DE10313366B4 - Verfahren zum Steuern einer Druckvorrichtung und Druckvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Steuern einer Druckvorrichtung (12), die zumindest ein Tor (14) umfasst, das konfiguriert ist, um Ausgabeanforderungen (34) zu empfangen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Empfangen von Ausgabeanforderungen (34) durch das zumindest eine Tor (14), wobei jedem Typ der Ausgabeanforderungen (34) und einer Identität eines spezifischen des zumindest einem Tores (14), das eine derartige Ausgabeanforderung empfing, eine von mehreren Klassen (46) entspricht, wobei der Typ einer von mehreren Typen ist, wobei zumindest einer der mehreren Typen entweder eine Anforderung bezüglich einer gedruckten Ausgabe (56) oder eine Anforderung bezüglich Druckvorrichtungsstatusinformationen (60) ist;
Ermitteln der Klasse (46) jeder Ausgabeanforderung (34), wobei jeder Klasse eine Weiterleitungsroute (78, 80, 82) aus einer Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) für die Ausgabeanforderungen (34) zugeordnet ist, und
selektives Weiterleiten jeder Ausgabeanforderung (34) auf die der ermittelten Klasse (46) der Ausgabeanforderung (34) zugeordneten Weiterleitungsroute (78, 80, 82),
wobei das Weiterleiten der Ausgabeanforderung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern einer Druckvorrichtung und auf eine Druckvorrichtung.
  • Ein vernetzter Drucker kann vielen verschiedenen Benutzern, die mit dem Drucker verbunden sind, einen wertvollen Druckdienst bereitstellen. Um effektiv und flexibel zu funktionieren, sollte ein derartiger Drucker allgemein in der Lage sein, Druckanforderungen durch zwei oder mehrere getrennte physische Verbindungsstellen oder -tore an dem Drucker zu empfangen. Jedes dieser Tore kann konfiguriert sein, um mit Benutzern zu kommunizieren, die unterschiedlich weit entfernt sind, und/oder durch eindeutige Kommunikationsmodi. Dementsprechend kann ein Mehrtordrucker manche Druckanforderungen durch ein erstes Tor, das direkt mit einem Personal-Computer verbunden ist, durch ein zweites Tor, das mit einem Weitverkehrsnetz kommuniziert, durch ein drittes Tor, das drahtlose Anforderungen empfängt, und/oder so weiter, empfangen. Diese Art der Anordnung kann die Anzahl von Druckern, die jedem Benutzer zur Verfügung stehen, und die Anzahl von Benutzern, die auf jeden Drucker zugreifen können, erhöhen, was die Effizienz, mit der geeignete Drucker mit einem gegebenen Druckauftrag zusammengebracht werden, verbessert. Beispielsweise kann es sein, daß mobile Benutzer auf der Basis der Nähe eines Druckers Druckaufträge an einen solchen senden. Ferner kann es sein, daß eine größere Anzahl von Druckern mit speziellen Fähigkeiten, beispielsweise mit hoher Auflösung, hoher Geschwindigkeit oder mit Farbe, nun jedem Benutzer zur Verfügung stehen.
  • Obwohl es sehr nützlich ist, einen Drucker an einem Netz zu plazieren, kann diese Netzverbindbarkeit bei der Drucker verwaltung auch gewisse Probleme verursachen. Beispielsweise sind manche Drucker für spezifische Benutzer zu bestimmten Zeiten physisch nicht zugänglich. Solche Drucker können in einem Büro oder in einem Gebäudeabschnitt positioniert sein, das bzw. der in der Nacht verschlossen ist oder eine Sicherheitsfreigabe erfordert. Wenn es Benutzern gestattet ist, während Zeiten eines beschränkten Zugangs an solchen Druckern zu drucken, kann es sein, daß Verbrauchsdruckvorräte verschwendet werden. Beispielsweise ist ein Benutzer vielleicht nicht in der Lage, das gedruckte Material rechtzeitig abzuholen, und wendet sich an einen anderen Drucker, einen, der zugänglich ist. Somit können die zuerst gedruckten Materialien im Duplikat angefertigt, vergessen und verschwendet werden. Eine Lösung wäre, den Drucker abzuschalten, um eine nicht-autorisierte oder ineffiziente Nutzung des Druckers zu vermeiden. Jedoch verhindert diese Lösung, daß der Drucker für Benutzer, die autorisiert sind und/oder physischen Zugriff auf den Drucker haben, bereitsteht. Dementsprechend sollte der Drucker, um Ressourcen zu optimieren, immer für die Benutzer, die autorisiert sind und Zugang zu dem Drucker haben, druckbereit sein, sollte jedoch ein sofortiges Drucken für den nicht-autorisierten Benutzer ohne Zugriff verweigern.
  • Falls diese unterschiedlichen Typen von Benutzern durch verschiedene Druckertore verbunden wären, bestünde ein Lösungsansatz zum Steuern eines Druckens darin, eines der Tore physisch zu trennen, um Druckanforderungen von diesem einen Tor zu verweigern. Dieser Lösungsansatz kann jedoch erfordern, daß zu entsprechenden Zeiten ein Druckeradministrator physisch präsent ist, um das Tor zu trennen und erneut zu verbinden. Ferner kann dieser Lösungsansatz deshalb nachteilig sein, weil die getrennten Benutzer nicht ohne weiteres Informationen über Druckerspezifikationen oder -status empfangen können, beispielsweise ob der Drucker zu einem anderen Zeitpunkt geeignet sein könnte oder derzeit druckbereit ist (Papier, Tinte usw. aufweist). Im Gegensatz dazu könnten getrennte Benutzer, die auf solche Informationen zugreifen könnten, in der Lage sein, ein Drucken durch ein anderes Druckertor einzuleiten, beispielsweise indem sie einen gesperrten Bereich in einem Gebäude betreten. Deshalb besteht ein Bedarf an einem System, das eine Verbindbarkeit durch jedes Druckertor aufrechterhält, während es Druckanforderungen, die von bestimmten Toren empfangen werden, selektiv blockiert.
