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Die
Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre,
ferner mit wenigstens einem Innenbetätigungshebel und einem Außenbetätigungshebel,
und mit einer Diebstahlsicherungs- sowie einer Kindersicherungseinrichtung. – Das Gesperre
verfügt
wie üblich über eine
Drehfalle und eine Sperrklinke, wobei sich die Sperrklinke beispielhaft
mit Hilfe eines Auslösehebels
ausheben lässt.
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Kraftfahrzeugtürverschlüsse der
eingangs beschriebenen Ausführungsform
sind bekannt. Solche Einrichtungen haben sich bewährt, sind
jedoch vom Aufbau her kompliziert und greifen auf eine vielheblige
Mechanik zurück.
Das treibt die Kosten in die Höhe.
Hier setzt die Erfindung an.
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Der
Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluss
der eingangs beschriebenen Gestaltung so weiter zu entwickeln, dass
der Aufbau insgesamt vereinfacht ist und somit reduzierte Herstellungskosten
einhergehen.
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Zur
Lösung
dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugtürverschluss
dadurch gekennzeichnet, dass beide vorgenannten Sicherungseinrichtungen,
das heißt
sowohl die Diebstahlsicherungseinrichtung als auch die Kindersicherungseinrichtung
mittels einer gemeinsamen Kupplungseinheit auf das Gesperre arbeiten,
wobei diese gemeinsame Kupplungseinheit das Gesperre wahlweise mit
dem Innenbetätigungshebel,
dem Außenbetätigungshebel
oder beiden Hebeln koppelt. Anders ausgedrückt, sorgt die gemeinsame Kupplungseinheit
dafür,
dass je nach ihrer Stellung entweder der Innenbetätigungshebel
oder der Außenbetätigungshebel
oder sowohl der Innenbetätigungshebel als
auch der Außenbetätigungshebel
auf das Gesperre einwirken können
oder eben nicht.
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Üblicherweise
lassen sich mit Hilfe der Kupplungseinheit die drei grundsätzlichen
Positionen "Diebstahlsicherung
aus, Kindersicherung aus", "Diebstahlsicherung
aus, Kindersicherung ein" und "Diebstahlsicherung
ein, Kindersicherung ein" darstellen.
Dabei korrespondiert die erstgenannte Funktionsstellung "Diebstahlsicherung
aus, Kindersicherung aus" dazu,
dass sowohl der Innenbetätigungshebel
als auch der Außenbetätigungshebel
mit Hilfe der gemeinsamen Kupplungseinheit einzeln das Gesperre
zu öffnen
in der Lage sind. Eine zugehörige Kraftfahrzeugtür lässt sich
also sowohl von innen als auch von außen öffnen.
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Die
Kupplungseinheit setzt sich in der Regel aus einem Außenbetätigungs-Kupplungselement
sowie einem Innenbetätigungs-Kupplungselement
zusammen. Das Innenbetätigungs-Kupplungselement wechselwirkt
mit dem Innenbetätigungshebel,
während
das Außenbetätigungs-Kupplungselement
eine Wechselwirkung mit dem Außenbetätigungshebel eingeht.
In beiden Fällen
sorgen die beiden Kupplungselemente wahlweise dafür, dass
das Gesperre mit dem Innenbetätigungshebel,
dem Außenbetätigungshebel
oder mit beiden Hebeln gekoppelt ist. Grundsätzlich kann diese Funktion
auch von einer gemeinsamen Kupplungseinheit übernommen werden, wenngleich
bevorzugt eine gleichsam zweigeteilte Kupplungseinheit mit Außenbetätigungs-Kupplungselement
sowie Innenbetätigungs-Kupplungselement
realisiert wird.
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In
der Position "Diebstahlsicherung
aus, Kindersicherung ein" ist
lediglich der Außenbetätigungshebel
in Betrieb, kann folglich das Gesperre öffnen, während demgegenüber der
Innenbetätigungshebel verriegelt
ist bzw. einen Leerhub im Vergleich zu dem Gesperre ausführt. Mit
anderen Worten kann die zugehörige
Kraftfahrzeugtür
von innen her nicht geöffnet
werden. Eine Außenöffnung ist
dagegen möglich. Das
entspricht der üblichen
Kindersicherungsfunktion.
