DE69913970T2 - Telekommunikationssystem, -terminal, -netzwerk, -monitor und -verfahren - Google Patents

Telekommunikationssystem, -terminal, -netzwerk, -monitor und -verfahren Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks

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  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Telekommunikationssystem, das ein Terminal umfasst, das einen Sender enthält, der als Reaktion auf ein Triggersignal Informationen über ein Netzwerk zu einem Monitor sendet, und das dieses Netzwerk umfasst, das über eine Kommunikationsverbindung mit dem Terminal gekoppelt ist und einen Generator zur Erzeugung des Triggersignals enthält und das den Monitor umfasst, der einen Empfänger für den Empfang der Information enthält.
  • Ein solches Telekommunikationssystem ist aus US 5,475,625 bekannt, in der in 1 ein Telekommunikationssystem offen gelegt wird, das ein Terminal (Computer 3) enthält und ein Netzwerk (lokales Netz 2) umfasst, das mit dem Terminal über eine Kommunikationsverbindung (Bus 4) gekoppelt ist und einen Monitor (Überwachungs-Computer 1) enthält, und in dem in Spalte 2 in Zeilen 3154 offen gelegt wird, dass der Monitor einen Generator zur Erzeugung eines Triggersignals enthält (Spalte 2 Zeile 31: der Überwachungs-Computer dient zur Abfrage ... usw.) und dass das Terminal einen Sender enthält, um als Reaktion auf das Triggersignal Informationen über das Netzwerk zu dem Monitor zu senden (Spalte 2 Zeilen 4145: ... und gibt sie aus ... usw.) und dass der Monitor einen Empfänger für den Empfang der Information enthält (Spalte 2 Zeilen 4348: ... vergleicht die über das Netzwerk eintreffenden Attribute ... usw.).
  • Das bekannte Telekommunikationssystem hat unter anderem den Nachteil, dass es entwickelt wurde, um Manipulationen an Computern zu erkennen und die Computer, an denen Manipulationen vorgenommen wurden, abzutrennen, ohne mögliche andere Manipulationen zu berücksichtigen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, unter anderen ein Telekommunikationssystem bereitzustellen, wie in der Präambel definiert, das Kommunikationsverbindungen zwischen Terminals und Netzwerken effizient überwacht.
  • Das Telekommunikationssystem gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Generator entweder einen Teil des Terminals oder einen Teil des Netzwerks bildet, wobei der Monitor die Kommunikationsverbindung überwacht, indem er die Information überprüft, wobei die Kommunikationsverbindung einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht und wobei die Information ein erstes Informationssignal ist, das einen ersten Code umfasst, und wobei das Netzwerk eine Vermittlungseinrichtung enthält, die das erste Informationssignal, das den ersten Code enthält, an ein erstes Ziel vermittelt, das dem Monitor entspricht, und die ein zweites Informationssignal, das einen zweiten Code enthält und über die Kommunikationsverbindung von dem Terminal kommt, an ein zweites Ziel vermittelt, wobei sich der erste Code vom zweiten Code unterscheidet und wobei das erste Ziel dem Monitor entspricht, der sich vom zweiten Ziel unterscheidet.
  • Indem man den Generator entweder einen Teil des Terminals oder einen Teil des Netzwerks bilden lässt, wird das Triggersignal näher am Terminal erzeugt und nimmt daher einen kürzeren, effizienteren Weg im Vergleich zur Situation nach dem bisherigen Stand der Technik, wo das Triggersignal vom Monitor kommt. Durch Verwendung einer Kommunikationsverbindung, die einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht, ist die Kommunikationsverbindung selbst sehr effizient, ohne den Aufbau und anschließenden Abbau der Kommunikationsverbindung nur für die Überwachung. Durch Einführung der Vermittlungseinrichtung zur Vermittlung des ersten Informationssignals, das den ersten Code enthält, zu einem ersten Ziel, der dem ersten Monitor entspricht und zur Vermittlung des zweiten Informationssignals, das einen zweiten Code enthält und über die Kommunikationsverbindung von dem Terminal kommt, an ein zweites Ziel, wobei sich der erste Code vom zweiten Code unterscheidet und wobei das erste Ziel, das dem Monitor entspricht, sich vom zweiten Ziel unterscheidet, werden das Terminal, die Kommunikationsverbindung sowie das Netzwerk am effizientesten für mindestens zwei Zwecke ausgenutzt, d. h. für die Überwachung (erstes Informationssignal) und als normaler Austausch von Daten zum Senden von Instruktions-Informationen (zweites Informationssignal), zum Beispiel zum Empfang der Information einer Web-Site, die durch die Instruktions-Information definiert ist.
  • Die Erfindung beruht unter anderem auf der Einsicht, dass eine immer eingeschaltete IP-Verbindung in Kombination mit Vermittlungstechnologie effizient für verschiedene Zwecke verwendet werden kann.
  • Die Erfindung löst unter anderem das Problem der Bereitstellung eines Telekommunikationssystems, das Telekommunikations-Verbindungen zwischen Terminals und Netzwerken effizient überwacht.
  • Eine erste Ausführung des Telekommunikationssystems gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Generator ein Netzwerk-Generator ist, wobei das Terminal einen Empfänger zum Empfang des Triggersignals enthält.