  • Die Europäische Patentveröffentlichung EP 0662656 A1 bezieht sich beispielsweise auf eine Vorgehensweise zum Zurücksetzen eines von mehreren Host-Computern gemeinsam verwendeten Laserdruckers. Die darin erläuterte Vorgehensweise zum Zurücksetzen eines gemeinsam verwendeten Druckers ist vorgesehen, um dahingehend einen Datenverlust zu verhindern, wenn mehrere Druckaufträge von verschiedenen Host-Computern in den Drucker eingegeben werden, und ein Rücksetzvorgang (Reset) durchgeführt werden muss, indem für jeden Druckauftrag, der über eine zugeordnete Schnittstelle zugeführt wird, ein entsprechender Schnittstelleneingabepufferspeicher bereitgestellt wird, der einzeln zurückgesetzt werden kann.
  • Die Europäische Patentveröffentlichung EP 1061450 A2 beschreibt beispielsweise eine Datenübertragungsvorrichtung, die vorgesehen ist, um die Reihenfolge einer Datenübertragung von Druckdaten von einer Mehrzahl von Host-Computern zu der Druckvorrichtung dahingehend zu steuern, dass in verschiedenen Host-Schnittstellen der Datenübertragungsvorrichtung abhängig davon, ob über diese bereits Druckdaten übermittelt wurden, deren Priorität eingestellt wird, um sicherzustellen, dass die Druckvorrichtung nicht durch eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Druckaufträgen eines Host-Computers für eine längere Zeit belegt wird, sondern abwechselnd die Druckaufträge verschiedener Host-Computer abgearbeitet werden.
  • Die US 5,651,114 bezieht sich auf einen externen Netzwerkadapter zur Handhabung normaler und alternativer Kanaldaten über einen einzelnen, bidirektionalen Kanal, der an einen Drucker angeschlossen ist. Ein externer Netzwerkadapter wird bereitgestellt, der als Schnittstelle zwischen einem Netzwerk und einem parallelen oder seriellen Anschluss von wenigstens einem Drucker dient, wobei Host-Computer in dem Netzwerk Druckaufträge an das externe Netzwerk senden können. Die Druckaufträge werden an die Drucker weitergeleitet, so dass die Druckaufträge korrekt ausgedruckt werden. Das externe Netzwerk kann darüber hinaus NPAP-Anfragen empfangen und NPAP-Befehle von einem Hostcomputer über das Netzwerk empfangen, und diese NPAP-Befehle an jeden Drucker, zu nahezu jeder Zeit weiterleiten, sogar während eines Druckauftrags. Empfängt das externe Netzwerk einen solchen NPAP-Befehl von einem Hostcomputer, wird dieser an den Drucker zwischen Druckauftragspaketen gesendet. Hierdurch emuliert das externe Netzwerk einen zweiten oder alternativen Kommunikationskanal zu dem Drucker, da NPAP-Anfragen oder -Befehle an den Drucker in der Mitte eines Druckauftrags gesendet werden können, unabhängig davon, ob der Druckauftrag aus vom Host in Pakete aufgeteilte NPAP-Druckdaten oder aus Nicht-NPAP-Druckdaten besteht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren und eine Druckvorrichtungen zu schaffen, die eine Steuerung von Ausgaben aus einer Druckvorrichtung erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder 7 sowie durch eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 11 und durch ein Programm gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Es wird ein System, einschließlich eines Verfahrens und einer Vorrichtung, zum Steuern von Druckvorrichtungsausgaben durch ein selektives Erfüllen oder Verweigern von entsprechenden Ausgabeanforderungen auf der Basis der Klasse jeder Ausgabeanforderung bereitgestellt. Die Klasse kann anhand des Typs jeder Anforderung und/oder anhand des spezifischen Eingabetors, durch das jede Anforderung empfangen wird, ermittelt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Systems zum selektiven Steuern einer Ausgabe einer Druckvorrichtung auf der Basis der Klasse jeder entsprechenden Ausgabeanforderung, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flußdiagramm, das eine einen Betrieb einer Routing- bzw. Weiterleitungskonfiguration für die Druckvorrichtung der 1 veranschaulicht, wobei die Konfiguration Ausgabeanforderungen auf der Basis der Klasse jeder Ausgabeanforderung weiterleitet, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum selektiven Verweigern von Ausgabeanforderungen auf der Basis der Klasse jeder Ausgabeanforderung, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Es werden Systeme, einschließlich Verfahren und Vorrichtungen, zum Steuern von Druckvorrichtungsausgaben durch ein selektives Erfüllen oder Verweigern von entsprechenden Ausgabeanforderungen auf der Basis der Klasse jeder Ausgabeanforderung bereitgestellt. Die Druckvorrichtung kann konfiguriert sein, um jede Ausgabeanforderung selektiv entweder an eine geeignete ansprechende Anwendung, um Ausgabeanforderungen zu erfüllen, oder an einen Verweigerungsmechanismus, um Ausgabeanforderungen zu verweigern, zu leiten. Ein derartiges selektives Weiterleiten kann gemäß der Klasse jeder Ausgabeanforderung durchgeführt werden. Die Klasse kann sich auf das bzw. die spezifische(n) Eingabetor(e), durch das bzw. die eine Ausgabeanforderung empfangen wurde, und/oder auf den Typ der angeforderten Ausgabe beziehen, beispielsweise, unter anderem, Drucken eines Druckauftrags oder Bereitstellens von Statusinformationen über die Druckvorrichtung.
  • Ein Druckvorrichtungsadministrator kann dieses selektive Weiterleiten regulieren, entweder durch eine lokale oder eine entfernte Interaktion mit der Druckvorrichtung. In beiden Fällen kann der Druckvorrichtungsadministrator eine Route für eine Klasse von Ausgabeanforderungen auswählen, indem er einen Wert eingibt. Beispielsweise kann der Administrator einen Wert zuweisen, der eine Verweigerung von Druckaufträgen, die durch ein gegebenes Tor der Druckvorrichtung empfangen werden, angibt. Die Verweigerung kann unter anderem zu einem Löschen, Ignorieren, Sichern, aufschiebenden Erfüllen, Antworten mit einer Verweigerungsantwort und einem Protokollieren eines Empfangs derartiger Druckaufträge führen. Druckvorrichtungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert sind, können eine fle xiblere Steuerung einer Druckvorrichtungsfunktion liefern, was ermöglicht, daß spezifische Aufgaben, die durch eine Druckvorrichtung ausgeführt werden, gemäß dem Tor, das jede Aufgabe anforderte, einzeln gesteuert werden. Ferner können solche Druckvorrichtungen eine Fernsteuerung durch Administratoren ermöglichen, um eine effektive Nutzung der Druckvorrichtungen zu optimieren.
