DE10316757A1 - Anschluß für einen Wärmetauscher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Anschluß für einen Wärmetauscher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Anschlusseinrichtung für eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten endseitigen Abschnitt mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, einem zweiten endseitigen Abschnitt und einem Übergangsabschnitt, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist. Dabei geht in dem Übergangsabschnitt der Querschnitt des ersten Abschnitts in den Querschnitt des zweiten Abschnitts über und die Mittelachse des ersten Abschnitts ist gegenüber der Mittelachse des zweiten Abschnitts um einen vorgegebenen Abstand bzw. Winkel seitlich versetzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlusseinrichtung für einen Wärmetauscher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Derartige Wärmetauscher sind in Kraftfahrzeugen vorgesehen, um die Temperatur im Fahrzeuginnenraum zu regeln, das heißt, zu erwärmen oder abzukühlen.
  • Dabei durchströmt ein Kältemittel den Wärmetauscher und die durch diesen Wärmetauscher hindurchtretende Luft wird erwärmt bzw. im Falle eines Verdampfers abgekühlt. Aus diesem Grund sind Zuführungen und Ableitungen für das Kältemittel in den Wärmetauscher hinein bzw. aus dem Wärmetauscher hinaus vorgesehen, um das gasförmige bzw. flüssige Medium zu- bzw. abzuführen.
  • Als Zuleitung oder Ableitung für das Kältemittel sind Anschlusseinrichtungen, wie beispielsweise Kupplungen, nötig. Dabei tritt das generelle Problem auf, dass derartige Anschlusseinrichtungen bzw. Kupplungen zur Bauraumreduzierung möglichst nah nebeneinander angeordnet werden sollten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einbaumöglichkeit der Anschlusseinrichtungen zu verbessern.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Anschlusseinrichtung für eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme, insbesondere für Kraftfahrzeuge, erreicht, welche einen ersten Abschnitt mit einem ersten vorgegebenen Querschnitt, einen zweiten Abschnitt mit einem zweiten, von diesem ersten Abschnitt unterschiedlichen Querschnitt sowie einen Übergangsabschnitt, welcher diesen ersten und diesen zweiten Abschnitt verbindet, aufweist.
  • Dabei ist die Mittelachse des zweiten Abschnitts gegenüber der Mittelachse des ersten Abschnitts um einen vorgegebenen Abstand bzw. Versatzwinkel versetzt.
  • Dies bedeutet, dass die gerade, geometrische Verbindungslinie zwischen der Mittelachse des ersten Abschnitts und der Mittelachse des zweiten Abschnitts einen vorgegebenen Winkel gegenüber der Mittelachse des ersten bzw. des zweiten Abschnitts einnimmt. Unter der Mittelachse wird die Achse verstanden, die senkrecht auf der Querschnittsfläche des betreffenden Abschnitts steht und durch den geometrischen Mittelpunkt der Querschnittsfläche verläuft. Die gerade geometrische Verbindungslinie wird unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
  • Unter einem ersten Abschnitt wird dabei der Bereich verstanden, der entweder mit der Vorrichtung zum Austausch von Wärme in direkter Verbindung steht oder aber der von der Vorrichtung zum Austausch von Wärme abgewandt ist. Unter dem zweiten Abschnitt wird der Abschnitt umgekehrt verstanden, der entweder von der Vorrichtung zum Austausch von Wärme abgewandt ist oder in direkter Verbindung mit der Vorrichtung zum Austauschen von Wärme steht.
  • Bei dem Übergangsabschnitt handelt es sich vorzugsweise um einen Übergangsbereich, der besonders bevorzugt die Querschnitte des ersten und des zweiten Abschnitts ineinander überführt.