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Schließlich korrespondiert
die Position "Diebstahlsicherung
ein, Kindersicherung ein" dazu, dass
sowohl der Innenbetätigungshebel
als auch der Außenbetätigungshebel
beide ihre Stellung "verriegelt" einnehmen, folglich
jeweils einen Leerhub in Bezug auf das Gesperre vollführen. Die
zugehörige Kraftfahrzeugtür lässt sich
also weder von innen noch von außen öffnen, so dass die Diebstahlsicherungsfunktion
(und dadurch gleichzeitig die Kindersicherungsfunktion) gewährleistet
ist. Ein manipulativer Eingriff einer unbefugten Person durch einen
Fensterausschnitt oder Türspalt
lässt also
keine Öffnung der
zugehörigen
Kraftfahrzeugtür
zu. Die Diebstahlsicherung verhindert also wie üblich ein grundsätzliches Öffnen der
Kraftfahrzeugtür,
während
die Kindersicherung ein Öffnen
der Tür
lediglich von außen aber
nicht von innen zulässt.
Wenn die Diebstahlsicherung eingelegt ist, kommt der Kindersicherung letztlich
keine Funktion zu, weil die Diebstahlsicherung – wie beschrieben – das Öffnen sowohl
von außen
als auch von innen ausschließt.
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Im
Ergebnis sorgt die erfindungsgemäße gemeinsame
Kupplungseinheit also dafür,
dass
- i) der Innenbetätigungshebel und der Außenbetätigungshebel
mechanisch mit dem Gesperre gekoppelt sind ("Diebstahlsicherung aus, Kindersicherung
aus");
- ii) lediglich der Außenbetätigungshebel
auf das Gesperre arbeitet, während
der Innenbetätigungshebel
einen Leerhub vollführt
("Diebstahlsicherung
aus, Kindersicherung ein")
oder schließlich
- iii) sowohl der Innenbetätigungshebel
als auch der Außenbetätigungshebel
mechanisch nach vorherigem Verriegeln von dem Gesperre entkoppelt sind
und beide jeweils einen Leerhub vollführen ("Diebstahlsicherung ein, Kindersicherung
ein"). Das heißt ein Verriegelungshebel
nimmt durch die vorherige Verriegelung gleichzeitig seine Verriegelungsstellung
ein.
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Sämtliche
drei Funktionsstellungen i), ii) und iii) lassen sich wahlweise
mit Hilfe der gemeinsamen Kupplungseinheit darstellen. Das gelingt
mit geringsten konstruktiven Mitteln und einer verringerten Teilezahl,
weil eben die Funktionen der Kindersicherung und der Diebstahlsicherung
miteinander kombiniert sind. Zusätzlich
kann der Bauraum auf ein Minimum beschränkt werden.
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Im
Einzelnen weist die Kupplungseinheit in der Regel ein Innenbetätigungs-Kupplungselement und
ein Außenbetätigungs-Kupplungselement
auf. Das heißt,
die Kupplungseinheit ist größtenteils
zweiteilig aufgebaut, und zwar mit den beiden Bestandteilen Innenbetätigungs-Kupplungselement
und Außenbetätigungs-Kupplungselement.
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Auch
der Innenbetätigungshebel
verfügt größtenteils über einen
zweiteiligen Aufbau mit einem Innenbetätigungs-Griffhebel und einem
Innenbetätigungs-Auslösehebel.
Beide vorgenannten Hebel, das heißt der Innenbetätigungs-Griffhebel
sowie der Innenbetätigungs-Auslösehebel,
lassen sich mit Hilfe des Innenbetätigungs-Kupplungselementes wahlweise
koppeln bzw. miteinander verbinden. Dabei ist der Innenbetätigungs-Griffhebel
regelmäßig an einen
Innentürgriff
oder Türinnengriff
angeschlossen, während
der Innenbetätigungs-Auslösehebel
auf den bereits angesprochenen Auslösehebel für das Gesperre arbeitet. Grundsätzlich kann
der Innenbetätigungs-Auslösehebel
aber auch direkt die Sperrklinke ohne zwischengeschalteten Auslösehebel
ausheben.
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Das
Innenbetätigungs-Kupplungselement
ist also in der Lage, den Innenbetätigungs-Griffhebel mechanisch
mit dem Innenbetätigungs-Auslösehebel zu
verbinden, so dass eine durchgängige
mechanische Verbindung vom Innentürgriff bzw. Türinnengriff bis
hin zum Auslösehebel
für das
Gesperre realisiert ist. Ziehbewegungen am Innentürgriff führen in
diesem Fall also unmittelbar dazu, dass das Gesperre und folglich
eine angeschlossene Kraftfahrzeugtür geöffnet werden können. In
diesem Fall befindet sich der Innenbetätigungshebel insgesamt in seiner
Position "entriegelt" und folglich der Kraftfahrzeugtürverschluss
in der Stellung "Diebstahlsicherung
aus, Kindersicherung aus".