  • Durch Ausstattung des Netzwerks mit dem Netzwerk-Generator wird das Triggersignal, wie z. B. ein periodisches Signal, innerhalb des Netzwerks vom Netzwerk-Generator erzeugt, zum Beispiel von einem Taktsignal-Generator, und dann über die Kommunikationsverbindung zu dem Terminal übertragen. In diesem Fall hat das Netzwerk eine Art Master-Funktion und das Terminal und der Monitor haben eine Art Slave-Funktion.
  • Eine zweite Ausführung des Telekommunikationssystems gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Triggersignal auch über die Vermittlungseinrichtung und die Verbindung an den Empfänger im Monitor gesendet wird.
  • Durch Senden des Triggersignals auch über die Vermittlungseinrichtung und die Verbindung an den Empfänger im Monitor kann dieser Monitor ein Zeitintervall zwischen dem Eintreffen dieses Triggersignals und dem Eintreffen des ersten Informationssignals überprüfen.
  • Eine dritte Ausführung des Telekommunikationssystems gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Generator ein Terminal-Generator ist.
  • Durch Ausstattung des Terminals mit dem Terminal-Generator wird das Triggersignal, wie z. B. ein periodisches Signal, innerhalb des Terminals vom Terminal-Generator erzeugt, zum Beispiel von einem Taktsignal-Generator. In diesem Fall hat das Terminal eine Art Master-Funktion und der Monitor hat eine Art Slave-Funktion.
  • Eine vierte Ausführung des Telekommunikationssystems gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Information, die den ersten Code umfasst, außerdem Ursprungs-Information enthält.
  • Die Ursprungs-Information definiert einen Ursprung, wie z. B. das Terminal und/oder andere Einrichtungen, die mit der Kommunikationsverbindung gekoppelt sind.
  • Eine fünfte Ausführung des Telekommunikationssystems gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Information, die den ersten Code umfasst, außerdem einen Code enthält, der einen Alarm-Typ definiert.
  • Der Code, der einen Alarm-Typ definiert, definiert einen Alarm, wie z. B. das Zerbrechen einer Fensterscheibe oder eine Bewegung in einem Raum.
  • Eine sechste Ausführung des Telekommunikationssystems gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsverbindung, die einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht, auf der Technologie digitaler Teilnehmeranschlussleitungen (Digital Subscriber Line) oder auf der Technologie des diensteintegrierenden digitalen Netzes (Integrated Services Digital Network) oder auf der Technologie des allgemeinen Paketfunkdienstes (General Packet Radio Service) basiert, wobei das Terminal einen Transceiver enthält, der ein Digital Subscriber Line Modem oder ein Integrated Services Digital Network Modem oder einen General Packet Radio Service Funkteil enthält.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Terminal für den Einsatz in einem Telekommunikationssystem, das dieses Terminal enthält, welches einen Sender enthält, der als Reaktion auf ein Triggersignal Informationen über ein Netzwerk zu einem Monitor sendet, und das dieses Netzwerk umfasst, das über eine Kommunikationsverbindung mit dem Terminal gekoppelt ist und einen Generator zur Erzeugung des Triggersignals enthält und das den Monitor umfasst, der einen Empfänger für den Empfang der Information enthält.
  • Das Terminal gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Generator ein Terminal-Generator ist, der einen Teil des Terminals bildet, wobei das Terminal einen Transceiver enthält, der mit der Kommunikationsverbindung gekoppelt ist, die einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht und wobei die Information ein erstes Informationssignal ist, das einen ersten Code umfasst, der an ein erstes Ziel zu vermitteln ist, das dem Monitor entspricht, der die Kommunikationsverbindung überwacht, indem er die Information überprüft, und wobei ein zweites Informationssignal vorhanden ist, das einen zweiten Code enthält und über die Kommunikationsverbindung von dem Terminal kommt, das an ein zweites Ziel zu vermitteln ist, wobei sich der erste Code vom zweiten Code unterscheidet und wobei das erste Ziel dem Monitor entspricht, der sich vom zweiten Ziel unterscheidet.
  • Ausführungen eines solchen Terminals könnten definieren, dass das Terminal auf der Technologie digitaler Teilnehmeranschlussleitungen (Digital Subscriber Line) und-oder auf der Technologie des diensteintegrierenden digitalen Netzes (Integrated Services Digital Network) und/oder auf der Technologie des allgemeinen Paketfunkdienstes (General Packet Radio Service) basiert, und könnten definieren, dass das Terminal die Form eines so genannten Haushalts-Gateways hat, der die Terminal-Eigenschaften aufweist, und könnten definieren, dass das Terminal die Form eines so genannten Netzwerkabschlusses (NT, wie zum Beispiel ein ADSL NT oder ANT) hat, und/oder könnten einen Netzwerkabschluss definieren, der die Terminal-Eigenschaften aufweist.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Netzwerk für den Einsatz in einem Telekommunikationssystem, das ein Terminal enthält, das einen Sender enthält, der als Reaktion auf ein Triggersignal Informationen über das Netzwerk zu einem Monitor sendet, und das dieses Netzwerk umfasst, das über eine Kommunikationsverbindung mit dem Terminal gekoppelt ist und einen Generator zur Erzeugung des Triggersignals enthält und das den Monitor umfasst, der einen Empfänger für den Empfang der Information enthält.
