DE10320902A1 - Luftgetriebene Schneidevorrichtung für medizinische Behandlungen - Google Patents

Luftgetriebene Schneidevorrichtung für medizinische Behandlungen

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Abstract

Eine luftgetriebene Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung (ein Handstück (10)) verfügt über ein Gehäuse (18) für einen Kopfabschnitt (14). Das Gehäuse (18) beherbergt eine rotierenden Zylinder (60) zum Halten eines durch den Werkzeugeinlass (42) des Gehäuses eingesetzten zylindrischen Schneidwerkzeugs (46) sowie eine um den rotierenden Zylinder herum montierte und an diesem befestigte Turbinenschaufel (62). Bei dieser Anordnung wird komprimierte Luft auf die Turbinenschaufel geblasen, um sie, den Rotor und das Schneidwerkzeug zu drehen. Insbesondere ist ein Teil oder die Gesamtheit des Endabschnitts des rotierenden Zylinders in der Nähe des Werkzeugeinlasses durch den Abdeckabschnitt (42) des Gehäuses abgedeckt. Daher gelangt der rotierende Zylinder nicht mit den Zähnen oder den Geweben des Mundraums in Kontakt.

Description

  • Priorität: 10. Mai 2002, Japan Nr. 2002-135784 (P)
  • EINSCHLÄGIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht das Prioritätsrecht gemäß U. S. C. §119 der am 10. Mai 2002 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-135784.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine luftgetriebene Schneidevorrichtung für eine medizinische Behandlung wie eine Zahnbehandlung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Fig. 4 zeigt einen Teil einer luftgetriebenen Schneidevorrichtung oder eines Handstücks zur Zahnbehandlung, die allgemein mit der Bezugszahl (100) gekennzeichnet ist. Das Handstück (100) verfügt über einen Schaftabschnitt (102) und einen Kopfabschnitt (104), der einstückig mit dem distalen Ende des Schaftabschnitts (102) ausgebildet ist. Im Kopfabschnitt (104) nimmt ein Gehäuse (106) einen Rotor (110) zum entnehmbaren Halten eines Endes eines zylindrischen Schneidwerkzeugs (108), Lager (112, 114) zum drehbaren Halten des Rotors (110) und eine um diesen herum montierte Turbinenschaufel (116) auf, so dass die Turbinenschaufel (116), der Rotor (110) und das durch diesen gehaltene Schneidwerkzeug (108) dadurch gedreht werden, dass komprimierte Luft von einem Luftzuführkanal (118) im Schaft (102) auf die Turbinenschaufel (116) geblasen wird.
  • Bei diesem Handstück (100) ist im Allgemeinen im Schaftabschnitt (102) ein Auslasskanal (nicht dargestellt) ausgebildet und Luft, die auf die Turbinenschaufel (116) aufgeblasen wurde, wird durch diesen Auslasskanal ausgeblasen. Jedoch läuft ein Teil der komprimierten Luft, nachdem sie auf die Turbinenschaufel (116) geblasen wurde, durch das Lager (114) und einen Raum (120) zwischen dem Gehäuse (106) und dem Rotor (110), und sie wird dann mit hoher Geschwindigkeit entlang dem Schneidwerkzeug (108) auf den distalen Endabschnitt desselben ausgestoßen. Ferner verfügt der Kopfabschnitt (104) des Handstücks (100) über einen Mechanismus zum Einspritzen von Kühlwasser zum Abführen von durch den Reibkontakt zwischen dem rotierenden Werkzeug (108) und dem Zahn (122) erzeugten Wärme. Dies führt dazu, dass die zum distalen Ende des Schneidwerkzeugs (108) hin eingespeiste komprimierte Luft das Kühlwasser wegbläst, so dass kein ausreichender Kühleffekt erzielt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das obige Problem zu überwinden, ist durch die Erfindung eine luftgetriebene Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung geschaffen, mit einem Gehäuse für einen Kopfabschnitt, der einen rotierenden Zylinder zum Halten eines durch den Werkzeugeinlass des Gehäuses eingeführten zylindrischen Schneidwerkzeugs sowie eine um den rotierenden Zylinder montierte und an diesem befestigte Turbinenschaufel aufnimmt. Durch diese Anordnung wird komprimierte Luft auf die Turbinenschaufel geblasen, um diese, den rotierenden Zylinder und das Schneidwerkzeug zu drehen. Das Merkmal dieses Instruments besteht darin, dass ein Teil oder die Gesamtheit des Endabschnitts des rotierenden Zylinders in der Nähe des Werkzeugeinlasses durch den Abdeckabschnitt des Gehäuses abgedeckt ist.