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Wenn
dagegen das Innenbetätigungs-Kupplungselement
die mechanische Verbindung zwischen dem Innenbetätigungs-Griffhebel und dem Innenbetätigungs-Auslösehebel
aufhebt, nimmt der Innenbetätigungshebel
insgesamt seine Funktionsstellung "verriegelt" ein, weil der Innenbetätigungs-Griffhebel und
folglich der Innentürgriff
einen Leerhub vollführt. Das
Gesperre kann dementsprechend von innen her nicht geöffnet werden.
Ist in diesem Fall der Außenbetätigungshebel
nach wie vor mechanisch mit dem Gesperre gekoppelt, so hat der Kraftfahrzeugtürverschluss
insgesamt die Position "Diebstahlsicherung aus,
Kindersicherung ein" erreicht.
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In
beiden Fällen
(das heißt
bei mit dem Gesperre gekoppelten oder hiervon freien Außenbetätigungshebel)
lässt sich
das Innenbetätigungs-Kupplungselement
zur Darstellung der beschriebenen Kindersicherungsfunktion mit Hilfe
der Kindersicherungseinrichtung betätigen. In der Stellung "Kindersicherung ein" vollführt dabei
der Innenbetätigungs-Griffhebel gegenüber dem
Innenbetätigungs-Auslösehebel
und damit dem Gesperre den beschriebenen Leerhub. Grundsätzlich kann
natürlich
auch die Diebstahlsicherungseinrichtung für die beschriebene Betätigung des
Innenbetätigungs-Kupplungselementes
sorgen.
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Der
Außenbetätigungshebel
arbeitet unter wahlweiser Zwischenschaltung des Außenbetätigungs-Kupplungselementes
auf den Auslösehebel des
Gesperres. Dabei verfügt
das Außenbetätigungs-Kupplungselement üblicherweise über eine Kontur
zur Wechselwirkung mit einem Diebstahlsicherungselement. Bei der
Kontur mag es sich nicht einschränkend
um eine Ausnehmung handeln, in welche das Diebstahlsicherungselement
eingreift. Das Diebstahlsicherungselement lässt sich motorisch oder mechanisch
beaufschlagen. Ebenso ist es natürlich
auch möglich,
das Außenbetätigungs-Kupplungselement
z. B. über
einen Motor oder mechanisch über
einem Mitnehmer am Außenverriegelungshebel
oder Innenverriegelungshebel zu betätigen.
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Bei
dem Außenbetätigungs-Kupplungselement
handelt es sich um einen in einer Führung eines Gehäuseeinsatzes
bzw. Schlosskasteneinsatzes des zugehörigen Gehäuses für den Kraftfahrzeugtürverschluss
linear verschiebbaren Schubhebel. Für die Betätigung des Außenbetätigungs-Kupplungselementes
sorgt in der Regel ein Verriegelungshebel. Sobald das Diebstahlsicherungselement
in die Stellung "Diebstahlsicherung
ein" überführt wird,
sorgt es gleichzeitig dafür,
dass das Innenbetätigungs-Kupplungselement
in die Position "Kindersicherung
ein" mitgenommen
wird.
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Das
Außenbetätigungs-Kupplungselement stellt
also wie das Innenbetätigungs-Kupplungselement
sicher, dass der zugehörige
Betätigungshebel wahlweise
mit dem Gesperre gekoppelt wird oder eben nicht. Zu diesem Zweck
wird das Außenbetätigungs-Kupplungselement
bzw. der linear verschiebbare Schubhebel mit Hilfe des Verriegelungshebels entsprechend
betätigt.
In der Position "Diebstahlsicherung
ein" befindet sich
das Außenbetätigungs-Kupplungselement
bzw. der Schubhebel in einer Stellung, die zu einem Leerhub des
Außenbe tätigungshebels
im Vergleich zum Gesperre korrespondiert. Mit anderen Worten kann
die zugehörige
Kraftfahrzeugtür
von außen
her nicht geöffnet
werden.
