DE19849962A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufteilen eines Druckauftrags unter mehreren Druckern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufteilen eines Druckauftrags unter mehreren Druckern

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DE19849962A1 DE1998149962 DE19849962A DE19849962A1 DE 19849962 A1 DE19849962 A1 DE 19849962A1 DE 1998149962 DE1998149962 DE 1998149962 DE 19849962 A DE19849962 A DE 19849962A DE 19849962 A1 DE19849962 A1 DE 19849962A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht auf die Steuerung mehrerer Drucker in Computernetzwerken und insbesondere auf das Auf­ teilen eines Druckauftrags unter mehreren Druckern.
Computer werden zunehmend bei vielen Aspekten des täglichen Lebens und im Geschäftsleben eingesetzt. Aufgrund der stei­ genden Verbreitung von Computern ist es wichtig, daß diesel­ ben in der Lage sind, Daten gemeinsam bzw. miteinander zu verwenden. Um zu ermöglichen, daß die Computer miteinander kommunizieren, wird typischerweise ein Netzwerk verwendet. Netzwerke verbinden Computergeräte über Drähte, Kabel, Tele­ phonleitungen, Funk, Licht oder andere Einrichtungen. Alle Netzwerke beinhalten jedoch sowohl Computergeräte (Hardware) als auch die Programme (Software), die es ermöglichen, daß die Geräte miteinander kommunizieren. Ein Softwareprogramm, das eine Kommunikation der Netzwerkhardware ermöglicht, wird als Netzwerktransporteinrichtung bezeichnet. Der Vorgang des Übertragens einer Datendatei zwischen zwei Geräten in einem Netzwerk wird allgemein als Schicken oder Senden bezeichnet. Beispielsweise "schickt" ein Benutzer eines Computers eine zu druckende Datei zu einem anderen Computer, der einen Drucker steuert.
Ein Netzwerk, das auf eine geringe Anzahl von Computern in einem lokalen Bereich begrenzt ist, wird als lokales Netz­ werk (lokales Netz) oder LAN (LAN; LAN = local area network) bezeichnet. Ein größeres Netzwerk, das mehrere Gebäude, Städte und sogar Kontinente überspannen kann, wird als weit­ räumiges Netz (Fernnetz) oder WAN (WAN = wide area network) bezeichnet. Das Internet ist das am bekannteste Beispiel ei­ nes WAN.
Bei modernen Netzwerken sind mehr als nur Computer miteinan­ der verbunden. Peripheriegeräte, wie z. B. Drucker, große Speicherungssysteme und Kommunikationsvorrichtungen, sind gegenwärtig Standardausstattungen. Ein Computer, der mit ei­ nem Netzwerk verbunden ist, wird als vernetzter Computer be­ zeichnet, während ein Drucker, der mit einem Netzwerk ver­ bunden ist, als vernetzter Drucker bezeichnet wird. In einem Netzwerk können Computer für eine Benutzung durch nur eine Person entworfen sein, wobei diese als Einzelnutzersysteme bezeichnet werden. Gewöhnlicherweise sind viele Einzelnut­ zersysteme gemeinsam mit einem Netzwerk verbunden und ver­ wenden die Dienste von größeren Computern, die Server ge­ nannt werden. Einige Server weisen eine große Speicherkapa­ zität auf und dienen als Aufbewahrungsorte für Daten oder Programme. Solche Server werden Datenbankserver oder Plat­ tenserver genannt. Andere Server steuern einen oder mehrere Drucker und empfangen zu druckende Daten von den Einzelnut­ zercomputern. Diese Servertypen werden Druckserver genannt. Ein Netzwerk, bei dem Einzelnutzercomputer, die Clients (Be­ nutzerrechner) genannt werden, in funktionsmäßiger Verbin­ dung mit einem oder mehreren Servern stehen, wird zusammen­ fassend als Client-Server-System bezeichnet. Bei einem sol­ chen System verwenden die Clients die Betriebsmittel oder Dienste anderer Computer (d. h. der Server) für eine Daten­ speicherung, eine Kommunikation und zum Drucken.
In einem Client-Computer laufen viele Programme. Einige die­ ser Programme, die als Netzwerktransporteinrichtungen be­ zeichnet werden, arbeiten im Hintergrund und kommunizieren mit den Servern und möglicherweise mit anderen Clients. An­ dere Programme, die als Anwendungsprogramme bezeichnet wer­ den, sind für den Benutzer sichtbarer. Anwendungsprogramme umfassen beispielsweise Textverarbeitungs-, Tabellenkalkula­ tions- und eMail-Programme (eMail = electronic mail = elek­ tronische Post). Die meisten Anwendungsprogramme besitzen die Fähigkeit, eine Ausgabe zu einem Drucker zu schicken. Druckdaten werden auf dem Client mittels des Betriebs eines Anwendungsprogramms erzeugt. Wenn ein Benutzer ein Textver­ arbeitungsprogramm anweist, beispielsweise einen Brief zu drucken, wird der Druckauftrag auf dem Client erstellt (er­ zeugt). Selbst einfache Betriebssysteme erstellen Druckauf­ träge durch die Anweisung, eine vorhandene Datei zu dem Drucker zuschicken. Der Client-Computer schickt daraufhin den Druckauftrag über ein Netzwerk zu einem Druckserver.
