DE10320938A1 - Airbagvorrichtung sowie Gassackmodul für eine Airbagvorrichtung - Google Patents

Airbagvorrichtung sowie Gassackmodul für eine Airbagvorrichtung Download PDF

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    • B60R21/261Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means other than bag structure to diffuse or guide inflation fluid
    • B60R2021/2612Gas guiding means, e.g. ducts

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul für eine Airbagvorrichtung. DOLLAR A Das Gassackmodul verfügt über mindestens einen Gassack (8), wobei der oder jeder Gassack (8) mit einem Abschnitt (9) auf eine entsprechende Gaszuleitung (7) aufgesteckt und mit der Gaszuleitung (7) verbunden ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der oder jeder Gassack (8) derart ausgebildet, dass der Gassack (8) zumindest in dem Abschnitt (9), mit welchem der Gassack (8) auf die entsprechende Gaszuleitung (7) aufgesteckt ist, eine der entsprechenden Gaszuleitung (7) zugewandte Beschichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul für eine Airbagvorrichtung, mit mindestens einem Gassack, wobei der oder jeder Gassack mit einem Abschnitt auf eine entsprechende Gaszuleitung aufgesteckt und mit der Gaszuleitung verbunden ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Airbagvorrichtung mit einem solchen Gassackmodul.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Gassack-Modulen ist ein Gassack auf eine Gaszuleitung aufgesteckt und über eine als Schelle ausgebildete Klemmeinrichtung mit der Gaszuleitung verbunden. Nach dem Stand der Technik handelt es sich bei der Gaszuleitung um ein verzinktes Rohr und bei dem Gassack um ein Gewebe aus Polyamid. Aus dem Stand der Technik ist es bereits bekannt, das Gassackgewebe auf der Außenseite mit Silikon zu beschichten. Nach dem Stand der Technik liegt jedoch das Gassackgewebe unmittelbar auf dem verzinkten Gasrohr auf. Durch äußere Umwelteinflüsse, zum Beispiel einen Klimawechsel oder einen Salzsprühnebel, kann es zu einer Reaktion zwischen der Gaszuleitung und dem Gewebe des Gassacks kommen. Hierdurch können sich auf der Innenseite des Gassacks Beschädigungen einstellen, wodurch die Reiß festigkeit des Gassacks vermindert wird. Dies ist insgesamt von Nachteil.
  • Als Stand der Technik kann zum Beispiel auf die DE 297 02 008 U1 verwiesen werden. So ist aus dieser Druckschrift eine Airbagvorrichtung bekannt, bei welcher ein Gaskissen mit Hilfe einer Schelle auf einer Gaszuleitung befestigt wird. Als weiterer Stand der Technik kann auf die DE 200 15 065 U1 verwiesen werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, ein verbessertes Gassackmodul für eine Airbagvorrichtung sowie eine entsprechende Airbagvorrichtung zu schaffen.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass bei dem Eingangs genannten Gassackmodul der oder jeder Gassack derart ausgebildet ist, dass der Gassack zumindest in dem Abschnitt, mit welchem der Gassack auf die entsprechende Gaszuleitung aufgesteckt ist, eine der entsprechenden Gaszuleitung zugewandte Beschichtung aufweist. Durch die Beschichtung wird eine Reaktion zwischen dem Material der Gaszuleitung und dem Gewebe des Gassacks vermieden. Hierdurch können Risse und Beschädigungen des Gassacks im Bereich dieses Abschnitts vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist der Abschnitt, mit welchem der Gassack auf die entsprechende Gaszuleitung aufgesteckt ist, umgestülpt bzw. nach innen umgeschlagen, derart, dass die von außen auf dem Abschnitt des Gassacks vorgesehene Beschichtung nunmehr innen liegt, also der Gaszuleitung zugewandt ist, und zumindest abschnittsweise mit dieser in Kontakt steht. Hierdurch können fertigungstechnisch aufwendige Beschichtungen auf der Innenseite des Gassacks vermieden werden. Diese Lösung ist besonders einfach und damit kostengünstig realisierbar.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Abschnitt, mit welchem der Gassack auf die entsprechende Gaszuleitung aufgesteckt ist, verlängert. Hierdurch lässt sich eine infolge der Umstülpung des Abschnitts ergebende Verkürzung des Abschnitts ausgleichen. Vorzugsweise ist der Abschnitt um den Betrag verlängert, um den derselbe nach innen umgeschlagen ist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: ein stark schematisiertes Gassackmodul für eine Airbagvorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • 2: den Gassack der Airbagvorrichtung gemäß 1,
  • 3: ein stark schematisiertes Gassackmodul für eine Airbagvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 4: den Gassack der Airbagvorrichtung gemäß 3.
  • 1 zeigt ein Gassackmodul 1 nach dem Stand der Technik. Das dort gezeigte Gassackmodul 1 verfügt über eine Gaszuleitung 2 und einen auf die Gaszuleitung 2 aufgesteckten Gassack 3. Die Gaszuleitung 2 ist als verzinktes Gasrohr ausgebildet. Der Gassack ist aus einem Gewebe aus Polyamid gebildet. Auf der Außenseite ist das Polyamid-Gewebe bzw. der Gassack 3 mit einer Beschichtung aus Silikon versehen.