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Da
in dieser Funktionsstellung "Diebstahlsicherung
ein" gleichzeitig
das Diebstahlsicherungselement dafür sorgt, dass das mit dem Innenbetätigungshebel
zusammenwirkende Innenbetätigungs-Kupplungselement
seine Position "Kindersicherung
ein" einnimmt, wird
insgesamt die Stellung "Diebstahlsicherung
ein, Kindersicherung ein" des Kraftfahrzeugtürverschlusses
erreicht. Denn das Diebstahlsicherungselement sorgt dafür, dass
das Innenbetätigungs-Kupplungselement
in der Position "Kindersicherung
ein" die mechanische
Kopplung zwischen dem Innenbetätigungs-Griffhebel
und dem Innenbetätigungs-Auslösehebel
aufhebt.
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Wenn
also die Stellung "Diebstahlsicherung ein" eingenommen wird,
indem der Verriegelungshebel das Außenbetätigungs-Kupplungselement bzw. den Schubhebel
in die Leerhubposition für
den Außenbetätigungshebel überführt, sorgt
das dann mit der Kontur des Außenbetätigungs-Kupplungselementes
bzw. Schubhebels wechselwirkende Diebstahlsicherungselement dafür, dass
gleichzeitig das Innenbetätigungs-Kupplungselement
die mechanische Verbindung zwischen dem Innenbetätigungs-Griffhebel und dem
Innenbetätigungs-Auslösehebel
aufhebt. Folglich korrespondiert die Position "Diebstahlsicherung ein" gleichzeitig zur
Funktionsstellung "Kindersicherung
ein", so dass sich
insgesamt die Position "Diebstahlsicherung
ein, Kindersicherung ein" einstellt.
Insgesamt ist die Kindersicherung bzw. der Kindersicherungshebel
von der Diebstahlsicherung nicht betroffen.
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Wenn
aus dieser Funktionsstellung "Diebstahlsicherung
ein, Kindersicherung ein" heraus
die Diebstahlsicherungsfunktion ausgeschaltet wird, indem beispielsweise
der Innenverriegelungshebel entgegen seiner üblichen Betätigungsrichtung beaufschlagt
wird, kommt das Außenbetätigungs-Kupplungselement
von dem Diebstahlsicherungselement frei. Gleichzeitig bewegt sich
das Innenbetätigungs-Kupplungselement
in eine die beiden Bestandteile des Innenbetätigungshebels koppelnde Stellung
(per Federkraft) zurück.
Der Kraftfahrzeugtürverschluss
befindet sich folglich dann in der Position "Diebstahlsicherung aus, Kindersicherung
aus".
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher
erläutert;
es zeigen:
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1a, 1b den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss
in verschiedenen Ansichten in der Stellung "Diebstahlsicherung aus, Kindersicherung
aus";
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2a, 2b den Kraftfahrzeugtürverschluss nach den 1a, 1b in der Position "Diebstahlsicherung aus, Kindersicherung
ein" und
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3a, 3b den Kraftfahrzeugtürverschluss in der Funktionsstellung "Diebstahlsicherung
ein, Kindersicherung ein".
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In
den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, welcher über ein
Gesperre 1, 2 aus Drehfalle 1 und Sperrklinke 2 verfügt, die
man am besten in der 1b erkennt.
Sowohl die Drehfalle 1 als auch die Sperrklinke 2 sind
in einem im Querschnitt U-förmig
gestalteten Schlosskasten 3 drehbar gelagert. Der Schlosskasten 3 formt
zusammen mit einem nicht dargestellten Schlossdeckel das Gehäuse bzw.
Schlossgehäuse
für den
Kraftfahrzeugtürverschluss.
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Neben
dem Gesperre 1, 2 ist ein Innenbetätigungshebel 4a, 4b realisiert,
welcher sich über
ein lediglich in der 1b angedeutetes
Verbindungselement von einem Innentürgriff 5 beaufschlagen lässt. Ziehbewegungen
am Innentürgriff 5 führen dazu,
dass der Innenbetätigungshebel 4a, 4b die
in der 1b dargestellten
Drehbewegungen im Gegenuhrzeigersinn um seine Achse 6 vollführt, um
das Gesperre 1, 2 zu öffnen.