  • Das Netzwerk gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Generator ein Netzwerk-Generator ist, der einen Teil des Netzwerks bildet, wobei das Netzwerk eine Vermittlungseinrichtung enthält, die mit der Kommunikationsverbindung gekoppelt ist, die einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht und wobei die Information ein erstes Informationssignal ist, das einen ersten Code enthält, und wobei mit der Vermittlungseinrichtung das erste Informationssignal, das den ersten Code enthält, an ein erstes Ziel vermittelt wird, das dem Monitor entspricht, der die Kommunikationsverbindung überwacht, indem er die Information überprüft und wobei ein zweites Informationssignal, das einen zweiten Code enthält und über die Kommunikationsverbindung von dem Terminal kommt, an ein zweites Ziel vermittelt wird, wobei sich der erste Code vom zweiten Code unterscheidet und wobei das erste Ziel dem Monitor entspricht, der sich vom zweiten Ziel unterscheidet.
  • Ausführungen eines solchen Netzwerks könnten definieren, dass das Netzwerk auf der Technologie digitaler Teilnehmeranschlussleitungen (Digital Subscriber Line) und/oder auf der Technologie des diensteintegrierenden digitalen Netzes (Integrated Services Digital Network) und/oder auf der Technologie des allgemeinen Paketfunkdienstes (General Packet Radio Service) basiert.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Monitor zum Einsatz in einem Telekommunikationssystem, das ein Terminal umfasst, das einen Sender enthält, der als Reaktion auf ein Triggersignal Informationen über ein Netzwerk zu dem Monitor sendet, und das dieses Netzwerk umfasst, das über eine Kommunikationsverbindung mit dem Terminal gekoppelt ist und einen Generator zur Erzeugung des Triggersignals enthält und das den Monitor umfasst, der einen Empfänger für den Empfang der Information enthält.
  • Der Monitor gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Monitor die Kommunikationsverbindung überwacht, indem er die Information überprüft, wobei die Kommunikationsverbindung einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht und wobei die Information ein erstes Informationssignal ist, das einen ersten Code enthält, der an ein erstes Ziel zu vermitteln ist, das dem Monitor entspricht, und wobei der Empfänger weiterhin das Triggersignal empfängt, und wobei der Monitor weiterhin einen Prozessor enthält, der ein Zeitintervall zwischen dem Eintreffen des ersten Informationssignals und dem Eintreffen des Triggersignals überprüft, wobei, wenn das Zeitintervall kleiner ist als eine vordefinierte Schwelle, eine OK-Nachricht erzeugt wird, und wenn das Zeitintervall größer als die vordefinierte Schwelle ist, eine Alarm-Nachricht erzeugt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Einsatz in einem Telekommunikationssystem, das ein Terminal umfasst, das einen Sender enthält, der als Reaktion auf ein Triggersignal Informationen über ein Netzwerk zu einem Monitor sendet, und das dieses Netzwerk umfasst, das über eine Kommunikationsverbindung mit dem Terminal gekoppelt ist und einen Generator zur Erzeugung des Triggersignals enthält und das den Monitor umfasst, der einen Empfänger für den Empfang der Information enthält.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte der Erzeugung des Triggersignals über einen Generator enthält, entweder in dem Terminal oder in dem Netzwerk, und der Überwachung der Kommunikationsverbindung durch Überprüfung der Information mittels des Monitors und der Vermittlung der Information über eine Vermittlungseinrichtung, wobei die Information ein erstes Informationssignal ist, das einen ersten Code enthält und das über eine so genannte immer eingeschaltete IP-Verbindung an einem ersten Ziel eintrifft, das dem Monitor entspricht, und der Vermittlung eines zweiten Informationssignals, das einen zweiten Code enthält und über die Kommunikationsverbindung von dem Terminal kommt an ein zweites Ziel, wobei sich der erste Code vom zweiten Code unterscheidet und wobei das erste Ziel, das dem Monitor entspricht, sich vom zweiten Ziel unterscheidet.
  • Ausführungen eines solchen Verfahrens könnten definieren, dass die Kommunikationsverbindung auf der Technologie digitaler Teilnehmeranschlussleitungen (Digital Subscriber Line) und-oder auf der Technologie des diensteintegrierenden digitalen Netzes (Integrated Services Digital Network) und/oder auf der Technologie des allgemeinen Paketfunkdienstes (General Packet Radio Service) basiert.
  • Im Dokument US 5,951,637 wird ein Bandbreiten-Reservierungs-System offen gelegt das eine immer eingeschaltete Verbindung enthält, die auf ISDN-Technologie basiert. Alle Literaturhinweise, einschließlich dieses US-Patents und einschließlich aller weiteren bezüglich der oben erwähnten Literaturhinweise zitierten Literaturhinweise werden hiermit als aufgenommen betrachtet.
  • Die Erfindung wird weiterhin anhand einer Ausführung erläutert, die mit Bezug auf eine Zeichnung beschrieben wird, wobei
  • 1 ein Telekommunikationssystem gemäß der Erfindung zeigt, das ein Terminal 1 gemäß der Erfindung und ein Netzwerk 2 gemäß der Erfindung und einen Monitor 3 gemäß der Erfindung enthält.