Druckserver sind bei vielen modernen Netzwerken übliche Ele­ mente, die mit dem Netzwerk verbunden sind und Druckaufträge empfangen, die von den Client-Computern abgeschickt wurden. Der Druckserver empfängt den Druckauftrag, der auf dem Client erstellt wurde, und bereitet denselben für den Drucker vor. Derselbe fragt Drucker, die demselben zugeord­ net sind, ab, um zu bestimmen, ob die Drucker bereit oder in der Lage sind, zu druckende Daten zu empfangen. Abhängig von dem Verbindungstyp findet diese Druckerabfrage durch den Druckserver über das Netzwerk oder mittels einer Direktver­ bindung zwischen dem Druckserver und dem Drucker statt. Der Drucker antwortet dem Druckserver mit seinem Status. Es gibt viele Druckerstatustypen, einschließlich Online/Offline, me­ chanischer Fehler, Papierstau, Verbrauchsmaterialzustand und Arbeitsrückstau. Weitere Statustypen können die Fähigkeiten des Druckers anzeigen, wie z. B. folgende Optionen: Schwarz/Weiß gegenüber Farbe, die Druckgeschwindigkeit, die Papier­ größe und die Druckersprache. Sobald der Druckserver einen Drucker identifiziert, der für den Druckauftrag verfügbar ist, kann derselbe eine zusätzliche Verarbeitung bezüglich des Druckauftrags durchführen oder denselben direkt zu dem Drucker schicken. Eine zusätzliche Verarbeitung kann von dem Hinzufügen von Druckauftragsteuerungsanweisungen bis zu ei­ ner vollständigen Erzeugung eines Rasterbilds für den Drucker reichen. Eine solche Rasterbildverarbeitung wird manchmal als "RIP" (RIP = raster image processing) abge­ kürzt.
Als der Bedarf nach einem schnelleren Drucken aufgekommen ist, hat das Clusterdrucken (Gruppendrucken) zunehmend Ver­ breitung gefunden. Bei dem Clusterdrucken werden mehrere Drucker verwendet, um die Gesamtdruckgeschwindigkeit zu er­ höhen. Diese Geschwindigkeitserhöhung wird erreicht, indem ein Druckauftrag unter mehreren Druckern aufgeteilt wird (dies wird auch als syntaktisches Aufteilen bezeichnet). Falls beispielsweise ein einzelner Drucker in der Lage ist, einen Druckauftrag über 100 Seiten in 25 Minuten zu drucken, ist es prinzipiell möglich, 5 Drucker zu verwenden, um den­ selben Druckauftrag in 5 Minuten zu drucken. Das Cluster­ drucken weist mehrere Vorteile auf. Diese Vorteile sind un­ ter anderem ein schnellerer Druckauftragdurchsatz über meh­ rere Drucker, ein fehlertolerantes Drucken aufgrund der Druckerredundanz und eine Systemerweiterbarkeit durch das Hinzufügen mehrerer Drucker, wenn sich das System erweitert. Bei einigen Beispielen des Clusterdruckens dient ein Satz der Serverelektronik mehreren Druckgeräten. Die Elektronik wird für eine Rasterbildverarbeitung (RIP) benötigt. Bei weiteren Beispielen des Clusterdruckens wird nicht nur die Druckvorrichtung oder das Markierungsgerät verdoppelt, son­ dern auch die RIP-Elektronik. Viele komplexe Druckaufträge erfordern, daß zusätzliche RIP-Prozessoren Druckdaten mit einer Rate bereitstellen, um den Druckgeräteanforderungen zu genügen. Eine Implementierung eines Clusterdruckvorgangs ist in dem US-Patent 5,596,416 offenbart, das hierin durch Be­ zugnahme aufgenommen ist. Einige Clusterdruckkonfigurationen verbinden einen Druckserver über ein Netzwerk logisch mit Druckern, wobei andere eine direkte physische Verbindung zwischen dem Druckserver und den Druckern erfordern, und wieder andere den Druckserver und die Druckervorrichtungen auf Kosten der Erweiterbarkeit in demselben Computergehäuse unterbringen. Clusterdruckschemata weisen ferner den Nach­ teil auf, daß dieselben einen Druckserver benötigen. Weitere Nachteile sind ferner spezielle Kommunikationsverbindungen zwischen einem Druckserver und einem Drucker, wodurch die Position des Druckers bezüglich des Servers eingeschränkt ist.
Druckserver, die im Zusammenhang des Clusterdruckens einge­ setzt werden können oder auch nicht, sind üblicherweise Mehrzweckcomputer. Eine spezielle Software, die für die Auf­ gabe des Steuerns eines oder mehrerer Drucker vorgesehen ist, kann für die Druckserver kundenspezifisch ausgelegt sein. Solche Server sind mit den Druckern logisch über ein Netzwerk oder physisch über dedizierte Verbindungen verbun­ den. Die Druckfunktionen in einem Netzwerk hängen von der Verfügbarkeit des Druckservers ab. Falls der Druckserver nicht arbeitet, kann kein Druckvorgang durchgeführt werden. Außerdem bedeutet das Hinzufügen eines Druckservers zu einem Netzwerk einen zusätzlichen Aufwand sowohl bezüglich der Hardware als auch der Wartung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermögli­ chen, daß in einem Netzwerk Druckaufträge ohne einen dedi­ zierten Druckserver abgewickelt werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Ver­ fahren zum Verteilen eines Druckauftrags gemäß Anspruch 1 und 15, durch eine Vorrichtung zum Verteilen eines Druckauf­ trags gemäß Anspruch 10 und durch ein von einem Computer lesbares Programmspeicherungsmedium gemäß Anspruch 18 ge­ löst.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung beseitigt den Bedarf nach einem dedizierten Drucker als Druckserver. Die Aufgaben, die typischerweise dem Druckser­ ver zugeordnet sind, werden unter den Client-Computern in einem Client-Server-System verteilt. Die vorliegende Erfin­ dung ermöglicht es, daß die Client-Computer mit mehreren Druckern in einem Netzwerk kommunizieren können, und daß ei­ ne Aufteilung eines Druckauftrags unter mehreren Druckern vorgenommen werden kann. Das Drucken eines einzigen Druck­ auftrags mit mehreren Druckern ermöglicht eine höhere Druck­ geschwindigkeit, eine Redundanz und eine Erweiterbarkeit kombiniert mit niedrigeren Hardwareanforderungen.