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Zu
diesem Zweck ist der Innenbetätigungshebel 4a, 4b mit
einer Nase 7 ausgerüstet,
die mit einer Abkantung 8 an einem Auslösehebel 9 für das Gesperre 1, 2 zusammenarbeitet
(vgl. 3b). Das Zusammenspiel
der Nase 7 des Innenbetätigungshebels 4a, 4b mit
der Abkantung 8 des Auslösehebels 9 sorgt dafür, dass
die Gegenuhrzeigersinnbewegungen des Innenbetätigungshebels 4a, 4b in
einer senkrechten Ebene im Vergleich zum Auslösehebel 9 sowie zum
Gesperre 1, 2 in ein Ausheben der Sperrklinke 2 und
folglich eine Öffnung
der Drehfalle 1 und damit des Kraftfahrzeugtürverschlusses
umgesetzt werden.
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Neben
dem Innenbetätigungshebel 4a, 4b findet
sich ein Außenbetätigungshebel 10,
welcher im Wesentlichen parallel zum Auslösehebel 9 und damit
senkrecht zum Innenbetätigungshebel 4a, 4b angeordnet
ist. Auch der Auslösehebel 10 ist
in der Lage, dass Gesperre 1, 2 unter Zwischenschaltung des
Auslösehebels 9 zu öffnen. Dazu
ist ein Außenbetätigungs-Kupplungselement 11 in
Gestalt eines linear verschiebbaren Schubhebels 11 vorgesehen.
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Der
Schubhebel 11 wird in einer Führung 12 eines Gehäuseeinsatzes
bzw. Schlosskasteneinsatzes E geführt. Bei diesem Gehäuseeinsatz
bzw. Einlaufeinsatz E handelt es sich um ein Kunststoffbauteil,
welches ein Einlaufmaul für
den Kraftfahrzeugtürverschluss
definiert. In diesem Einlaufmaul wird der mit der Drehfalle 1 zusammenwirkende
und nicht dargestellte Schließbolzen
geführt.
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Das
Außenbetätigungs-Kupplungselement bzw.
der Schubhebel 11 besitzt einen in die Führung 12 eingreifenden
und lediglich angedeuteten Führungszapfen 13 sowie
einen Kupplungszapfen 14 (vgl. 1a, 3a).
Der Kupplungszapfen 14 des Außenbetätigungs-Kupplungselementes
bzw. Schubhebels 11 sorgt in der Position "Diebstahlsicherung aus" und entriegelt (vgl. 1 und 2) dafür, dass in 1a angedeutete Drehbewegungen des Außenbetätigungshebels 10 vom
Auslösehebel
aufgenommen werden und zu einer Öffnung
des Gesperres 1, 2 resultieren. Diese Drehbewegungen
des Außenbetätigungshebels 10 im
Gegenuhrzeigersinn werden durch einen lediglich in 1a angedeuteten Außentürgriff 15 veranlasst,
der mit Hilfe einer Verbindungsstange, eines Bowdenzuges oder dergleichen
auf den Außenbetätigungshebel 10 wie
dargestellt arbeitet.
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Ferner
erkennt man in den Figuren eine Diebstahlsicherungseinrichtung 16, 17,
die über
einen (Diebstahlsicherungs-)Motor 16 sowie ein Diebstahlsicherungselement 17 verfügt. Bei
dem Diebstahlsicherungselement 17 handelt es sich um einen Diebstahlsicherungshebel 17,
welcher auf der Achse 6 des Innenbetätigungshebels 4a, 4b drehbar
gelagert ist. Das Diebstahlsicherungselement bzw. der Diebstahlsicherungshebel 17 besitzt
eine zweiarmige Ausgestaltung mit Blockadearm 17a und Schwenkarm 17b.
Der Blockadearm 17a ist in der Lage, mit einer Kontur 18 des
Außenbetätigungs-Kupplungselementes 11 zusammenzuwirken,
um das Außenbetätigungs-Kupplungselement 11 in
der Position "verriegelt" nach der 3a zu halten. Im Rahmen
des Ausführungsbeispiels
ist die Kontur 18 als Aussparung 18 zum Eingriff
für den
Blockadearm 17a ausgelegt, was jedoch nicht zwingend ist.
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Bei
Einnahme der Position nach 3a sorgt
der Schwenkarm 17b des Diebstahlsicherungselementes 17 dafür, dass
ein Innenbetätigungs-Kupplungselement 19 die
in den 3a, 3b gezeigte Position "Diebstahlsicherung
ein" einnimmt, auf
die später
noch eingegangen wird.
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Neben
der Diebstahlsicherungseinrichtung 16, 17 ist
noch eine Kindersicherungseinrichtung 20, 21 realisiert.
