DE202007013533U1 - Steuereinrichtung für eine Aufblaseinheit von Fahrzeugplandächern - Google Patents

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JAGDMANN DIENSTLEISTUNGS und B
JAGDMANN DIENSTLEISTUNGS- und BERATUNGS GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/065Securing of load by pressurizing or creating a vacuum in a bag, cover or the like

Abstract

Steuereinrichtung für eine Aufblaseinheit von Fahrzeugplandächern, mit einer Umschalteinheit, die in einer Befüllstellung eine Leitungsverbindung herstellt zwischen einer Drucklufteinheit des Fahrzeugs und der Aufblaseinheit zum Aufblasen derselbe und die in einer Entleerstellung eine Leitungsverbindung herstellt zwischen der Aufblaseinheit und einem Umgebungsanschluss zum Entleeren der Aufblaseinheit, wobei der in der Entleerstellung geführte Entleerluftstrom über einen Ejektor an den Umgebungsanschluss geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ejektor (E) derart ansteuerbar und/oder anordbar ist, dass er in der Befüllstellung der Umschalteinheit (U) von einem Befüllluftstrom (7) und in einer Entleerstellung der Umschalteinheit (U) von einem Entleerluftstrom (9) durchströmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Aufblaseinheit von Fahrzeugplandächern, mit einer Umschalteinheit, die in einer Befüllstellung eine Leitungsverbindung herstellt zwischen einer Drucklufteinheit des Fahrzeugs und der Aufblaseinheit zum Aufblasen derselbe und die in einer Entleerstellung eine Leitungsverbindung herstellt zwischen der Aufblaseinheit und einem Umgebungsanschluss zum Entleeren der Aufblaseinheit, wobei der in der Entleerstellung geführte Entleerluftstrom über einen Ejektor an den Umgebungsanschluss geführt ist.
  • Aus der DE 20 2006 008 460 U1 ist eine gattungsgemäße Steuereinrichtung für eine Aufblaseinheit von Fahrzeugplandächern bekannt, die als Umschalteinheit zum einen ein 5/3-Wegeventil und zum anderen ein 3/2-Wegeventil aufweist. Das 5/3-Wegeventil steuert das 3/2-Wegeventil derart an, das in einer Befüllstellung eine Leitungsverbin dung zwischen einer Drucklufteinheit und der Aufblaseinheit hergestellt ist zum Befüllen derselben und in einer Entleerstellung eine Leitungsverbindung hergestellt ist zwischen der Aufblaseinheit und einem Umgebungsanschluss zum Entleeren der Aufblaseinheit. In der Entleerstellung wird der Entleerluftstrom über einen Ejektor an den Umgebungsanschluss geführt, wobei der Ejektor über eine Leitungsverbindung mit der Drucklufteinheit verbunden ist. Nachteilig an der bekannten Steuereinrichtung ist, dass die Umschalteinheit relativ aufwändig aufgebaut ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Steuereinrichtung für eine Aufblaseinheit von Fahrzeugplandächern derart weiterzubilden, dass eine vereinfachte Steuerung für die Befüllung und Entleerung der Aufblaseinheit bereitgestellt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Ejektor derart ansteuerbar und/oder anordbar ist, dass er in der Befüllstellung der Umschalteinheit von einem Befüllluftstrom und in einer Entleerstellung der Umschalteinheit von einem Entleerluftstrom durchströmt wird.
  • Der besondere Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Steuereinrichtung einen vereinfachten Aufbau aufweist. Dies wird dadurch ermöglicht, dass über eine Leitung, mittels derer ein Druckluftstrom von der Umschalteinheit zu dem Ejektor in dem Entlüftungszustand geleitet wird zur Ermöglichung eines Entleerluftstromes von dem Ejektor zurück zu der Umschalteinheit auch genutzt wird, um die Aufblaseinheit mit einem Befüllluftstrom zu versorgen.
  • Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die andere Leitung zwischen der Umschalteinheit und dem Ejektor blockiert ist, so dass auf einfache Weise ein Befüllen der Aufblaseinheit gewährleistet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Umschalteinheit derart mittels einer Steuereinheit angeordnet, dass in der Befüllstellung der Umschalteinheit ein erster Anschluss derselben in Durchgangsstellung und ein zweiter Anschluss derselben in Schließstellung gehalten ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass auf schaltungstechnisch einfache Weise ein Befüllen der Aufblaseinheit unter Zwischenschaltung eines Ejektors ermöglicht wird. Der Steuerungsaufwand kann hierdurch reduziert werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Umgebungsanschluss auf einer dem Ejektor und der Aufblaseinheit abgewandten Seite der Umschalteinheit angeordnet. Durch entsprechende Einstellung der Umschalteinheit kann somit ein definierter Belüftungsluftstrom bzw. Entleerungsluftstrom in Richtung der Aufblaseinheit bzw. des Umgebungsanschlusses gewährleistet werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Aufblaseinheit ein Drucksicherungselement zugeordnet, so dass stets ein für die Aufblaseinheit erforderlicher Betriebsdruck bereitgestellt wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Anschluss des Ejektors über ein Rückschlagventil mit der Umschalteinheit gekoppelt. Hierdurch wird gewährleistet, dass in der Befüllstellung der Umschalteinheit ein Rückfluss des Befüllstromes in Richtung der Drucklufteinheit verhindert wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Umschalteinheit lediglich ein 5/3-Wegeventil auf, das elektrisch bzw. elektronisch angesteuert wird. Neben einer Ruhestellung weist die Umschalteinheit eine Befüllstellung und eine Entleerstellung auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt:
