DE19849962A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufteilen eines Druckauftrags unter mehreren Druckern - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Aufteilen eines Druckauftrags unter mehreren DruckernInfo
- Publication number
- DE19849962A1 DE19849962A1 DE1998149962 DE19849962A DE19849962A1 DE 19849962 A1 DE19849962 A1 DE 19849962A1 DE 1998149962 DE1998149962 DE 1998149962 DE 19849962 A DE19849962 A DE 19849962A DE 19849962 A1 DE19849962 A1 DE 19849962A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- print job
- printers
- computer
- networked
- printer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/12—Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
- G06F3/1201—Dedicated interfaces to print systems
- G06F3/1202—Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to achieve a particular effect
- G06F3/1211—Improving printing performance
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/12—Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
- G06F3/1201—Dedicated interfaces to print systems
- G06F3/1223—Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to use a particular technique
- G06F3/1237—Print job management
- G06F3/126—Job scheduling, e.g. queuing, determine appropriate device
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/12—Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
- G06F3/1201—Dedicated interfaces to print systems
- G06F3/1278—Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to adopt a particular infrastructure
- G06F3/1285—Remote printer device, e.g. being remote from client or server
- G06F3/1288—Remote printer device, e.g. being remote from client or server in client-server-printer device configuration
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/12—Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
- G06F3/1201—Dedicated interfaces to print systems
- G06F3/1223—Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to use a particular technique
- G06F3/1237—Print job management
- G06F3/1241—Dividing a job according to job requirements, e.g. black/white and colour pages, covers and body of books, tabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht auf die Steuerung mehrerer
Drucker in Computernetzwerken und insbesondere auf das Auf
teilen eines Druckauftrags unter mehreren Druckern.
Computer werden zunehmend bei vielen Aspekten des täglichen
Lebens und im Geschäftsleben eingesetzt. Aufgrund der stei
genden Verbreitung von Computern ist es wichtig, daß diesel
ben in der Lage sind, Daten gemeinsam bzw. miteinander zu
verwenden. Um zu ermöglichen, daß die Computer miteinander
kommunizieren, wird typischerweise ein Netzwerk verwendet.
Netzwerke verbinden Computergeräte über Drähte, Kabel, Tele
phonleitungen, Funk, Licht oder andere Einrichtungen. Alle
Netzwerke beinhalten jedoch sowohl Computergeräte (Hardware)
als auch die Programme (Software), die es ermöglichen, daß
die Geräte miteinander kommunizieren. Ein Softwareprogramm,
das eine Kommunikation der Netzwerkhardware ermöglicht, wird
als Netzwerktransporteinrichtung bezeichnet. Der Vorgang des
Übertragens einer Datendatei zwischen zwei Geräten in einem
Netzwerk wird allgemein als Schicken oder Senden bezeichnet.
Beispielsweise "schickt" ein Benutzer eines Computers eine
zu druckende Datei zu einem anderen Computer, der einen
Drucker steuert.
Ein Netzwerk, das auf eine geringe Anzahl von Computern in
einem lokalen Bereich begrenzt ist, wird als lokales Netz
werk (lokales Netz) oder LAN (LAN; LAN = local area network)
bezeichnet. Ein größeres Netzwerk, das mehrere Gebäude,
Städte und sogar Kontinente überspannen kann, wird als weit
räumiges Netz (Fernnetz) oder WAN (WAN = wide area network)
bezeichnet. Das Internet ist das am bekannteste Beispiel ei
nes WAN.
Bei modernen Netzwerken sind mehr als nur Computer miteinan
der verbunden. Peripheriegeräte, wie z. B. Drucker, große
Speicherungssysteme und Kommunikationsvorrichtungen, sind
gegenwärtig Standardausstattungen. Ein Computer, der mit ei
nem Netzwerk verbunden ist, wird als vernetzter Computer be
zeichnet, während ein Drucker, der mit einem Netzwerk ver
bunden ist, als vernetzter Drucker bezeichnet wird. In einem
Netzwerk können Computer für eine Benutzung durch nur eine
Person entworfen sein, wobei diese als Einzelnutzersysteme
bezeichnet werden. Gewöhnlicherweise sind viele Einzelnut
zersysteme gemeinsam mit einem Netzwerk verbunden und ver
wenden die Dienste von größeren Computern, die Server ge
nannt werden. Einige Server weisen eine große Speicherkapa
zität auf und dienen als Aufbewahrungsorte für Daten oder
Programme. Solche Server werden Datenbankserver oder Plat
tenserver genannt. Andere Server steuern einen oder mehrere
Drucker und empfangen zu druckende Daten von den Einzelnut
zercomputern. Diese Servertypen werden Druckserver genannt.
Ein Netzwerk, bei dem Einzelnutzercomputer, die Clients (Be
nutzerrechner) genannt werden, in funktionsmäßiger Verbin
dung mit einem oder mehreren Servern stehen, wird zusammen
fassend als Client-Server-System bezeichnet. Bei einem sol
chen System verwenden die Clients die Betriebsmittel oder
Dienste anderer Computer (d. h. der Server) für eine Daten
speicherung, eine Kommunikation und zum Drucken.
In einem Client-Computer laufen viele Programme. Einige die
ser Programme, die als Netzwerktransporteinrichtungen be
zeichnet werden, arbeiten im Hintergrund und kommunizieren
mit den Servern und möglicherweise mit anderen Clients. An
dere Programme, die als Anwendungsprogramme bezeichnet wer
den, sind für den Benutzer sichtbarer. Anwendungsprogramme
umfassen beispielsweise Textverarbeitungs-, Tabellenkalkula
tions- und eMail-Programme (eMail = electronic mail = elek
tronische Post). Die meisten Anwendungsprogramme besitzen
die Fähigkeit, eine Ausgabe zu einem Drucker zu schicken.
Druckdaten werden auf dem Client mittels des Betriebs eines
Anwendungsprogramms erzeugt. Wenn ein Benutzer ein Textver
arbeitungsprogramm anweist, beispielsweise einen Brief zu
drucken, wird der Druckauftrag auf dem Client erstellt (er
zeugt). Selbst einfache Betriebssysteme erstellen Druckauf
träge durch die Anweisung, eine vorhandene Datei zu dem
Drucker zuschicken. Der Client-Computer schickt daraufhin
den Druckauftrag über ein Netzwerk zu einem Druckserver.
Druckserver sind bei vielen modernen Netzwerken übliche Ele
mente, die mit dem Netzwerk verbunden sind und Druckaufträge
empfangen, die von den Client-Computern abgeschickt wurden.