  • Das Terminal 1 gemäß der Erfindung enthält eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 10 (die zum Beispiel einen Tastatur-Teil und einen Anzeige-Teil umfasst), die mit einem ersten Bus 20 (zum Beispiel mit dem Anzeige-Teil) und einem zweiten Bus 21 (zum Beispiel dem Tastatur-Teil) gekoppelt ist und die über eine Steuerungsverbindung mit einem Prozessor 11 gekoppelt ist. Prozessor 11 ist über eine Steuerungsverbindung mit einem Transceiver 12 gekoppelt, wobei Transceiver 12 über eine Kommunikationsverbindung 4 mit Netzwerk 2 gekoppelt ist und mit dem ersten Bus 20 und mit dem zweiten Bus 21 gekoppelt ist. Prozessor 11 ist weiterhin mit einem Empfänger 13 über eine Steuerungsverbindung und mit einer ersten Einheit 14 über eine Steuerungsverbindung und mit einem ersten Speicher 15 über eine Steuerungsverbindung gekoppelt. Der Empfänger 13 und die erste Einheit 14 und der erste Speicher 15 sind jeweils mit dem ersten Bus 20 gekoppelt. Prozessor 11 ist weiterhin mit einem Sender 16 über eine Steuerungsverbindung und mit einer zweiten Einheit 17 über eine Steuerungsverbindung und mit einem zweiten Speicher 18 über eine Steuerungsverbindung gekoppelt. Der Sender 16 und die zweite Einheit 17 und der zweite Speicher 18 sind jeweils mit dem zweiten Bus 21 gekoppelt.
  • Das Netzwerk 2 gemäß der Erfindung enthält eine Vermittlungseinrichtung 30, die mit der Kommunikationsverbindung 4 und dem Monitor 3 über eine Verbindung 5 und mit einem Server 7 über eine Verbindung 6 und mit einem anderen Netzwerk über eine Verbindung 8 gekoppelt ist. Vermittlungseinrichtung 30 ist weiterhin mit einem Prozessor 32 und einem Speicher 31 gekoppelt, der über eine Steuerungsverbindung mit Prozessor 33 gekoppelt ist, sowie mit einem Netzwerk-Generator 33, der über eine Steuerungsverbindung mit Prozessor 33 gekoppelt ist.
  • Der Monitor 3 gemäß der Erfindung enthält einen Transceiver 40, der mit der Verbindung 5 gekoppelt ist und der über eine Steuerungsverbindung mit einem Prozessor 41 gekoppelt ist und der mit einem ersten Bus 50 und einem zweiten Bus 51 gekoppelt ist. Eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 42 (die zum Beispiel einen Tastatur-Teil und einen Anzeige-Teilumfasst), die mit dem ersten Bus 50 (zum Beispiel mit dem Anzeige-Teil) und dem zweiten Bus 51 (zum Beispiel dem Tastatur-Teil) gekoppelt ist, ist weiterhin über eine Steuerungsverbindung mit dem Prozessor 41 gekoppelt. Prozessor 41 ist über eine Steuerungsverbindung mit einer Einheit 44 gekoppelt, und Einheit 44 ist mit dem zweiten Bus 51 gekoppelt.
  • Das in 1 gezeigte Telekommunikationssystem gemäß der Erfindung funktioniert wie folgt.
  • Gemäß einer ersten Ausführung hat Terminal 1 eine An Master-Funktion und wird zur Überwachung der Kommunikationsverbindung 4 sowie zum Beispiel für den Zugang zum Internet benutzt. Die erste Einheit 14 ist ein Terminal-Generator, der selbst eine Taktsignal-Generator-Funktion hat oder ein Taktsignal von Prozessor 11 empfängt und als Reaktion auf das Taktsignal (zum Beispiel periodisch) ein Triggersignal erzeugt, das über den ersten Bus 20 zum Empfänger 13 gesendet wird. Empfänger 13 informiert Prozessor 11, dass das Triggersignal angekommen ist und als Reaktion darauf steuert Prozessor 11 den Sender 16 so, dass Sender 16 eine erste Information in Form eines ersten Informationssignals, das einen ersten Code enthält, über den zweiten Bus 21 zum Transceiver 12 sendet, der die erste Information, die den ersten Code enthält, über die Kommunikationsverbindung 4 an Netzwerk 2 sendet. Gleichzeitig erzeugt ein Benutzer, der hinter der Mensch-Maschine-Schnittstelle 10 sitzt, eine zweite (Instruktions-) Information in Form eines zweiten Informationssignals, das einen zweiten Code hat, der über den zweiten Bus 21 und den Transceiver 12 ebenfalls über Kommunikationsverbindung 4 an Netzwerk 2 gesendet wird.
  • Die Kommunikationsverbindung 4 hat die Form einer immer eingeschalteten IP-Verbindung, die für den Fall einer analogen Verbindung auf der Technologie digitaler Teilnehmeranschlussleitungen (Digital Subscriber Line) basieren kann (xDSL mit einem Basisband-Kanal und einem oder mehreren Kanälen höherer Frequenz, wobei zum Beispiel die ersten und zweiten Informationssignale entweder im Zeitmultiplex und auf einem Frequenzkanal oder auf verschiedenen Frequenzkanälen angeordnet werden), und die im Fall einer digitalen Verbindung auf der ISDN-Technologie basieren kann (insbesondere Verwendung eines D-Kanals, wobei zum Beispiel die ersten und zweiten Informationssignale im Zeitmultiplex vorliegen), und können im Fall einer Funkverbindung auf der GPRS-Technologie (General Packet Radio Service) lasieren.
