dann in der Lage, ein Steuerbedienfeld der beabsichtigten Vorrichtung zu verwenden, um auszuwählen, an welche dieser anderen Vorrichtungen der Benutzer den Auftrag als die alternative Bilderzeugungsvorrichtung weiterleiten möchte. Obwohl dies nicht in2 gezeigt ist, kann die Auswahl alternativer Vorrichtungen in dem Fall, in dem der Benutzer manuell auswählt, an welche Vorrichtung ein Auftrag umzuleiten ist, sowohl an der Vorrichtung als auch an dem Computer des Benutzers angezeigt werden, was es dem Benutzer ermöglicht, seinen Auftrag von beiden Positionen umzuleiten. - Die Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung wird ermittelt (
214 ). Beispielsweise kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß die beabsichtigte Vorrichtung die alternative Vorrichtung bezüglich ihrer Position befragt. Ein derartiges Befragen kann bewerkstelligt werden, wenn die beabsichtigte Bilderzeugungsvorrichtung bei210 die anderen Vorrichtungen bestimmt hatte, die den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag erledigen können. Der auf eine Bilderzeugung bezogene Auftrag wird dann an die alternative Bilderzeugungsvorrichtung weitergeleitet (216 ), und die Position der alternativen Vorrichtung wird an der beabsichtigten Vorrichtung angezeigt (218 ), wie beschrieben wurde. - Das Weiterleiten des Auftrags von der beabsichtigten Bilderzeugungsvorrichtung an die alternative Bilderzeugungsvorrichtung kann zum Zweck einer späteren Prüfung durch einen Administrator protokolliert werden (
220 ). Beispielsweise kann ein Administrator in der Lage sein, die Historie von Auftragsweiterleitungen von der beabsichtigten Bilderzeugungsvorrichtung auf einem eingebetteten Webserver der beabsichtigten Vorrichtung aufzurufen, oder er kann die beabsichtigte Vorrichtung das Protokoll ausgeben lassen. Dies befähigt den Administrator, zu erfahren, ob die beabsichtigte Bilderzeugungsvorrichtung die entsprechenden Fähigkeiten für die Benutzer aufweist, deren Aufträge standardmäßig auf die Ausgabe an der beabsichtigten Vorrichtung eingestellt sind. Der Administrator kann beispielsweise erfahren, daß viele Benutzer auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge erzeugen, die transparente Medien beinhalten, wohingegen die beabsichtigte Vorrichtung derartige Medien nicht handhabt. Die beabsichtigte Vorrichtung kann anschließend aufgerüstet oder ersetzt werden, um die Anforderungen der Benutzer besser zu erfüllen. Alternativ kann der Administrator Bilderzeugungsvorrichtungen für ein Auftragsweiterleiten, die zu weit von der Standardvorrichtung entfernt sind, zu teuer im Gebrauch sind oder für andere Arten von Ausgaben reserviert sind, sperren. -
3 zeigt ein Verfahren300 für eine spezifische Durchführung durch einen Bilderzeugungsvorrichtungsserver gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Server kann beispielsweise ein Druckserver sein, der ein Auftragsweiterleiten für eine Anzahl von verschiedenen Druckern handhabt. Wie Fachleute erkennen können, können manche Teile des Verfahrens300 in einer anderen Reihenfolge als der in3 gezeigten durchgeführt werden. Der Server empfängt einen auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag für eine beabsichtigte Bilderzeugungsvorrichtung (302 ). Der Server bestimmt, ob die beabsichtigte Vorrichtung diesen Auftrag durchführen kann (304 ). Wie beschrieben wurde, kann eine derartige Bestimmung beinhalten, ob die beabsichtigte Vorrichtung in der Lage ist, den Auftrag zu erledigen, und/oder ob die beabsichtigte Vorrichtung am besten zum Erledigen des Auftrags geeignet ist. - Falls der auf eine Bilderzeugung bezogene Auftrag im Rahmen der Bedeutung dieses Begriffs, wie er hierin verwendet wird, „durchführbar" ist (
306 ), so wird der Auftrag an die beabsichtigte Bilderzeugungsvorrichtung weitergeleitet (308 ), und das Verfahren300 ist abgeschlossen. Andernfalls bestimmt der Server andere Bilderzeugungsvorrichtungen, die den Auftrag erledigen können (310 ). Der Server kann beispielsweise andere Bilderzeugungsvorrichtungen, beispielsweise vielleicht nur nahegelegene derartige Vorrichtungen, befragen, um zu erfahren, ob sie in der Lage oder eher in der Lage sind, den Auftrag zu erledigen, oder ob sie den Auftrag wahrscheinlich schneller erledigen würden. Der Server kann die Fähigkeiten derartiger Bilderzeugungsvorrichtungen auch in einer Datenbank nachsehen, die durch den Bilderzeugungsvorrichtungsserver oder anderswo unterhalten wird. Eine alternative Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag weitergeleitet werden soll, wird durch den Server aus diesen anderen Vorrichtungen ausgewählt (312 ). - Die Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung wird bestimmt (