Der Druckserver empfängt den Druckauftrag, der auf dem
Client erstellt wurde, und bereitet denselben für den
Drucker vor. Derselbe fragt Drucker, die demselben zugeord
net sind, ab, um zu bestimmen, ob die Drucker bereit oder in
der Lage sind, zu druckende Daten zu empfangen. Abhängig von
dem Verbindungstyp findet diese Druckerabfrage durch den
Druckserver über das Netzwerk oder mittels einer Direktver
bindung zwischen dem Druckserver und dem Drucker statt. Der
Drucker antwortet dem Druckserver mit seinem Status. Es gibt
viele Druckerstatustypen, einschließlich Online/Offline, me
chanischer Fehler, Papierstau, Verbrauchsmaterialzustand und
Arbeitsrückstau. Weitere Statustypen können die Fähigkeiten
des Druckers anzeigen, wie z. B. folgende Optionen: Schwarz/Weiß
gegenüber Farbe, die Druckgeschwindigkeit, die Papier
größe und die Druckersprache. Sobald der Druckserver einen
Drucker identifiziert, der für den Druckauftrag verfügbar
ist, kann derselbe eine zusätzliche Verarbeitung bezüglich
des Druckauftrags durchführen oder denselben direkt zu dem
Drucker schicken. Eine zusätzliche Verarbeitung kann von dem
Hinzufügen von Druckauftragsteuerungsanweisungen bis zu ei
ner vollständigen Erzeugung eines Rasterbilds für den
Drucker reichen. Eine solche Rasterbildverarbeitung wird
manchmal als "RIP" (RIP = raster image processing) abge
kürzt.
Als der Bedarf nach einem schnelleren Drucken aufgekommen
ist, hat das Clusterdrucken (Gruppendrucken) zunehmend Ver
breitung gefunden. Bei dem Clusterdrucken werden mehrere
Drucker verwendet, um die Gesamtdruckgeschwindigkeit zu er
höhen. Diese Geschwindigkeitserhöhung wird erreicht, indem
ein Druckauftrag unter mehreren Druckern aufgeteilt wird
(dies wird auch als syntaktisches Aufteilen bezeichnet).
Falls beispielsweise ein einzelner Drucker in der Lage ist,
einen Druckauftrag über 100 Seiten in 25 Minuten zu drucken,
ist es prinzipiell möglich, 5 Drucker zu verwenden, um den
selben Druckauftrag in 5 Minuten zu drucken. Das Cluster
drucken weist mehrere Vorteile auf. Diese Vorteile sind un
ter anderem ein schnellerer Druckauftragdurchsatz über meh
rere Drucker, ein fehlertolerantes Drucken aufgrund der
Druckerredundanz und eine Systemerweiterbarkeit durch das
Hinzufügen mehrerer Drucker, wenn sich das System erweitert.
Bei einigen Beispielen des Clusterdruckens dient ein Satz
der Serverelektronik mehreren Druckgeräten. Die Elektronik
wird für eine Rasterbildverarbeitung (RIP) benötigt. Bei
weiteren Beispielen des Clusterdruckens wird nicht nur die
Druckvorrichtung oder das Markierungsgerät verdoppelt, son
dern auch die RIP-Elektronik. Viele komplexe Druckaufträge
erfordern, daß zusätzliche RIP-Prozessoren Druckdaten mit
einer Rate bereitstellen, um den Druckgeräteanforderungen zu
genügen. Eine Implementierung eines Clusterdruckvorgangs ist
in dem US-Patent 5,596,416 offenbart, das hierin durch Be
zugnahme aufgenommen ist. Einige Clusterdruckkonfigurationen
verbinden einen Druckserver über ein Netzwerk logisch mit
Druckern, wobei andere eine direkte physische Verbindung
zwischen dem Druckserver und den Druckern erfordern, und
wieder andere den Druckserver und die Druckervorrichtungen
auf Kosten der Erweiterbarkeit in demselben Computergehäuse
unterbringen. Clusterdruckschemata weisen ferner den Nach
teil auf, daß dieselben einen Druckserver benötigen. Weitere
Nachteile sind ferner spezielle Kommunikationsverbindungen
zwischen einem Druckserver und einem Drucker, wodurch die
Position des Druckers bezüglich des Servers eingeschränkt
ist.
Druckserver, die im Zusammenhang des Clusterdruckens einge
setzt werden können oder auch nicht, sind üblicherweise
Mehrzweckcomputer. Eine spezielle Software, die für die Auf
gabe des Steuerns eines oder mehrerer Drucker vorgesehen
ist, kann für die Druckserver kundenspezifisch ausgelegt
sein. Solche Server sind mit den Druckern logisch über ein
Netzwerk oder physisch über dedizierte Verbindungen verbun
den. Die Druckfunktionen in einem Netzwerk hängen von der
Verfügbarkeit des Druckservers ab. Falls der Druckserver
nicht arbeitet, kann kein Druckvorgang durchgeführt werden.
Außerdem bedeutet das Hinzufügen eines Druckservers zu einem
Netzwerk einen zusätzlichen Aufwand sowohl bezüglich der
Hardware als auch der Wartung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermögli
chen, daß in einem Netzwerk Druckaufträge ohne einen dedi
zierten Druckserver abgewickelt werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Ver
fahren zum Verteilen eines Druckauftrags gemäß Anspruch 1
und 15, durch eine Vorrichtung zum Verteilen eines Druckauf
trags gemäß Anspruch 10 und durch ein von einem Computer
lesbares Programmspeicherungsmedium gemäß Anspruch 18 ge
löst.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung beseitigt den Bedarf nach einem dedizierten Drucker als
Druckserver. Die Aufgaben, die typischerweise dem Druckser
ver zugeordnet sind, werden unter den Client-Computern in
einem Client-Server-System verteilt. Die vorliegende Erfin
dung ermöglicht es, daß die Client-Computer mit mehreren
Druckern in einem Netzwerk kommunizieren können, und daß ei
ne Aufteilung eines Druckauftrags unter mehreren Druckern
vorgenommen werden kann. Das Drucken eines einzigen Druck
auftrags mit mehreren Druckern ermöglicht eine höhere Druck
geschwindigkeit, eine Redundanz und eine Erweiterbarkeit
kombiniert mit niedrigeren Hardwareanforderungen.