  • Wie insbesondere 1 entnommen werden kann, ist der Gassack 3 mit einem Abschnitt 4, welcher als Verjüngung des Gassacks 3 ausgebildet ist, auf die Gaszuleitung 2 aufgesteckt und im Bereich dieses Abschnitts 4 mit Hilfe einer als Schelle ausgebildeten Klemmeinrichtung 5 auf der Gaszuleitung 2 befestigt. Nach dem Stand der Technik liegt demnach das Polyamid-Gewebe des Gassacks 3 unmittelbar auf dem verzinkten Gasrohr bzw. der Gaszuleitung 2 auf. Bedingt durch Umwelteinflüsse, wie zum Beispiel einen Klimawechsel, kann es zu einer Reaktion zwischen dem verzinkten Gasrohr und dem Polyamid-Gewebe des Gassacks 3 kommen. Bei dieser chemischen Reaktion können sich Risse im Gassack ausbilden, wodurch dessen Reißfestigkeit beeinträchtigt wird
  • Es liegt nun im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, dass der Gassack derart ausgebildet ist, dass der Gassack zumindest in dem Abschnitt, mit welchem derselbe auf die Gasleitung aufgesteckt ist, eine der entsprechenden Gasleitung zugewandte Beschichtung aufweist. Im Bereich des Abschnitts, mit welchem der Gassack auf die Gasleitung aufgesteckt ist, verfügt der Gassack demnach über eine nach innen gerichtete Beschichtung, die vorzugsweise wie die Beschichtung auf der Außenseite des Gassacks ausgebildet ist und demnach aus Silikon besteht. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Polyamid-Gewebe des Gassacks nicht unmittelbar auf dem verzinkten Gasrohr bzw. der Gasleitung 2 aufliegt. Eine Reaktion zwischen der Gasleitung und dem Gassack wird dann vermieden. Ebenso wird eine Reduzierung der Reißfestigkeit des Gassacks im Befestigungsbereich mit der Gaszuleitung vermieden, so dass sich der Gassack während des Entfaltungsvorgangs nicht mehr von der Gaszuleitung lösen kann. Dies sorgt für eine Erhöhung der Sicherheit einer Airbagvorrichtung, in welcher das erfindungsgemäße Gassack-Modul verwendet wird.
  • 3 und 4 zeigen eine besonders bevorzugte Ausführungsform der hier vorliegenden Erfindung. So zeigt 3 ein Gassackmodul 6, wobei auf eine Gaszuleitung 7 wiederum ein Gassack 8 aufgesteckt ist. Auch bei der Erfindung ist der Gassack 8 wiederum mit einem Abschnitt 9, der als Verjüngung des Gassacks 8 ausgebildet ist, auf die Gaszuleitung 7 aufgesteckt und im Bereich dieses Abschnitts 9 über eine als Schelle ausgebildete Klemmeinrichtung 10 mit der Gaszuleitung 7 verbunden.
  • Es liegt nun im Sinne des Ausführungsbeispiels gemäß 3 und 4, dass der Abschnitt 9, mit welchem der Gassack 8 auf die Gaszuleitung 7 aufgesteckt ist, verlängert ausgebildet ist. Der gesamte Gassack 8, also auch der verlängerte Abschnitt 9, ist von außen mit Silikon beschichtet. Zur Bildung des erfindungsgemäßen Gassackmoduls 6 ist der verlängerte Abschnitt 9 nach innen umgestülpt bzw. nach innen umgeschlagen. Dies kann insbesondere 3 entnommen werden. Durch das nach innen Umstülpen bzw. das nach innen Umschlagen des Abschnitts 9 wird sichergestellt, dass der Abschnitt 9 eine der Gaszuleitung 7 zugewandte Beschichtung aufweist. Demnach wird ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem Gassack-Gewebe und der Gaszuleitung 7 vermieden. Vielmehr liegt der Gassack 8 mit der Beschichtung aus Silikon auf der Gaszuleitung 7 auf. Hierdurch wird eine chemische Reaktion zwischen dem Material der Gaszuleitung 2 und dem Gassack-Gewebe des Gassacks 8 vermieden.
  • Um die sich infolge des Umstülpens bzw. des nach innen Umschlagens ergebende Verkürzung des Abschnitts 9 auszugleichen, ist der Abschnitt 9 gemäß 4 entsprechend verlängert ausgebildet. So zeigt 4 einen nicht nach innen umgestülpten Gassack 8 mit einen um den Bereich 11 verlängerten Abschnitt 9. Dieser Bereich 11 wird zur Bildung des erfindungsgemäßen Gassack-Moduls 6 nach innen umgestülpt. Dies zeigt 3. Der Abschnitt 9 ist demnach um den Betrag verlängert, um den derselbe nach innen umgeschlagen ist.
  • Nach dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird demnach eine chemische Reaktion zwischen dem Polyamid-Gewebe des Gassacks und der verzinkten Gaszuleitung dadurch vermieden, dass der Gassack, welcher ohnehin auf der Außenseite mit Silikon beschichtet ist, im Befestigungsbereich mit der Gaszuleitung umgestülpt ist. Hierdurch wird sicher gestellt, dass kein unmittelbarer Kontakt mehr zwischen den potentiellen Reagenten vorliegt. Eine Reduzierung der Reißfestigkeit des Gassacks im Befestigungsbereich, also im Bereich der Schelle, wird vermieden, so dass der Gassack während des Entfaltungsvorgangs sicher auf der Gaszuleitung aufsitzt.
  • 1
    Gassackmodul
    2
    Gaszuleitung
    3
    Gassack
    4
    Abschnitt
    5
    Klemmeinrichtung
    6
    Gassackmodul
    7
    Gaszuleitung
    8
    Gassack
    9
    Abschnitt
    10
    Klemmeinrichtung
    11
    Bereich