314 ). Die Position kann durch ein Befragen der alternativen Vorrichtung bestimmt werden, wie es bereits bei304 oder310 geschehen sein kann, oder sie kann dadurch bestimmt werden, daß diese Informationen in einer Datenbank nachgesehen werden, die auf dem Bilderzeugungsvorrichtungsserver oder an einer entfernten Position gespeichert ist, wie ebenfalls bereits bei304 oder310 bewerkstelligt worden sein kann. Der auf eine Bilderzeugung bezogene Auftrag wird dann an die alternative Bilderzeugungsvorrichtung weitergeleitet (316 ), wohingegen die Position der alternativen Vorrichtung an die beabsichtigte Bilderzeugungsvorrichtung gesendet wird (318 ), so daß die Position an der beabsichtigten Vorrichtung angezeigt werden kann. Das Weiterleiten des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags wird zum Zweck einer späteren Analyse durch einen Administrator protokolliert (320 ), wie beschrieben wurde. -
4 zeigt ein System400 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das System400 umfaßt ein Netzwerk402 , beispielsweise eines oder mehrere der folgenden: ein lokales Netz (LAN), ein Weitverkehrsnetz (WAN), ein verdrahtetes Netz, ein drahtloses Netz, ein Intranet, ein Extranet, das Internet und so weiter. Eine Client-Rechenvorrichtung404 , eine Standard-Bilderzeugungsvorrichtung406 für die Client-Rechenvorrichtung404 und eine Anzahl von alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen408A ,408B , ...,408N , wobei die letzteren kollektiv als die alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen408 bezeichnet werden, sind mit dem Netz402 kommunikativ gekoppelt. Optional ist ein Bilderzeugungsvorrichtungsserver410 kommunikativ mit dem Netz402 gekoppelt. - Die Client-Rechenvorrichtung
404 und der Bilderzeugungsvorrichtungsserver410 können jeweils ein Computer, beispielsweise ein Desktop-Computer, sein. Sowohl die Standard-Bilderzeugungsvorrichtung406 als auch die alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen408 können ein Drucker, beispielsweise ein Laserdrucker, ein Tintenstrahldrucker, ein Digitalkopierer und so weiter, sein. Ein Benutzer erstellt an dem Client404 einen auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag, der für eine Ausgabe durch die Standardvorrichtung406 beabsichtigt ist. Der Auftrag kann durch den Client404 direkt an die Standardvorrichtung406 übermittelt werden oder kann alternativ anfänglich an den Server410 übermittelt werden. - In dem erstgenannten Fall, falls die Standardvorrichtung
406 bestimmt, daß sie nicht in der Lage oder weniger geeignet ist, den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag zu erledigen, leitet sie den Auftrag an eine der alternativen Vorrichtungen408 weiter, wie beschrieben wurde. Die Standardvorrichtung406 zeigt dann die Position der alternativen Vorrichtung, an die sie den Auftrag weitergeleitet hat, an. In dem letzteren Fall, falls der Server410 bestimmt, daß die Standardvorrichtung406 nicht in der Lage oder weniger geeignet ist, den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag zu erledigen, leitet er den Auftrag an eine der alternativen Vorrichtungen408 weiter, wie beschrieben wurde. Der Server410 sendet dann die Position der alternativen Vorrichtung, an die er den Auftrag weitergeleitet hat, zur Anzeige an die Standardvorrichtung406 . -
5 zeigt die Bilderzeugungsvorrichtung406 ausführlicher, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Bilderzeugungsvorrichtung406 umfaßt im einzelnen zumindest einen Bilderzeugungsmechanismus502 und eine an diesem angeordnete Anzeige504 . Der Bilderzeugungsmechanismus502 gibt eigentlich die auf eine Bilderzeugung bezogenen Aufträge aus. Beispielsweise kann der Mechanismus502 ein Laserdruckmechanismus, ein Tintenstrahlmechanismus und so weiter sein. Die Anzeige504 zeigt zumindest die Positionen von alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen an, an die auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge, die für eine Ausgabe durch die Vorrichtung406 beabsichtigt sind, weitergeleitet wurden. Die Anzeige504 kann eine externe oder eine interne Anzeige, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige (LCD - liquid-crystal display), sein. - Wenn die optionale Anzeige