Ein Verfahren gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ermöglicht, daß ein vernetzter Compu
ter einen Druckauftrag syntaktisch aufteilt und zu einem
oder mehreren vernetzten Druckern schickt, ohne daß der Be
darf nach einem dedizierten Druckserver besteht. Bei diesem
Ausführungsbeispiel erstellt ein Anwendungsprogramm auf dem
Computer den Druckauftrag. Derselbe Computer führt eine syn
taktische Aufteilung des Druckauftrags durch bzw. unterteilt
den Druckauftrag in kleinere Segmente für jeden Drucker und
schickt die Druckauftragsegmente zu jedem der Drucker.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfin
dung fragt den Computer die vernetzten Drucker ab und zeigt
dem Benutzer eine Liste von verfügbaren Druckern an, die für
die Druckaufträge verfügbar sind. Einige Ausführungsbeispie
le können einen Teilsatz von verfügbaren Druckern ohne eine
Benutzereingabe auswählen, während es bei anderen Ausfüh
rungsbeispielen möglich sein kann, daß der Benutzer die Li
ste der verfügbaren Drucker und Ausstattungen liest und ei
nen Teilsatz von Druckern auswählt, um die Druckauftragse
gmente zu empfangen. Nachdem der Computer die Druckauftrag
segmente zu den ausgewählten Druckern geschickt hat, kann
derselbe den Fortschritt jedes Druckers und des Druckauf
trags, der demselben zugeordnet ist, überwachen. Der Compu
ter kann Teil eines lokalen Netzwerkes sein, das sich in ei
ner direkten logischen Verbindung mit dem Druckern befindet,
kann eine temporäre Verbindung zu einem großen Netzwerk auf
weisen oder kann Teil einer anderen Netzwerkkonfiguration
sein, die einem Fachmann auf dem Gebiet von Computernetzwer
ken bekannt ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung umfaßt die Hardware einen Computer, der über ein
Netzwerk mit zwei oder mehr Druckern in Verbindung steht.
Das Softwareprogramm auf dem Computer weist mehrere Hauptbe
standteile wie z. B. eine Druckauftragerstellungseinrich
tung, die den Druckauftrag erzeugt, eine Druckerabfrageein
richtung, die den Status der Drucker bestimmt, eine syntak
tische Aufteilungseinrichtung für den Druckauftrag, die den
Druckauftrag für jeden Drucker syntaktisch in Druckauftrag
segmente aufteilt, und eine Netzwerktransporteinrichtung
auf, die die Druckauftragsegmente über das Netzwerk zu den
Druckern schickt. Optionale Merkmale des Softwareprogramms
umfassen eine Benutzerschnittstelle, um dem Benutzer den
Status der Drucker mitzuteilen, und um zu ermöglichen, daß
der Benutzer basierend auf Benutzerkriterien auswählt, wel
cher Drucker die Druckauftragsegmente empfangen wird. Eine
zusätzliche Option bezüglich der Software umfaßt eine Druck
fortschrittsüberwachungseinrichtung, um den Benutzer über
den Status der Druckauftragsegmente einschließlich des Ab
schlusses eines Druckauftrags zu informieren.
Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ver
wenden die Drucksegmentüberwachungsfähigkeit, um für den
Fall, daß der ursprüngliche Drucker beispielsweise aufgrund
eines Fehlerzustands oder aufgrund dessen, daß kein Papier
in dem Drucker vorhanden ist, ein Druckauftragsegment zu ei
nem anderen Drucker weiterleiten zu können. Dieses Merkmal
ermöglicht eine Redundanz, mittels der das Versagen eines
oder mehrerer Drucker durch weitere Drucker kompensiert wer
den kann. Wenn neue Drucker zu dem System hinzugefügt werden
und verfügbar sind, werden außerdem die Druckaufträge in
kleinere Teile aufgeteilt, um eine reduzierte Druckzeit zu
erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist durch
das Laden der Software aus einem Programmspeichermedium, wie
z. B. einer CD-ROM oder einem Netzwerk, das von einem Compu
ter lesbar ist, implementiert. Diese Software enthält die
vorher angesprochenen Programme, um Drucker abzufragen, um
einen Status zu übermitteln, um Druckaufträge aufzuteilen
und um optional eine Anzeige und eine Auswahl der verfügba
ren Drucker für den Benutzer über eine Benutzerschnittstelle
zu ermöglichen. Zusätzliche Merkmale, um eine Druckerredun
danz durch eine Neuzuweisung der Druckauftragsegmente zu er
möglichen, sind ferner möglich.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, das mehrere Computer zeigt, die über
ein Netzwerk mit mehreren Druckern logisch verbun
den sind.
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das Programme zeigt, die von den
Computern von Fig. 1 verwendet werden, um das be
vorzugte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung zu realisieren.
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise der Pro
gramme von Fig. 2 darstellt, um das bevorzugte Aus
führungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung
zu implementieren.
Fig. 4 ein Diagramm, das die Funktionsweise der Programme
von Fig. 2 und die Operationen von Fig. 3 zusam
menfaßt, um das bevorzugte Ausführungsbeispiel ge
mäß der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung beseitigt den Bedarf nach einem dedizierten Computer
als Druckserver und ermöglicht es, daß Client-Computer mit
mehreren Druckern in einem Netzwerk kommunizieren, wobei ein
Druckauftrag unter mehreren Druckern aufgeteilt wird. Das
Drucken eines einzelnen Druckauftrags mit mehreren Druckern
ermöglicht eine höhere Druckgeschwindigkeit, eine Redundanz
und eine Erweiterbarkeit kombiniert mit niedrigeren Hard
wareanforderungen. Die vorliegende Erfindung löst die Pro
bleme, die gebräuchlichen Druckservern zugeordnet sind, die
Mehrzweckcomputer mit einer speziellen Software und kunden
spezifischen Verarbeitungseinrichtungen sind, die für die
Aufgabe des Steuerns eines oder mehrerer Drucker bestimmt
sind. Die Druckfunktionen mit einem gebräuchlichen Netzwerk
druckserver hängen von der Verfügbarkeit des/der Druckser
ver(s) ab. Falls diese Druckserver nicht arbeiten, kann über
dieselben kein Druckvorgang ausgeführt werden. Die vorlie
gende Erfindung beseitigt zusätzlich den Bedarf nach einem
herkömmlichen Druckserver bei vielen Anwendungen, wodurch
folglich zusätzliche Kosten und ein zusätzlicher Wartungs
aufwand für einen separaten Druckserver eingespart werden.
In einem vorhandenen Netzwerk aus Computern und Druckern ist
das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung als Druckertreiber ausgeführt, der sich auf den
Client-Computern befindet. Bei vielen Netzwerktopologien
kann ein herkömmlicher Druckerserver beseitigt werden. Die
Zeitdauer, die erforderlich ist, um einen Druckauftrag fer
tigzustellen, wird mit dem Aufteilen eines einzelnen Druck
auftrags in mehrere Druckauftragsegmente, die unter mehreren
Druckern verteilt werden, reduziert. Dies bringt dem Benut
zer der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile: eine
schnellere Druckauftragfertigstellung, indem mehrere Drucker
gleichzeitig arbeiten, eine Redundanz, indem mehr als ein
Drucker verwendet wird, und eine einfache Erweiterbarkeit,
indem einfach die Anzahl der vernetzten Drucker erhöht wird.