  • Bei dieser luftgetriebenen Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung besteht das Gehäuse aus einem Außengehäuse und einem Innengehäuse, das entnehmbar im Außengehäuse aufgenommen ist. Das Außengehäuse verfügt über einen den obigen Werkzeugeinlass umgebenden Öffnungsabschnitt, und das Innengehäuse verfügt über einen Ringabschnitt, der in den obigen Öffnungsabschnitt eingesetzt ist und mit dem obigen Abdeckabschnitt versehen ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung nimmt das Gehäuse für den Kopfabschnitt einen rotierenden Zylinder zum Halten eines durch den Werkzeugeinlass des Gehäuses eingesetzten zylindrischen Schneidwerkzeugs sowie eine um den rotierenden Zylinder herum montierte und an ihm befestigte Turbinenschaufel auf. Bei dieser Anordnung wird komprimierte Luft auf die Turbinenschaufel geblasen, um sie, den rotierenden Zylinder und das Schneidwerkzeug zu drehen. Das Merkmal der Erfindung beruht darin, dass das Gehäuse in der Nähe des Werkzeugeinlasses einen Luftleitabschnitt aufweist, der die von der Turbinenschaufel her zum Werkzeugeinlass strömende Luft in der radialen Richtung des Schneidwerkzeugs nach außen führt.
  • Bei dieser luftgetriebenen Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung besteht der Luftleitabschnitt vorzugsweise aus einem im Gehäuse ausgebildeten Loch. Das Gehäuse besteht aus einem Außengehäuse und einem entnehmbar in diesem aufgenommenen Innengehäuse. Vorzugsweise verfügt das Außengehäuse über einen den obigen Werkzeugeinlass umgebenden Öffnungsabschnitt, und das Innengehäuse verfügt über einen in den obigen Öffnungsabschnitt eingesetzten Ringabschnitt, in dem das obige Loch ausgebildet ist. Ferner ist es bevorzugt, dass das obige Loch näher auf der Seite des distalen Endes des Schneidwerkzeugs als der Endabschnitt des obigen rotierenden Zylinders in der Nähe des Werkzeugeinlasses ausgebildet ist.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass im Luftleitabschnitt ein Luftführungsabschnitt in der Nähe der Turbinenschaufel so ausgebildet ist, dass er sich von der Mittelachse des rotierenden Zylinders zu einer weiter außen liegenden Seite als ein Luftführungsabschnitt erstreckt, der entfernt von der Turbinenschaufel liegt. Ferner ist es bevorzugt, dass zumindest die Lufteinblasöffnung des Luftleitabschnitts gegenüber der Mittelachse des rotierenden Zylinders zur Außenseite und zum distalen Ende des Schneidwerkzeugs hin geneigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer luftgetriebenen Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Unteransicht der in der Fig. 1 dargestellten luftgetriebenen Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die dadurch erhalten wird, dass eine herkömmliche luftgetriebene Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist, gemäß der Erfindung angepasst wird;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen luftgetriebenen Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer luftgetriebenen Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht der in der Fig. 5 dargestellten luftgetriebenen Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung; und
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer luftgetriebenen Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Fig. 1 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils eines allgemein mit der Bezugszahl (10) gekennzeichneten Handstücks, bei dem es sich um eine luftgetriebene Schneidevorrichtung zur medizinischen oder Dentalbehandlung gemäß der Erfindung handelt. Im Wesentlichen verfügt das Handstück (10) über einen durch eine Bedienperson zu haltenden Griffabschnitt (12) und einen Handabschnitt (14), der am distalen Ende des Griffabschnitts (12) angebracht ist. Wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, verfügt der Griffabschnitt (12) über eine zylindrischen Körper mit einer an seinem distalen Ende, z. B. dem Endabschnitt auf der linken Seite der Zeichnung, ausgebildeten Öffnung. Der Kopfabschnitt (14) verfügt andererseits im Wesentlichen über einen Schaftabschnitt (16), der in die Öffnung am distalen Endabschnitt des zylindrischen Körpers eingesetzt und in ihr befestigt ist, sowie ein Gehäuse (18) zum Aufnehmen eines Schneidmechanismus, der unten beschrieben wird.