506 in der Vorrichtung406 vorliegt, wobei die optionale Anzeige506 in diesem Fall tatsächlich die Hauptanzeige für die Vorrichtung406 ist, ist die Anzeige504 dann eine Nebenanzeige und zeigt eventuell exklusiv lediglich die Positionen von alternativen Vorrichtungen an, an die Aufträge, die für die Vorrichtung406 beabsichtigt sind, weitergeleitet wurden. Die Anzeige506 zeigt bei diesem Ausführungsbeispiel dann andere Informationen bezüglich der Vorrichtung406 an, beispielsweise allgemeine Statusinformationen, Verbrauchsartikelinformationen usw. Bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem die Anzeige506 nicht vorhanden ist, kann die Anzeige504 dann die Hauptanzeige sein und beide diese Funktionen, ein Anzeigen der Positionen von alternativen Vorrichtungen, an die Aufträge, die für die Vorrichtung406 beabsichtigt sind, weitergeleitet wurden, sowie anderer Informationen bezüglich der Vorrichtung406 , handhaben. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, bei dem die Anzeige506 nicht vorliegt, ist die Anzeige504 eine zweckgebundene Anzeige, die lediglich die Positionen von alternativen Vorrichtungen anzeigt, an die die Aufträge weitergeleitet wurden. - Es ist wünschenswert, daß der Weiterleitungsmechanismus
508 in der Vorrichtung406 vorliegt und/oder funktionstüchtig ist, wenn das System, zu dem die Vorrichtung406 gehört, keinen Bilderzeugungsvorrichtungsserver, beispielsweise den Server410 der4 , umfaßt. Der Weiterleitungsmechanismus508 führt die Bestimmung von alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen durch, an die Aufträge, die für die Bilderzeugungsvorrichtung406 beabsichtigt sind, weitergeleitet werden können, wenn die Vorrichtung406 nicht in der Lage oder weniger geeignet ist, derartige Aufträge zu erledigen. Der Weiterleitungsmechanismus508 bestimmt die Positionen derartiger alternativer Vorrichtungen, wie beschrieben wurde. Man sagt, daß der Mechanismus508 Aufträge, die für die Bilderzeugungsvorrichtung406 beabsichtigt sind, selektiv weiterleitet, da nicht alle Aufträge, die für die Vorrichtung406 beabsichtigt sind, an alternative Vorrichtungen weitergeleitet werden. Der Mechanismus508 kann eine Software, eine Hardware oder eine Kombination aus Software und Hardware sein und kann als Einrichtung zum Ausführen seiner Funktionalität angesehen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem der Bilderzeugungsvorrichtungsserver vorliegt, kann der Mechanismus508 alternativ in dem Server angeordnet sein. -
6 zeigt die Anzeige504 der Bilderzeugungsvorrichtung406 der5 ausführlicher, bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Anzeige504 eine außerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung406 befindliche Anzeigevorrichtung ist. Die externe Vorrichtung504 umfaßt einen Anzeigemechanismus602 und einen Kopplungsmechanismus604 . Der Anzeigemechanismus602 ist der Ort, an dem die Positionen der alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen angezeigt werden, an die auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge, die für die Bilderzeugungsvorrichtung406 beabsichtigt sind, weitergeleitet wurden. Der Anzeigemechanismus602 kann beispielsweise eine LCD sein. - Der Kopplungsmechanismus
604 koppelt die Anzeige504 kommunikativ mit der Bilderzeugungsvorrichtung406 . Der Mechanismus604 ermöglicht somit, daß die Anzeige504 von der Bilderzeugungsvorrichtung406 die Positionen der alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen empfängt, an die Aufträge, die für die Vorrichtung406 beabsichtigt sind, weitergeleitet wurden, zum Zweck einer Präsentation auf der Anzeige602 . Der Kopplungsmechanismus604 kann ein verdrahteter oder ein drahtloser Mechanismus sein, beispielsweise ein serielles Kabel, ein Universalserienbus-Kabel (USB-Kabel, USB = universal serial bus), eine Erweiterte-Eingabe/Ausgabe-Karte (EIO-Karte, EIO = extended input/output), ein 802.11b- oder ein drahtloses Bluetooth-Sende/Empfangsgerät und so weiter.