Ein Verfahren gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ermöglicht, daß ein vernetzter Compu­ ter einen Druckauftrag syntaktisch aufteilt und zu einem oder mehreren vernetzten Druckern schickt, ohne daß der Be­ darf nach einem dedizierten Druckserver besteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstellt ein Anwendungsprogramm auf dem Computer den Druckauftrag. Derselbe Computer führt eine syn­ taktische Aufteilung des Druckauftrags durch bzw. unterteilt den Druckauftrag in kleinere Segmente für jeden Drucker und schickt die Druckauftragsegmente zu jedem der Drucker.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfin­ dung fragt den Computer die vernetzten Drucker ab und zeigt dem Benutzer eine Liste von verfügbaren Druckern an, die für die Druckaufträge verfügbar sind. Einige Ausführungsbeispie­ le können einen Teilsatz von verfügbaren Druckern ohne eine Benutzereingabe auswählen, während es bei anderen Ausfüh­ rungsbeispielen möglich sein kann, daß der Benutzer die Li­ ste der verfügbaren Drucker und Ausstattungen liest und ei­ nen Teilsatz von Druckern auswählt, um die Druckauftragse­ gmente zu empfangen. Nachdem der Computer die Druckauftrag­ segmente zu den ausgewählten Druckern geschickt hat, kann derselbe den Fortschritt jedes Druckers und des Druckauf­ trags, der demselben zugeordnet ist, überwachen. Der Compu­ ter kann Teil eines lokalen Netzwerkes sein, das sich in ei­ ner direkten logischen Verbindung mit dem Druckern befindet, kann eine temporäre Verbindung zu einem großen Netzwerk auf­ weisen oder kann Teil einer anderen Netzwerkkonfiguration sein, die einem Fachmann auf dem Gebiet von Computernetzwer­ ken bekannt ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung umfaßt die Hardware einen Computer, der über ein Netzwerk mit zwei oder mehr Druckern in Verbindung steht. Das Softwareprogramm auf dem Computer weist mehrere Hauptbe­ standteile wie z. B. eine Druckauftragerstellungseinrich­ tung, die den Druckauftrag erzeugt, eine Druckerabfrageein­ richtung, die den Status der Drucker bestimmt, eine syntak­ tische Aufteilungseinrichtung für den Druckauftrag, die den Druckauftrag für jeden Drucker syntaktisch in Druckauftrag­ segmente aufteilt, und eine Netzwerktransporteinrichtung auf, die die Druckauftragsegmente über das Netzwerk zu den Druckern schickt. Optionale Merkmale des Softwareprogramms umfassen eine Benutzerschnittstelle, um dem Benutzer den Status der Drucker mitzuteilen, und um zu ermöglichen, daß der Benutzer basierend auf Benutzerkriterien auswählt, wel­ cher Drucker die Druckauftragsegmente empfangen wird. Eine zusätzliche Option bezüglich der Software umfaßt eine Druck­ fortschrittsüberwachungseinrichtung, um den Benutzer über den Status der Druckauftragsegmente einschließlich des Ab­ schlusses eines Druckauftrags zu informieren.
Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ver­ wenden die Drucksegmentüberwachungsfähigkeit, um für den Fall, daß der ursprüngliche Drucker beispielsweise aufgrund eines Fehlerzustands oder aufgrund dessen, daß kein Papier in dem Drucker vorhanden ist, ein Druckauftragsegment zu ei­ nem anderen Drucker weiterleiten zu können. Dieses Merkmal ermöglicht eine Redundanz, mittels der das Versagen eines oder mehrerer Drucker durch weitere Drucker kompensiert wer­ den kann. Wenn neue Drucker zu dem System hinzugefügt werden und verfügbar sind, werden außerdem die Druckaufträge in kleinere Teile aufgeteilt, um eine reduzierte Druckzeit zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist durch das Laden der Software aus einem Programmspeichermedium, wie z. B. einer CD-ROM oder einem Netzwerk, das von einem Compu­ ter lesbar ist, implementiert. Diese Software enthält die vorher angesprochenen Programme, um Drucker abzufragen, um einen Status zu übermitteln, um Druckaufträge aufzuteilen und um optional eine Anzeige und eine Auswahl der verfügba­ ren Drucker für den Benutzer über eine Benutzerschnittstelle zu ermöglichen. Zusätzliche Merkmale, um eine Druckerredun­ danz durch eine Neuzuweisung der Druckauftragsegmente zu er­ möglichen, sind ferner möglich.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, das mehrere Computer zeigt, die über ein Netzwerk mit mehreren Druckern logisch verbun­ den sind.
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das Programme zeigt, die von den Computern von Fig. 1 verwendet werden, um das be­ vorzugte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zu realisieren.
