DE10321204B3 - Verfahren und Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Funkübertragungswegen in einem Gefahrenmeldesystem - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Funkübertragungswegen in einem Gefahrenmeldesystem Download PDF

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Abstract

In dem Gefahrenmeldesystem mit einer Zentrale (Z) und einer Mehrzahl von Teilnehmern (T1 bis T4) werden zur Überwachung der Funktionsfähigkeit der Übertragungswege bei jedem Teilnehmer (T1) in vorgegebenen kurzen Zeitabständen die Störungspegel (P¶ST¶) gemessen und mit gespeicherten Signalpegeln (P¶Z¶, P¶T2¶, P¶T3¶, P¶T4¶) von Partner-Teilnehmern und ggf. der Zentrale (T2, T3, T4, Z) verglichen. Die Vergleichspegel werden durch Messung von in größeren Zeitabständen empfangenen Routine-Signalen der Partner-Teilnehmer aktualisiert. Wenn der Störungspegel (P¶ST¶) über eine vorgegebene Mindestzeit größer ist als alle Vergleichspegel, wird eine Störungsmeldung (STM) an die Zentrale gesendet. DOLLAR A Dadurch erfolgt eine Überwachung des Signal-Rauschabstandes in der Umgebung eines jeden Teilnehmers in kurzen Zeitabständen, so dass eine daraus erzeugte Störungsmeldung normgerecht in kurzer Zeit abgegeben werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Funkübertragungswegen in einem Gefahrenmeldesystem mit einer Zentrale und einer Mehrzahl von Teilnehmern, welche jeweils eine Sende- und eine Empfangseinrichtung aufweisen.
  • In Gefahrenmeldeanlagen, bei denen die Signale von Brand- oder Einbruchmeldern über Funk zu einer Zentrale gesendet werden, müssen die Übertragungswege ebenso überwacht werden wie in Anlagen mit leitungsgeführter Kommunikation. Da die peripheren Teilnehmer, also die Melder, in Funkanlagen aus Batterien versorgt werden, stellt dies die Melder vor erhebliche Energieprobleme.
  • Aus EP 0911775 A2 ist ein Gefahrenmeldesystem bekannt, welches bidirektional aufgebaut ist und dessen Komponenten energiesparend ausgelegt sind. Störungen in einem solchen System können in weniger als 100 Sekunden erkannt werden, so dass die europäische Vorschrift EN 54 erfüllt wird, allerdings führen sogenannte Fading-Löcher zu unnötigen Störungsmeldungen.
  • Aus DE 19952657 A1 ist eine Anordnung zur Signalübermittlung an und von beweglichen Objekten bekannt, bei der an der Sende/Empfangseinrichtung eines zu überwachenden Objekts der ankommende Störungspegel gemessen wird und eine entsprechende Kurznachricht an eine überwachende Person ausgesendet wird.
  • Aus der DE 195 39 312 A1 ist ferner ein Verfahren zur Erhöhung der Übertragungssicherheit bei Funk-Alarmanlagen bekannt, welches vorsieht, dass in fest vorgegebenen Zeitabständen spezielle Datentelegramme als Statusmeldungen von Au ßenstellen an die Zentraleinheit gesendet werden, wobei Probleme durch Mehrwege-Empfang aufgrund einer räumlich versetzten Positionierung mehrerer Antennen beseitigt werden. In der EP 1244081 A1 wird darüber hinaus bereits vorgeschlagen, die Beeinträchtigung durch sogenannte Fading-Löcher, die durch Interferenzen auftreten können, dadurch zu vermeiden, dass ein Datenaustausch mittels unterschiedlicher Zwischenstationen bedarfsweise über verschiedene Funkwege erfolgen kann. Durch dieses sogenannte Routing über Zwischenstationen wird jedoch zusätzlich ein erheblicher Funkverkehr verursacht, wenn zur Einhaltung der Norm spätestens alle 100 Sekunden ein Datenaustausch mit der Zentrale erfolgt. Das wirkt sich auch negativ auf den Energieverbrauch aus. Die aus den Batterien kommende Energie ist sehr teuer und belastet die Umwelt nicht unerheblich. Außerdem ersticken große Meldernetzwerke an ihrem eigenen Datenverkehr zur Leitungsüberwachung.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine zuverlässige Funktionsüberwachung der Übertragungswege in einem Gefahrenmeldesystem sicherzustellen, zugleich aber den dazu erforderlichen Funkverkehr zu reduzieren und damit auch den Energieverbrauch zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit einem Verfahren der Eingangs genannten Art erreicht, das folgende Schritte aufweist:
    • a) Bei jedem Teilnehmer wird in vorgegebenen kurzen, ersten Zeitabständen der im Empfänger ankommende Störungspegel gemessen und mit mindestens einem gespeicherten Vergleichs-Signalpegel verglichen,
    • b) von jedem Teilnehmer werden in vorgegebenen zweiten Zeitabständen, die ein Vielfaches der ersten Zeitabstände betragen, jeweils die von der Zentrale und/oder mindestens einem als Zwischenstation zur Zentrale dienenden Partner-Teilnehmer ankommenden Signalpegel gemessen, und die gemessen Signalpegel oder daraus abgeleitete Werte werden als Vergleichs-Signalpegel gespeichert,
    • c) in dem jeweiligen Teilnehmer wird ein Fehlersignal erzeugt, wenn nicht wenigstens ein Vergleichs-Signalpegel signifikant größer als der aktuell gemessene Störungspegel ist, und
    • d) aus dem Fehlersignal wird eine Störungsmeldung erzeugt und in Richtung zur Zentrale gesendet, wenn es über eine vor gegebene Mindestzeit, die ein Mehrfaches des ersten Zeitabstandes beträgt, ohne Unterbrechung vorhanden war.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass für die Funktionsüberwachung der Übertragungswege nicht jedes Mal ein Datenaustausch mit der Zentrale durchgeführt werden muss. Vielmehr basiert die Erfindung auf der Überlegung, dass eine Funkübertragung zwischen zwei Punkten immer dann gewährleistet ist, wenn am Ort des Empfängers eine ausreichende Nutzfeldstärke zur Verfügung steht, wenn weiterhin der Pegel anderer Dienste bzw. von Störsendern klein gegenüber dem eigenen empfangenen Nutzsignal ist und wenn schließlich keine Überlagerungen zu einer Auslösung des Empfangssignals führen.
  • Somit überwacht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren jeder Teilnehmer sein eigenes Umfeld, indem er in kurzen Zeitabständen jeweils den Störungspegel mit den zuletzt empfangenen Nutzsignalpegeln von Partner-Teilnehmern vergleicht. Es wird also vorausgesetzt, dass erfahrungsgemäß der Sendepegel der jeweiligen Partner-Teilnehmer sich nicht kurzfristig ändert, so dass die Messung dieser Nutzsignalpegel mit der dazu auch notwendigen Aussendung von Routine-Signalen durch alle Teilnehmer in längeren Zeitabständen erfolgen kann. Dadurch kann der Funkverkehr erheblich eingeschränkt und der Energieverbrauch entsprechend reduziert werden. Die in größeren Zeitabständen gemessenen Signalpegel von den Partner-Teilnehmern und ggf. auch von der Zentrale werden in jedem Teilnehmer gespeichert, so dass sie für den in kurzen Zeitabständen erfolgenden Vergleich mit dem jeweiligen Störungspegel zur Verfügung stehen.
  • Sobald bei den in kurzen Zeitabständen erfolgenden Vergleichsmessungen erkennbar ist, dass aufgrund des Störungspegels eine mögliche Übertragung gefährdet ist, meldet die Station den Störungszustand an einen oder mehrere Partner des Netzes in Richtung zur Zentrale weiter. Diese Weiterleitung erfolgt zumindest unidirektional. Eine bidirektionale Über tragung ist dabei nicht notwendig, braucht aber nicht ausgeschlossen zu werden. Beim Vorhandensein von Störern kann es nämlich vorkommen, dass nur eine Übertragungsrichtung ausfällt, während die andere noch verfügbar bleibt. Man spricht in solchen Fällen von einseitigen Übertragungsstörungen.