  • In Netzwerk 2 stellt Vermittlungseinrichtung 30 als Reaktion auf die Erkennung des ersten Codes eine Verbindung zwischen Kommunikationsverbindung 4 und Verbindung 5 her. Als Folge davon empfängt Monitor 3 das erste Informations-Signal (mit oder ohne den ersten Code) über Transceiver 40. Das erste Informationssignal fließt über den zweiten Bus 51 zur Einheit 44, die ein Empfänger für den Empfang dieses ersten Informationssignals ist, und Einheit 44 informiert Prozessor 41 vom Eintreffen dieses ersten Informationssignals. Prozessor 41 überprüft dann ein Zeitintervall zwischen diesem Eintreffen dieses ersten Informationssignals und einem Eintreffen eines vorherigen ersten Informationssignals (für den Fall, dass das Triggersignal periodisch erzeugt wird, wird das erste Informationssignal auch periodisch gesendet). Wenn das Zeitintervall kleiner ist als eine vordefinierte Schwelle, sendet Prozessor 41 eine OK-Nachricht an die Mensch-Maschine-Schnittstelle 42 zur Anzeige einer solchen OK-Nachricht bezüglich Terminal 1. Wenn das Zeitintervall größer ist als die vordefinierte Schwelle, sendet Prozessor 41 eine Alarm-Nachricht an die Mensch-Maschine-Schnittstelle 42 zur Anzeige einer solchen Alarm-Nachricht bezüglich Terminal 1. Als Reaktion auf die Alarm-Nachricht führt entweder eine Person, die an Monitor 3 arbeitet (zum Beispiel unter Benutzung der Mensch-Maschine-Schnittstelle 42, insbesondere des Tastatur-Teils) oder Prozessor 41 automatisch einen Anruf über Verbindung 5 und Vermittlungseinrichtung 30 und Verbindung 8 an zum Beispiel eine Überwachungsstation durch, um ein Problem mit Terminal 1 zu melden.
  • In Netzwerk 2 stellt Vermittlungseinrichtung 30 als Reaktion auf die Erkennung des zweiten Codes eine Verbindung zwischen Kommunikationsverbindung 4 und zum Beispiel Verbindung 6 her. Als Folge davon empfängt Server 7 das zweite Informations-Signal (mit oder ohne den zweiten Code) und sendet als Antwort zum Beispiel WEB-Site-Information zurück, wie durch das zweite Informations-Signal definiert, wobei die WEB-Site-Information über Verbindung 8 und Vermitlungseinrichtung 30 und Kommunikationsverbindung 4 zu Terminal 1 fließt, wo sie über die Mensch-Maschine-Schnittstelle 10, usw. angezeigt wird.
  • Die ersten und zweiten Codes definieren im Allgemeinen wirkliche Ziele, wie den Monitor 3 und den Server 7, sie könnten aber auch virtuelle Ziele definieren, die in Vermittlungseinrichtung 30 und/oder Netzwerk 2 in wirkliche Ziele umgesetzt werden. Weiterhin könnten die Codes Ursprungs-Information enthalten, die einen Ursprung, wie z. B. Terminal 1 und/oder andere Einrichtungen definieren, die an Kommunikationsverbindung 4 gekoppelt sind. Das zweite Informationssignal ist nicht auf Instruktions-Informationen beschränkt, sondern kann auch in Zusammenhang mit auszutauschenden Email-Nachrichten, Gesprächsinformationen, usw. stehen.
  • Der Begriff "immer eingeschaltete IP-Verbindung" darf nicht auf zum Beispiel das IP-Protokoll begrenzt werden, sondern muss als jede "immer eingeschaltete" Verbindung betrachtet werden, wobei das erste Informations-Signal gemäß einer komplexeren Alternative Video-Informationen für Überwachungszwecke umfassen kann und weitere Informationen umfassen kann, die zum Beispiel in Zusammenhang mit einem überwachten objekt stehen, wobei das Objekt Terminal 1 umfasst. Natürlich wird Monitor 3 im Allgemeinen in der Lage sein, mehr als ein Terminal zu überwachen, wobei in dem Fall die erste Information und/oder der erste Code Ursprungs-Information umfassen muss.
  • Gemäß einer zweiten Ausführung hat Netzwerk 2 eine An Master-Funktion. Netzwerk-Generator 33 hat selbst eine Taktsignal-Generator-Funktion oder empfängt ein Taktsignal von Prozessor 32 und erzeugt (zum Beispiel periodisch) als Reaktion auf das Taktsignal ein Triggersignal, das über Vermittlungseinrichtung 30 und Kommunikationsverbindung 4 zu Terminal 1 gesendet wird. Außerdem wird das Triggersignal einen Code enthalten, der (ein Ziel von) Terminal 1 definiert. In Terminal 1 fließt das Triggersignal über Transceiver 12 und den ersten Bus 20 zum Empfänger 13.