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise der Pro­ gramme von Fig. 2 darstellt, um das bevorzugte Aus­ führungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
Fig. 4 ein Diagramm, das die Funktionsweise der Programme von Fig. 2 und die Operationen von Fig. 3 zusam­ menfaßt, um das bevorzugte Ausführungsbeispiel ge­ mäß der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung beseitigt den Bedarf nach einem dedizierten Computer als Druckserver und ermöglicht es, daß Client-Computer mit mehreren Druckern in einem Netzwerk kommunizieren, wobei ein Druckauftrag unter mehreren Druckern aufgeteilt wird. Das Drucken eines einzelnen Druckauftrags mit mehreren Druckern ermöglicht eine höhere Druckgeschwindigkeit, eine Redundanz und eine Erweiterbarkeit kombiniert mit niedrigeren Hard­ wareanforderungen. Die vorliegende Erfindung löst die Pro­ bleme, die gebräuchlichen Druckservern zugeordnet sind, die Mehrzweckcomputer mit einer speziellen Software und kunden­ spezifischen Verarbeitungseinrichtungen sind, die für die Aufgabe des Steuerns eines oder mehrerer Drucker bestimmt sind. Die Druckfunktionen mit einem gebräuchlichen Netzwerk­ druckserver hängen von der Verfügbarkeit des/der Druckser­ ver(s) ab. Falls diese Druckserver nicht arbeiten, kann über dieselben kein Druckvorgang ausgeführt werden. Die vorlie­ gende Erfindung beseitigt zusätzlich den Bedarf nach einem herkömmlichen Druckserver bei vielen Anwendungen, wodurch folglich zusätzliche Kosten und ein zusätzlicher Wartungs­ aufwand für einen separaten Druckserver eingespart werden.
In einem vorhandenen Netzwerk aus Computern und Druckern ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung als Druckertreiber ausgeführt, der sich auf den Client-Computern befindet. Bei vielen Netzwerktopologien kann ein herkömmlicher Druckerserver beseitigt werden. Die Zeitdauer, die erforderlich ist, um einen Druckauftrag fer­ tigzustellen, wird mit dem Aufteilen eines einzelnen Druck­ auftrags in mehrere Druckauftragsegmente, die unter mehreren Druckern verteilt werden, reduziert. Dies bringt dem Benut­ zer der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile: eine schnellere Druckauftragfertigstellung, indem mehrere Drucker gleichzeitig arbeiten, eine Redundanz, indem mehr als ein Drucker verwendet wird, und eine einfache Erweiterbarkeit, indem einfach die Anzahl der vernetzten Drucker erhöht wird.
Die vorliegende Erfindung kann in einer Netzwerktopologie implementiert sein, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Ver­ netzte Computer 10, 12, 14 und 16 sind über ein Netzwerk 30 mit vernetzten Druckern 20, 22 und 24 verbunden. In der Pra­ xis kann das Netzwerk ein lokales Netzwerk (LAN), ein weit­ räumiges Netzwerk (WAN) oder ein hybrides Netzwerk sein. Die Implementierung des Netzwerkes ist für die vorliegende Er­ findung nicht von Bedeutung. Beispiele von Netzwerkverbin­ dungen umfassen verdrillte Leitungspaare, Koaxialkabel, In­ frarotlichtstrahlen, Telephonverbindungen und Hochfrequenz­ verbindungen (HF-Verbindungen). In Fig. 1 weisen alle ver­ netzten Computer und vernetzten Drucker eine logische oder physische Verbindung auf, die es denselben ermöglicht, über das Netzwerk 30 zu kommunizieren. Wie das Netzwerk selbst kann auch das Verfahren für eine Kommunikation über das Netzwerk viele Formen annehmen. Beispiele für Netzwerkkommu­ nikationen sind TCP/IP (TCP/IP = transport control proto­ col/interface program = Standard-Kommunikations-Protokoll), Token-Ring und andere.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ermöglicht, daß beliebige der vernetzten Computer 10-16 Druckauftragsegmente zum Drucken zu den Druckern 20-24 schicken. Beispielsweise erstellt ein Anwendungsprogramm, das auf einem vernetzten Computer 12 läuft, einen Druckauf­ trag über 60 Seiten. Das tatsächliche Anwendungsprogramm stellt für die vorliegende Erfindung jedoch keinen zentralen Punkt dar. Typische Anwendungsprogramme sind Textverarbei­ tungsprogramme, Tabellenkalkulationsprogramme, Graphikpro­ gramme und einfache Druckdateibefehle. Der vernetzte Compu­ ter 12 fragt die Drucker 20-24 ab, um deren Verfügbarkeit zu bestimmen. Falls alle drei Drucker 20-24 zum Drucken verfüg­ bar sind, unterteilt der vernetzte Computer 12 den 60-seiti­ gen Druckauftrag syntaktisch in drei 20-seitige Druckauf­ tragsegmente, d. h. ein Segment für jeden der drei vernetz­ ten Drucker 20-24. Der vernetzte Computer 12 schickt darauf­ hin die 20-seitigen Druckauftragsegmente zu jedem Drucker. Dies ermöglicht gegenüber einem Druckvorgang, bei dem ein einziger Drucker alle 60 Seiten druckt, eine bis zu dreifa­ che Verringerung der Druckzeitdauer. Falls einer der Drucker, beispielsweise der Drucker 22, aufgrund eines Pa­ pierstaus, aufgrund von zu wenig Papier, aufgrund eines Druckauftragsrückstaus oder aus einem anderen Grund nicht verfügbar ist, kann das Druckauftragsegment von dem Computer 12 zu den verbleibenden Druckern 20 und 24 weitergeleitet werden. Die syntaktische Aufteilung eines Druckauftrags von dem Computer 12 zwischen den Druckern 20 und 24 ergibt ein 30-seitiges Drucksegment für jeden der zwei Drucker und er­ reicht eine Druckdauer, die halb so groß wie die für einen einzigen Drucker ist. Falls zusätzlich weitere Drucker (nicht gezeigt) zu dem Netzwerk hinzugefügt werden, sind weitere Verringerungen der Druckauftragzeitdauer und Erhö­ hungen der Redundanz und der Flexibilität möglich.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen basiert die syntaktische Aufteilung des Druckauftrags in Druckauftragsegmente auf der Geschwindigkeit jedes Druckers. Falls beispielsweise der Drucker 20 schneller ist als die Drucker 22 und 24, wird ein größeres Druckauftragsegment zu dem Drucker 20 geschickt, da derselbe in einer gegebenen Zeitperiode mehr Seiten als die Drucker 22 oder 24 drucken kann.