  • 1 zeigt ein System 10, das konfiguriert ist, um eine Erfüllung/Verweigerung von Ausgabeanforderungen, die an eine Druckvorrichtung gesendet werden, auf der Basis der Klasse jeder Ausgabeanforderung selektiv zu steuern. Das System 10 umfaßt daher in der Regel eine Druckvorrichtung 12, die mehrere Tore 14 zum Empfangen und Senden von Daten aufweist. Jedes Tor 14 kann verwendet werden, um einen Datenweg zur Verbindung mit einer oder mehreren anfordernden Vorrichtungen 16 zu liefern. Die anfordernden Vorrichtungen 16 können direkt verbundene Vorrichtungen wie beispielsweise einen Personal-Computer 18, netzverbundene Vorrichtungen wie beispielsweise einen Personal-Computer 20, durch eine drahtlose Kommunikation verbundene Vorrichtungen wie beispielsweise einen persönlichen digitalen Assistenten 22 und/oder dergleichen umfassen. Jede anfordernde Vorrichtung kann durch eines der Tore 14 Ausgabeanforderungen senden.
  • Auf der Basis der Klasse jeder Ausgabeanforderung kann die Druckvorrichtung 12 jede Ausgabeanforderung selektiv erfüllen oder verweigern. Die Klasse einer Ausgabeanforderung kann auf das spezifische Tor, durch das die Anforderung empfangen wurde, bezogen sein. Beispielsweise kann die Druckvorrichtung 12 konfiguriert sein, um Dokumente 24 auf der Basis von Druckaufträgen, die durch ein direktes Tor 26 von dem Personal-Computer 18 und durch ein Netzwerktor 28 von dem Personal-Computer 20 empfangen werden, zu drucken. Jedoch kann die Druckvorrichtung 12 ferner konfiguriert sein, um Druckauftragsanforderungen, die durch ein drahtloses Tor 30 empfangen werden, zu verweigern. Alternativ oder zusätzlich dazu kann sich die Klasse einer Ausgabeanforde rung auf den Typ der angeforderten Ausgabe beziehen. Beispielsweise kann die Druckvorrichtung 12 konfiguriert sein, um Anforderungen bezüglich Druckvorrichtungsstatusinformationen, die durch das Tor 30 empfangen werden, zu erfüllen, jedoch Druckauftragsanforderungen, die durch dieses selbe Tor empfangen werden, zu verweigern.
  • Die Druckvorrichtung 12 umfaßt allgemein eine beliebige elektronisch gesteuerte Vorrichtung zum Umwandeln von digitalen Informationen in eine räumlich verteilte, optisch erfaßbare physische Darstellung der digitalen Informationen. Beispiele von Druckvorrichtungen können Vorrichtungen umfassen, die ein relativ dauerhaftes Bild auf einem Substrat bilden, beispielsweise Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Punktmatrixdrucker, Kopiergeräte, Faxgeräte oder dergleichen.
  • Die Tore 14 umfassen allgemein beliebige Eingabe-/Ausgabestrukturen an der Druckvorrichtung 12, die in der Lage sind, Daten von einer anfordernden Vorrichtung zu empfangen. Tore können Daten u.a. in elektronischer und/oder optischer Form empfangen. Ferner können Tore konfiguriert sein, um Daten in einem oder mehreren spezifischen Formaten zu empfangen, beispielsweise denjenigen, die durch Paralleltore, TCP/IP-Tore, serielle Tore, USB-Tore, IR-Tore, Netzwerktore und/oder dergleichen empfangen werden. Ferner können Tore Daten empfangen/senden, die als eine einzige Einheit oder in separaten Paketen zusammengruppiert sind. Die Druckvorrichtung 12 kann ein, zwei, drei oder mehr Tore umfassen. 1 zeigt eine Druckvorrichtung 12, die vier Tore aufweist, von denen drei, die bei 26, 28, 30 gezeigt sind, wirksam mit den anfordernden Vorrichtungen verbunden sind. Die Druckvorrichtung 12 kann ferner andere Eingabemechanismen, zusätzlich zu Toren, umfassen, um eine manuelle Einbringung von Informationen zu ermöglichen (beispielsweise, unter anderem, ein Tastenfeld, eine Tastatur und/oder eine Maus/einen Anzeigemonitor).
  • Anfordernde Vorrichtungen können eine beliebige Vorrichtung umfassen, die zu einem digitalen Verarbeiten fähig ist. Anfordernde Vorrichtungen umfassen allgemein einen Prozessor oder eine Steuerung, der bzw. die ermöglicht, daß digitale Informationen an die Druckvorrichtung 12 gesendet und allgemein von derselben empfangen werden. Anfordernde Vorrichtungen können Personal-Computer (zum Beispiel, unter anderem, vom Desktop- und Laptop-Typ), Hauptrechner, persönliche digitale Assistenten, digitale Telefone, Scanner, Faxgeräte, Photokopiergeräte und/oder dergleichen umfassen. Jede anfordernde Vorrichtung kann Teil eines Netzwerks 32, beispielsweise eines lokalen Netzwerks (LAN) oder eines Weitverkehrsnetzwerks (WAN) sein. Dementsprechend kann jedes Tor 14 mit einer, zwei oder mehreren anfordernden Vorrichtungen 16 verbunden sein. Eine oder mehrere der anfordernden Vorrichtungen oder die Druckvorrichtung 12 selbst kann bzw. können einen Druckvorrichtungsadministrator befähigen, Steuerinformationen einzugeben. Ein Druckvorrichtungsadministrator ist eine beliebige Person und/oder eine gesonderte Vorrichtung, die autorisiert ist, um einen gewissen Aspekt einer Druckvorrichtungsoperation zu beaufsichtigen und/oder eine Erlaubnis zu erteilen, die Druckvorrichtung zu benutzen.