Die vorliegende Erfindung kann in einer Netzwerktopologie
implementiert sein, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Ver
netzte Computer 10, 12, 14 und 16 sind über ein Netzwerk 30
mit vernetzten Druckern 20, 22 und 24 verbunden. In der Pra
xis kann das Netzwerk ein lokales Netzwerk (LAN), ein weit
räumiges Netzwerk (WAN) oder ein hybrides Netzwerk sein. Die
Implementierung des Netzwerkes ist für die vorliegende Er
findung nicht von Bedeutung. Beispiele von Netzwerkverbin
dungen umfassen verdrillte Leitungspaare, Koaxialkabel, In
frarotlichtstrahlen, Telephonverbindungen und Hochfrequenz
verbindungen (HF-Verbindungen). In Fig. 1 weisen alle ver
netzten Computer und vernetzten Drucker eine logische oder
physische Verbindung auf, die es denselben ermöglicht, über
das Netzwerk 30 zu kommunizieren. Wie das Netzwerk selbst
kann auch das Verfahren für eine Kommunikation über das
Netzwerk viele Formen annehmen. Beispiele für Netzwerkkommu
nikationen sind TCP/IP (TCP/IP = transport control proto
col/interface program = Standard-Kommunikations-Protokoll),
Token-Ring und andere.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung ermöglicht, daß beliebige der vernetzten Computer 10-16
Druckauftragsegmente zum Drucken zu den Druckern 20-24
schicken. Beispielsweise erstellt ein Anwendungsprogramm,
das auf einem vernetzten Computer 12 läuft, einen Druckauf
trag über 60 Seiten. Das tatsächliche Anwendungsprogramm
stellt für die vorliegende Erfindung jedoch keinen zentralen
Punkt dar. Typische Anwendungsprogramme sind Textverarbei
tungsprogramme, Tabellenkalkulationsprogramme, Graphikpro
gramme und einfache Druckdateibefehle. Der vernetzte Compu
ter 12 fragt die Drucker 20-24 ab, um deren Verfügbarkeit zu
bestimmen. Falls alle drei Drucker 20-24 zum Drucken verfüg
bar sind, unterteilt der vernetzte Computer 12 den 60-seiti
gen Druckauftrag syntaktisch in drei 20-seitige Druckauf
tragsegmente, d. h. ein Segment für jeden der drei vernetz
ten Drucker 20-24. Der vernetzte Computer 12 schickt darauf
hin die 20-seitigen Druckauftragsegmente zu jedem Drucker.
Dies ermöglicht gegenüber einem Druckvorgang, bei dem ein
einziger Drucker alle 60 Seiten druckt, eine bis zu dreifa
che Verringerung der Druckzeitdauer. Falls einer der
Drucker, beispielsweise der Drucker 22, aufgrund eines Pa
pierstaus, aufgrund von zu wenig Papier, aufgrund eines
Druckauftragsrückstaus oder aus einem anderen Grund nicht
verfügbar ist, kann das Druckauftragsegment von dem Computer
12 zu den verbleibenden Druckern 20 und 24 weitergeleitet
werden. Die syntaktische Aufteilung eines Druckauftrags von
dem Computer 12 zwischen den Druckern 20 und 24 ergibt ein
30-seitiges Drucksegment für jeden der zwei Drucker und er
reicht eine Druckdauer, die halb so groß wie die für einen
einzigen Drucker ist. Falls zusätzlich weitere Drucker
(nicht gezeigt) zu dem Netzwerk hinzugefügt werden, sind
weitere Verringerungen der Druckauftragzeitdauer und Erhö
hungen der Redundanz und der Flexibilität möglich.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen basiert die syntaktische
Aufteilung des Druckauftrags in Druckauftragsegmente auf der
Geschwindigkeit jedes Druckers. Falls beispielsweise der
Drucker 20 schneller ist als die Drucker 22 und 24, wird ein
größeres Druckauftragsegment zu dem Drucker 20 geschickt, da
derselbe in einer gegebenen Zeitperiode mehr Seiten als die
Drucker 22 oder 24 drucken kann.
Die vorherige Erörterung stellte die Konzepte des Aufteilens
eines Druckauftrags unter vielen Druckern in einem Netzwerk
aus Computern und Druckern vor. Die folgende Erörterung lie
fert eine detailliertere Erklärung der Softwarekomponenten
und deren Funktionsweise. Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der
Softwarekomponenten, die verwendet werden, um das bevorzugte
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu realisie
ren. Ein Anwendungsprogramm, das auf einem vernetzten Compu
ter läuft, erstellt den Druckauftrag 50, wie z. B. einen
einfachen Text, komplexe Graphiken, eine Rasterdarstellung
aus Punkten oder aus einer von vielen möglichen Druckersteu
ersprachen. Der typische vernetzte Computer weist Programme
auf, die als Druckertreiber 52, Spooler 55 und Netzwerk
transporteinrichtung 150 bezeichnet werden. Diese Programme
ermöglichen, daß der Druckauftrag 50 über das Netzwerk 160
zu einem vernetzten Drucker geschickt werden kann. Die vor
liegende Erfindung verwendet mehrere zusätzliche Programme;
die Druckerabfrageeinrichtung und die Druckfortschrittsüber
wachungseinrichtung 110, die syntaktische Druckauftragauf
teilungseinrichtung 120, die Benutzerschnittstelle 130 und
die Anzeigeauswahl 140, die zusammen als die Druckauftrag
verarbeitungseinrichtung 100 bezeichnet werden. Diese Pro
gramme sind in die Programme des vernetzten Computers an
vielen Positionen über Programmverbindungen 60 eingebunden.
Die Programme der vorliegenden Erfindung sind zur Verdeutli
chung getrennt von dem Druckertreiber 52, dem Spooler 55 und
der Netzwerktransporteinrichtung 150 dargestellt. Ein Fach
mann auf dem Gebiet des Schreibens von Druckertreibern,
Spoolern und Netzwerktransporteinrichtungen wird erkennen,
daß die Programme der vorliegenden Erfindung als Teil des
Druckertreibers, des Spoolers oder der Netzwerktransportein
richtung aufgenommen werden können. Eine solche Aufnahme er
möglicht es, daß die Benutzerschnittstelle eines Drucker
treibers, wie z. B. eine Dialogbox, den Cluster-Druckvorgang
steuern kann. Beispielsweise können eine Benutzerauswahl der
ausgewählten Drucker oder Kriterien für ein automatisches
Clusterdrucken über eine Druckdialogbox gesteuert werden,
die bei den Betriebssystemdiensten der meisten vernetzten
Computer allgemein üblich ist.