Die vorherige Erörterung stellte die Konzepte des Aufteilens eines Druckauftrags unter vielen Druckern in einem Netzwerk aus Computern und Druckern vor. Die folgende Erörterung lie­ fert eine detailliertere Erklärung der Softwarekomponenten und deren Funktionsweise. Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der Softwarekomponenten, die verwendet werden, um das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu realisie­ ren. Ein Anwendungsprogramm, das auf einem vernetzten Compu­ ter läuft, erstellt den Druckauftrag 50, wie z. B. einen einfachen Text, komplexe Graphiken, eine Rasterdarstellung aus Punkten oder aus einer von vielen möglichen Druckersteu­ ersprachen. Der typische vernetzte Computer weist Programme auf, die als Druckertreiber 52, Spooler 55 und Netzwerk­ transporteinrichtung 150 bezeichnet werden. Diese Programme ermöglichen, daß der Druckauftrag 50 über das Netzwerk 160 zu einem vernetzten Drucker geschickt werden kann. Die vor­ liegende Erfindung verwendet mehrere zusätzliche Programme; die Druckerabfrageeinrichtung und die Druckfortschrittsüber­ wachungseinrichtung 110, die syntaktische Druckauftragauf­ teilungseinrichtung 120, die Benutzerschnittstelle 130 und die Anzeigeauswahl 140, die zusammen als die Druckauftrag­ verarbeitungseinrichtung 100 bezeichnet werden. Diese Pro­ gramme sind in die Programme des vernetzten Computers an vielen Positionen über Programmverbindungen 60 eingebunden. Die Programme der vorliegenden Erfindung sind zur Verdeutli­ chung getrennt von dem Druckertreiber 52, dem Spooler 55 und der Netzwerktransporteinrichtung 150 dargestellt. Ein Fach­ mann auf dem Gebiet des Schreibens von Druckertreibern, Spoolern und Netzwerktransporteinrichtungen wird erkennen, daß die Programme der vorliegenden Erfindung als Teil des Druckertreibers, des Spoolers oder der Netzwerktransportein­ richtung aufgenommen werden können. Eine solche Aufnahme er­ möglicht es, daß die Benutzerschnittstelle eines Drucker­ treibers, wie z. B. eine Dialogbox, den Cluster-Druckvorgang steuern kann. Beispielsweise können eine Benutzerauswahl der ausgewählten Drucker oder Kriterien für ein automatisches Clusterdrucken über eine Druckdialogbox gesteuert werden, die bei den Betriebssystemdiensten der meisten vernetzten Computer allgemein üblich ist.
In Fig. 2 wird der Druckauftrag 50 von der Druckauftragver­ arbeitungseinrichtung auf dem Weg zu dem Druckertreiber 52 über eine der Verbindungen 60 abgefangen. In der Druckauf­ tragverarbeitungseinrichtung 100 fragt die Druckerabfrage­ einrichtung 110, die über die Netzwerktransporteinrichtung 150 arbeitet, die Drucker in dem Netzwerk ab, um den Status jedes Druckers zu bestimmen. Einige Drucker können dahinge­ hend verfügbare Drucker sein, daß dieselben bereit sind, um einen Druckauftrag zu empfangen, während andere Drucker aus einer beliebigen Anzahl von Gründen, beispielsweise aufgrund eines Fehlers, eines Druckauftragrückstaus oder einer Me­ dieninkompatibilität, nicht verfügbar sein können. Als Er­ gebnis des Abfrageprozesses baut die Druckerabfrageeinrich­ tung eine Liste von verfügbaren Druckern auf. Die Benutzer­ schnittstelle 130 teilt dem Benutzer die verfügbaren Drucker und den Druckerstatus mit. Das Anzeigeauswahlprogramm 140 zeigt diesen Status dem Benutzer an, wobei der Benutzer aus­ wählen kann, welcher der vernetzten Drucker Segmente des Druckauftrags empfangen wird. Folglich kann der Benutzer aus der Liste der verfügbaren Drucker einen Teilsatz auswählen, um eine Liste von ausgewählten Druckern aufzubauen, die die Segmente des Druckauftrags empfangen sollen. Die Kriterien, die von dem Benutzer verwendet werden, um einen Teilsatz auszuwählen, variieren abhängig von den Benutzervorlieben. Beispiele von Benutzervorlieben sind die Position des Druckers und die Druckqualität. Die Verwendung der Benutzer­ schnittstelle 130, um einen Teilsatz von verfügbaren Druckern auszuwählen, ist optional. Alternative Ausführungs­ beispiele der vorliegenden Erfindung bauen einen Teilsatz von verfügbaren Druckern auf, um die Druckauftragsegmente basierend auf vorbestimmten Kriterien, die im vorhergehenden von einem Systemadministrator oder Nutzer eingestellt wur­ den, zu empfangen. Sobald ein Teilsatz von verfügbaren Druckern festgelegt ist, teilt die syntaktische Druckauf­ tragaufteilungseinrichtung 120 den ursprünglichen Druckauf­ trag syntaktisch in Druckauftragsegmente für jeden der aus­ gewählten Drucker auf. Die syntaktische Druckauftragauftei­ lungseinrichtung 120 leitet die Druckauftragsegmente über eine Verbindung 60 zu