  • Der vorgegebene Versatzwinkel wird unter Bezugnahme auf die Figuren genauer erläutert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Versatzwinkel zwischen 5° und 85°, bevorzugt zwischen 5° und 55° und besonders bevorzugt zwischen 15° und 30°.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bleibt die Querschnittsfläche bzw. der Strömungsquerschnitt im wesentlichen über die gesamte Länge der Anschlusseinrichtung konstant. Als Querschnittsfläche wird dabei die Fläche der Anschlusseinrichtung verstanden, welche jeweils senkrecht zu der Hauptausdehnungsrichtung der Anschlusseinrichtung steht. Unter einem im wesentlichen Konstantbleiben wird verstanden, dass sich die Querschnittsfläche bzw. der Strömungsquerschnitt über die Länge der Anschlussrichtung um nicht mehr als 150 %, bevorzugt um nicht mehr als um 100 % und besonders bevorzugt um nicht mehr als 50 % ändert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der zweite endseitige Abschnitt einen Querschnitt auf, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche ellipsenförmige, kreisförmige, rechteckige, polygonartige Querschnitte und Mischformen aus derartigen Querschnitten aufweist. Bei einer derartigen Mischform könnte es sich beispielsweise um einen rechteckigen Querschnitt mit mehr oder weniger abgerundeten Ecken handeln.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Anschlusseinrichtung eine Länge von 20 mm bis 90 mm, bevorzugt von 30 mm bis 80 mm und besonders bevorzugt von 30 mm bis 45 mm auf. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Anschlusseinrichtung eine Verbindungseinrichtung auf, um mittels dieser Verbindungseinrichtung weitere Vorrichtungen an die Anschlusseinrichtung anschließen zu können. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Wulst mit gegenüber der Anschlusseinrichtung verbreitertem Durchmesser handeln.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist wenigstens der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt eine Anschlusseinrichtung, wie insbesondere eine Kupplung, zum Anschluss weiterer Einrichtungen auf. Bei dieser Anschlusseinrichtung kann es sich auch um einen Flansch handeln, an welchen ein weiteres Rohr bzw. eine weitere Verbindungseinrichtung ge koppelt werden kann. Dabei kann der betreffende Abschnitt einen Kupplungsbereich, einen Anschlag, einen Wulst, einen Verbindungsbereich und/oder einen Passungsbereich aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme, welche eine Vielzahl von Durchflusseinrichtungen, durch welche ein Medium fließen kann, aufweist, sowie wenigstens zwei Verteilungs- und/oder Sammeleinrichtungen, welche mit endseitigen Abschnitten der Durchflusseinrichtung derart verbunden sind, dass das Medium zwischen den Durchflusseinrichtungen und den Verteilungs- und/oder Sammeleinrichtungen fließen kann. Daneben weist die Vorrichtung zum Austausch von Wärme wenigstens eine erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung auf.
  • Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Austausch von Wärme zwei Anschlusseinrichtungen auf. Dabei handelt es sich bei der einen Anschlusseinrichtung um eine Zuführung für das Kältemittel oder allgemein für ein flüssiges Medium in die Vorrichtung zum Austausch von Wärme und bei der anderen Anschlusseinrichtung um eine Ableitung für das flüssige Medium. Bevorzugt sind die beiden Anschlusseinrichtungen nebeneinander angeordnet und insbesondere derart nebeneinander angeordnet, dass die kürzeren Durchmesser der ellipsenförmigen beiden Abschnitte im wesentlichen auf einer Linie liegen und die längeren Durchmesser seitlich voneinander versetzt und im wesentlichen parallel zueinander sind. Es sind jedoch hierbei auch abweichende Formen möglich, wie beispielsweise eine nicht parallele Anordnung der jeweils längeren Durchmesser der Ellipsen. Durch diese Anordnung kann erreicht werden, dass die Anschlusseinrichtung leichter zugänglich, etwa für den Anschluss einer Kupplung sind.
  • Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei Strömungswegen für eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung. Erfindungsgemäß wird die Anschlusseinrichtung aus einem einzigen Rohrstück gefertigt. Dabei kann die Anschlusseinrichtung insbesondere aus Blech gefertigt werden, wobei die Fertigung in einem Folge-Verbundwerkzeug mit vorzugsweise mehreren Zieh-, Form- und Kalibrierstufen durchgeführt wird. Bevorzugt wird die Einrichtung mit einem Tiefziehverfahren in mehreren Stufen hergestellt. Bevorzugt wird in einem ersten Verfahrensschritt mit Hilfe von Ziehringen mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitten ein rohrförmiges Bauteil hergestellt. Anschließend werden in einem weiteren Verfahrensschritt insbesondere, aber nicht ausschließlich, durch einseitige Stauchung von dem kreisförmigen Querschnitt abweichende Querschnitte und/oder der seitliche Versatz erzeugt.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Figuren.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme mit einer erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1,
  • 4 eine Detailansicht der Vorrichtung aus 1;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1;
  • 7 eine Querschnittsdarstellung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung in einer Ansicht;
  • 8 eine Querschnittsdarstellung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung in einer weiter Betrachtung;
  • 9 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung;
  • 10 eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung; und
  • 11 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Austausch von Wärme. Dabei bezieht sich das Bezugszeichen 2 auf eine Vielzahl von Durchflusseinrichtungen, durch welche ein Kältemittel hindurchströmen kann. Bevorzugt, aber nicht ausschließlich, handelt es sich dabei um Flachrohre, welche im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • An den oberen und unteren Enden dieser Durchflusseinrichtungen bzw. Flachrohre sind Sammel- und Verteilungseinrichtungen 4 und 5 angeordnet. Dabei weist die obere Sammel- und Verteilungseinrichtung 5 einen sich verjüngenden Bereich 5a auf, das heißt einen Bereich, in welchem der Durchmesser dieser Verteilungseinrichtung 5 in der Zeichnung von links nach rechts abnimmt. Dies erfolgt beispielsweise, um den Druckabfall/-anstieg, welcher in einem gleichförmigen über die Zu- und Abläufe Rohr auftritt, auszugleichen.
  • Zwischen den einzelnen Durchflusseinrichtungen 2 können Vorrichtungen, wie beispielsweise Wellrippen 8, angeordnet sein, welche den Wärmeaustausch mit der durchströmenden Luft fördern.
  • Das Bezugszeichen 6a bezieht auf eine erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung, welche an der Sammel- und/oder Verteilungseinrichtung 5 angebracht ist. Eine weitere Anschlusseinrichtung 6b befindet sich (nicht sichtbar) hinter der Anschlusseinrichtung 6a.
  • Die Vorrichtung zum Austausch von Wärme weist eine Breite b von 100 bis 300 mm, bevorzugt von 150 bis 250 mm und besonders bevorzugt von 160 bis 210 mm auf.
  • Die Länge l der Vorrichtung liegt zwischen 150 und 350 mm, bevorzugt zwischen 200 und 300 mm und besonders bevorzugt zwischen 210 und 250 mm.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 1, das heißt einen Blick von oben auf die Sammel- und/oder Verteilungseinrichtung 5. In dieser Ausführungsform weisen die beiden Anschlusseinrichtungen 6a und 6b voneinander einen Abstand a von zwischen 10 und 40 mm, bevorzugt zwischen 20 und 40 mm und besonders bevorzugt zwischen 30 und 35 mm auf.
  • Als Abstand der Anschlusseinrichtungen wird dabei der kürzeste Abstand a der jeweiligen geometrischen Mittelachsen der Querschnittsflächen verstanden.
  • 3 zeigt eine Seitendarstellung der Vorrichtung aus 1. Dabei bezieht sich das Bezugszeichen 2 wieder auf die Durchflusseinrichtungen und das Bezugszeichen 4 auf die untere Sammel- und/oder Verteilungseinrichtung.
  • 4 zeigt eine Detaildarstellung der oberen Sammel- und/oder Verteilungseinrichtung 5. Dabei kommt insbesondere der sich verjüngende Bereich 5a der Sammel- und/oder Verteilungseinrichtung 5 zum Ausdruck.
  • In 5 ist eine Detailansicht auf die Anschlusseinrichtungen 6b und 6a aus 1 und 2 dargestellt, wobei insbesondere die ellipsenförmigen Endabschnitte der Anschlusseinrichtungen gezeigt sind.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Austausch von Wärme mit den Anschlusseinrichtungen 6a und 6b der oberen Sammel- und Verteilungseinrichtung 5.
  • 7 zeigt eine erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung in einer ersten Querschnittsdarstellung.
  • Das Bezugszeichen 11 bezieht sich auf einen ersten endseitigen Abschnitt der Anschlusseinrichtung 6a. Die Anschlusseinrichtung 6b ist gegenüber der Anschlusseinrichtung 6a ähnlich gestaltet, so dass auf deren genaue Beschreibung hier verzichtet wird.