Claims (33)
- Verfahren (
100 ), das folgende Schritte aufweist: Weiterleiten eines auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags von einer Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, an eine alternative Bilderzeugungsvorrichtung (102 ); und Anzeigen, an der Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, einer Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung, an die der auf eine Bilderzeugung bezogene Auftrag weitergeleitet wurde (104 ). - Verfahren (
100 ) gemäß Anspruch 1, das anfänglich ferner folgende Schritte aufweist: Empfangen des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags an der Bilderzeugungsvorrichtung (202 ), an die der Auftrag zunächst gerichtet war; und Bestimmen, durch die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, daß diese nicht in der Lage ist, den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag zu erledigen (204 ), wobei ein Weiterleiten des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags durch die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, durchgeführt wird. - Verfahren (
100 ) gemäß Anspruch 1, das anfänglich ferner folgende Schritte aufweist: Empfangen des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags an der Bilderzeugungsvorrichtung (202 ), an die der Auftrag zunächst gerichtet war; und Bestimmen, durch die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, daß die alternative Bilderzeugungsvorrichtung eher in der Lage ist, den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag zu erledigen, als die Bilderzeugungsvorrichtung (204 ), an die der Auftrag zunächst gerichtet war, wobei ein Weiterleiten des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags durch die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, durchgeführt wird. - Verfahren (
100 ) gemäß Anspruch 1, das anfänglich ferner folgende Schritte aufweist: Empfangen des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags an einem Bilderzeugungsvorrichtungsserver (302 ); Bestimmen, durch den Bilderzeugungsvorrichtungsserver, daß die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, nicht in der Lage ist, den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag zu erledigen (304 ); und Senden der Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung an die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, zur Anzeige an derselben (318 ), wobei ein Weiterleiten des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags durch den Bilderzeugungsvorrichtungsserver durchgeführt wird. - Verfahren (
100 ) gemäß Anspruch 1, das anfänglich ferner folgende Schritte aufweist: Empfangen des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags an einem Bilderzeugungsvorrichtungsserver (302 ); Bestimmen, durch den Bilderzeugungsvorrichtungsserver, daß die alternative Bilderzeugungsvorrichtung eher in der Lage ist, den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag zu erledigen, als die Bilderzeugungsvorrichtung (304 ), an die der Auftrag zunächst gerichtet war; und Senden der Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung an die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, zur Anzeige an derselben (318 ), wobei ein Weiterleiten des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags durch den Bilderzeugungsvorrichtungsserver durchgeführt wird. - Verfahren (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das anfänglich ferner ein Befragen der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung, um zu bestimmen, daß die alternative Bilderzeugungsvorrichtung in der Lage ist, den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag zu erledigen, aufweist (204 ,304 ). - Verfahren (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das anfänglich ferner folgende Schritte aufweist: Bestimmen, welche einer Mehrzahl von anderen Bilderzeugungsvorrichtungen den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag erledigen können (210 ,310 ); und Auswählen der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung aus denjenigen der Mehrzahl von anderen Bilderzeu gungsvorrichtungen, die den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag erledigen können (212 ,312 ). - Verfahren (
100 ) gemäß Anspruch 7, bei dem der Schritt des Bestimmens, welche der Mehrzahl von anderen Bilderzeugungsvorrichtungen den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag erledigen können, ein Bestimmen, welche der Mehrzahl von anderen Bilderzeugungsvorrichtungen den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag erledigen können und sich in der Nähe der Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, befinden, umfaßt. - Verfahren (