In Fig. 2 wird der Druckauftrag 50 von der Druckauftragver
arbeitungseinrichtung auf dem Weg zu dem Druckertreiber 52
über eine der Verbindungen 60 abgefangen. In der Druckauf
tragverarbeitungseinrichtung 100 fragt die Druckerabfrage
einrichtung 110, die über die Netzwerktransporteinrichtung
150 arbeitet, die Drucker in dem Netzwerk ab, um den Status
jedes Druckers zu bestimmen. Einige Drucker können dahinge
hend verfügbare Drucker sein, daß dieselben bereit sind, um
einen Druckauftrag zu empfangen, während andere Drucker aus
einer beliebigen Anzahl von Gründen, beispielsweise aufgrund
eines Fehlers, eines Druckauftragrückstaus oder einer Me
dieninkompatibilität, nicht verfügbar sein können. Als Er
gebnis des Abfrageprozesses baut die Druckerabfrageeinrich
tung eine Liste von verfügbaren Druckern auf. Die Benutzer
schnittstelle 130 teilt dem Benutzer die verfügbaren Drucker
und den Druckerstatus mit. Das Anzeigeauswahlprogramm 140
zeigt diesen Status dem Benutzer an, wobei der Benutzer aus
wählen kann, welcher der vernetzten Drucker Segmente des
Druckauftrags empfangen wird. Folglich kann der Benutzer aus
der Liste der verfügbaren Drucker einen Teilsatz auswählen,
um eine Liste von ausgewählten Druckern aufzubauen, die die
Segmente des Druckauftrags empfangen sollen. Die Kriterien,
die von dem Benutzer verwendet werden, um einen Teilsatz
auszuwählen, variieren abhängig von den Benutzervorlieben.
Beispiele von Benutzervorlieben sind die Position des
Druckers und die Druckqualität. Die Verwendung der Benutzer
schnittstelle 130, um einen Teilsatz von verfügbaren
Druckern auszuwählen, ist optional. Alternative Ausführungs
beispiele der vorliegenden Erfindung bauen einen Teilsatz
von verfügbaren Druckern auf, um die Druckauftragsegmente
basierend auf vorbestimmten Kriterien, die im vorhergehenden
von einem Systemadministrator oder Nutzer eingestellt wur
den, zu empfangen. Sobald ein Teilsatz von verfügbaren
Druckern festgelegt ist, teilt die syntaktische Druckauf
tragaufteilungseinrichtung 120 den ursprünglichen Druckauf
trag syntaktisch in Druckauftragsegmente für jeden der aus
gewählten Drucker auf. Die syntaktische Druckauftragauftei
lungseinrichtung 120 leitet die Druckauftragsegmente über
eine Verbindung 60 zu dem Druckertreiber 52 weiter. Der
Druckertreiber schickt daraufhin die Druckauftragsegmente
über den Spooler 55 und die Netzwerktransporteinrichtung 150
jeweils zu den ausgewählten Druckern. Die Programmverbindun
gen 60 ermöglichen es, daß die Programme der Erfindung den
Fortschritt der Druckauftragsegmente steuern und überwachen.
Nachdem die Druckauftragsegmente zu den ausgewählten
Druckern geschickt worden sind, setzt die Druckerabfrageein
richtung 110 die Überwachung des Druckerstatus fort. Durch
Überprüfen des Druckerstatus über die Netzwerktransportein
richtung 150 bestimmt die Druckerabfrageeinrichtung 110, ob
alle Druckauftragsegmente korrekt gedruckt worden sind.
Falls beispielsweise der Drucker 22 auf Grund dessen, daß das
Papier ausgegangen ist, nicht mehr verfügbar ist, weist die
Druckerabfrageeinrichtung 110 die syntaktische Druckauftrag
aufteilungseinrichtung 120 an, den ursprünglichen Druckauf
trag syntaktisch neu aufzuteilen und den nicht gedruckten
Abschnitt des ursprünglich zu dem Drucker 22 geschickten
Druckauftragsegments zu streichen. Dieser Abschnitt, der ur
sprünglich dafür vorgesehen war, von dem Drucker 22 gedruckt
zu werden, wird auf dem Drucker 22 gelöscht und erneut zu
einem anderen der ausgewählten Drucker geschickt.
Fig. 3 zeigt die Funktionsweise der Programme in Fig. 2 in
der Form eines Flußdiagramms. Als erstes wird auf einem Com
puter ein Druckauftrag erstellt 300. Die Druckerabfrageein
richtung bestimmt den Zustand der Drucker in dem Netzwerk
310. Ausgehend von diesem Status baut die Abfrageeinrichtung
eine Liste von verfügbaren Druckern auf und zeigt dieselbe
optional dem Benutzer an, wie es in Block 320 gezeigt ist.
Der Benutzer kann optional über den Programmschritt von
Block 330 die Liste der verfügbaren Drucker verfeinern und
aus dieser Liste auswählen, um einen Teilsatz von ausgewähl
ten Druckern zu erstellen. Der Entwurf solcher Benutzer
schnittstellen ist Fachleuten auf dem Gebiet des Entwurf
graphischer Benutzerschnittstellen bekannt. Bei Block 340
weist das System aus den Programmen, die die Druckauftrag
verarbeitungseinrichtung 100 aufbauen, einen Druckauftrag
und eine Liste von Druckern auf, zu welchen dasselbe den
Druckauftrag schicken wird. Die syntaktische Druckauftrag
aufteilungseinrichtung 340 verwendet nun eine Reihe von Kri
terien, um den Druckauftrag unter den ausgewählten Druckern
syntaktisch aufzuteilen. Obwohl die Kriterien von System zu
System variieren, sind einige Beispiele die Druckgeschwin
digkeit, die Druckqualität, die physische Druckerposition,
die Farbdruckfähigkeit des Druckers, ein Druckauftragrück
stau und die Papierhandhabungsfähigkeit. Abhängig von der
Systemkonfiguration oder einer Benutzereingabe bei Block
330, kann die syntaktische Aufteilungseinrichtung die Druck
auftragsegmente basierend auf der Druckgeschwindigkeit für
einen Entwurfsdruckauftrag oder basierend auf der Druckqua
lität oder dem Farbgehalt für ein fertiges Produkt erzeugen.