  • Das Bezugszeichen 15 kennzeichnet einen zweiten endseitigen Abschnitt der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung. Dieser Abschnitt weist in der vorliegenden Ausführungsform einen ellipsenförmigen Querschnitt auf, wobei in 7 ein Blick auf die kürzere Halbachse dieses ellipsenförmigen Querschnitts gezeigt ist. Das Bezugszeichen 13 kennzeichnet einen Übergangsabschnitt, innerhalb welchem der erste endseitige Abschnitt in einen zweiten endseitigen Abschnitt übergeht. Bei der vorliegenden Ausführungsform verjüngt sich dieser Übergangsabschnitts 13 nur einseitig.
  • Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet eine Verbindungseinrichtung, wie beispielsweise einen Flansch, mit welchem andere Einrichtungen mit der Anschlusseinrichtung verbunden werden können.
  • Die Bezugszeichen h1 und h2 kennzeichnen die Längen des ersten bzw. zweiten endseitigen Abschnitts.
  • Der Winkel α kennzeichnet den Versatzwinkel, um welchen der zweite endseitige Abschnitt 15 gegenüber dem ersten endseitigen Abschnitt 11 seitlich versetzt ist. Dieser Winkel liegt zwischen 0° und 85°, bevorzugt zwischen 50° und 55° und besonders bevorzugt zwischen 10° und 30°.
  • Der Buchstabe v bezeichnet die gerade geometrische Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen. Die Anfangs- und Endpunkte der geraden geometrischen Verbindungslinie liegen an den dem Übergangsabschnitt zugewandten Enden der Strecken h1 und h2.
  • Die Anschlusseinrichtung weist eine Länge l1 zwischen 10 und 80 mm, bevorzugt zwischen 20 und 60 mm und besonders bevorzugt zwischen 25 und 40 mm auf. Der zweite endseitige Abschnitt mit dem bevorzugt ellipsenförmigen Querschnitt weist einen kürzeren Innendurchmesser von 5 bis 30 mm, bevorzugt von 7 bis 20 mm und besonders bevorzugt im Bereich von 9 mm auf.
  • Das Bezugszeichen 16 bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung, mit welcher der Anschluss mit weiteren Einrichtungen verbunden werden kann. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Sicke, eine Wulst oder dergleichen handeln.
  • 8 zeigt eine erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung in einer weiteren Querschnittsdarstellung entlang der Linie B–B aus 7, das heißt, diese Darstellung wurde gegenüber der Darstellung aus 7 um 90° gedreht. Umgekehrt stellt 7 eine Darstellung aus 8 entlang der Linie A-A. Man erkennt, dass in dieser Darstellung sich der Durchmesser des ersten Abschnitts gegenüber dem ersten Abschnitt in 7 nicht geändert hat. Dies bedeutet, dass in der vorliegenden Ausführungsform der erste Abschnitt einen im wesentlichen kreisförmigen Durchmesser aufweist.
  • Als unteren Abschnitt 2 ist jedoch diesmal ein Blick auf den langen Durchmesser des im wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitts gezeigt. Der lange Innendurchmesser liegt zwischen 10 und 50 mm, bevorzugt zwischen 15 und 35 mm und besonders bevorzugt zwischen 20 und 26 mm.
  • Der Innendurchmesser des ersten Abschnitts liegt zwischen 10 und 40 mm, bevorzugt zwischen 15 und 30 mm und besonders bevorzugt zwischen 16 und 20 mm.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung. Dabei kommen insbesondere der erste Abschnitt mit im wesentlichen kreisförmigem Durchmesser und der zweite Abschnitt mit im wesentlichen ellipsenförmigem Durchmesser zur Geltung. Auch ist zu erkennen, dass der zweite Abschnitt gegenüber dem ersten Abschnitt seitlich versetzt ist.
  • 10 zeigt eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung. Die Darstellung zeigt hier einen Blick auf den längeren Durchmesser des im wesentlichen ellipsenförmigen zweiten Abschnittes.
  • In 11 schließlich ist eine perspektivische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung gezeigt, in welcher insbesondere auch der Übergangsabschnitt zwischen dem ersten Abschnitt mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und dem zweiten Abschnitt mit im wesentlichen ellipsenförmigem Querschnitt zur Geltung kommt.