  • Empfänger 13 informiert Prozessor 11, dass das Triggersignal eingetroffen ist, und als Reaktion darauf steuert Prozessor 11 den Sender 16 auf eine solche Weise, dass der Sender 16 die erste Information in der Form eines ersten Informationssignals, das einen ersten Code enthält, über den zweiten Bus 21 zum Transceiver 12 sendet, der die erste Information einschließlich des ersten Codes über die Kommunikationsverbindung 4 zum Netzwerk 2 sendet. Gleichzeitig erzeugt ein Benutzer, der hinter der Mensch-Maschine-Schnittstelle 10 sitzt, zweite (Instruktions-) Informationen in der Form eines zweiten Informationssignals, das einen zweiten Code hat, der über den zweiten Bus 21 und Transceiver 12 ebenfalls über Kommunikationsverbindung 4 zum Netzwerk 2 gesendet wird.
  • In Netzwerk 2 stellt Vermittlungseinrichtung 30 als Reaktion auf die Erkennung des ersten Codes eine Verbindung zwischen Kommunikationsverbindung 4 und Verbindung 5 her. Als Folge davon empfängt Monitor 3 das erste Informations-Signal (mit oder ohne den ersten Code) über Transceiver 40. Das erste Informationssignal fließt über den zweiten Bus 51 zur Einheit 44, die ein Empfänger für den Empfang dieses ersten Informationssignals ist, und Einheit 44 informiert Prozessor 41 vom Eintreffen dieses ersten Informationssignals. Prozessor 41 überprüft dann ein Zeitintervall zwischen diesem Eintreffen dieses ersten Informationssignals und einem Eintreffen eines vorherigen ersten Informationssignals (für den Fall, dass das Triggersignal periodisch erzeugt wird, wird das erste Informationssignal auch periodisch gesendet). Wenn das Zeitintervall kleiner ist als eine vordefinierte Schwelle, sendet Prozessor 41 eine OK-Nachricht an die Mensch-Maschine-Schnittstelle 42 zur Anzeige einer solchen OK-Nachricht bezüglich Terminal 1. Wenn das Zeitintervall größer ist als die vordefinierte Schwelle, sendet Prozessor 41 eine Alarm-Nachricht an die Mensch-Maschine-Schnittstelle 42 zur Anzeige einer solchen Alarm-Nachricht bezüglich Terminal 1. Als Reaktion auf die Alarm-Nachricht führt entweder eine Person, die an Monitor 3 arbeitet (zum Beispiel unter Benutzung der Mensch-Maschine-Schnittstelle 42, insbesondere des Tastatur-Teils) oder Prozessor 41 automatisch einen Anruf über Verbindung 5 und Vermittlungseinrichtung 30 und Verbindung 8 an zum Beispiel eine Überwachungsstation durch, um ein Problem mit Terminal 1 zu melden.
  • Gemäß einer Alternative zur zweiten Ausführung wird das Triggersignal nicht nur über Vermittlungseinrichtung 30 und Kommunikationsverbindung 4 zu Terminal 1 gesendet, sondern wird auch über Vermittlungseinrichtung 30 und Verbindung 5 zu Monitor 3 gesendet. Als Folge davon empfängt Monitor 3 das Triggersignal (mit dem Code, der ein Ziel von Terminal 1 definiert) über Transceiver 40. Das Triggersignal fließt über den zweiten Bus 51 zur Einheit 44, die ein Empfänger für den Empfang auch dieses Triggersignals ist (zusätzlich zum Empfang des ersten Informationssignals), und Einheit 44 informiert Prozessor 41 vom Eintreffen dieses Triggersignals, worauf Prozessor 41 Daten in seinem Speicher ablegt, die dieses definieren. Nach dem Eintreffen des ersten Informationssignals, das von Terminal 1 kommt, überprüft Prozessor 41 ein Zeitintervall zwischen diesem Eintreffen dieses ersten Informationssignals und dem Eintreffen des Triggersignals, wobei wenn das Zeitintervall kleiner als eine vordefinierte Schwelle ist, eine OK-Nachricht erzeugt wird, und wenn das Zeitintervall größer ist als die vordefinierte Schwelle, eine Alarm-Nachricht erzeugt wird, usw.
  • Alle Ausführungen sind nur Ausführungen und schließen andere Ausführungen, die nicht gezeigt und/oder beschrieben werden, nicht aus. Zum Beispiel ist es für einen Fachmann und/oder angesichts allgemeiner Kenntnisse bekannt, dass jeder Transceiver 12, 40 ein xDSL-Modem oder ein ISDN-Modem oder einen GPRS-Funkteil einschließlich einer Antenne enthalten kann. Jede in 1 gezeigte Einheit 1018, 3033, 4051 kann einen Software-Teil und einen Hardware-Teil enthalten, wobei im Allgemeinen Funktionen jedes Software-Teils in jeden Hardware-Teil verlagert werden können und umgekehrt. In Terminal 1 und Monitor 3 können mehrere Einheiten zu einer Einheit kombiniert werden, und jede Einheit kann in mehrere neue Einheiten unterteilt werden.