Da einige Computernetzwerke Kontinente überspannen, ist die
physische Position des Druckers für einen Benutzer wichtig,
der lediglich eine lokale Kopie erhalten will. Andernfalls
kann ein Benutzer das Ausrucken einer Kopie an einem Drucker
in einem anderen Büro in einer unterschiedlichen Stadt oder
einem unterschiedlichen Land spezifizieren. Nachdem die syn
taktische Druckauftragaufteilungseinrichtung in Block 340
den ursprünglichen Druckauftrag in Druckauftragsegmente für
jeden ausgewählten Drucker unterteilt hat, schickt dieselbe
die Druckauftragsegmente jeweils zu den ausgewählten
Druckern. Während die Druckauftragsegmente gedruckt werden,
überprüft die Druckauftragabfrageeinrichtung bei 350 den
Fortschritt des Druckauftragsegmente bei jedem Drucker durch
Abfragen der Drucker. Falls der Status von den Druckern
zeigt, daß alle Druckauftragsegmente erfolgreich gedruckt
worden sind, endet der Entscheidungsblock 360 mit einem ab
geschlossenen Druckauftrag. Falls einer oder mehrere der
Drucker Schwierigkeiten beim Drucken des ihm zugewiesenen
Druckauftragsegments hat, aktualisiert ein Entscheidungs
block 370 die Liste von ausgewählten Druckern in Block 380,
teilt das Druckauftragsegment des mit einem Problem versehe
nen Druckers syntaktisch neu auf und schickt dasselbe zu ei
nem anderen Drucker in Block 390. Der Prozeß wird dann mit
der Abfrage der Drucker in Block 350 fortgesetzt, bis alle
Druckauftragsegmente gedruckt worden sind. Bei Fertigstel
lung aller Druckauftragsegmente kann der Benutzer von der
Benutzerschnittstelle davon in Kenntnis gesetzt werden.
Fig. 4 stellt viele der Tätigkeiten und Funktionen von Fig.
2 und Fig. 3 in einer anderen Form heraus. Ein Anwendungs
programm, das auf einem Client-Computer läuft, erstellt ei
nen Druckauftrag 50. Die Druckerabfrageeinrichtung/Druck
prozeßüberwachungseinrichtung 110 fragt vernetzte Drucker
450 mit einer Statusabfrage 310 ab. Die vernetzten Drucker
450 schicken Statusmitteilungen 460 zurück, die den gegen
wärtigen Druckauftragfortschritt umfassen können. Ausgehend
von diesem Status baut die Druckerabfrageeinrichtung 110 ei
ne Liste von verfügbaren Druckern 470 auf, die dieselbe zu
der Benutzerschnittstelle 130 weiterleitet. Die Benutzer
schnittstelle leitet die Liste der verfügbaren Drucker zu
der Anzeigeauswahlfunktion 140 weiter, die dem Benutzer die
Liste der verfügbaren Drucker 320 anzeigt. Der Benutzer
trifft aus der Liste der verfügbaren Drucker eine Auswahl
der Drucker 330 und gibt diese Auswahl in die Anzeigeaus
wahlfunktion 140 ein. Der resultierende Teilsatz von verfüg
baren Druckern 480 wird von der Benutzerschnittstellenfunk
tion 130 zu der syntaktischen Druckauftragaufteilungsein
richtung 120 weitergeleitet. Die syntaktische Druckauftrag
aufteilungseinrichtung 120 verwendet diesen Teilsatz 480, um
Druckauftragsegmente 410, 420 und 430 zu bilden. Die syntak
tische Druckauftragaufteilungseinrichtung 120 schickt da
raufhin die Druckauftragsegmente 410, 420 und 430 über den
Druckertreiber 52, den Spooler 55 und die Netzwerktransport
einrichtung (nicht gezeigt) zu den vernetzten Druckern 20,
22 und 24, die in dem Teilsatz von verfügbaren Druckern 480
aufgeführt sind. Wie es im vorhergehenden beschrieben wurde,
ändern sich die Kriterien für eine syntaktische Druckauf
tragaufteilung. Zusätzliche Faktoren, die die syntaktische
Druckauftragaufteilung beeinflussen, können die Länge und
die Anzahl der Kopien in dem Druckauftrag sein. Beispiels
weise würde ein Druckauftrag aus 60 Kopien mit jeweils 10
Seiten am besten syntaktisch unter drei Druckern als drei
Druckauftragsegmente aufgeteilt werden, die aus zwanzig 10-seitigen
Kopien bestehen. Ein Druckauftrag aus einem einzi
gen 600-seitigen Dokument würde dagegen am besten syntak
tisch als drei Druckauftragsegmente aufgeteilt werden, die
in die Seiten 1 bis 200, die Seiten 201 bis 400 und 401 bis
600 unterteilt sind. Optional kann die syntaktische Druck
auftragaufteilungseinrichtung 120 Druckauftragtrennblätter
mit Anweisungen für ein manuelles Zusammentragen der Druck
auftragsegmente erzeugen, um die Ausgabebehälter der Drucker
zu organisieren. Während des Druckbetriebs fragen die
Druckerabfrageeinrichtung und die Druckerverarbeitungsüber
wachungseinrichtung 110 die Drucker andauernd mit einer Sta
tusanfrage 110 ab, um Mitteilungen bezüglich des Druckersta
tus und des Druckauftragfortschritts 460 zu erhalten. Dies
ermöglicht es, daß die Druckauftragverarbeitungseinrichtung
100 den Druckauftrag 50 für den Fall einer Druckerfehlfunk
tion syntaktisch neu verteilen kann.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird offensichtlich, daß
die Druckersteuerung, die durch die vorliegende Erfindung
geschaffen wird, es einem Benutzer ermöglicht, schnellere
Druckgeschwindigkeiten, eine Redundanz der Drucker und eine
einfache Art und Weise, um Drucker hinzuzufügen, zu errei
chen, wobei dies ohne den Bedarf nach einem dedizierten
Druckserver erreicht werden kann.