  • Vor Absendung der Störungsmeldung, die erfindungsgemäß erst dann erfolgt, wenn ein Fehlersignal über eine vorbestimmte Mindestzeit ununterbrochen vorhanden war, kann weiterhin vorgesehen werden, dass der Teilnehmer noch einmal versucht, über einen Telegrammverkehr die Zentrale bzw. den vorgegebenen Partner-Teilnehmer zu erreichen.
  • Der für die Störungserkennung relevante Vergleichs-Signalpegel kann in einer Ausgestaltung der Erfindung einen Mittelwert der jeweils letzten Pegelmessungen darstellen; das schließt auch eine statistische Wertung des Empfangspegels ein.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Teilnehmer in regelmäßigen Routine-Meldungen an die Zentrale jeweils eine Liste aller von Ihnen erreichbaren Partner-Teilnehmer senden und dass die Zentrale jeweils dann eine Fehler-Meldung erzeugt, wenn ein Teilnehmer nur über einen einzigen Funkweg zur Zentrale verfügt. Damit. soll sichergestellt werden, dass bei Ausfall dieses einzigen Weges eine Lücke in der Übertragungskette auftritt.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass die ersten Zeitabstände zur Messung der Störungspegel wesentlich kürzer sind als die in der Norm (z. B. 100 Sekunden) geforderten Zeitabstände zur Störungsmeldung und vorzugsweise in der Größenordnung von 1 Sekunde liegen, während die zweiten Zeitabstände zur Auffrischung der Vergleichs-Signalpegel wesentlich größer sein können als der genannte Normwert und beispielsweise in der Größenordnung von 15 Minuten liegen.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Funkübertragungswegen in einem Gefahrenmeldesystem mit einer Zentrale und einer Mehrzahl von Teilnehmern, welche jeweils eine Sende- und eine Empfangseinrichtung aufweisen, weist erfindungsgemäß bei jedem Teilnehmer auf:
    • – eine Messeinrichtung, um den Störungspegel in vorgegebenen ersten Zeitabständen zu messen,
    • – eine Speichereinrichtung, um mindestens einen Vergleichs-Signalpegel zu speichern,
    • – eine Vergleichseinrichtung, um den jeweils gemessenen Störungspegel mit den mindestens einen gespeicherten Vergleichs-Signalpegel zu vergleichen und ein Fehlersignal zu erzeugen, wenn der Störungspegel alle Vergleichs-Signalpegel übersteigt, und
    • – eine Verzögerungseinrichtung, welche ein über eine vorgegebene Zeitdauer anstehendes Fehlersignal in eine Störungsmeldung umsetzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine allgemeine schematische Darstellung der Einflussgrößen, die auf das Übertragungsmedium im Funkverkehr einwirken,
  • 2 eine schematische Darstellung einer einseitigen Übertragungsstörung,
  • 3 eine schematische Darstellung der jeweiligen Signal- und Störungspegel am Ort eines gestörten sendenden Teilnehmers und bei einer nicht gestörten Zentrale,
  • 4 eine schematische Darstellung der Übertragungswege bei Verwendung von Zwischenstationen,
  • 5 ein Blockschaltbild für die erfindungsgemäße Störungserkennung in einem Teilnehmer und
  • 6 eine vergleichende Darstellung der unterschiedlichen Zeitabstände und Periodizitäten bei der Abfrage des Störungs pegels und der Signalpegel sowie der Wartezeit für die Erzeugung einer Störungsmeldung.
  • 1 zeigt die Einflussgrößen, die eine Funkübertragung allgemein verhindern können. Nimmt man an, dass ein Sender S mit einer bestimmten Sendeleistung SL ein Signal abstrahlt, so kann der Empfänger E dieses Signal nur empfangen, wenn es mit einer ausreichenden Feldstärke bei ihm ankommt. Befindet sich ein Störer ST in der Nähe des Empfängers E, dessen Störpegel mit wachsender Entfernung abnimmt, so muss sichergestellt werden, dass der Störpegel im Bereich des Empfängers E geringer ist als der dort ankommende Signalpegel des Senders S. Dabei muss durch eine ausreichende Sendeleistung SL sichergestellt werden, dass trotz der Verluste durch Dämpfung eine ausreichende Feldstärke beim Empfänger E ankommt. Daneben besteht die Möglichkeit der Auslöschung des Signals durch Überlagerungen aufgrund von Reflexionen und Beugung, was durch die abgewinkelten Pfeile R angedeutet ist.