  • 2 zeigt ein Flußdiagramm, das einen eine Operation einer Weiterleitungskonfiguration für die Druckvorrichtung 12 veranschaulicht. Die Druckvorrichtung 12 kann konfiguriert sein, um Ausgabeanforderungen 34 von Eingabe-/Ausgabetoren, die als TOR A, TOR B und TOR C gezeigt sind, entweder an den Verweigerungsmechanismus 36 oder eine oder mehrere ansprechende Anwendungen 38 (auf der rechten Seite der 2 gezeigt) zu leiten. Ein Weiterleitungsmechanismus 40 kann als Zwischenglied zwischen den Toren 14 und den Mechanismen/Anwendungen 36, 38 agieren, um jede Anforderung 34 weiterzuleiten. Ein Weiterleiten kann innerhalb des Weiterleitungsmechanismus 40 durch eine Weiterleitungstabelle 42, die Weiterleitungswerte 44 umfaßt, bestimmt werden. Die Werte 44 können, wie unten beschrieben wird, Routen für spezifische Klassen von Ausgabeanforderungen entweder zu dem Verweigerungsmechanismus 36 oder einer der Anwendungen 38 hin festlegen bzw. angeben.
  • Jede Ausgabeanforderung 34 kann einer Klasse 46 angehören. Die Klasse 46 kann zumindest teilweise durch die Identität eines spezifischen der Tore 14, durch das eine spezifische Ausgabeanforderung empfangen wird und das als anforderndes Tor oder Ursprungstor bezeichnet wird, definiert sein. Beispielsweise weisen durch das Tor A empfangene Ausgabeanforderungen eine Klasse 46 auf, die hier teilweise als „A" definiert ist, die durch Tor B empfangenen als „B" usw. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Klasse 46 zumindest teilweise durch einen Typ 50 einer angeforderten Ausgabe definiert sein. Ausgabeanforderungen 34 in dem Beispiel der 2 sind zwei Typen 50. Eine Druckausgabeanforderung, beispielsweise eine Anforderung, daß die Druckvorrichtung 12 Daten, die durch ein Tor gesendet werden, druckt, ist hierin durch ein Trapezoid dargestellt. Im Gegensatz dazu ist eine Verwaltungsausgabeanforderung, beispielsweise eine Anforderung bezüglich „Verwaltungs"-Informationen von der Druckvorrichtung, hierin durch einen Kreis dargestellt. Dementsprechend kann die Identität eines anfordernden Tors und eines Anforderungstyps 50 allein oder in Kombination eine Klasse 46 einer Ausgabeanforderung 34 definieren. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann jede Klasse alternativ oder zusätzlich zu der Identität des anfordernden Tors zumindest teilweise durch die spezifische Identität einer anfordernden Vorrichtung definiert sein.
  • Der Anforderungstyp 50 bezieht sich allgemein auf den Typ der Operation, der von der Druckvorrichtung 12 angefordert wird. Beispielsweise beziehen sich bei der Druckvorrichtung 12 der 2 die beiden hierin beschriebenen Anforderungstypen darauf, ob eine Druckvorrichtung gebeten wird, Informationen, die von außerhalb der Druckvorrichtung empfangen werden, auszugeben, oder Informationen, die sich auf die Druckvorrichtung selbst beziehen, auszugeben.
  • Von außerhalb der Druckvorrichtung empfangene ausgegebene Informationen werden allgemein als gedruckte Ausgabe 56 (oder Drucken) bezeichnet. Eine Erzeugung einer gedruckten Ausgabe 56 kann durch eine Druckanwendung 58 gesteuert werden. Die Druckanwendung 58 kann eine Softwareanwendung sein, die Eingabedaten zum Drucken durch einen Druckmechanismus (nicht gezeigt) an der Druckvorrichtung 12 erstellt, die erstellten Daten an den Mechanismus sendet und/oder den Mechanismus steuert. Alle Anforderungen bezüglich einer gedruckten Ausgabe 56 (Druckanforderungen) können als derselbe Typ 50 von Ausgabeanforderungen betrachtet werden. Alternativ dazu können verschiedene Druckmodi als verschiedene Typen von Ausgabeanforderung betrachtet werden. Beispielsweise können ein Schwarz-Weiß-Drucken, ein Drucken von Dokumenten mit einer nicht-standardmäßigen Tinte, ein Drucken von Dokumenten auf mehr Seiten als einer Schwellenanzahl, ein Drucken von Dokumenten auf einem nicht-standardmäßigen Substrat und/oder ein Drucken von Dokumenten eines bestimmten Formats jeweils als ein unterschiedlicher Typ 50 einer Ausgabeanforderung betrachtet werden.
  • Auf die Druckvorrichtung selbst bezogene ausgegebene Informationen werden allgemein als Verwaltungsausgabe 60 bezeichnet. Eine Verwaltungsausgabe 60 kann durch eine Verwaltungsanwendung 62 geleitet sein. Eine Verwaltungsausgabe 60 kann jegliche Ausgabe umfassen, die sich auf Druckvorrichtungsstatusinformationen bezieht. Beispielsweise können Verwaltungsausgabe-/Druckvorrichtungsstatusinformationen Informationen umfassen, die sich auf Toner- oder Tintenpegel, verfügbare Tinten/Toner, einen Druckvorrichtungsaufwärmstatus, verfügbare Eingabefächer und/oder -fachgrößen, Papierpegel und/oder -typ(en), einen verfügbaren Druckvorrichtungsspeicher, Druckvorrichtungssoftware-/-hardwarekonfigurationen beziehen, darauf, ob die Druckvorrichtung gerade einen anderen Druckauftrag bzw. andere Druckaufträge druckt, wie viele andere Aufträge gerade warten, auf Tintenpegel, Tintentypen, andere Druckvorrichtungsspezifika tionen, -verbindbarkeit und so weiter, beziehen. Ähnlich einer gedruckten Ausgabe 56 kann jegliche Verwaltungsausgabe 60 als derselbe Typ einer Ausgabeanforderung betrachtet werden. Alternativ dazu können verschiedene Verwaltungsausgabeanforderungen als verschiedene Typen einer Ausgabeanforderung betrachtet werden. Eine Verwaltungsausgabe kann durch eine Verwaltungsanwendung 62 zurück an ein Tor, beispielsweise an das anfordernde Tor, und/oder in manchen Fällen an die Druckanwendung 58 gesendet werden, bei 64 gezeigt. Eine Ausgabeanforderung dahingehend, daß eine Verwaltungsausgabe 60 gedruckt wird, wird für die Zwecke dieser Beschreibung allgemein nicht als eine Druckforderung angesehen.