  • Das Gehäuse (18) verfügt über ein becherförmiges Außengehäuse (20), das einstückig mit dem Schaftabschnitt (16) ausgebildet ist, und ein becherförmiges Innengehäuse (22), das wegnehmbar in das Innere des Außengehäuse (20) eingesetzt ist. Das Außengehäuse (20) verfügt über eine obere und eine untere Öffnung. Die obere Öffnung ist so bemessen, dass sie es ermöglicht, dass das Innengehäuse (22) durch sie eintreten kann, wobei es in das Innere des Außengehäuses (20) passt. Die untere Öffnung (24) ist andererseits so bemessen, dass sie es ermöglicht, dass ein Teil des Innengehäuses (22) nach unten durch sie vorsteht.
  • Die Außenkonfiguration des Innengehäuses (22) entspricht der Innenkonfiguration des Außengehäuses (20), so dass dann, wenn das Innengehäuse (22) in das Außengehäuse (20) eingesetzt ist, ein möglicher Zwischenraum, der zwischen dem Innengehäuse (22) und dem Außengehäuse (20) gebildet ist, minimiert werden kann. An der Außenseite des Innengehäuses (22) sind mehrere Ringnuten ausgebildet, die der Innenseite des Außengehäuses (20) gegenüberstehen. In den Ringnuten sind Abdichtelemente wie O-Ringe 26, 28 und 30 aufgenommen, um für eine Abdichtung zwischen dem Außengehäuse (20) und dem Innengehäuse (22) zu sorgen. Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind mehrere Wassereinspritzlöcher (32) mit regelmäßigem Intervall im Basisabschnitt des Außengehäuses (20) ausgebildet. Die Wasseeinspritzlöcher (32) sind über einen ringförmigen Wasserkanal (34) miteinander verbunden, der in der dem Innengehäuse (22) zugewandten Innenseite des Außengehäuses (20) ausgebildet ist. Die Löcher (32) sind auch mit einem im Schaftabschnitt (16) ausgebildeten Wasserzuführkanal (nicht dargestellt) verbunden.
  • Das Innengehäuse (22) verfügt über einen integral ausgebildeten Ringabschnitt (36), der durch die untere Öffnung (24) des Außengehäuses (20) nach unten vorsteht. Der ringförmige Abschnitt (36) ist mit einem Abdeckabschnitt (40) mit einem Ringflansch versehen, der sich zur Mittelachse (38) des Gehäuses (18) nach innen erstreckt. Der Abdeckabschnitt (40) verfügt über eine Öffnung (42) zum Einführen des Schneidwerkzeugs. Im ringförmigen Abschnitt (36) sind mehrere Luftauslasslöcher (44) ausgebildet, die sich jeweils radial und nach außen erstrecken. Bei dieser Ausführungsform sind drei Löcher vorhanden, jedoch besteht hinsichtlich der Anzahl der Löcher bei der Erfindung keine Beschränkung. Die Querschnittsfläche jedes Luftausblaslochs (44) ist auf einen größeren Wert als die Querschnittsfläche des Raums festgelegt, der zwischen dem Abdeckabschnitt (40) und einem in die Öffnung (42) des Abdeckabschnitts (40) eingesetzten Schneidwerkzeugs (46) gebildet ist.