Die Kindersicherungseinrichtung 20, 21 verfügt beispielsweise über eine
Kindersicherungsnuss 20, die sich mit Hilfe eines Schlüssels, eines Schraubenziehers
etc. im Gegenuhrzeigersinn drehen lässt, wie ein Pfeil in der 1b andeutet und beim Übergang
von der 1b zur 2b deutlich wird. Die dargestellten
Gegenuhrzeigersinnschwenkbewegungen der Kindersicherungsnuss 20 führen dazu,
dass ein an die Kindersicherungsnuss 20 angeschlossener
Kindersicherungshebel 21 seine in der 2b dargestellte ausgezogene Position
einnimmt.
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Durch
die beschriebene Verstellung des Kindersicherungshebels 21 wird
das Innenbetätigungs-Kupplungselement 19 im
Gegenuhrzeigersinn um seine Achse 22 verschwenkt. Aufgrund
dieser Tatsache ist das Innenbetätigungs-Kupplungselement 19 nun
nicht (mehr) in der Lage, die beiden Hebel 4a, 4b des
Innenbetätigungshebels 4a, 4b miteinander
mechanisch zu koppeln. Diese Stellung lässt sich auch mit Hilfe der
Diebstahlsicherungseinrichtung 16, 17 erreichen,
wie zuvor bereits beschrieben wurde. Denn beim Eingriff des Blockadearmes 17a in die
Aussparung 18 des Außenbetätigungs-Kupplungselementes 11 sorgt
der Schwenkarm 17b des Diebstahlsicherungselementes 17 für das betreffende
Ausschwenken des Innenbetätigungs-Kupplungselementes 19.
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Tatsächlich setzt
sich nämlich
der Innenbetätigungshebel 4a, 4b aus
einem Innenbetätigungs-Griffhebel 4a sowie
einem Innenbetätigungs-Auslösehebel 4b zusammen.
Der Innenbetätigungs-Griffhebel 4a ist
mit dem Innentürgriff 5 verbunden,
während
der Innenbetätigungs-Auslösehebel 4b über die
bereits angesprochene Nase 7 verfügt, die mit der Abkantung 8 am
Auslösehebel 9 zusammenwirkt.
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Befindet
sich das Innenbetätigungs-Kupplungselement 19 in
der eingeschwenkten Stellung nach den 1a, 1b ("Kindersicherung aus"), so sind der Innenbetätigungs-Griffhebel 4a und
der Innenbetätigungs-Auslösehebel 4b mechanisch
miteinander gekoppelt. Es steht also eine durchgängige mecha nische Wirkungskette
vom Innentürgriff 5 bis
hin zum Auslösehebel 9 und
schließlich
dem Gesperre 1, 2 zur Verfügung, so dass über den
Innentürgriff 5 und den
Innenbetätigungshebel 4a, 4b das
Gesperre 1, 2 und folglich eine angeschlossene
Kraftfahrzeugtür geöffnet werden
können.
Die Kindersicherung ist ausgeschaltet, folglich nicht wirksam.
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Die
ausgeschwenkte Stellung des Innenbetätigungs-Kupplungselementes 19 nach
den 2a, 2b sowie 3a, 3b korrespondiert dagegen
dazu, dass der Innenbetätigungs-Griffhebel 4a mechanisch
von dem Innenbetätigungs-Auslösehebel 4b getrennt
ist. Ziehbewegungen am Innentürgriff 5 resultieren
also in einem Leerhub des Innenbetätigungs-Griffhebels 4a im
Vergleich zum Innenbetätigungs-Auslösehebel 4b und
damit dem Gesperre 1, 2. Die Kindersicherungseinrichtung 20, 21 befindet
sich dann in der Position "ein", weil die zugehörige Kraftfahrzeugtür von innen
her nicht geöffnet
werden kann. Das Gleiche wird mit Hilfe der Diebstahlsicherungseinrichtung 16, 17 in
der Stellung "ein" erreicht.
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Je
nach dem, ob der Außenbetätigungshebel 10 Wirkung
auf das Gesperre 1, 2 entfaltet oder nicht, werden
bei eingeschalteter Kindersicherung die in den 2 und 3 dargestellten
Positionen "Diebstahlsicherung
aus, Kindersicherung ein" (2a, 2b) bzw. "Diebstahlsicherung ein, Kindersicherung
ein" (3a, 3b) erreicht.