  • Figur ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
  • Eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung 1 für eine Aufblaseinheit 2, die auf einem Fahrzeugplandach angeordnet ist, ist in der Figur näher dargestellt. Die Aufblaseinheit 2 weist mindestens einen Luftschlauch auf, der vorzugsweise oberseitig eines Fahrzeuges bzw. Fahrzeuganhängers angebracht ist und in einer Befüllstellung mit Luft aufgeblasen ist, so dass das Plandach von außenseitig angeordnetem Wasser oder Eis befreit werden kann.
  • Die Aufblaseinheit 2 ist über einen Ejektor E mit einer Umschalteinheit U verbunden. Auf einer dem Ejektor E abgewandten Seite ist die Umschalteinheit U zum einen über eine Leitung 3 mit einer Drucklufteinheit 4 eines Fahrzeugs, beispielsweise eines LKWs bzw. LKW-Anhängers und zum anderen über eine andere Leitung 3' mit einem Umgebungsanschluss 5 verbunden.
  • Der Ejektor E weist drei Anschlüsse auf und arbeitet nach dem Venturi-Prinzip, wobei infolge einer Querschnittsverengung die Strömungsgeschwindigkeit erhöht und unter Bildung eines Unterdruckes Luft in einem seitlichen dritten Anschluss des Ejektors E mitgerissen wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Umschalteinheit U mittels einer elektrischen bzw. elektronischen Steuereinheit St angesteuert.
  • Die Ansteuerung der Umschalteinheit U wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Zum einen kann die Umschalteinheit U in eine Befüllstellung verbracht werden, in der die Umschalteinheit U eingangsseitig mit der Drucklufteinheit 4 und ausgangsseitig an einem Anschluss 10 über eine Leitung 6' mit einem Abzweiganschluss 11 des Ejektors E verbunden ist. Durch die hierdurch bereitgestellte direkte Verbindung des Ejektors E mit der Drucklufteinheit 4 kann ein Befüllluftstrom 7 von der Drucklufteinheit 4 über die Umschalteinheit U der Leitung 6', dem Ejektor E und einer zwischen dem Ejektor E und der Aufblaseinheit 2 angeordneten Leitung 8 der Aufblaseinheit 2 zugeführt werden. Eine weitere Leitung 6 zwischen einem Anschluss 10' der Umschalteinheit U und des Ejektors E ist in dieser Stellung blockiert. Die Blockierung kann durch entsprechende Stellung der Umschalteinheit U erfolgen oder durch ein zusätzliches Rückschlagventil in der Leitung 6.
  • In dieser Befüllstellung der Umschalteinheit U wird die Aufblaseinheit 2 befüllt, bis ein vorgegebener Maximal druck erreicht ist. Die Umschalteinheit U wird danach wieder in eine Ruhestellung verbracht.
  • Ein der Aufblaseinheit 2 zugeordnetes Drucksicherungselement D stellt den erforderlichen Betriebsdruck der Aufblaseinheit 2 sicher. Das Drucksicherungselement D kann beispielsweise als ein Druckschalter ausgebildet sein.
  • Soll nach Funktionserfüllung der Aufblaseinheit 2 dieselbe entleert werden, wird die Umschalteinheit U mittels der Steuereinheit St in eine Entleerstellung verbracht, in der ein Entleerluftstrom 9 von der Aufblaseinheit 2 über den Ejektor E an die Umschalteinheit U und von da aus zu dem Umgebungsanschluss 5 geleitet wird. In dieser Entleerstellung wird der Entleerluftstrom 9 über die Leitung 6 von dem Ejektor E zu der Umschalteinheit U transportiert. Von der Umschalteinheit U führt die Leitung 3' zu dem Umgebungsanschluss 5, der auf einer der Drucklufteinheit 4 zugewandten Seite der Umschalteinheit U angeordnet ist.
  • Die Umschalteinheit U kann beispielsweise durch ein 5/3-Wegeventil gebildet sein.
  • Die Leitungen 3, 3', 6, 8 bilden eine Leitungsverbindung zwischen den entsprechenden Bauteilen.
  • Damit in der Entleerstellung der Umschalteinheit U nicht in unerwünschter Weise ein Druckluftstrom von dem Ejektor E zurück zu der Umschalteinheit U geleitet wird, kann dem Ejektor E ein Rückschlagventil zugeordnet sein, das einen entsprechenden Rückfluss des Befüllluftstromes zu der Umschalteinheit U verhindert. Alternativ kann das Rückschlagventil auch weggelassen werden, da in der Befüll stellung der dritte Anschluss des Ejektors E nicht durchgeschaltet ist zu der Drucklufteinheit 4, sondern durch die Umschalteinheit U blockiert ist.
  • In der Entleerstellung des Umschaltventils U ist der dritte Anschluss des Ejektors E gegebenenfalls über das Rückschlagventil über die Leitung 6 mit der Umschalteinheit U und über die Leitung 3 direkt mit der Drucklufteinheit 4 verbunden, so dass ein Druckluftstrom erzeugt wird, der von der Drucklufteinheit 4 über das Umschaltventil U und die Leitung 6' an den Ejektor E und dann wieder zurück über die Leitung 6 zur Umschalteinheit U und über die Leitung 3' an den Umgebungsanschluss 5 geleitet wird. Infolge der Unterdruckbildung wird über einen zweiten Anschluss des Ejektors E der Entleerluftstrom 9 erzeugt, so dass die Aufblaseinheit 2 nach und nach unter Zusammenführung des Entleerluftstromes 9 mit dem Druckluftstrom unter Führung derselben in Richtung des Umgebungsanschlusses 5 entleert wird.
  • Sobald die Aufblaseinheit 2 vollständig entleert ist, wird die Umschalteinheit U mittels der Steuereinrichtung 1 wieder in die Ruhestellung versetzt. Die Steuereinheit St ist mit entsprechenden Meldern etc. verbunden, so dass sowohl der Befüllvorgang als auch der Entleervorgang der Aufblaseinheit 2 selbsttätig gestartet bzw. beendet wird.