  • Innerhalb des Innengehäuses (22) sind ein oberes Lager (48) und ein unteres Lager (50) angeordnet. Das obere Lager (48) wird durch ein ringförmiges oberes Gehäuse (52) gehalten, das in der oberen Öffnung des Innengehäuses (22) befestigt ist und das untere Lager (50) wird durch das Innengehäuse (22) gehalten. Wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, ist es bevorzugter, geeignete Abdichtelemente wie O-Ringe (54, 56) zwischen dem oberen Lager (48) und dem oberen Gehäuse (52) sowie zwischen dem unteren Lager (50) und dem Innengehäuse (22) anzubringen, um zwischen diesen für Abdichtungen zu sorgen.
  • Das obere Lager (48) und das untere Lager (50) halten drehbar den rotierenden Zylinder (60) des Rotors (58), der koaxial zur Mittelachse (38) des Gehäuses (18) angeordnet ist. Am rotierenden Zylinder (60) ist zwischen dem oberen Lager (48) und dem unteren Lager (50) eine ringförmige Turbinenschaufel (62), d. h. eine Turbine, fest angebracht, so dass sich der rotierende Zylinder (60) gemeinsam mit der Turbinenschaufel (62) dreht. Der rotierende Zylinder (60) verfügt über eine Spanneinrichtung (64), d. h. einen Schneidwerkzeug- Haltemechanismus, zum Halten eines zylindrischen Schneidwerkzeugs (64), das durch die im Abdeckabschnitt (40) des Innengehäuses (22) ausgebildete Öffnung (42) eingesetzt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform verfügt die Turbinenschaufel (62) über einen oberen Schaufelabschnitt (66) und einen unteren Schaufelabschnitt (68). Obwohl die Konstruktion der Turbinenschaufel (62) in diesem Text nicht detailliert beschrieben ist, kann eine doppelschauflige Turbine verwendet werden, wie sie in JP-A-2001-162416 offenbart ist. Andererseits sind in Abschnitten des Innengehäuses (22) und des Schaftabschnitts (16), die jeweils dem oberen Schaufelabschnitt (66) zugewandt sind, Luftzuführkanäle (70, 72) ausgebildet. Auch sind in Abschnitten des Innengehäuses (22) und des Schaftabschnitts (16), jeweils dem unteren Schaufelabschnitt (68) gegenüberstehend, Luftauslasskanäle (74, 76) ausgebildet. Ferner ist im Inneren des Innengehäuses (22) ein Luftkanal (78), oder Kanäle, ausgebildet, der den oberen Schaufelabschnitt (66) mit dem unteren Schaufelabschnitt (68) verbindet.
  • An der oberen Öffnung des Außengehäuses (20) ist ein ringförmiger Sperrring (80) zum Verriegeln des oberen Gehäuses (52) befestigt. Der Sperrring (80) hält die Kappe (82) in solcher Weise, dass sie sich nach oben und unten bewegen kann. Die als Entriegelungsstellglied (84) dienende Kappe (82) wird im Allgemeinen durch eine in ihrem Inneren angeordnete Feder (86) an der in der Fig. 1 dargestellten Position gehalten. Wenn die Kappe (82) entgegen der Feder (86) nach unten gedrückt wird, entriegelt das Entriegelungsstellglied (84) die Spanneinrichtung (64), damit das Schneidwerkzeug (46) entfernt werden kann.