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Nimmt
der Schubhebel bzw. das Außenbetätigungs-Kupplungselement 11 die
Position nach den 1 und 2 ein, so ist der Blockadearm 17a des Diebstahlsicherungselementes 17 nicht
in der Lage, in die Aussparung 18 des Schubhebels 11 einzufahren.
Die Diebstahlsicherung nimmt die Funktionsstellung "aus" ein, weil der Schubhebel 11 in
dieser Endstellung mit seinem Kupplungszapfen 14 bei Betätigung des
Außenbetätigungshebels 10 eine
mechanische Verbindung zwischen dem Außenbetätigungshebel 10 und
dem Auslösehebel 9 sicherstellt.
Das Gesperre 1, 2 kann also von außen mit
Hilfe des Außentürgriffes 15 geöffnet werden.
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Wenn
dagegen das Außenbetätigungs-Kupplungselement
bzw. der Schubhebel 11 die Position nach den 3a, 3b einnimmt, wird der Kupplungszapfen 14 außer Eingriff
mit dem Außenbetätigungshebel 10 gebracht,
der folglich in Bezug auf das Gesperre 1, 2 bei
seiner Betätigung
einen Leerhub ausführt.
In diesem Fall kann der Kraftfahrzeugtürverschluss von außen also
nicht geöffnet
werden.
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Bei
dieser Stellung befindet sich das Diebstahlsicherungselement 17 in
der Position "ein", so dass dessen
Schwenkarm 17b das Innenbetätigungs-Kupplungselement 19 ausschwenkt.
Auf diese Weise vollzieht auch der Innenbetätigungs-Griffhebel 4a einen Leerhub
beim Ziehen am Innentürgriff 5.
Sowohl der Innenbetätigungshebel 4a, 4b als
auch der Außenbetätigungshebel 10 sind
in dieser Stellung also nicht in der Lage, den Kraftfahrzeugtürverschluss
zu öffnen.
Das korrespondiert zu der Position "Diebstahlsicherung ein". Zugleich ist natürlich auch die
Kindersicherung eingeschaltet, obwohl das Diebstahlsicherungselement 17 und
der Kindersicherungshebel 21 völlig unabhängig voneinander betätigt werden.
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Um
das Außenbetätigungs-Kupplungselement
bzw. den Schubhebel 11 mit seinem Zapfen 13 innerhalb
der Führung 12 zu
verschieben, wird ein Verriegelungshebel 23 entsprechend
betätigt.
Das kann motorisch geschehen, wie dies in den 1b und 2b dargestellt
ist oder rein mechanisch entsprechend den 1a, 3a.
In jedem Fall sorgen Drehbewegungen des Verriegelungshebels 23 in
der 3a im Uhrzeigersinn
dafür,
dass der Schubhebel 11 die beschriebene Linearbewegung
vollführt.
Dazu verfügt
der Verriegelungshebel 23 über einen Anschlag 24.
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Der
Innenbetätigungs-Griffhebel 4a ist
mit Hilfe eines Auslegers 26 in der Lage, den Verriegelungshebel 23 in
seine Position "entriegelt" zu überführen. Dazu
schlägt
der Ausleger 26 des Innenbetätigungshebels 4a, 4b bzw.
des Innenbetätigungs-Griffhebels 4a an
einen zugehörigen
Anschlag 25 des Verriegelungshebels 23 an. Dieser
Vorgang wird durch in der 1b angedeutete
Gegenuhrzeigersinnbewegungen des Innenbetätigungs-Griffhebels 4a um
seine Achse 6 veranlasst. Umgekehrt kann der Verriegelungshebel 23 über den
Anschlag 25 und den Ausleger 26 den Innenbetätigungshebel 4a, 4b bzw.
dessen Innenbetätigungs-Griffhebel 4a im
Uhrzeigersinn beaufschlagen, wie strichpunktiert in der 1b angedeutet ist.
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Dadurch,
dass der Innenbetätigungshebel 4a, 4b in
der Lage ist, bei seiner Betätigung
den Verriegelungshebel 23 durch die Wechselwirkung zwischen
dem Ausleger 26 und dem Anschlag 25 in seine Position "entriegelt" zu überführen, kann
eine sogenannte "Override"-Funktion dargestellt
werden. Es ist folglich möglich,
auf diese Weise den Kraft fahrzeugtürverschluss von innen her in
die Position "entriegelt" zu überführen.