  • Ein Weiterleiten an den Verweigerungsmechanismus 36 ist eine Alternative zu einem Weiterleiten an eine ansprechende Anwendung 38. Der Verweigerungsmechanismus 36 umfaßt allgemein jegliche Operation an einer Ausgabeanforderung 34, die auf ein Verweigern einer Erfüllung dieser Ausgabeanforderung bezogen ist. Dementsprechend kann eine Operation des Verweigerungsmechanismus 36 bewirken, daß eine Ausgabeanforderung 34 gelöscht, ignoriert, gesichert, aber nicht erfüllt, gesichert und aufgeschoben und/oder als empfangen aufgezeichnet wird. Der Verweigerungsmechanismus 36 kann auch eine Verweigerungsantwort an das anfordernde Tor zum Zweck einer Lieferung an die anfordernde Vorrichtung senden. Beispielsweise kann die Verweigerungsantwort die anfordernde Vorrichtung informieren, daß die Ausgabeanforderung verweigert wurde, bei 66 gezeigt. Der Verweigerungsmechanismus 36 kann eine nicht-produktive Leitbahn zum Weiterleiten von verweigerten Ausgabeanforderungen durch den Weiterleitungsmechanismus 40 sein oder kann ein(e) Hardware- oder Softwaremechanismus oder -anwendung sein, der bzw. die eine oder mehrere Verweigerungsoperationen durchführt.
  • Der Weiterleitungsmechanismus 40 kann ein beliebiger Mechanismus der Druckvorrichtung 12 zum selektiven Leiten von Ausgabeanforderungen entweder an eine geeignete antwortende Anwendung 38 oder an einen Verweigerungsmechanismus 36, auf der Basis der Klasse jeder Ausgabeanforderung, sein. Der Weiterleitungsmechanismus kann ein Software- oder ein Hardwarekonstrukt sein. Der Weiterleitungsmechanismus 40 der 2 ist als Multiplexer gezeigt, der in der Lage ist, kombinierte Datenströme (durch mehrere Ausgabeanforderungen bei 68 angegeben), die von einem Tor entlang einem einzelnen physischen Kanal 70 empfangen werden, aufzulösen. Jeder physische Kanal 70 kann zwei (oder mehrere) logische Kanäle umfassen, die Ausgabeanforderungen 34, die Druckausgabeanforderungen und Verwaltungsausgabeanforderungen entsprechen, führen. Kombinierte Datenströme können in getrennte Datenströme 74, 76, die den beiden Typen von Ausgabeanforderung entsprechen, umgewandelt werden. Somit können entlang verschiedenen Routen 78, 80, die als sich von der rechten Seite des Weiterleitungsmechanismus 40 erstreckend gezeigt sind, unterschiedliche Typen von Ausgabeanforderungen fließen. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Multiplexerfunktion des Weiterleitungsmechanismus jedoch eventuell nicht erforderlich. Beispielsweise kann jedes anfordernde Tor eventuell nur einen einzigen Typ einer Ausgabeanforderung führen (beispielsweise falls Druck- und Verwaltungsanforderungen als vom selben Typ 50 angesehen werden). Alternativ kann die Multiplexerfunktion durch einen gesonderten Multiplexermechanismus ausgeführt werden, der dem Weiterleitungsmechanismus 40 Ausgabeanforderungen liefert, die gemäß dem Typ der Ausgabeanforderung bereits aufgelöst wurden. Bei beiden dieser alternativen Ausführungsbeispiele leitet der Weiterleitungsmechanismus 40 in der Regel trotzdem noch Ausgabeanforderungen 34 entweder an eine entsprechende antwortende Anwendung 38 oder an einen Verweigerungsmechanismus 36 weiter.
  • Das durch den Weiterleitungsmechanismus 40 durchgeführte Weiterleiten kann voreingestellte Routen (Leitbahnen) und/oder durch einen Administrator festgelegte Routen (Leitbahnen) umfassen. Voreingestellte Routen umfassen jeg liche Routen für spezifische Typen und/oder Klassen von Ausgabeanforderungen 34, die nicht erfordern, daß eine Administratoreingabe festgelegt wird. Solche voreingestellten Routen können durch eine Administratoreingabe veränderbar oder können feststehend sein. Feststehende voreingestellte Routen können Routen für bestimmte Typen und/oder Klassen von Ausgabeanforderungen umfassen, für die eine Ausgabe immer erwünscht ist. Beispielsweise kann die Druckvorrichtung 12 derart konfiguriert sein, daß Verwaltungsausgabeanforderungen immer feststehenden voreingestellten Routen zu der Verwaltungsanwendung 62 folgen. Veränderbare voreingestellte Routen und/oder durch einen Administrator festgelegte Routen können ermöglichen, daß spezifische Typen und/oder Klassen von Ausgabeanforderungen 34 selektiv an eine geeignete antwortende Anwendung 38 oder an den Verweigerungsmechanismus 36 weitergeleitet werden.
  • Die Weiterleitungstabelle 42 legt Routen (und/oder eine Erfüllung/eine Verweigerung) für spezifische Typen und/oder Klassen von Ausgabeanforderungen 34 fest und wird eventuell zumindest teilweise durch eine Administratoreingabe modifiziert. Die Weiterleitungstabelle 42 umfaßt allgemein Werte 44, die individuelle Routen für Typen und/oder Klassen von Ausgabeanforderungen 34 festlegen. Derartige Werte 44 können Zahlen und/oder binären Konfigurationen entsprechen und können in einem nicht-flüchtigen oder einem flüchtigen Speicher der Druckvorrichtung 12 gespeichert sein. Beispielsweise stellen Werte 44 in 2 ein numerisches System dar, das Routen, und somit eine Erfüllung oder Verweigerung für Ausgabeanforderungen, festlegt. Für jede Klasse einer Ausgabeanforderung in der Weiterleitungstabelle 42 wird festgelegt, daß sie von einem Tor A, B oder C stammt und eine Druckausgabeanforderung („P" (print) oder eine Verwaltungsausgabeanforderung („M" (management)) ist. Ein Wert bei jeder Position in der Tabelle 42 definiert eine Route. Bei der vorliegenden Veranschaulichung legt „0" eine Route zu dem Verweigerungsmechanismus 36 fest (für Klasse „PC"), „1" legt eine Route zu der Druckanwendung 58 fest (für Klassen „PA" und „PB") und „2" legt eine Route zu der Verwaltungsanwendung 62 fest (für Klassen „MA", „MB" und „MC"). Manche oder alle dieser Werte können feststehende Werte oder Variablen, die durch einen Administrator festgelegt werden, sein. Alternativ oder zusätzlich dazu können manche oder alle Werte 44 der Weiterleitungstabelle 42 selbst Weiterleitungskonfigurationen sein und nicht separate Zahlen, die Weiterleitungskonfigurationen darstellen.