  • Bei dieser Anordnung des Handstücks (10) wird das durch eine im Griffabschnitt (12) untergebrachte Wasserzuführleitung (nicht dargestellt) zugeführte Wasser von mehreren Wassereinspritzlöchern (32) durch den Wasserzuführkanal des Schaftabschnitts (16) und den ringförmigen Wasserkanal (34) des Gehäuses (18) zum distalen Ende des Schneidwerkzeugs (46) gespritzt. Andererseits wird die durch eine im Griffabschnitt (12) untergebrachte Luftzuführleitung (nicht dargestellt) zugeführte komprimierte Luft durch die Luftzuführkanäle (72, 70) des Schaftabschnitts (16) und des Innengehäuses (22) auf den oberen Schaufelabschnitt (66) der Turbinenschaufel (62) geblasen. Dann wird die auf den oberen Schaufelabschnitt (66) geblasene komprimierte Luft durch den Luftkanal (78) auf den unteren Schaufelabschnitt (68) geblasen. Im Ergebnis dreht sich die Turbinenschaufel (62), und gleichzeitig dreht sich auch der Rotor (58) mit der an ihm angebrachten Turbinenschaufel (62), und ferner dreht sich in Kombination das durch den Rotor (58) erhaltene Schneidwerkzeug (46).
  • Der größte Teil der auf den oberen Schaufelabschnitt (66) und den unteren Schaufelabschnitt (68) aufgeblasenen komprimierten Luft wird von einem Auslassloch (nicht dargestellt) im Griffabschnitt (12) durch die Auslasskanäle (74, 76) im Innengehäuse (22) und im Schaftabschnitt (16) sowie dem Innenraum des Griffabschnitts (12), der mit dem Auslasskanal in Verbindung steht, an die Atmosphäre ausgeblasen. Ein Teil der auf den oberen Schaufelabschnitt (68) geblasenen komprimierten Luft läuft durch den Zwischenraum des untern Lagers (50) und den Zwischenraum zwischen dem Innengehäuse (22) und dem Rotor (58), er läuft weiter durch die untere Stirnfläche des Rotors (58), und er wird schließlich vom Luftausblasloch (44) in einer Richtung rechtwinklig zur Mittelachse (38) ausgeblasen.
  • Hierbei liegen die Luftausblaslöcher näher an der Seite des distalen Endes des Schneidwerkzeugs als der Endabschnitt des rotierenden Zylinders in der Nähe des Werkzeugeinlasses.
  • Demgemäß wird die komprimierte Luft nicht auf das distale Ende des Schneidwerkzeugs (46) gestrahlt, was verhindert, dass sie zwischen dem Schneidwerkzeug (46) und den durch es behandelten Zähnen eindringt, um das Kühlwasser wegzublasen. Die Querschnittsfläche des Luftausblaslochs (44) ist so konzipiert, dass sie größer als diejenige des Raums zwischen dem Abdeckabschnitt (40) und dem Schneidwerkzeug (46) ist, so dass Geräusche beträchtlich verringert werden, die durch die komprimierte Luft hervorgerufen werden, wenn diese durch das Luftausblasloch (44) ausgeblasen wird. So fühlen sich eine Bedienperson und ein Patient durch derartige Geräusche nicht belästigt.
  • Ferner ist der untere Endabschnitt des Rotors (58) durch den integral mit dem Innengehäuse (22) ausgebildeten Abdeckabschnitt (40) abgedeckt, so dass er nicht mit den behandelten Zähnen und der Schleimhaut im Mundraum in Kontakt tritt. Dies verhindert, dass der untere Endabschnitt des Rotors (58) an den Zähnen und der Schleimhaut im Mundraum irgendwelche Schäden hervorruft oder der Rotor (58) in irgendwelchen schädlichen Kontakt mit den Zähnen tritt. Ferner besteht bei dieser Ausführungsform das Gehäuse (8) aus dem Außengehäuse (20) und dem Innengehäuse (22), und der Abdeckabschnitt (40), der integral mit dem Innengehäuse (22) ausgebildet ist, bedeckt auch den unteren Endabschnitt des Rotors (58), was es ermöglicht, das Innengehäuse (22) alleine auszutauschen, ohne dass es erforderlich ist, das Außengehäuse (20) auszutauschen, wenn das Innengehäuse (22) durch den Kontakt mit den Zähnen beschädigt wird.