dem Druckertreiber 52 weiter. Der Druckertreiber schickt daraufhin die Druckauftragsegmente über den Spooler 55 und die Netzwerktransporteinrichtung 150 jeweils zu den ausgewählten Druckern. Die Programmverbindun­ gen 60 ermöglichen es, daß die Programme der Erfindung den Fortschritt der Druckauftragsegmente steuern und überwachen. Nachdem die Druckauftragsegmente zu den ausgewählten Druckern geschickt worden sind, setzt die Druckerabfrageein­ richtung 110 die Überwachung des Druckerstatus fort. Durch Überprüfen des Druckerstatus über die Netzwerktransportein­ richtung 150 bestimmt die Druckerabfrageeinrichtung 110, ob alle Druckauftragsegmente korrekt gedruckt worden sind. Falls beispielsweise der Drucker 22 auf Grund dessen, daß das Papier ausgegangen ist, nicht mehr verfügbar ist, weist die Druckerabfrageeinrichtung 110 die syntaktische Druckauftrag­ aufteilungseinrichtung 120 an, den ursprünglichen Druckauf­ trag syntaktisch neu aufzuteilen und den nicht gedruckten Abschnitt des ursprünglich zu dem Drucker 22 geschickten Druckauftragsegments zu streichen. Dieser Abschnitt, der ur­ sprünglich dafür vorgesehen war, von dem Drucker 22 gedruckt zu werden, wird auf dem Drucker 22 gelöscht und erneut zu einem anderen der ausgewählten Drucker geschickt.
Fig. 3 zeigt die Funktionsweise der Programme in Fig. 2 in der Form eines Flußdiagramms. Als erstes wird auf einem Com­ puter ein Druckauftrag erstellt 300. Die Druckerabfrageein­ richtung bestimmt den Zustand der Drucker in dem Netzwerk 310. Ausgehend von diesem Status baut die Abfrageeinrichtung eine Liste von verfügbaren Druckern auf und zeigt dieselbe optional dem Benutzer an, wie es in Block 320 gezeigt ist. Der Benutzer kann optional über den Programmschritt von Block 330 die Liste der verfügbaren Drucker verfeinern und aus dieser Liste auswählen, um einen Teilsatz von ausgewähl­ ten Druckern zu erstellen. Der Entwurf solcher Benutzer­ schnittstellen ist Fachleuten auf dem Gebiet des Entwurf graphischer Benutzerschnittstellen bekannt. Bei Block 340 weist das System aus den Programmen, die die Druckauftrag­ verarbeitungseinrichtung 100 aufbauen, einen Druckauftrag und eine Liste von Druckern auf, zu welchen dasselbe den Druckauftrag schicken wird. Die syntaktische Druckauftrag­ aufteilungseinrichtung 340 verwendet nun eine Reihe von Kri­ terien, um den Druckauftrag unter den ausgewählten Druckern syntaktisch aufzuteilen. Obwohl die Kriterien von System zu System variieren, sind einige Beispiele die Druckgeschwin­ digkeit, die Druckqualität, die physische Druckerposition, die Farbdruckfähigkeit des Druckers, ein Druckauftragrück­ stau und die Papierhandhabungsfähigkeit. Abhängig von der Systemkonfiguration oder einer Benutzereingabe bei Block 330, kann die syntaktische Aufteilungseinrichtung die Druck­ auftragsegmente basierend auf der Druckgeschwindigkeit für einen Entwurfsdruckauftrag oder basierend auf der Druckqua­ lität oder dem Farbgehalt für ein fertiges Produkt erzeugen. Da einige Computernetzwerke Kontinente überspannen, ist die physische Position des Druckers für einen Benutzer wichtig, der lediglich eine lokale Kopie erhalten will. Andernfalls kann ein Benutzer das Ausrucken einer Kopie an einem Drucker in einem anderen Büro in einer unterschiedlichen Stadt oder einem unterschiedlichen Land spezifizieren. Nachdem die syn­ taktische Druckauftragaufteilungseinrichtung in Block 340 den ursprünglichen Druckauftrag in Druckauftragsegmente für jeden ausgewählten Drucker unterteilt hat, schickt dieselbe die Druckauftragsegmente jeweils zu den ausgewählten Druckern. Während die Druckauftragsegmente gedruckt werden, überprüft die Druckauftragabfrageeinrichtung bei 350 den Fortschritt des Druckauftragsegmente bei jedem Drucker durch Abfragen der Drucker. Falls der Status von den Druckern zeigt, daß alle Druckauftragsegmente erfolgreich gedruckt worden sind, endet der Entscheidungsblock 360 mit einem ab­ geschlossenen Druckauftrag. Falls einer oder mehrere der Drucker Schwierigkeiten beim Drucken des ihm zugewiesenen Druckauftragsegments hat, aktualisiert ein Entscheidungs­ block 370 die Liste von ausgewählten Druckern in Block 380, teilt das Druckauftragsegment des mit einem Problem versehe­ nen Druckers syntaktisch neu auf und schickt dasselbe zu ei­ nem anderen Drucker in Block 390. Der Prozeß wird dann mit der Abfrage der Drucker in Block 350 fortgesetzt, bis alle Druckauftragsegmente gedruckt worden sind. Bei Fertigstel­ lung aller Druckauftragsegmente kann der Benutzer von der Benutzerschnittstelle davon in Kenntnis gesetzt werden.