  • Ein Fluß von Ausgabeanforderungen 34 durch den Weiterleitungsmechanismus 40 in 2 ist in der Regel wie folgt. Anfordernde Tore senden zwei Typen von Ausgabeanforderungen an jedem physischen Kanal entlang. Auf der Basis von Werten 44 in der Weiterleitungstabelle 42 leitet der Weiterleitungsmechanismus 40 Anforderungen entweder zu der Druckanwendung 58 oder zu der Verwaltungsanwendung 62 weiter. Druckausgabeanforderungen belassen den Weiterleitungsmechanismus 40 allgemein entlang Datenrouten 78, wohingegen Verwaltungsausgabeanforderungen den Weiterleitungsmechanismus 40 allgemein entlang Datenrouten 80 belassen. Bei diesem Beispiel leitet der Weiterleitungsmechanismus 40 die Druckausgabeanforderung „C" jedoch nicht an die Druckanwendung 58 (durch einen gestrichelten Weg 82 angegeben) weiter. Statt dessen leitet ein Wert „0" in der Weiterleitungstabelle 42 für eine Druckausgabeanforderung C diese Anforderung entlang einem alternativen Weg 84 an den Verweigerungsmechanismus 36 weiter, so daß diese Anforderung verweigert wird.
  • Druck- und Verwaltungsanforderungen können zu einer Erfüllung durch antwortende Anwendungen 38 geleitet werden, wie im folgenden beschrieben. Die Druckausgabeanforderungen PA und PB können durch einen Druckdatenorganisierer 86 demultiplexiert und zu zusammenhängenden Einheiten organisiert und durch einen Druckdatensprachenparser (nicht gezeigt) als Einzeldatenstrom 88 an die Druckanwendung 58 geleitet werden. Der Einzelstrom 88 kann dafür sorgen, daß die Druckanwendung 58 an jeder Anforderung separat operiert, wodurch eine gedruckte Ausgabe 56 erzeugt wird. Desgleichen kann jede Verwaltungsanforderung MA, MB, MC zu einem Verwaltungsdatenorganisierer 90 geleitet werden, der jede Verwaltungsanforderung demultiplexieren und zu (einer) zusammenhängenden Einheit(en) organisieren kann. Die Verwaltungsanforderungen können anschließend an einen Verwaltungsdatensprachenparser (nicht gezeigt) geleitet werden, der die Verwaltungsanwendung mit funktionstüchtigen Einheiten versorgt. Die Verwaltungsanwendung kann wiederum eine Verwaltungsausgabe 60 (und/oder 64) liefern.
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens 110 zum selektiven Verweigern von Ausgabeanforderungen auf der Basis der Klasse jeder Ausgabeanforderung. Die Druckvorrichtung kann für ein gewünschtes Weiterleiten der Ausgabeanforderungen durch ein Empfangen (einer) Eingabe(n), beispielsweise eines Wertes, der eine zu verweigernde Klasse bzw. zu verweigernde Klassen von Ausgabeanforderungen festlegt, wie bei 112 gezeigt ist, bereitgemacht werden. Der Wert legt in der Regel eine Route für eine gegebene Klasse von Ausgabeanforderungen fest. Der Wert kann in einer Weiterleitungstabelle gesichert und/oder auf einen Weiterleitungsmechanismus angewandt werden, so daß der Weiterleitungsmechanismus bereitgemacht werden kann. Als nächstes kann die Druckvorrichtung Ausgabeanforderungen an (einem) Druckvorrichtungstor(en) empfangen, wie bei 114 gezeigt ist, das bzw. die wiederum die Ausgabeanforderungen an einen Weiterleitungsmechanismus weiterleiten kann bzw. können. Die Ausgabeanforderungen können an dem Weiterleitungsmechanismus empfangen werden, wie bei 116 gezeigt ist. Auf der Basis von Identifizierungsinformationen in den Ausgabeanforderungen, beispielsweise Anfangsblockinformationen und/oder eines physischen Kanals, von dem der Weiterleitungsmechanismus jede Ausgabeanforderung empfängt, kann der Weiterleitungsmechanismus die Klasse jeder Ausgabeanforderung ermitteln, wie bei 118 gezeigt ist. Als nächstes kann der Weiterleitungsmechanismus jede Ausgabeanforderung auf der Basis der Klasse weiterleiten, wie bei 120 gezeigt ist. Ein Weiterleiten kann durch die Route ermittelt werden, die durch den Wert bzw. die Werte, der bzw. die von dem Druckvorrichtungsadministrator empfangen wird bzw. werden, festgelegt wird. Ferner kann ein Weiterleiten von dem Weiterleitungsmechanismus an eine von zwei Leitbahnen erfolgen. Eine erste Leitbahn leitet Ausgabeanforderungen zum Zweck einer Erfüllung an eine antwortende Anwendung. Für jede durch die antwortende Anwendung empfangene Ausgabeanforderung, wie bei 122 gezeigt ist, kann die angeforderte Antwort ausgegeben werden, wie bei 124 gezeigt ist. Wie oben beschrieben wurde, kann die antwortende Anwendung zwei oder mehrere unterschiedliche Anwendungen umfassen, beispielsweise eine Druckanwendung und eine Verwaltungsanwendung. Im Gegensatz dazu leitet eine zweite Leitbahn Ausgabeanforderungen an einen Verweigerungsmechanismus, der derartige Ausgabeanforderungen empfängt, bei 126 gezeigt. Der Verweigerungsmechanismus kann anschließend für jede zu verweigernde Ausgabeanforderung eine oder mehrere Verweigerungsoperationen durchführen, wie bei 128 gezeigt ist und oben beschrieben wurde.