  • In 2 ist eine Situation angedeutet, bei der ein Störer ST in der Nähe der Sendestation eines Teilnehmers T liegt. Dabei sind schematisch einerseits die Sendeleistung SL des Teilnehmers T und die Störungsleistung STL des Störers ST gezeigt, wobei die Pegelabnahme durch die Dämpfung mit wachsender Entfernung vom jeweiligen Sender durch heller werdende Abschnitte angedeutet sind. Es kommt in diesem Fall vor allem darauf an, dass die Feldstärke bzw. der Signalpegel PT der vom Teilnehmer T abgestrahlten Meldung am Ort der Zentrale Z bzw. einer Zwischenstation mit einer größeren Feldstärke ankommt als der Störpegel PST des Störers ST. Solange dies der Fall ist, ist zumindest in der Richtung vom Sender zur Zentrale noch eine Übertragung möglich (einseitige Übertragungsstörung). Dies ist die Situation, die bei der Erfindung im Wesentlichen in Betracht gezogen wird. Wenn ein Störer ST in der Nähe eines Senders, also eines Teilnehmers des Gefahrenmeldesystems, aktiv wird, kann sein Störungspegel so hoch sein, dass der betreffende Teilnehmer die geringeren Signal pegel von der Zentrale bzw. von anderen Partner-Teilnehmern nicht mehr empfangen kann. Umgekehrt ist es aber möglich, dass der Teilnehmer selbst mit seiner Sendeleistung noch Meldungen an die Zentrale Z bzw. an seine Partner-Teilnehmer absetzen kann.
  • Die entsprechenden Pegelverhältnisse sind in 3 gezeigt. Am Ort der gefährdeten Station beim Teilnehmer T kommt ein Störpegel PST1 an, der größer ist als der von der Zentrale ankommende Signalpegel PZ. Der Sendepegel PT1 ist aber so groß, dass er auch am Ort der Zentrale noch mit der Größe PT2 ankommt, während der Störpegel dort als PST2 wesentlich geringer ist. Wenn also der Teilnehmer T eine Störung erkennt, indem er den Störpegel PST1 mit dem Signalpegel PZ von der Zentrale vergleicht und eine Störungsmeldung an die Zentrale absetzt, kann dieser Hilferuf dort erkannt werden, da an ihrem Ort der Störpegel bereits kleiner als das Signal ist. Sollte aber am Ort der Zentrale die Störfeldstärke die Empfangsschwelle überschreiten, so würde die Zentrale selbst den Störungszustand erkennen.
  • Um zu vermeiden, dass Überlagerungen aufgrund von Beugungen und Reflexionen einen Kontakt mit einem Teilnehmer unmöglich machen, muss jeder Teilnehmer mit mehreren anderen Partner-Teilnehmern in Kontakt stehen, die als Zwischenstationen fungieren. In 4 ist diese Konstellation angedeutet. Der Teilnehmer T1 kann mit der Zentrale Z auf direktem Weg über die Route R1 kommunizieren. Fällt aber dieser Weg R1 aus, weil die Funkreichweite zu gering ist oder weil eine Störung auftritt, so kann der Funkverkehr über den Teilnehmer T2 oder über den Teilnehmer T3 eine Ausweichroute R2 bzw. R3 nehmen. Erkennt die Zentrale durch entsprechende Routinemeldungen, dass ein Teilnehmer nicht mehr genügend Ausweichrouten für den Störungsfall zur Verfügung hat, kann dies als Störung ausgewertet und gemeldet werden.
