DE10316486A1 - Richtwaage - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details

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Abstract

Richtwaage mit einem in einer Biegeebene verformbaren und in allen anderen Biegeebenen steifen Anlagekörper (1), der mit mindestens einem schwerkraftabhängigen Neigungssensor (2, 2a) und einer stetig in der Biegeebene verlaufenden Anlegekante versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (2) als flaches, spiralig aufwickelbares Band aus elastischem Material ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Richtwaage mit einem in einer Biegeebene verformbaren und in allen anderen Biegeebenen steifen Anlagekörper, der mit mindestens einem schwerkraftabhängigen Neigungssensor und einer stetig in der Biegeebene verlaufenden Anlegekante versehen ist.
  • Richtwaagen – auch Wasserwaagen genannt – werden z. B. als Hilfsmittel beim Aufhängen von Bildern oder Möbelstücken verwenden und sollen dafür sorgen, daß die Kanten der Bilder oder Möbelstücke exakt horizontal bzw. vertikal verlaufen. Bei den Richtwaagen der eingangs genannten Art (vgl. DE 100 19 880 A1 ) besteht der Anlagekörper aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, die durch Metallspannbänder zusammengehalten werden. Eine solche Richtwaage hat gegenüber den üblichen starren Wasserwaagen den Vorteil, daß sie sich besser Krümmungen anpassen kann und ggf. auch in unzugänglichen Ecken verwendet werden kann. Ein solcher aus beweglichen Gliedern zusammengesetzter Anlagekörper ist jedoch sehr aufwendig in der Herstellung und dementsprechend teuer. Außerdem ist der Raumbedarf dieser Richtwaage erheblich, insbesondere wenn sie verhältnismäßig lang ist.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Richtwaage der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie einfach und billig in der Herstellung ist und auf engstem Raum verstaut werden kann, auch wenn sie verhältnismäßig lang ausgebildet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Richtwaage der eingangs genannten Art vor, daß der Ausrichtkörper als flaches, spiralig aufwickelbares Band aus elastischem Material, z. B. aus Metall oder aus Kunststoff besteht. Dieser Kunststoff kann beispielsweise durchsichtig sein.
  • Die Richtwaage gemäß der Erfindung hat zunächst den Vorteil, daß sie außerordentlich einfach aufgebaut ist und dementsprechend billig herzustellen ist. Außerdem kann die Richtwaage gemäß der Erfindung zu einer engen Spirale aufgewickelt werden und findet so ohne weiteres in der Brusttasche des Overalls des Handwerkers Platz. Wegen der billigen Herstellung und des kleinen Raumbedarfs ist die Richtwaage gemäß der Erfindung auch dazu geeignet, bei Selbstbaumöbeln oder Bilderrahmen als kostenloses Hilfsmittel mitgeliefert zu werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den bandförmigen Anlagekörper zusätzlich mit einem Werbeaufdruck zu versehen.
  • Gegebenenfalls kann der Anlagekörper anstelle von nur einem schwerkraftabhängigen Neigungsmesser mehrere schwerkraftabhängige Neigungsmesser aufweisen, z. B. um die Neigung in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen feststellen zu können. Die Neigungssensoren können beispielsweise auch abnehmbar oder entlang einer Winkelskala verdrehbar an dem Anlagekörper befestigt sein.
  • Der oder die Neigungssensoren sind zweckmäßig als flüssigkeitsgefüllte Blasenlibellen ausgebildet. Gegebenenfalls können aber auch andere geeignete Neigungssensoren verwendet werden.
  • Weiterhin ist zweckmäßig der Anlagekörper mit einer oder mehreren Maßeinteilungen versehen, um gleichzeitig mit der Neigungsmessung Längen und Abstände exakt messen zu können. Als zusätzliche Hilfsmittel zur Längen- und/oder Abstandsmessung können auf dem Anlagekörper zusätzlich verschiebbare Reiter angeordnet sein.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Anlagekörper in regelmäßigen Abständen mit Löchern oder Durchbrechungen zur Markierung und/oder zur Fixierung versehen ist. Durch diese Löcher hindurch kann man z. B. mit einem spitzen Bleistift bestimmte Punkte an der Wand markieren. Ebenso ist es möglich, durch eines dieser Löcher einen in die Wand eintreibbaren Fixiernagel zu stecken, der den Anlagekörper entsprechend an der Wand fixiert. Der so fixierte Anlagekörper kann auf einfache Weise auch vom ungeübten Benutzer unter Beobachtung der Neigungsmesser mit einer Hand in die gewünschte Winkellage, z. B. horizontal oder vertikal verschwenkt werden, während die andere Hand für die Führung des Anzeichenstiftes oder eines anderen Werkzeuges frei ist.
  • Um immer einen Fixiernagel zur Hand zu haben, ist der Arretierkörper zusätzlich mit einer Halterung für einen solchen Fixiernagel versehen, mit der der Fixiernagel zum Zwecke der Aufbewahrung an dem Anlagekörper festlegbar ist.
  • Weiterhin ist der Anlagekörper mit aneinander festlegbaren Arretierelementen für die Arretierung des Anlagekörpers im aufgewickelten Zustand versehen.
  • Um dem Anlagekörper die Form eines geschlossenen Ringes zu geben, oder um ggf. die Anlagekörper von mehreren Richtwaagen zu einer Kette zusammenzufügen, ist weiterhin vorgesehen, daß der Anlagekörper an seinen Enden mit Verbindungselementen für die gegenseitige Verbindung oder zum Anschluß von weitern Richtwaagen versehen ist.
  • Zur Verwendung an glatten, lackierten oder gefliesten Wänden kann der Anlagekörper mit einer Halterung für einen Saugnapf oder andere geeignete Fixiermittel versehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine Draufsicht auf die Richtwaage gemäß der Erfindung;
  • 2: eine Seitenansicht der Richtwaage gemäß der Erfindung;
  • 3: eine Seitenansicht der aufgerollten Richtwaage;
  • 4: eine vergrößerte Draufsicht auf ein Ende der Richtwaage gemäß der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist der Anlagekörper der Richtwaage gemäß der Erfindung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Anlagekörper 1 besteht aus einem flachen Band aus Metall oder Kunststoff, welches in der Hauptbiegeebene leicht gebogen werden kann, in allen anderen Ebenen indessen weitestgehend starr ist. Dieses flache Band kann spiralig in der Biegeebene aufgewickelt werden, wie aus 3 ersichtlich ist.
  • An dem Anlagekörper 1 sind zwei schwerkraftabhängige Neigungssensoren 2 und 2a befestigt, die als flüssigkeitsgefüllte Blasenliebellen ausgebildet sind. Außerdem ist der Anlagekörper 1 mit mehreren Maßeinteilungen versehen, die zum Messen von Längen und Abständen verwendet werden können. Weiterhin ist der Anlagekörper 1 in regelmäßigen Abständen mit Löchern 3 versehen, die zur Markierung oder zur Fixierung des Anlagekörpers 1 an der Wand dienen.
  • Um den Anlagekörper im aufgerollten Zustand (vgl. 3) arretieren zu können, ist der Anlagekörper 1 mit aneinander festlegbaren Arretierungselementen 4 und 4a versehen, die druckknopfartig ineinander greifen und den Anlagekörper 1 im aufgewickelten Zustand zusammenhalten.
  • Am in 1 unteren Ende ist der Anlagekörper 1 mit einer Halterung 5 für einen Fixiernagel 6 versehen. Dieser Fixiernagel 6 dient dazu, durch eines der Löcher 3 in die Wand eingetrieben zu werden, um die Richtwaage dort um diesen Fixierungspunkt verschwenkbar festzulegen.
  • Um die beiden Endes des Anlagekörpers 1 zu einem Ring verbinden zu können oder um ggf. die Anlagekörper von mehreren Richtwaagen aneinander zu fügen, sind an den Enden des Anlagekörpers Verbindungselemente für die gegenseitige Verbindung oder zum Anschluß von weiteren Richtwaagen vorgesehen.
  • Schließlich ist der Anlagekörper 1 mit einer Halterung 9 für einen Saugkopf oder andere Fixiermittel versehen, mit denen die Richtwaage an glatt lackierten oder gefliesten Wänden festlegbar ist.