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Steuern einer Druckvorrichtung (12), die zumindest ein Tor (14) umfasst, das konfiguriert ist, um Ausgabeanforderungen (34) zu empfangen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen von Ausgabeanforderungen (34) durch das zumindest eine Tor (14), wobei jedem Typ der Ausgabeanforderungen (34) und einer Identität eines spezifischen des zumindest einem Tores (14), das eine derartige Ausgabeanforderung empfing, eine von mehreren Klassen (46) entspricht, wobei der Typ einer von mehreren Typen ist, wobei zumindest einer der mehreren Typen entweder eine Anforderung bezüglich einer gedruckten Ausgabe (56) oder eine Anforderung bezüglich Druckvorrichtungsstatusinformationen (60) ist; Ermitteln der Klasse (46) jeder Ausgabeanforderung (34), wobei jeder Klasse eine Weiterleitungsroute (78, 80, 82) aus einer Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) für die Ausgabeanforderungen (34) zugeordnet ist, und selektives Weiterleiten jeder Ausgabeanforderung (34) auf die der ermittelten Klasse (46) der Ausgabeanforderung (34) zugeordneten Weiterleitungsroute (78, 80, 82), wobei das Weiterleiten der Ausgabeanforderung (34) auf eine der Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) entweder eine Erfüllung der Ausgabeanforderung (34) oder eine Verweigerung der Ausgabeanforderung (34) zur Folge hat; wobei die Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) wenigstens eine erste Weiterleitungsroute (78, 80) und eine zweite Weiterleitungsroute (82) umfasst; wobei das Weiterleiten der Ausgabeanforderung (34) auf die erste Weiterleitungsroute (78, 80) eine Erfüllung der Ausgabeanforderung (34) entsprechend des Typs (50) der Ausgabeanforderung (34) zur Folge hat und wobei das Weiterleiten der Ausgabeanforderung (34) auf die zweite Weiterleitungsroute (82) eine Verweigerung der Ausgabeanforderung (34) zur Folge hat.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das zumindest eine Tor (14) mehrere Tore umfasst.
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, das ferner den Schritt des Angebens der selektiv weitergeleiteten Ausgabeanforderungen (34) durch eine Eingabe von einem Administrator der Druckvorrichtung (12) umfasst.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schritt des Verweigerns ein Durchführen zumindest eines der folgenden umfasst: Löschen, Ignorieren, Sichern, Aufschieben einer Erfüllung, Antworten mit einer Verweigerungsantwort und Protokollieren eines Empfangs der verweigerten Ausgabeanforderungen (34).
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner den Schritt des Erfüllens der Ausgabeanforderungen (34) entsprechend des Typs (50) der Ausgabeanforderung (34), die nicht verweigert werden, umfasst.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Schritt des Verweigerns auf Ausgabeanforderungen (34) für eine gedruckte Ausgabe beschränkt ist.
  7. Verfahren zum Steuern einer Druckvorrichtung (12), die mehrere Tore (14) umfasst, die konfiguriert sind, um Ausgabeanforderungen (34) zu empfangen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen von Ausgabeanforderungen (34) durch die mehreren Tore (14), wobei jede der Ausgabeanforderungen (34) durch eines der mehreren Tore (14) empfangen wird und einem von mehreren Ausgabeanforderungstypen (50) entspricht, wobei die mehreren Ausgabeanforderungstypen (50) zumindest entweder eine Anforderung bezüglich einer gedruckten Ausgabe (56) oder eine Anforderung bezüglich Druckvorrichtungsstatusinformationen (60) umfassen; Ermitteln des Ausgabeanforderungstyps (50) jeder Ausgabeanforderung (34) und des Tors (14), durch das jede Ausgabeanforderung (34) empfangen wurde, wobei jedem Ausgabeanforderungstyp (50) und jedem Tor (14), durch das die Ausgabeanforderung (34) empfangen wurde, eine Weiterleitungsroute (78, 80, 82) aus einer Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) für die Ausgabeanforderungen (34) zugeordnet ist; und selektives Weiterleiten der Ausgabeanforderungen (34) auf die Weiterleitungsroute (78, 80, 82) der Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) auf der Basis des Tors (14), durch das jede Ausgabeanforderung (34) empfangen wurde, und des Typs dieser Ausgabeanforderung (34), wobei das Weiterleiten der Ausgabeanforderung (34) auf eine der Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) entweder eine Erfüllung der Ausgabeanforderung (34) oder eine Verweigerung der Ausgabeanforderung (34) zur Folge hat; wobei die Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) wenigstens eine erste Weiterleitungsroute (78, 80) und eine zweite Weiterleitungsroute (82) umfasst; wobei das Weiterleiten der Ausgabeanforderung (34) auf die erste Weiterleitungsroute (78, 80) eine Erfüllung der Ausgabeanforderung (34) entsprechend des Typs (50) der Ausgabeanforderung (34) zur Folge hat; und wobei das Weiterleiten der Ausgabeanforderung (34) auf die zweite Weiterleitungsroute (82) eine Verweigerung der Ausgabeanforderung (34) zur Folge hat.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner den Schritt des Angebens der selektiv weitergeleiteten Ausgabeanforderungen (34) durch eine Eingabe von einem Administrator der Druckvorrichtung (12) umfasst.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, bei dem der Schritt des Verweigerns ein Durchführen zumindest eines der folgenden umfasst: Löschen, Ignorieren, Sichern, Aufschieben einer Erfüllung, Antworten mit einer Verweigerungsantwort und Protokollieren eines Empfangs der verweigerten Ausgabeanforderungen (34).
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, das ferner den Schritt des Erfüllens anderer der Ausgabeanforderungen (34), die sich von den verweigerten Ausgabeanforderungen (34) unterscheiden, umfasst.