  • Der erfindungsgemäße Mechanismus der Störungserkennung in einem Teilnehmer ist in 5 in einem Blockschaltbild gezeigt. Im Empfänger des Teilnehmers T1 sind zwei Pegelmess-Einrichtungen vorhanden, eine Rauschpegel-Messeinrichtung MRP und eine Signalpegel-Messeinrichtung MSP. Die Messung des Rauschpegels oder Störungspegels über die Einrichtung MRP erfolgt in kurzen Zeitabständen, beispielsweise jede Sekunde, und der gemessene Wert PST wird einer Vergleichseinrichtung VP zugeführt. Dieser Vergleichseinrichtung werden zugleich die Speicherwerte aus einem Pegelspeicher SPP zugeführt, welcher in Einzelspeichern die zuletzt gemessenen Signalpegel der verschiedenen Partner-Teilnehmer gespeichert hat. In vorliegendem Beispiel sind Pegelwerte PZ von der Zentrale und PT2 bis PT4 von den Partner-Teilnehmern T2 bis T4 gespeichert. In der Vergleichseinrichtung VP wird der gemessene Störungspegel PST1 mit jedem einzelnen der gespeicherten Signalpegel verglichen. Sobald einer der Signalpegel PZ, PT2 usw. größer ist als der Störungspegel (einschließlich eines Sicherheitsabstandes), wird ein Fehlersignal SF erzeugt. Dieses wird einer Zeitbewertung ZB zugeführt. Steht das Fehlersignal SF über eine vorgegebene Mindestzeit an, so wird eine Störungsmeldung STM zur Zentrale gesendet.
  • Die gespeicherten Pegelwerte der Zentrale bzw. der Partner-Teilnehmer im Pegelspeicher SPP werden in bestimmten Zeitabständen aktualisiert, indem über die Signalpegel-Messeinrichtung MSP die ankommenden Routine-Signale ausgewertet werden. Dies erfolgt in größeren Abständen, beispielsweise alle 15 Minuten.
  • Die Zeitverhältnisse bei der Störungserkennung gemäß 5 sind in 6 aufgetragen. Die Messung des Rauschpegels oder Störungspegels PST erfolgt in kurzen Zeitabständen TA1, beispielsweise jede Sekunde. Die Abfrage der Signalpegel PZ, PT2 bis PT4 erfolgt in größeren Zeitabständen TA2, beispielsweise alle 15 Minuten. Die Störungserkennungszeit, also die Zeit, welche ein Fehlersignal anstehen muss, um eine Stö rungsmeldung zu veranlassen, ist als TA3 bezeichnet. Diese beträgt beispielsweise 100 Sekunden.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Funktionsüberwachung von Funkübertragungswegen in einem Gefahrenmeldesystem mit einer Zentrale (Z) und einer Mehrzahl von Teilnehmern (T1, T2, T3, T4), welche alle jeweils eine Sende- und eine Empfangseinrichtung aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) bei jedem Teilnehmer (T1 bis T4) wird in vorgegebenen kurzen, ersten Zeitabständen (TA1) der im Empfänger ankommende Störungspegel (PST) gemessen und mit mindestens einem gespeicherten Vergleichs-Signalpegel (PZ, PT1...4) verglichen, b) von jedem Teilnehmer werden in vorgegebenen zweiten Zeitabständen (TA2), die ein Vielfaches der ersten Zeitabstände (TA1) betragen, jeweils die von der Zentrale (Z) und/oder mindestens einem als Zwischenstation zur Zentrale dienenden Partner-Teilnehmer (T2, T3, T4) ankommenden Signalpegel gemessen, und die gemessenen Signalpegel oder daraus abgeleitete Werte werden als Vergleichs-Signalpegel (PZ, PT2 bis PT4) gespeichert, c) in dem jeweiligen Teilnehmer (T1, T2, T3, T4) wird ein Fehlersignal (SF) erzeugt, wenn nicht wenigstens ein Vergleichs-Signalpegel signifikant größer als der aktuell gemessene Störungspegel (PST) ist und d) aus dem Fehlersignal (SF) wird eine Störungsmeldung (STM) erzeugt und in Richtung zur Zentrale gesendet, wenn es über eine vorgegebene Mindestzeit (TA3), die ein Mehrfaches des ersten Zeitabstandes (TA1) beträgt, ohne Unterbrechung vorhanden war.