  • Wie es aus dem Obigen erkennbar ist, kann die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung durch Modifizieren der existierenden Vorrichtung erhalten werden. Zum Beispiel kann, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, das in der Fig. 4 dargestellte herkömmliche Handstück so modifiziert werden, dass ein Teil des Innengehäuses (92) durch die untere Öffnung (90) des Außengehäuses (88) nach unten vorsteht. Auch ist ein Abdeckabschnitt (96) zum Abdecken des unteren Endabschnitts des Rotors (110) integral mit dem vorstehenden, ringförmigen Abschnitt (94) ausgebildet. Ferner ist in diesem Abdeckabschnitt (96) mindestens ein Luftausblasloch (98) so ausgebildet, dass es die durch das Lager eingeblasene komprimierte Luft von der Mittelachse nach außen führt.
  • Es ist zu beachten, dass verschiedene Probleme auftreten können, wenn Wassertröpfchen am Kopfabschnitt anhaften. Zum Beispiel behindern die Wassertröpfchen am Kopfabschnitt das Gesichtsfeld der Bedienperson. In anderen Fällen wird der Behandlungseffekt beeinträchtigt, wenn nämlich Wassertröpfchen am Kopfabschnitt auf Harztropfen, das für eine Harzfüllbehandlung verwendet wird, wenn Photopolymerisation genutzt wird, die eine trockene Atmosphäre benötigt. Ferner fühlt sich der Patient unangenehm, wenn derartige Wassertröpfchen auf ihn fallen. Um derartige Probleme zu überwinden, ist, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, in einem Abschnitt, der einen Teil der ringförmigen Abdeckung (40) bildet, ein Ausschnitt (130) (siehe die Fig. 5) ausgebildet, der den Luftausblasauslass (44) als Luftleitabschnitt bildet, und der Luftführungsabschnitt (132) in der Nähe der Turbinenschaufel (62) ist so ausgebildet, dass er sich zu einer eher äußeren Seite in Bezug auf die Mittelachse (68) als der Luftführungsabschnitt (134) erstreckt, der entfernt von der Turbinenschaufel liegt, so dass dafür gesorgt wird, dass die vom Luftausblasauslass (44) eingeblasene Luft schräg zum distalen Ende des Schneidwerkzeugs ausströmt. Ferner kann, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist, ein ähnlicher Effekt dadurch erzielt werden, dass der Luftausblasauslass (44) so ausgebildet wird, dass er sich von der Mittelachse (38) aus nach außen erstreckt und zum distalen Ende des Schneidwerkzeugs hin leicht geneigt ist. Diesbezüglich beinhaltet der Bereich, in dem der Luftausblasauslass (44) schräg ausgebildet ist, zumindest die Umgebung der Einblasöffnung des Luftausblasauslasses (44).
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist, gemäß der Erfindung, ein Teil oder die Gesamtheit des Endabschnitts des rotierenden Zylinders in der Nähe der Öffnung zum Einsetzen des Werkzeugs durch den Abdeckabschnitt des Gehäuses abgedeckt. Daher berührt der Endabschnitt des rotierenden Zylinders die Zähne oder die Schleimhaut des Mundraums eines Patienten nicht, wodurch dieser verletzt würde, noch entsteht eine Beschädigung durch Kontakt mit den Zähnen.