  11. Druckvorrichtung (12), die folgende Merkmale aufweist: mehrere Tore (14), die konfiguriert sind, um Ausgabeanforderungen (34) zu empfangen, wobei jedem Typ der Ausgabeanforderungen (34) und einer Identität eines spezifischen des zumindest einem Tores (14), das eine derartige Ausgabeanforderung empfing, eine von mehreren Klassen (46) entspricht, wobei der Typ (50) einer von mehreren Typen ist, wobei zumindest einer der mehreren Typen entweder eine Anforderung bezüglich einer gedruckten Ausgabe (56) oder eine Anforderung bezüglich Druckvorrichtungsstatusinformationen (60) ist; eine Ermittlungseinrichtung, die konfiguriert ist, um die Klasse (46) jeder Ausgabeanforderung (34) zu ermitteln, wobei jeder Klasse eine Weiterleitungsroute (78, 80, 82) aus einer Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) für die Ausgabeanforderungen (34) zugeordnet ist, wobei die Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) wenigstens eine erste Weiterleitungsroute (78, 80) und eine zweite Weiterleitungsroute (82) umfassen; einen Weiterleitungsmechanismus (40), der konfiguriert ist, um die an den mehreren Toren (14) empfangenen Ausgabeanforderungen (34) auf der Basis der ermittelten Klasse (46), der diese Ausgabeanforderungen (34) entsprechen, selektiv auf die der Klasse (46) zugeordneten Weiterleitungsroute (78, 80, 82) weiterzuleiten, wobei der Weiterleitungsmechanismus (40) mit jeder der Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) der Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) verbunden ist; einen Erfüllungsmechanismus (38), der mit wenigstens der ersten Weiterleitungsroute (78, 80) der Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) verbunden ist und konfiguriert ist, um die selektiv auf die mit dem Erfüllungsmechanismus (38) verbundenen Weiterleitungsroute (78, 80) weitergeleiteten Ausgabeanforderungen (34) entsprechend des Typs (50) der Ausgabeanforderung (34) zu erfüllen; und einen Verweigerungsmechanismus (36), der mit wenigstens der zweiten Weiterleitungsroute (82) der Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) verbunden ist und konfiguriert ist, um eine Erfüllung der selektiv auf die mit dem Verweigerungsmechanismus (36) verbun denen Weiterleitungsroute (82) weitergeleiteten Ausgabeanforderungen (34) zu verweigern, wobei jede Weiterleitungsroute (78, 80, 82) der Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) entweder mit dem Erfüllungsmechanismus (38) oder mit dem Verweigerungsmechanismus (36) verbunden ist.
  12. Druckvorrichtung (12) gemäß Anspruch 11, die ferner eine antwortende Anwendung (38) umfasst, wobei die antwortende Anwendung (38) konfiguriert ist, um Ausgabeanforderungen (34), die nicht selektiv an den Verweigerungsmechanismus (36) weitergeleitet werden, entsprechend des Typs (50) der Ausgabeanforderung (34) zu erfüllen.
  13. Druckvorrichtung (12) gemäß einem der Ansprüche 11 oder 12, bei der der Verweigerungsmechanismus (36) konfiguriert ist, um zumindest eines der folgenden durchzuführen: Löschen, Ignorieren, Sichern, Aufschieben einer Erfüllung, Antworten mit einer Verweigerungsantwort und Protokollieren eines Empfangs der selektiv weitergeleiteten Ausgabeanforderungen (34).
  14. Programm, das durch einen Prozessor lesbar ist und greifbar durch Anweisungen verkörpert ist, die durch den Prozessor ausführbar sind, um Schritte zum Steuern einer Druckvorrichtung (12), die zumindest ein Tor (14) umfasst, das konfiguriert ist, um Ausgabeanforderungen (34) zu empfangen und weiterzuleiten, durchzuführen, mit folgenden Schritten: Empfangen von Ausgabeanforderungen (34), die von dem zumindest einen Tor (14) weitergeleitet werden, wobei jedem Typ der Ausgabeanforderungen (34) und einer Identität eines spezifischen des zumindest einem Tores (14), das eine derartige Ausgabeanforderung empfing, eine von mehreren Klassen (46) entspricht, wobei der Typ (50) einer von mehreren Typen ist, wobei die mehreren Typen entweder eine Anforderung bezüglich einer gedruckten Ausgabe (56) oder eine Anforderung bezüglich Druckvorrichtungsstatusinformationen (60) umfassen; Ermitteln der Klasse (46) jeder Ausgabeanforderung (34), wobei jeder Klasse eine Weiterleitungsroute (78, 80, 82) aus einer Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) für die Ausgabeanforderungen (34) zugeordnet ist, und selektives Weiterleiten jeder Ausgabeanforderungen (34) auf die der ermittelten Klasse (46) der Ausgabeanforderungen (34) zugeordneten Weiterleitungsrouten (78, 80, 82), wobei das Weiterleiten der Ausgabeanforderung (34) auf eine der Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) entweder eine Erfüllung der Ausgabeanforderung (34) oder eine Verweigerung der Ausgabeanforderung (34) zur Folge hat; wobei die Mehrzahl von Weiterleitungsrouten (78, 80, 82) wenigstens eine erste Weiterleitungsroute (78, 80) und eine zweite Weiterleitungsroute (82) umfasst; wobei das Weiterleiten der Ausgabeanforderung (34) auf die erste Weiterleitungsroute (78, 80) eine Erfüllung der Ausgabeanforderung (34) entsprechend des Typs (50) der Ausgabeanforderung (34) zur Folge hat; und wobei das Weiterleiten der Ausgabeanforderung (34) auf die zweite Weiterleitungsroute (82) eine Verweigerung der Ausgabeanforderung (34) zur Folge hat.
  15. Programm gemäß Anspruch 14, bei dem das zumindest eine Tor (14) mehrere Tore umfasst.
  16. Programm gemäß einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei die weitergeleiteten Ausgabeanforderungen (34) zumindest teilweise durch eine Eingabe von einem Administrator der Druckvorrichtung (12) festgelegt sind.
  17. Programm gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem der Schritt des Verweigerns ein Durchführen zumindest eines der folgenden umfasst: Löschen, Ignorieren, Sichern, Aufschieben einer Erfüllung, Antworten mit einer Verweigerungsantwort und Protokollieren eines Empfangs der verweigerten Ausgabeanforderungen (34).
  18. Programm gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, das ferner den Schritt des Erfüllens der Ausgabeanforderungen (34), die nicht verweigert werden, umfasst.
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