100 ) gemäß Anspruch 7, bei dem der Schritt des Bestimmens, welche der Mehrzahl von anderen Bilderzeugungsvorrichtungen den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag erledigen können, ein Abfragen der Mehrzahl von anderen Bilderzeugungsvorrichtungen, um zu bestimmen, welche der Mehrzahl von anderen Bilderzeugungsvorrichtungen den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag erledigen können, umfaßt. - Verfahren (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem der Schritt des Auswählens der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung ein Auswählenlassen eines Benutzers der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung an der Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, umfaßt. - Verfahren (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, das vor dem Schritt des Anzeigens der Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung an der Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, ein Befragen der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung bezüglich der Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung umfaßt. - Verfahren (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, das ferner den Schritt eines Protokollierens, durch die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, einer Historie von Weiterleitungen von der Bilderzeugungsvorrichtung (220 ,320 ), an die der Auftrag zunächst gerichtet war, aufweist, die ein Weiterleiten des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags an die alternative Bilderzeugungsvorrichtung zum Zweck einer späteren Administratoranalyse umfassen. - Verfahren (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Schritt des Anzeigens der Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung an der Bilderzeugungsvorrichtung (218 ,318 ), an die der Auftrag zunächst gerichtet war, ein Anzeigen der Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung an einer integrierten Anzeige der Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, oder an einer externen Anzeige der beabsichtigten Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, umfaßt. - Computerlesbares Medium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, ein Verfahren, das folgende Schritte aufweist, durchzuführen: Empfangen eines auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags (
202 ) durch eine Bilderzeugungsvorrichtung; ansprechend entweder auf das Bestimmen, daß die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, nicht in der Lage ist, den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag zu erledigen, oder auf das Bestimmen, daß eine alternative Bilderzeugungsvorrichtung eher in der Lage ist, den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag zu erfüllen (204 ), Weiterleiten des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags an die alternative Bilderzeugungsvorrichtung, die in der Lage ist, den auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrag zu erledigen (216 ); Anzeigen, an der Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, einer Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung, an die der auf eine Bilderzeugung bezogene Auftrag weitergeleitet wurde (218 ). - Medium gemäß Anspruch 14, das andernfalls ferner den Schritt eines Ausführens des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags an der Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, aufweist, wobei das Verfahren durch diese Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt wird.
- Medium gemäß Anspruch 14, das andernfalls ferner den Schritt eines Weiterleitens des auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags an die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, aufweist, wobei das Verfahren durch eine andere Vorrichtung als die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, durchgeführt wird.
- Medium gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, das vor dem Schritt des Anzeigens der Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung an der Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, ein Befragen der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung bezüglich der Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung aufweist.
- Medium gemäß Anspruch 17, das vor dem Schritt des Anzeigens der Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung an der Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, ein Senden der Position der alternativen Bilderzeugungsvorrichtung an die Bilderzeugungsvorrichtung, an die der Auftrag zunächst gerichtet war, zur Anzeige an derselben aufweist.