Claims (10)

  1. Steuereinrichtung für eine Aufblaseinheit von Fahrzeugplandächern, mit einer Umschalteinheit, die in einer Befüllstellung eine Leitungsverbindung herstellt zwischen einer Drucklufteinheit des Fahrzeugs und der Aufblaseinheit zum Aufblasen derselbe und die in einer Entleerstellung eine Leitungsverbindung herstellt zwischen der Aufblaseinheit und einem Umgebungsanschluss zum Entleeren der Aufblaseinheit, wobei der in der Entleerstellung geführte Entleerluftstrom über einen Ejektor an den Umgebungsanschluss geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ejektor (E) derart ansteuerbar und/oder anordbar ist, dass er in der Befüllstellung der Umschalteinheit (U) von einem Befüllluftstrom (7) und in einer Entleerstellung der Umschalteinheit (U) von einem Entleerluftstrom (9) durchströmt wird.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind oder dass die Umschalteinheit (U) derart mittels einer Steuereinheit (St) ansteuerbar ist, dass in der Befüllstellung der Umschalteinheit (U) ein dem Ejektor (E) zugeordneter erster Anschluss (10) in Durchgangsstellung und ein dem Ejektor (E) zugeordneter zweiter Anschluss (10') der Umschalteinheit (U) in Schließstellung gehalten ist.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umgebungsanschluss (5) auf einer dem Ejektor (E) und der Aufblaseinheit (2) abgewandten Seite der Umschalteinheit (U) angeordnet ist.
  4. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufblaseinheit (2) ein Drucksicherungselement (4) zugeordnet ist.
  5. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss des Ejektors (E) über ein Rückschlagventil mit der Umschalteinheit (U) gekoppelt ist, derart, dass in der Befüllstellung der Umschalteinheit (U) ein Rückfluss des Befüllluftstromes (7) zu der Umschalteinheit (U) verhindert wird.
  6. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinheit (U) als ein 5/3-Wegeventil ausgebildet ist.
  7. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksicherungselement (D) als ein Druckschalter ausgebildet ist.
  8. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ejektor (E) über einen Abzweiganschluss (11) verfügt, der in der Entleerstellung und der Befüllstellung der Umschalteinheit (U) mit Druck beaufschlagt ist.
  9. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ejektor (E) über eine Leitung (8) direkt mit der Aufblaseinheit (2) verbunden ist.
  10. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ejektor (E) über zwei getrennte Leitungen direkt mit der Umschalteinheit (U), insbesondere mit einem 5/3-Wegeventil der Umschalteinheit (U), gekoppelt ist.
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