Fig. 4 stellt viele der Tätigkeiten und Funktionen von Fig. 2 und Fig. 3 in einer anderen Form heraus. Ein Anwendungs­ programm, das auf einem Client-Computer läuft, erstellt ei­ nen Druckauftrag 50. Die Druckerabfrageeinrichtung/Druck­ prozeßüberwachungseinrichtung 110 fragt vernetzte Drucker 450 mit einer Statusabfrage 310 ab. Die vernetzten Drucker 450 schicken Statusmitteilungen 460 zurück, die den gegen­ wärtigen Druckauftragfortschritt umfassen können. Ausgehend von diesem Status baut die Druckerabfrageeinrichtung 110 ei­ ne Liste von verfügbaren Druckern 470 auf, die dieselbe zu der Benutzerschnittstelle 130 weiterleitet. Die Benutzer­ schnittstelle leitet die Liste der verfügbaren Drucker zu der Anzeigeauswahlfunktion 140 weiter, die dem Benutzer die Liste der verfügbaren Drucker 320 anzeigt. Der Benutzer trifft aus der Liste der verfügbaren Drucker eine Auswahl der Drucker 330 und gibt diese Auswahl in die Anzeigeaus­ wahlfunktion 140 ein. Der resultierende Teilsatz von verfüg­ baren Druckern 480 wird von der Benutzerschnittstellenfunk­ tion 130 zu der syntaktischen Druckauftragaufteilungsein­ richtung 120 weitergeleitet. Die syntaktische Druckauftrag­ aufteilungseinrichtung 120 verwendet diesen Teilsatz 480, um Druckauftragsegmente 410, 420 und 430 zu bilden. Die syntak­ tische Druckauftragaufteilungseinrichtung 120 schickt da­ raufhin die Druckauftragsegmente 410, 420 und 430 über den Druckertreiber 52, den Spooler 55 und die Netzwerktransport­ einrichtung (nicht gezeigt) zu den vernetzten Druckern 20, 22 und 24, die in dem Teilsatz von verfügbaren Druckern 480 aufgeführt sind. Wie es im vorhergehenden beschrieben wurde, ändern sich die Kriterien für eine syntaktische Druckauf­ tragaufteilung. Zusätzliche Faktoren, die die syntaktische Druckauftragaufteilung beeinflussen, können die Länge und die Anzahl der Kopien in dem Druckauftrag sein. Beispiels­ weise würde ein Druckauftrag aus 60 Kopien mit jeweils 10 Seiten am besten syntaktisch unter drei Druckern als drei Druckauftragsegmente aufgeteilt werden, die aus zwanzig 10-seitigen Kopien bestehen. Ein Druckauftrag aus einem einzi­ gen 600-seitigen Dokument würde dagegen am besten syntak­ tisch als drei Druckauftragsegmente aufgeteilt werden, die in die Seiten 1 bis 200, die Seiten 201 bis 400 und 401 bis 600 unterteilt sind. Optional kann die syntaktische Druck­ auftragaufteilungseinrichtung 120 Druckauftragtrennblätter mit Anweisungen für ein manuelles Zusammentragen der Druck­ auftragsegmente erzeugen, um die Ausgabebehälter der Drucker zu organisieren. Während des Druckbetriebs fragen die Druckerabfrageeinrichtung und die Druckerverarbeitungsüber­ wachungseinrichtung 110 die Drucker andauernd mit einer Sta­ tusanfrage 110 ab, um Mitteilungen bezüglich des Druckersta­ tus und des Druckauftragfortschritts 460 zu erhalten. Dies ermöglicht es, daß die Druckauftragverarbeitungseinrichtung 100 den Druckauftrag 50 für den Fall einer Druckerfehlfunk­ tion syntaktisch neu verteilen kann.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird offensichtlich, daß die Druckersteuerung, die durch die vorliegende Erfindung geschaffen wird, es einem Benutzer ermöglicht, schnellere Druckgeschwindigkeiten, eine Redundanz der Drucker und eine einfache Art und Weise, um Drucker hinzuzufügen, zu errei­ chen, wobei dies ohne den Bedarf nach einem dedizierten Druckserver erreicht werden kann.

Claims (18)

1. Verfahren zum Verteilen eines Druckauftrags (50) von einem vernetzten Computer (10, 12, 14, 16) zu einer Mehrzahl von vernetzten Druckern (20, 22, 24), wobei der vernetzte Computer (10, 12, 14, 16) das Verfahren durchführt, wobei das Verfahren folgende Schritte auf­ weist:
  • a. Erstellen (300) des Druckauftrags (50);
  • b. syntaktisches Aufteilen (340) des Druckauftrags (50) in eine Mehrzahl von Druckauftragsegmenten (410, 420, 430); und
  • c. Schicken (340) der Druckauftragsegmente (410, 420, 430) zu der Mehrzahl von vernetzten Druckern (20, 22, 24, 450).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt des Mitteilens des Status (460) der vernetzten Drucker (20, 22, 24) aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt des Überwachens des Fortschritts (110, 350) der Druckauf­ tragsegmente (410, 420, 430) aufweist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt des Abfragens (110, 350) der vernetzten Drucker (20, 22, 24, 450) und des Aufbauens einer Liste von verfügbaren Druckern (470) aufweist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, das ferner den Schritt des Aufbauens aus der Liste von verfügbaren Druckern (470) eines Teilsatzes (480) zum Empfangen der Druckauftrag­ segmente (410, 420, 430) aufweist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, das ferner den Schritt des Auswählens (330) aus der Liste (470) von ausgewählten Druckern (480) zum Empfangen der Druckauftragsegmente (410, 420, 430) aufweist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der vernetzte Com­ puter (10, 12, 14, 16) und die Mehrzahl von vernetzten Druckern (20, 22, 24, 450) sich in einer logischen Ver­ bindung befinden.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der vernetzte Com­ puter (10, 12, 14, 16) ein Einzelnutzersystem ist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der vernetzte Com­ puter (10, 12, 14, 16) ein Client in einem Client-Ser­ ver-System ist.