- Bilderzeugungsvorrichtung (
406 ), die folgende Merkmale aufweist: einen Bilderzeugungsmechanismus (502 ), an dem auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge ausgegeben werden; und eine Anzeige (504 ) an dem Bilderzeugungsmechanismus (502 ), an der zumindest Positionen von alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen (408 ), an die auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge, die zunächst an die Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) gerichtet waren, weitergeleitet wurden, angezeigt werden sollen. - Vorrichtung (
406 ) gemäß Anspruch 19, die ferner eine Hauptanzeige aufweist, um andere Informationen als die Positionen von alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen (408 ), an die auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge, die zunächst an die Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) gerichtet waren, weitergeleitet wurden, anzuzeigen, wobei die Anzeige, an der die Positionen von alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen (408 ), an die auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge weitergeleitet wurden, lediglich die Positionen anzeigt. - Vorrichtung (
406 ) gemäß Anspruch 19 oder 20, die ferner eine Steuerung aufweist, um auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge, die zunächst an die Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) gerichtet waren, an alternative Bild-Erzeugungsvorrichtungen (408 ) weiterzuleiten, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) nicht in der Lage ist, Aufträge zu erledigen. - Vorrichtung (
406 ) gemäß Anspruch 19 oder 20, die ferner eine Steuerung aufweist, um auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge, die zunächst an die Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) gerichtet waren, an alternative Bilderzeugungsvorrichtungen (408 ) weiterzuleiten, wenn die alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen (408 ) eher in der Lage sind, diese Aufträge zu erledigen, als die Bilderzeugungsvorrichtung (406 ). - Vorrichtung (
406 ) gemäß einem der Ansprüche 19 bis 22, die ferner eine Steuerung aufweist, um von einem Bilderzeugungsvorrichtungsserver die Positionen von alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen (408 ), an die auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge, die zunächst an die Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) gerichtet waren, weitergeleitet wurden, zu empfangen. - Vorrichtung (
406 ) gemäß einem der Ansprüche 19 bis 23, bei der die Anzeige (504 ) entweder eine außerhalb oder eine in der Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) befindliche Anzeige ist. - Vorrichtung (
406 ) gemäß einem der Ansprüche 19 bis 24, bei der der Bilderzeugungsmechanismus (502 ) entweder ein Laserdruckmechanismus oder ein Tintenstrahldruckmechanismus ist. - Externe Anzeigevorrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung (
406 ), die folgende Merkmale aufweist: einen Kopplungsmechanismus (604 ), um die Anzeigevorrichtung mit der Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) kommunikativ zu koppeln, um von der Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) Positionen von alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen (408 ), an die auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge, die zunächst an Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) gerichtet waren, weitergeleitet wurden, zu empfangen; und einen Anzeigemechanismus (602 ), um die Positionen von alternativen Bilderzeugungsvorrichtungen (408 ), an die auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge, die zunächst an die Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) gerichtet waren, weitergeleitet wurden, anzuzeigen. - Vorrichtung (
406 ) gemäß Anspruch 26, bei der der Kopplungsmechanismus (604 ) entweder einen verdrahteten Kopplungsmechanismus oder einen drahtlosen Kopplungsmechanismus umfaßt. - System (
400 ), das folgende Merkmale aufweist: eine Bilderzeugungsvorrichtung (406 ), die eine Anzeige (504 ) aufweist; zumindest eine alternative Bilderzeugungsvorrichtung (408 ); und einen Mechanismus, um Positionen der zumindest einen alternativen Bilderzeugungsvorrichtung (408 ), an die auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge selektiv von der Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) weitergeleitet wurden, zum Zweck einer Präsentation auf der Anzeige der Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) zu bestimmen. - System (
400 ) gemäß Anspruch 28, das ferner einen Bilderzeugungsvorrichtungsserver (410 ) aufweist, von dem der Mechanismus ein Teil ist, wobei der Mechanismus die Positionen zum Zweck der Anzeige auf der Anzeige der Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) an dieselbe sendet. - System (
400 ) gemäß Anspruch 28 oder 29, bei dem der Mechanismus ein Teil der Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) ist. - System (
400 ), das folgende Merkmale aufweist: eine Bilderzeugungsvorrichtung (406 ), die eine Anzeige (504 ) aufweist; zumindest eine alternative Bilderzeugungsvorrichtung (408 ); und eine Einrichtung zum Bestimmen von Positionen der zumindest einen alternativen Bilderzeugungsvorrichtung (408 ), an die auf eine Bilderzeugung bezogene Aufträge zum Zweck einer Anzeige auf der Anzeige der Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) selektiv von der Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) weitergeleitet wurden. - System (
400 ) gemäß Anspruch 31, das ferner einen Bilderzeugungsvorrichtungsserver (410 ), von dem die Einrichtung ein Teil ist, umfaßt. - System (
400 ) gemäß Anspruch 31 oder 32, bei dem die Einrichtung ein Teil der Bilderzeugungsvorrichtung (406 ) ist.
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