Claims (19)

  1. Anschlusseinrichtung für eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten endseitigen Abschnitt mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, einem zweiten endseitigem Abschnitt und einem Übergangsabschnitt, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Übergangsabschnitt der Querschnitt des ersten Abschnitts in den Querschnitt des zweiten Abschnitts übergeht und die Mittelachse des ersten Abschnitts gegenüber der Mittelachse des zweiten Abschnitts um einen vorgegebenen Abstand seitlich versetzt ist.
  2. Anschlusseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen des ersten und zweiten endseitigen Abschnitts gegenüber den im wesentlichen parallelen Mittelachsen des ersten und des zweiten endseitigen Abschnitts einen vorgegebenen Winkel einnimmt.
  3. Anschlusseinrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen 5 und 55°, bevorzugt zwischen 10 und 75° und besonders bevorzugt zwischen 10 und 30° liegt.
  4. Anschlusseinrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer schnittsfläche der Einrichtung über die Länge der Anschlusseinrichtung im wesentlichen konstant bleibt.
  5. Anschlusseinrichtung, insbesondere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite endseitige Abschnitt einen Querschnitt aufweist, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche ellipsenförmige Abschnitte, rechteckige Querschnitte, polygonartige Querschnitte und Mischformen aus diesen Querschnitten beinhaltet.
  6. Anschlusseinrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung eine Gesamtlänge von 20 mm bis 90 mm, bevorzugt 30 mm bis 80 mm und besonders bevorzugt von 30 mm bis 60 mm aufweist.
  7. Anschlusseinrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem endseitigen Abschnitt eine Verbindungseinrichtung, insbesondere ein Wulst, vorgesehen ist, um hieran den Anschluss weiterer Elemente zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
  8. Anschlusseinrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der erste endseitige Abschnitt und/oder der zweite endseitige Abschnitt eine Anschlusseinrichtung, insbesondere eine Kupplung für den Anschluss weiterer Einrichtungen, aufweisen.
  9. Anschlusseinrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste endseitige Abschnitt einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser aufweist, welcher zwischen 10 und 40 mm, bevorzugt zwischen 12 und 30 mm und besonders bevorzugt zwischen 15 und 22 mm liegt.
  10. Anschlusseinrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite endseitige Abschnitt einen ellipsenförmigen Querschnitt aufweist, wobei der längere Durchmesser zwischen 10 und 40 mm, bevorzugt zwischen 15 und 30 mm und besonders bevorzugt zwischen 19 und 26 mm liegt.
  11. Anschlusseinrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite endseitige Abschnitt einen ellipsenförmigen Querschnitt aufweist, wobei der kürzere Durchmesser zwischen 5 und 25 mm, bevorzugt zwischen 7 und 18 mm und besonders bevorzugt etwa 9 mm beträgt.
  12. Anschlusseinrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite endseitige Abschnitt einen im wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitt aufweist und der längere Außendurchmesser zwischen 20 und 40 mm, bevorzugt zwischen 25 und 35 mm und besonders bevorzugt zwischen 27 und 31 mm liegt.
  13. Anschlusseinrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenem Ansprüche zum Verbinden von wenigstens zwei Strömungswegen für eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme.
  14. Vorrichtung zum Austauschen von Wärme mit einer Vielzahl von Durchflusseinrichtungen für ein Medium und zwei an den jeweiligen Endabschnitten der Durchflusseinrichtungen angeordneten Verteilungs- und/oder Sammeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens eine Anschlusseinrichtung nach insbesondere wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Anschlusseinrichtungen nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist und diese Anschlusseinrichtungen in einem vorgegebenen Abstand nebeneinander angeordnet sind.
  16. Vorrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtungen derart nebeneinander angeordnet sind, dass die kleineren Durchmesser im wesentlichen auf einer Linie liegen und deren längere Durchmesser seitlich voneinander versetzt zueinander im wesentlichen parallel sind.
  17. Verfahren zur Herstellung einer Anschlusseinrichtung, insbesondere für eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme, mit den Schritten: – Herstellen eines rohrförmigen Körpers, insbesondere durch ein Tiefziehverfahren – Pressen des rohrförmigen Körpers entlang wenigstens einer Vorzugsrichtung – Erzeugen einer seitlichen Versatzes
  18. Verfahren zur Herstellung einer Anschlusseinrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung aus einem Stück hergestellt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung mit einem Folgeverbundwerkzeug und bevorzugt in mehreren Zieh-, Form- und Kalibrierstufen hergestellt wird.
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