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Sowohl
die Diebstahlsicherungseinrichtung 16, 17 als
auch die Kindersicherungseinrichtung 20, 21 arbeiten
also mittels des Innenbetätigungs-Kupplungselementes 19 und
des Außenbetätigungs-Kupplungselementes 11 auf
das Gesperre 1, 2, indem wahlweise der Innenbetätigungshebel 4a, 4b,
der Außenbetätigungshebel 10 oder
beide Hebel 4a, 4b, 10 mit dem Gesperre 1, 2 gekoppelt
werden. Dabei lässt
sich die Kindersicherungsfunktion bzw. die Kindersicherungseinrichtung 20, 21 mechanisch darstellen,
indem ein entsprechendes Manipulationswerkzeug in die Kindersicherungsnuss 20 eingreift und
den Kindersicherungshebel 21 verstellt. Es ist aber auch
möglich,
für eine
motorische Betätigung der
Kindersicherungseinrichtung 20, 21 zu sorgen. Ebenso
kann der Kindersicherungshebel 21 mit einer entsprechenden
Kontur ausgerüstet
werden, um eine mechanische Verstellung von außen zuzulassen.
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Gleiches
gilt prinzipiell für
die Diebstahlsicherungseinrichtung 16, 17, die
grundsätzlich
mechanisch oder motorisch eingelegt werden kann. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels übernimmt
der Diebstahlsicherungsmotor 16 in Verbindung mit dem Diebstahlsicherungselement 17 eine
gleichsam zweifache Funktion. Zunächst einmal blockiert das Diebstahlsicherungselement 17 das
Außenbetätigungs-Kupplungselement
bzw. den Schubhebel 11, indem der Blockadearm 17a mit
der Kontur 18 des Schubhebels 11 wechselwirkt.
Gleichzeitig sorgt der Schwenkarm 17b bei diesem Vorgang
dafür,
dass das Innenbetätigungs-Kupplungselement 19 ausgeschwenkt wird,
so dass der Innenbetätigungs-Griffhebel 4a und
der Innenbetätigungs-Auslösehebel 4b keine
mechanische Verbindung (mehr) eingehen.
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Dieser
Zustand lässt
sich wieder aufheben, indem das Diebstahlsicherungselement 17 mechanisch
oder motorisch ausgelegt wird und zusätzlich mechanisch oder motorisch
der Verriegelungshebel 23 in die Stellung "entriegelt" überführt wird. Das kann auch durch
einen sogenannten "Override" geschehen, indem
der Innenbetätigungs-Griffhebel 4a im
Rahmen eines ersten Hubes über
den Ausleger 26 in Wechselwirkung mit dem Anschlag 25 am
Verriegelungshebel 23 den Verriegelungshebel in die Stellung "entriegelt" überführt. Im Rahmen eines zweiten
Hubes sorgt dann das Innenbetätigungs-Kupplungselement 19,
welches während
des ersten Hubes die beiden Teilhebel 4a, 4b miteinander mechanisch
gekoppelt hat, dafür,
dass eine durchgängige
mechanische Verbindung zum Gesperre 1, 2 vorliegt,
welches dann im Rahmen des zweiten Hubes geöffnet werden kann. Grundsätzlich ist
es aber auch möglich,
das Gesperre 1, 2 in einem Hub zu öffnen. Dann
werden unmittelbar der Verriegelungshebel 23 entriegelt,
die beiden Teilhebel 4a, 4b gekoppelt und schließlich das
Gesperre 1, 2 geöffnet.
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Nicht
ausdrücklich
dargestellt ist ein Anschlag für
das Diebstahlsicherungselement 17 auf bzw. an dem Schubhebel 11 bzw.
Außenbetätigungs-Kupplungselement 11.
Dieser Anschlag sorgt dafür,
dass der Motor 16 in der Position "Diebstahlsicherung aus" auf Block fährt. Der
Schubhebel 11 befindet sich in diesem Fall also in der
Stellung "entriegelt". Nur wenn der Schubhebel 11 die
Position nach den
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3a, 3b einnimmt, ist das Diebstahlsicherungselement 17 in
der Lage, in die Aussparung 18 mit seinem Blockadearm 17a einzugreifen.
Ansonsten bewegt sich der Schubhebel bzw. das Außenbetätigungs-Kupplungselement 11 (federbelastet)
immer in Richtung Diebstahlsicherung/Kindersicherung aus entsprechend
den 1a, 1b.