Claims (6)

  1. Gassackmodul für eine Airbagvorrichtung, mit mindestens einem Gassack (8), wobei der oder jeder Gassack (8) mit einem Abschnitt (9) auf eine entsprechende Gaszuleitung (7) aufgesteckt und mit der Gaszuleitung (7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Gassack (8) derart ausgebildet ist, dass der Gassack (8) zumindest in dem Abschnitt (9), mit welchem der Gassack (8) auf die entsprechende Gaszuleitung (7) aufgesteckt ist, eine der entsprechenden Gaszuleitung (7) zugewandte Beschichtung aufweist.
  2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (8) von außen komplett mit der Beschichtung versehen ist, und dass der Gassack (8) ausschließlich in dem Abschnitt (9), mit welchem der Gassack (8) auf die entsprechende Gaszuleitung (7) aufgesteckt ist, die der entsprechenden Gaszuleitung (7) zugewandte Beschichtung aufweist.
  3. Gassackmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9), mit welchem der Gassack (8) auf die entsprechende Gaszuleitung (7) aufgesteckt ist, umgestülpt bzw. nach innen umgeschlagen ist, derart, dass die von außen auf dem Abschnitt (9) des Gassacks (8) vorgesehene Beschichtung nach innen gerichtet ist, der Gaszuleitung (7) zugewandt ist und zumindest abschnittsweise mit dieser in Kontakt steht.
  4. Gassackmodul nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Silikon besteht.
  5. Gassackmodul nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9), mit welchem der Gassack (8) auf die entsprechende Gaszuleitung (7) aufgesteckt ist, verlängert ist.
  6. Airbagvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gassackmodul (6) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5.
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