  • Ferner verfügt, gemäß der Erfindung, das Gehäuse in der Nähe des Werkzeugeinlasses über den Luftführungsabschnitt, der die von der Turbinenschaufel zum Werkzeugeinlass strömende Luft in der radialen Richtung des Schneidwerkzeugs nach außen leitet. Daher bläst die durch diesen Luftleitabschnitt geführte komprimierte Luft kein Kühlwasser weg, so dass der Kühleffekt nicht beeinträchtigt wird. TEILELISTE 10 Handstück
    12 Griffabschnitt
    14 Kopfabschnitt
    16 Schaftabschnitt
    18 Gehäuse
    20 Außengehäuse
    22 Innengehäuse
    24 Unterer Öffnungsabschnitt
    24 Wassereinspritzloch
    40 Abdeckabschnitt
    42 Schneidwerkzeugeinlass
    44 Luftausblasloch
    46 Schneidwerkzeug
    58 Rotor
    60 rotierender Zylinder
    62 Turbinenschaufel

Claims (8)

1. Luftgetriebene Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung mit:
einem Gehäuse für einen Kopfabschnitt, der einen rotierenden Zylinder zum Halten eines zylindrischen Schneidwerkzeugs zum Halten eines durch einen Werkzeugeinlass des Gehäuses eingesetzten zylindrischen Schneidwerkzeugs und eine um den rotierenden Zylinder herum angebrachte und an ihm befestigte Turbinenschaufel aufnimmt, wobei komprimierte Luft auf die Turbinenschaufel geblasen wird, um die Turbinenschaufel, den rotierenden Zylinder und das Schneidwerkzeug zu drehen;
wobei ein Teil oder die Gesamtheit des Endabschnitts des rotierenden Zylinders in der Nähe des Werkzeugeinlasses durch einen Abdeckabschnitt des Gehäuses abgedeckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse aus einem Außengehäuse und einem entnehmbar in diesem aufgenommenen Innengehäuse besteht, das den Werkzeugeinlass aufweist, wobei das Außengehäuse einen den Werkzeugeinlass umgebenden Öffnungsabschnitt aufweist und das Innengehäuse einen ringförmigen Abschnitt aufweist, der in den Öffnungsabschnitt eingesetzt ist und mit dem Abdeckabschnitt versehen ist.
3. Luftgetriebene Schneidevorrichtung zur medizinischen Behandlung mit:
einem Gehäuse für einen Kopfabschnitt, der einen rotierenden Zylinder zum Halten eines zylindrischen Schneidwerkzeugs zum Halten eines durch einen Werkzeugeinlass des Gehäuses eingesetzten zylindrischen Schneidwerkzeugs und eine um den rotierenden Zylinder herum angebrachte und an ihm befestigte Turbinenschaufel aufnimmt, wobei komprimierte Luft auf die Turbinenschaufel geblasen wird, um die Turbinenschaufel, den rotierenden Zylinder und das Schneidwerkzeug zu drehen;
wobei das Gehäuse in der Nähe des Werkzeugeinlasses einen Luftleitabschnitt aufweist, der von der Turbinenschaufel zum Werkzeugeinlass strömende Luft in der radialen Richtung des Schneidwerkzeugs nach außen leitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Luftleitabschnitt ein im Gehäuse ausgebildetes Loch ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Gehäuse aus einem Außengehäuse und einem entnehmbar in diesem aufgenommenen Innengehäuse besteht, das den Werkzeugeinlass aufweist, wobei das Außengehäuse einen den Werkzeugeinlass umgebenden Öffnungsabschnitt aufweist und das Innengehäuse einen ringförmigen Abschnitt aufweist, der in den Öffnungsabschnitt eingesetzt ist und in dem das Loch ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Loch näher an der Seite des distalen Endes des Schneidwerkzeugs als der Endabschnitt des rotierenden Zylinders in der Nähe des Werkzeugeinlasses liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der, im Luftleitabschnitt, ein Luftführungsabschnitt in der Nähe der Turbinenschaufel so ausgebildet ist, dass er sich von der Mittelachse des rotierenden Zylinders zu einer weiter außen liegenden Seite als ein Luftführungsabschnitt erstreckt, der entfernt von der Turbinenschaufel liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der zumindest die Lufteinblasöffnung des Luftleitabschnitts gegen die Mittelachse des rotierenden Zylinders zur Außenseite und zum distalen Ende des Schneidwerkzeugs hin geneigt ist.
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