  • In Anbetracht dessen kann Terminal 1 auch einen Detektor (zum Beispiel die zweite Einheit 17) enthalten, um einen Alarm zu erkennen (wie das Zerbrechen einer Fensterscheibe oder die Bewegung in einem Raum) und als Reaktion darauf ein Alarmsignal (das zum Beispiel den ersten Code enthält und einen Code, der ein Ziel von Terminal 1 definiert, sowie einen weiteren Code, der den Typ des Alarms definiert) über die Kommunikationsverbindung 4 und die Vermittlungseinrichtung 30 zu Monitor 5 zu senden. Der Monitor 5 kann sich im Netzwerk 2 befinden und einen Teil davon bilden und er kann ein großer Überwachungsraum sein. Monitor 5 kann sogar eine (mobile) Einheit sein (wobei mobil hier bedeutet, dass er tragbar ist und über eine analoge Leitung oder eine digitale Leitung oder eine DECT-Funkverbindung oder eine GSM-Funkverbindung, usw. an die Vermittlungseinrichtung 30 angeschlossen werden kann, wobei für diesen Teil der Kopplung natürlich wieder der Nachteil des Verbindungsaufbaus und des anschließenden Verbindungsabbaus auftritt), wobei in diesem Fall der Besitzer eines Objektes, in dem sich Terminal 1 befindet, ein anderes Objekt besuchen und weiterhin sein eigenes Objekt überwachen kann. Daher kann Verbindung 5 eine analoge Leitung, eine digitale Leitung, eine DECT- oder GSM-Funkverbindung sein oder entspricht der gleichen oder einer weiteren so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung, wobei die gleiche oder weitere so genannte immer eingeschaltete IP-Verbindung nicht den Nachteil der Leitungen und Funkverbindungen aufweist. Der erste Speicher 15 und/oder der zweite Speicher 18 in Terminal 1 kann verwendet werden, um einen vorübergehenden Standort von Monitor 3 zu programmieren, und kann dazu verwendet werden, zu programmieren, dass die Überwachung nur nachts und/oder während ausgewählter Stunden stattfinden soll. Der Monitor-Generator 43 zur Erzeugung des Triggersignals kann weiterhin so angepasst werden, dass er ein Alarm-Informations-Signal erzeugt, wenn der Grenzwert überschritten wird, wobei das Alarm-Informations-Signal über den ersten Bus 50 und den Transceiver 40 und Verbindung 5 und Vermittlungseinrichtung 30 an ein anderes Terminal gesendet wird, zum Beispiel über Verbindung 8, wobei das andere Terminal entweder vom Typ des Terminals 1 gemäß der Erfindung oder von einem gewöhnlichen Typ ist, wie z. B. ein Telefon für analoge Leitungen oder ein Telefon für digitale Leitungen oder ein DECT-Telefon oder ein GSM-Telefon, usw., zum Beispiel um den Besitzer zu alarmieren, der sein eigenes Objekt verlassen hat, um das andere Objekt zu besuchen, usw.

Claims (11)

  1. Ein Telekommunikationssystem, das ein Terminal (1) umfasst, das einen Sender (16) enthält, der als Reaktion auf ein Triggersignal Informationen über ein Netzwerk (2) zu einem Monitor (3) sendet, und das dieses Netzwerk (2) umfasst, das über eine Kommunikationsverbindung (4) mit dem Terminal (1) gekoppelt ist und einen Generator (14, 33) zur Erzeugung des Triggersignals enthält und das den Monitor (3) umfasst, der einen Empfänger (44) für den Empfang der Information enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (14, 33) entweder einen Teil des Terminals (1) oder einen Teil des Netzwerks (2) bildet, wobei der Monitor (3) die Kommunikationsverbindung (4) überwacht, indem er die Information überprüft, wobei die Kommunikationsverbindung (4) einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht und wobei die Information ein erstes Informationssignal ist, das einen ersten Code umfasst, und wobei das Netzwerk (2) eine Vermittlungseinrichtung (30) enthält, die das erste Informationssignal, das den ersten Code enthält, an ein erstes Ziel vermittelt, das dem Monitor (3) entspricht, und die ein zweites Informationssignal, das einen zweiten Code enthält und über die Kommunikationsverbindung (4) von dem Terminal (1) kommt, an ein zweites Ziel (7) vermittelt, wobei sich der erste Code vom zweiten Code unterscheidet und wobei das erste Ziel dem Monitor (3) entspricht, der sich vom zweiten Ziel (7) unterscheidet.
  2. Ein Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (14, 33) ein Netzwerk-Generator (33) ist, wobei das Terminal (1) einen Empfänger (13) zum Empfang des Triggersignals enthält.
  3. Ein Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Triggersignal auch über die Vermittlungseinrichtung (30) und die Verbindung (5) an den Empfänger (44) im Monitor (3) gesendet wird.
  4. Ein Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (14, 33) ein Terminal-Generator (14) ist.
  5. Ein Telekommunikationssystem gemäß einem beliebigen der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Information, die den ersten Code enthält, weiterhin Ursprungs-Information enthält.
  6. Ein Telekommunikationssystem gemäß einem beliebigen der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Information, die den ersten Code enthält, weiterhin einen Code enthält, der einen Typ von Alarm definiert.
  7. Ein Telekommunikationssystem gemäß einem beliebigen der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsverbindung (4), die einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht, auf der Technologie digitaler Teilnehmeranschlussleitungen (Digital Subscriber Line) oder auf der Technologie des diensteintegrierenden digitalen Netzes (Integrated Services Digital Network) oder auf der Technologie des allgemeinen Paketfunkdienstes (General Packet Radio Service) basiert, wobei das Terminal (1) einen Transceiver (12) enthält, der ein Digital Subscriber Line Modem oder ein Integrated Services Digital Network Modem oder einen General Packet Radio Service Funkteil enthält.