Claims (18)
1. Verfahren zum Verteilen eines Druckauftrags (50) von
einem vernetzten Computer (10, 12, 14, 16) zu einer
Mehrzahl von vernetzten Druckern (20, 22, 24), wobei
der vernetzte Computer (10, 12, 14, 16) das Verfahren
durchführt, wobei das Verfahren folgende Schritte auf
weist:
- a. Erstellen (300) des Druckauftrags (50);
- b. syntaktisches Aufteilen (340) des Druckauftrags (50) in eine Mehrzahl von Druckauftragsegmenten (410, 420, 430); und
- c. Schicken (340) der Druckauftragsegmente (410, 420, 430) zu der Mehrzahl von vernetzten Druckern (20, 22, 24, 450).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt des
Mitteilens des Status (460) der vernetzten Drucker (20,
22, 24) aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt des
Überwachens des Fortschritts (110, 350) der Druckauf
tragsegmente (410, 420, 430) aufweist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt des
Abfragens (110, 350) der vernetzten Drucker (20, 22,
24, 450) und des Aufbauens einer Liste von verfügbaren
Druckern (470) aufweist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, das ferner den Schritt des
Aufbauens aus der Liste von verfügbaren Druckern (470)
eines Teilsatzes (480) zum Empfangen der Druckauftrag
segmente (410, 420, 430) aufweist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, das ferner den Schritt des
Auswählens (330) aus der Liste (470) von ausgewählten
Druckern (480) zum Empfangen der Druckauftragsegmente
(410, 420, 430) aufweist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der vernetzte Com
puter (10, 12, 14, 16) und die Mehrzahl von vernetzten
Druckern (20, 22, 24, 450) sich in einer logischen Ver
bindung befinden.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der vernetzte Com
puter (10, 12, 14, 16) ein Einzelnutzersystem ist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der vernetzte Com
puter (10, 12, 14, 16) ein Client in einem Client-Ser
ver-System ist.
10. Vorrichtung zum Verteilen eines Druckauftrags (50), wo
bei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
- a. ein Netzwerk (160);
- b. eine Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450), die mit dem Netzwerk (160) verbunden sind; und
- c. einen Computer (10, 12, 14, 16), der mit dem Netz
werk (160) verbunden ist und in Verbindung mit der
Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450) steht, wo
bei der Computer (10, 12, 14, 16) folgende Merkmale
aufweist:
- i. eine Druckauftragerstellungseinrichtung (300) zum Erstellen (300) des Druckauftrags (50);
- ii. eine Druckerabfrageeinrichtung (110) zum Be stimmen des Status (460) der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450);
- iii. eine syntaktische Druckauftragaufteilungsein richtung (120) zum syntaktischen Aufteilen (340) des Druckauftrags (50) in eine Mehrzahl von Druckauftragsegmenten (410, 420, 430); und
- iv. eine Netzwerktransporteinrichtung (150) zum Schicken der Mehrzahl von Druckauftragsegmen ten (410, 420, 430) zu der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450) über das Netzwerk (160).
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Computer
(10, 12, 14, 16) ein Einzelnutzersystem ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Computer
(10, 12, 14, 16) ein Client in einem Client-Server-Sy
stem ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Computer
(10, 12, 14, 16) ferner folgende Merkmale aufweist:
eine Benutzerschnittstelle (130) zum Mitteilen des Sta tus (460) der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450), wobei die Benutzerschnittstelle (130) zusätzlich eine Auswahl (330) aus der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450) zum Empfangen der Mehrzahl von Druckauftrag segmenten (410, 420, 430) ermöglicht.
eine Benutzerschnittstelle (130) zum Mitteilen des Sta tus (460) der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450), wobei die Benutzerschnittstelle (130) zusätzlich eine Auswahl (330) aus der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450) zum Empfangen der Mehrzahl von Druckauftrag segmenten (410, 420, 430) ermöglicht.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Computer
(10, 12, 14, 16) ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Druckerfortschrittsüberwachungseinrichtung (110) zum Überwachen des Fortschritts (350) der Druckauftrag segmente (410, 420, 430) unter der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450).
eine Druckerfortschrittsüberwachungseinrichtung (110) zum Überwachen des Fortschritts (350) der Druckauftrag segmente (410, 420, 430) unter der Mehrzahl von Druckern (20, 22, 24, 450).
15. Verfahren zum Verteilen eines Druckauftrags (50) von ei
nem Anwendungsprogramm, das auf einem vernetzten Compu
ter (10, 12, 14, 16) läuft, zu einer Auswahl von verfüg
baren Druckern (20, 22, 24, 450), wobei der vernetzte
Computer (10, 12, 14, 16) das Verfahren durchführt, wo
bei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
- a) Erstellen (300) des Druckauftrags (50);
- b) Abfragen (110, 350) einer Mehrzahl von vernetzten Druckern (10, 12, 14, 16), um eine Liste von verfüg baren Druckern (470) aufzubauen;
- c) Anzeigen (320) der Liste von verfügbaren Druckern (470);
- d) Empfangen (330) der Auswahl von verfügbaren Druckern;
- e) syntaktisches Aufteilen (340) des Druckauftrags (50) in eine Mehrzahl von Druckauftragsegmenten (410, 420, 430); und
- f) Verschicken (340) der Druckauftragsegmente (410, 420, 430) unter der Auswahl von verfügbaren Druckern.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, das ferner folgende Schrit
te aufweist:
- g) Überwachen des Fortschritts (110, 350) der Mehrzahl von Druckauftragsegmenten (410, 420, 430) bei der Auswahl von verfügbaren Druckern; und
- h) falls einer aus der Auswahl von verfügbaren Druckern ein nicht-verfügbarer Drucker wird, Neu-Verteilen (390) des Druckauftragsegments des nicht-verfügbaren Druckers zu zumindest einem weiteren aus der Auswahl von verfügbaren Druckern.
17. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem der Schritt des
syntaktischen Aufteilens (340) durch Eigenschaften der
verfügbaren Drucker aus der Auswahl beeinflußt wird,
wobei die Eigenschaften aus der Gruppe, die aus der Ge
schwindigkeit, der Druckqualität, der Position, der
Druckfarbe, dem Rückstau und der Papierhandhabungsfä
higkeit besteht, ausgewählt werden.