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilnehmer (T1) vor Absendung der Störungsmeldung (STM) versucht, über einen Telegrammverkehr die Zentrale (Z) bzw. den vorgegebenen Partner-Teilnehmer (T2, T3, T4) zu erreichen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilnehmer (T1) im Schritt b) von allen in Funkreichweite befindlichen Partner-Teilnehmern (T2, T3, T4) den ankommenden Signalpegel misst und für jeden Partner-Teilnehmer einen daraus abgeleiteten Vergleichs-Signalpegel (PT2, PT3, PT4) speichert.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichs-Signalpegel (PZ, PT2, PT3, PT4) jeweils aus mehreren hintereinander gemessenen Signalpegeln abgeleitet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilnehmer (T1 bis T4) einschließlich der Zentrale (Z) in den vorgegebenen zweiten Zeitabständen (TA2) jeweils ein Routine-Telegramm aussendet, um allen in Funkreichweite befindlichen Partner-Teilnehmern eine Pegelmessung zu ermöglichen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Zeitabstände (TA1) gemäß Merkmal a) des Anspruchs 1 kürzer und dass die zweiten Zeitabstände (TA2) gemäß Merkmal b) des Anspruchs 1 um ein Vielfaches länger sind als die in einer Normvorschrift für eine Störungsanzeige vorgegebenen Zeitabstände.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Zeitabstände (TA1) in der Größenordnung von 1 Sekunde und die zweiten Zeitabstände (TA2) in der Größenordnung von mehr als 10 Minuten liegen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilnehmer (T1, T2, T3, T4) in regelmäßigen Routine-Meldungen an die Zentrale (Z) jeweils eine Liste aller von ihm erreichbaren Partner-Teilnehmer sendet und dass die Zentrale (Z) eine Fehlermeldung erzeugt, wenn ein Teilnehmer nur über einen einzigen Funkweg zur Zentrale verfügt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teilnehmer (T1, T2, T3, T4) entsprechend der Anzahl ihrer notwendigen Zwischenstationen für eine Verbindung zu der Zentrale (Z) bestimmten Kommunikationsebenen zugeordnet werden und dass jeder Teilnehmer überprüft, welcher Weg mit den wenigsten Zwischenstationen zur Zentrale führt.
  10. Einrichtung zur Funktionsüberwachung von Funkübertragungswegen in einem Gefahrenmeldesystem mit einer Zentrale (Z) und einer Mehrzahl von Teilnehmern (T1, T2, T3, T4), welche jeweils eine Sende- und eine Empfangseinrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilnehmer aufweist: – eine Messeinrichtung (MRP), um den Störungspegel (PST) in vorgegebenen ersten Zeitabständen (TA1) zu messen, – eine Speichereinrichtung (SPP), um mindestens einen Vergleichs-Signalpegel (PZ, PT2, PT3, PT4) zu speichern, – eine Vergleichseinrichtung (VP), um den jeweils gemessenen Störungspegel (PST) mit dem mindestens einen gespeicherten Vergleichs-Signalpegel ((PZ, PT1...4)) zu vergleichen und ein Fehlersignal (SF) zu erzeugen, wenn der Störungspegel (PST) alle Vergleichs-Signalpegel (PZ, PT2 bis PT4) übersteigt, und – eine Verzögerungseinrichtung (ZB), welche ein über eine vorgegebene Zeitdauer (TA3) anstehendes Fehlersignal (SF) in eine Störungsmeldung (ST) umsetzt.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilnehmer zusätzlich eine Messeinrichtung (MSP) aufweist, um die Signalpegel aller in Funkreichweite befindlichen Partner-Teilnehmer (T2, T3, T4) einschließlich der Zentrale (Z) in vorgegebenen zweiten Zeitabständen (TA2) zu messen und aus den Messwerten Vergleichs-Signalpegel (PZ, PT2 PT3, PT4) abzuleiten.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilnehmer für jeden ihm zugeordneten, in seiner Funkreichweite befindlichen Partner-Teilnehmer (T2, T3, T4) einen Speicher für einen zugeordneten Vergleichs-Signalpegel (PZ, PT2, PT3, PT4) besitzt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Teilnehmer eine Diebstahlsicherung aufweist, welche eine Meldung auslöst, sobald der Teilnehmer von seiner vorgegebenen Position entfernt wird.
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