  8. Ein Terminal (1) für die Verwendung in einem Telekommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Terminal (1) einen Sender (16) enthält, der als Reaktion auf ein Triggersignal Informationen über ein Netzwerk (2) zu einem Monitor (3) sendet, und das Terminal (1) über eine Kommunikationsverbindung (4) mit dem Netzwerk (2) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal einen Generator (14) enthält, der einen Teil des Terminals (1) bildet und das Triggersignal erzeugt, und einen Transceiver (12) enthält, der mit der Kommunikationsverbindung (4) gekoppelt ist, die einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht und wobei der Generator so angeordnet ist, dass die Information ein erstes Informationssignal ist, das einen ersten Code umfasst, der an ein erstes Ziel zu vermitteln ist, das dem Monitor (3) entspricht, der die Kommunikationsverbindung (4) überwacht, indem er die Information überprüft, und mit einem zweiten Informationssignal, das einen zweiten Code enthält und von dem Terminal (1) kommt und an ein zweites Ziel (7) zu vermitteln ist, wobei sich der erste Code vom zweiten Code unterscheidet und wobei das erste Ziel dem Monitor (3) entspricht, der sich vom zweiten Ziel (7) unterscheidet.
  9. Ein Netzwerk (2) für die Verwendung in einem Telekommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, worin als Reaktion auf ein Triggersignal von einem Sender (16) eines Terminals (1) Informationen über das Netzwerk (2) zu einem Monitor (3) gesendet werden, und das Terminal (1) über eine Kommunikationsverbindung (4) mit dem Netzwerk (2) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk (2) einen Generator (33) enthält, der einen Teil des Netzwerks (2) bildet und das Triggersignal erzeugt, und eine Vermittlungseinrichtung (30) enthält, die mit der Kommunikationsverbindung (4) gekoppelt ist, die einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht und wobei die Information ein erstes Informationssignal ist, das einen ersten Code enthält, und wobei mit der Vermittlungseinrichtung (30) das erste Informationssignal, das den ersten Code enthält, an ein erstes Ziel vermittelt wird, das dem Monitor (3) entspricht, der die Kommunikationsverbindung (4) überwacht, indem er die Information überprüft und wobei ein zweites Informationssignal, das einen zweiten Code enthält und über die Kommunikationsverbindung (4) von dem Terminal (1) kommt, an ein zweites Ziel (7) vermittelt wird, wobei sich der erste Code vom zweiten Code unterscheidet und wobei das erste Ziel dem Monitor (3) entspricht, der sich vom zweiten Ziel (7) unterscheidet.
  10. Ein Monitor (3) für die Verwendung in einem Telekommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, in dem als Reaktion auf ein Triggersignal Informationen über das Netzwerk (2) zu dem Monitor (3) durch einen Sender (16) eines Terminals (1) gesendet werden, das mit dem Netzwerk (2) über eine Kommunikationsverbindung (4) gekoppelt ist, und der Monitor (3) einen Empfänger (44) zum Empfang der Informationen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass Monitor (3) Mittel zur Überwachung der Kommunikationsverbindung (4) enthält, indem er die Information überprüft, wobei die Kommunikationsverbindung (4) einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht und wobei die Information ein erstes Informationssignal ist, das einen ersten Code enthält, der an ein erstes Ziel zu vermitteln ist, das dem Monitor (3) entspricht, und wobei der Empfänger (44) weiterhin das Triggersignal empfängt, und wobei der Monitor weiterhin einen Prozessor (41) enthält, der ein Zeitintervall zwischen dem Eintreffen des ersten Informationssignals und dem Eintreffen des Triggersignals überprüft, wobei wenn das Zeitintervall kleiner ist als eine vordefinierte Schwelle eine OK-Nachricht erzeugt wird, und wenn das Zeitintervall größer als die vordefinierte Schwelle ist, eine Alarm-Nachricht erzeugt wird.
  11. Ein Verfahren für die Verwendung in einem Telekommunikationssystem, das ein Terminal (1) umfasst, das einen Sender (16) enthält, um als Reaktion auf ein Triggersignal Informationen über ein Netzwerk (2) zu einem Monitor (3) zu senden, und das dieses Netzwerk (2) umfasst, das über eine Kommunikationsverbindung (4) mit dem Terminal (1) gekoppelt ist und einen Generator (14, 33) zur Erzeugung des Triggersignals enthält und das den Monitor (3) umfasst, der einen Empfänger (44) für den Empfang der Information enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte der Erzeugung des Triggersignals mit dem Generator (14, 33) entweder in dem Terminal (1) oder im Netzwerk (2) und der Überwachung der Kommunikationsverbindung (4) umfasst, indem die Information mit dem Monitor (3) überprüft wird, und wobei die Information, die ein erstes Informationssignal ist, das einen ersten Code umfasst, und über die Kommunikationsverbindung (4) eintrifft, die einer so genannten immer eingeschalteten IP-Verbindung entspricht, über eine Vermittlungseinrichtung (30) an ein erstes Ziel vermittelt wird, das dem Monitor (3) entspricht, und wobei ein zweites Informationssignal, das einen zweiten Code enthält und über die Kommunikationsverbindung (4) von dem Terminal (1) kommt, an ein zweites Ziel (7) vermittelt wird, wobei sich der erste Code vom zweiten Code unterscheidet und wobei das erste Ziel dem Monitor (3) entspricht, der sich vom zweiten Ziel (7) unterscheidet. Abbildungen 1
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