18. Programmspeichermedium, das von einem Computer lesbar
ist und physisch ein Programm aus Anweisungen aufweist,
die von dem Computer (10, 12, 14, 16) ausführbar sind,
um Verfahrensschritte für ein Verfahren zum Verteilen
eines Druckauftrags (50) von einem vernetzten Computer
(10, 12, 14, 16) zu einer Mehrzahl von vernetzten
Druckern (20, 22, 24, 450) durchzuführen, wobei die
vernetzten Computer (10, 12, 14, 16) das Verfahren
durchführen, wobei das Verfahren folgende Schritte auf
weist:
- a. Erstellen (300) des Druckauftrags (50);
- b. syntaktisches Aufteilen (340) des Druckauftrags (50) in eine Mehrzahl von Druckauftragsegmenten (410, 420, 430); und
- c. Schicken (340) der Druckauftragsegmente (410, 420, 430) zu der Mehrzahl von vernetzten Druckern (20, 22, 24, 450).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3074198A | 1998-02-25 | 1998-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19849962A1 true DE19849962A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=21855772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998149962 Withdrawn DE19849962A1 (de) | 1998-02-25 | 1998-10-29 | Vorrichtung und Verfahren zum Aufteilen eines Druckauftrags unter mehreren Druckern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH11296333A (de) |
DE (1) | DE19849962A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10254055A1 (de) * | 2002-11-19 | 2004-06-17 | Deutsche Post Ag | System und Verfahren zur automatisierten Erzeugung von druckbaren Dateien aus Daten |
DE10321952B4 (de) * | 2002-08-28 | 2005-07-14 | Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston | Verfahren und Vorrichtung sowie Computer-lesbares Medium zur Durchführung eines Verfahrens zum Weiterleiten eines auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags |
DE10223750B4 (de) * | 2001-06-08 | 2006-07-20 | Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston | Computerbasiertes Verfahren, Computerprogramm, Computer und System zum Maximieren einer Druckgeschwindigkeit einer Druckaufgabe |
US7167260B2 (en) | 2000-04-07 | 2007-01-23 | Seiko Epson Corporation | Control of distributed printers using virtual printer driver execute module |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4524863B2 (ja) * | 2000-06-01 | 2010-08-18 | コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 | 画像形成装置およびその制御方法ならびにその制御プログラムを記録したコンピュータ読取可能な記録媒体 |
US7102773B1 (en) * | 2000-07-19 | 2006-09-05 | Sharp Laboratories Of America, Inc. | Method for multicast of documents |
US7079266B1 (en) * | 2000-11-03 | 2006-07-18 | Xerox Corporation | Printshop resource optimization via the use of autonomous cells |
JP4404013B2 (ja) * | 2005-06-03 | 2010-01-27 | セイコーエプソン株式会社 | 分散印刷を実行する印刷制御装置および印刷装置 |
KR101414745B1 (ko) | 2007-07-02 | 2014-07-07 | 삼성전자주식회사 | 분산인쇄 설정을 위한 호스트 장치 및 분산인쇄 설정 방법 |
-
1998
- 1998-10-29 DE DE1998149962 patent/DE19849962A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-02-24 JP JP4651799A patent/JPH11296333A/ja active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7167260B2 (en) | 2000-04-07 | 2007-01-23 | Seiko Epson Corporation | Control of distributed printers using virtual printer driver execute module |
DE10223750B4 (de) * | 2001-06-08 | 2006-07-20 | Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston | Computerbasiertes Verfahren, Computerprogramm, Computer und System zum Maximieren einer Druckgeschwindigkeit einer Druckaufgabe |
DE10321952B4 (de) * | 2002-08-28 | 2005-07-14 | Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston | Verfahren und Vorrichtung sowie Computer-lesbares Medium zur Durchführung eines Verfahrens zum Weiterleiten eines auf eine Bilderzeugung bezogenen Auftrags |
DE10254055A1 (de) * | 2002-11-19 | 2004-06-17 | Deutsche Post Ag | System und Verfahren zur automatisierten Erzeugung von druckbaren Dateien aus Daten |
DE10254055B4 (de) * | 2002-11-19 | 2006-10-26 | Deutsche Post Ag | System und Verfahren zur automatisierten Erzeugung von druckbaren Dateien aus Daten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH11296333A (ja) | 1999-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69725451T2 (de) | Drucken in offenen systemen | |
DE10027222B4 (de) | Verfahren und zentrales Drucksystem zum Verarbeiten eines Druckauftrags in einem Netzwerk unter Verwendung von ausgewählten Druckerattributen | |
DE69830272T2 (de) | Druckdaten-Erzeugungssystem und entsprechendes Verfahren zur Verwendung in einem Druckersystem | |
DE69633580T2 (de) | Drucksystem | |
DE69913555T2 (de) | Drucker, datenprozessor, datensender, drucküberwacher, drucksystem, aufzeichnungsmedium und drucksteuerverfahren | |
EP1456742B1 (de) | Verfahren, gerätesystem und computerprogramm zum speichern und abrufen von druckdaten in einem netzwerk | |
DE19954533A1 (de) | Grafisches Schnittstellenverfahren und -System, um Einstellungen an mehrere Netzwerkeinheiten zu kopieren | |
DE10344343B4 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines Workflows zum Herstellen von Bildträgern, Druck- und Druckvorstufenfertigungsanlage mit einer derartigen Vorrichtung, Verfahren zum Erzeugen eines Workflows zum Herstellen von Bildträgern und elektronischer Datenträger mit einem Programm zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP1213644A2 (de) | Drucksystem und Verfahren zur Individualisierung eines Druckauftrags | |
DE10223750B4 (de) | Computerbasiertes Verfahren, Computerprogramm, Computer und System zum Maximieren einer Druckgeschwindigkeit einer Druckaufgabe | |
DE10045133C2 (de) | Wiederverwendbares computerimplementiertes Auftrags-Editier und Liefer-Verfahren | |
DE10024715A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten einer Zwei-Wege-Übertragung mit einem fernen Drucker | |
EP1805592A2 (de) | Varfahren, system und computerprogramm zum automatischen bearbeiten eines jobtickets für einen druckprozess | |
DE19849962A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufteilen eines Druckauftrags unter mehreren Druckern | |
DE4422619B4 (de) | Drucksystem | |
DE102007009737B4 (de) | Verfahren, Drucksystem und Computerprogramm zum automatischen Bearbeiten von Auftragsbegleitdaten eines Druckauftrages | |
DE10212890A1 (de) | Dokumenten-Bearbeitungsauftragssteuerungssystem, Verfahren zum Steuern von Dokumenten-Bearbeitungsaufträgen und Softwareprodukt zum Ausführen eines solchen Verfahrens | |
DE102007037032A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines Templates | |
DE10205765A1 (de) | Dokumentenverteilungssystem und Verfahren mit einer verdichteten Dokumentenserviceverwaltung | |
DE102006006060B4 (de) | Verfahren und Anordnung zum Archivieren von Dokumentendaten sowie zum Ausgeben von in einem Archiv gespeicherten Dokumentendaten | |
DE10335124B4 (de) | Drucksystem, Druckdatenerzeugungsvorrichtung des Drucksystems, Druckverfahren, Programm zum Betreiben der Druckdatenerzeugungsvorrichtung | |
DE102004047326B4 (de) | Verfahren und System zum Übermitteln von Dokumentenbearbeitungsaufträgen von einem Client zu einem Gerätes zum Bearbeiten eines Dokumentenbearbeitungsauftrages über ein Netzwerk | |
DE10209526A1 (de) | Druckerbasiertes Drucksystem und -verfahren | |
EP1470472B1 (de) | Verfahren zur automatisierten annahme und weiterleitung von dokumentenbearbeitungsaufträgen | |
DE102007036985A1 (de) | Verfahren zum automatischen Aufbereiten von Dokumentenbearbeitungsdaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEWLETT-PACKARD CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), |
|
8130 | Withdrawal |