10. Vorrichtung zum Verteilen eines Druckauftrags (50), wo­ bei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
  • a. ein Netzwerk (160);
  • b. eine Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450), die mit dem Netzwerk (160) verbunden sind; und
  • c. einen Computer (10, 12, 14, 16), der mit dem Netz­ werk (160) verbunden ist und in Verbindung mit der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450) steht, wo­ bei der Computer (10, 12, 14, 16) folgende Merkmale aufweist:
    • i. eine Druckauftragerstellungseinrichtung (300) zum Erstellen (300) des Druckauftrags (50);
    • ii. eine Druckerabfrageeinrichtung (110) zum Be­ stimmen des Status (460) der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450);
    • iii. eine syntaktische Druckauftragaufteilungsein­ richtung (120) zum syntaktischen Aufteilen (340) des Druckauftrags (50) in eine Mehrzahl von Druckauftragsegmenten (410, 420, 430); und
    • iv. eine Netzwerktransporteinrichtung (150) zum Schicken der Mehrzahl von Druckauftragsegmen­ ten (410, 420, 430) zu der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450) über das Netzwerk (160).
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Computer (10, 12, 14, 16) ein Einzelnutzersystem ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Computer (10, 12, 14, 16) ein Client in einem Client-Server-Sy­ stem ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Computer (10, 12, 14, 16) ferner folgende Merkmale aufweist:
eine Benutzerschnittstelle (130) zum Mitteilen des Sta­ tus (460) der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450), wobei die Benutzerschnittstelle (130) zusätzlich eine Auswahl (330) aus der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450) zum Empfangen der Mehrzahl von Druckauftrag­ segmenten (410, 420, 430) ermöglicht.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Computer (10, 12, 14, 16) ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Druckerfortschrittsüberwachungseinrichtung (110) zum Überwachen des Fortschritts (350) der Druckauftrag­ segmente (410, 420, 430) unter der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450).
15. Verfahren zum Verteilen eines Druckauftrags (50) von ei­ nem Anwendungsprogramm, das auf einem vernetzten Compu­ ter (10, 12, 14, 16) läuft, zu einer Auswahl von verfüg­ baren Druckern (20, 22, 24, 450), wobei der vernetzte Computer (10, 12, 14, 16) das Verfahren durchführt, wo­ bei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • a) Erstellen (300) des Druckauftrags (50);
  • b) Abfragen (110, 350) einer Mehrzahl von vernetzten Druckern (10, 12, 14, 16), um eine Liste von verfüg­ baren Druckern (470) aufzubauen;
  • c) Anzeigen (320) der Liste von verfügbaren Druckern (470);
  • d) Empfangen (330) der Auswahl von verfügbaren Druckern;
  • e) syntaktisches Aufteilen (340) des Druckauftrags (50) in eine Mehrzahl von Druckauftragsegmenten (410, 420, 430); und
  • f) Verschicken (340) der Druckauftragsegmente (410, 420, 430) unter der Auswahl von verfügbaren Druckern.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, das ferner folgende Schrit­ te aufweist:
  • g) Überwachen des Fortschritts (110, 350) der Mehrzahl von Druckauftragsegmenten (410, 420, 430) bei der Auswahl von verfügbaren Druckern; und
  • h) falls einer aus der Auswahl von verfügbaren Druckern ein nicht-verfügbarer Drucker wird, Neu-Verteilen (390) des Druckauftragsegments des nicht-verfügbaren Druckers zu zumindest einem weiteren aus der Auswahl von verfügbaren Druckern.
17. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem der Schritt des syntaktischen Aufteilens (340) durch Eigenschaften der verfügbaren Drucker aus der Auswahl beeinflußt wird, wobei die Eigenschaften aus der Gruppe, die aus der Ge­ schwindigkeit, der Druckqualität, der Position, der Druckfarbe, dem Rückstau und der Papierhandhabungsfä­ higkeit besteht, ausgewählt werden.
18. Programmspeichermedium, das von einem Computer lesbar ist und physisch ein Programm aus Anweisungen aufweist, die von dem Computer (10, 12, 14, 16) ausführbar sind, um Verfahrensschritte für ein Verfahren zum Verteilen eines Druckauftrags (50) von einem vernetzten Computer (10, 12, 14, 16) zu einer Mehrzahl von vernetzten Druckern (20, 22, 24, 450) durchzuführen, wobei die vernetzten Computer (10, 12, 14, 16) das Verfahren durchführen, wobei das Verfahren folgende Schritte auf­ weist:
  • a. Erstellen (300) des Druckauftrags (50);
  • b. syntaktisches Aufteilen (340) des Druckauftrags (50) in eine Mehrzahl von Druckauftragsegmenten (410, 420, 430); und
  • c. Schicken (340) der Druckauftragsegmente (410, 420, 430) zu der Mehrzahl von vernetzten Druckern (20, 22, 24, 450).
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