Claims (14)

  1. Richtwaage mit einem in einer Biegeebene verformbaren und in allen anderen Biegeebenen steifen Anlagekörper (1), der mit mindestens einem schwerkraftabhängigen Neigungssensor (2, 2a) und einer stetig in der Biegeebene verlaufenden Anlegekante versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (2) als flaches, spiralig aufwickelbares Band aus elastischem Material ausgebildet ist.
  2. Richtwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (1) aus Metallband besteht.
  3. Richtwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (1) aus Kunststoffband besteht.
  4. Richtwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (1) mit mehreren schwerkraftabhängigen Neigungssensoren (2, 2a) versehen ist.
  5. Richtwaage nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Neigungssensoren (2, 2a) als flüssigkeitsgefüllte Blasenlibellen ausgebildet sind.
  6. Richtwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (1) mit einer oder mehreren Maßeinteilungen versehen ist.
  7. Richtwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (1) in regelmäßigen Abständen mit Löchern (3) oder Durchbrechungen zur Markierung und/oder Fixierung versehen ist.
  8. Richtwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (1) mit aneinander festlegbaren Arretierelementen für die Arretierung des Anlagekörpers (1) im aufgewickelten Zustand versehen ist.
  9. Richtwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (1) mit einer Halterung (5) für einen Fixiernagel (6) versehen ist.
  10. Richtwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (1) an seinen Enden mit Verbindungselementen (7, 8) für die gegenseitige Verbindung oder zum Anschluß von weiteren Richtwaagen versehen ist.
  11. Richtwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (1) mit einer Halterung (9) für einen Saugkopf oder andere Fixiermittel versehen ist.
  12. Richtwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anlagekörper (1) verschiebbare Reiter angeordnet sind.
  13. Richtwaage nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagekörper (1) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
  14. Richtwaage nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Neigungssensoren (2, 2a) entlang einer Winkelskala verdrehbar an dem Anlagekörper (1) befestigt sind.
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