DE10315002B4 - Verfahren zum Herstellen von Sanitärkeramik-Gegenständen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Sanitärkeramik-Gegenständen Download PDF

Info

Publication number
DE10315002B4
DE10315002B4 DE2003115002 DE10315002A DE10315002B4 DE 10315002 B4 DE10315002 B4 DE 10315002B4 DE 2003115002 DE2003115002 DE 2003115002 DE 10315002 A DE10315002 A DE 10315002A DE 10315002 B4 DE10315002 B4 DE 10315002B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
article
sanitary ware
molding
finished
anformung
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003115002
Other languages
English (en)
Other versions
DE10315002A1 (de
Inventor
Peter Schwerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenmann SE
Original Assignee
Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG filed Critical Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
Priority to DE2003115002 priority Critical patent/DE10315002B4/de
Publication of DE10315002A1 publication Critical patent/DE10315002A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10315002B4 publication Critical patent/DE10315002B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/02Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for attaching appendages, e.g. handles, spouts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/12Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Abstract

Verfahren zum Herstellen von Sanitärkeramik-Gegenständen, bei dem zunächst ein grüner Formling hergestellt, dieser mittels einer Handhabungs- oder Transporteinrichtung ggfs. in eine Glasierstation und dann in einen Ofen eingebracht und dort zum fertigen Sanitärkeramik-Gegenstand gebrannt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) bei der Herstellung des grünen Formlings (1) an diesen eine Anformung (5) angebracht wird, die nicht Teil der Form des fertigen Sanitärkeramik-Gegenstandes ist;
b) die Handhabungs- oder Transporteinrichtung den grünen Formling (1) und den gebrannten Sanitärkeramik-Gegenstand an der Anformung (5) ergreift und festhält;
c) die Anformung (5) abschließend von dem gebrannten Sanitärkeramik-Gegenstand entfernt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Sanitärkeramik-Gegenständen, bei dem zunächst ein grüner Formling hergestellt, dieser mittels einer Handhabungs- oder Transporteinrichtung ggfs. in eine Glasierstation und dann in einen Ofen eingebracht und dort zum fertigen Sanitärkeramik-Gegenstand gebrannt wird.
  • Sanitärkeramik-Gegenstände weisen eine hohe Formen- und Farbenvielfalt und in vielen Fällen ein relativ großes Gewicht auf. Dies prägt die Fertigung dieser Gegenstände. Da sie in grünem Zustand leicht deformierbar sind und in glasiertem Zustand bei der Handhabung schnell Beschädigungen der Oberfläche entstehen, sind durchgängig automatisierte Materialflußkonzepte bei einem breiten Produktspektrum schwierig zu verwirklichen. Bisher gibt es in diesem Zusammenhang ausschließlich Insellösungen, die sich für ganz bestimmte Formen und nur ein kleines Produktspektrum eignen.
  • Vergleichsweise einfach ist die Handhabung von Ziegelmaterialsträngen, wie sie beispielsweise aus der DE 41 23 523 A1 hervorgeht. Die dort vorherrschende quaderförmige Geometrie macht es möglich, daß die Greiforgane an einander gegenüberliegenden Seiten an den Ziegelkörpern angreifen. Dies lässt sich auf die Handhabung von Sanitärkeramik-Gegenständen nicht übertragen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das sich bei der Herstellung unterschiedlichster Sanitärkeramik-Gegenstände zur weitgehenden Automatisierung eignet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
    • a) bei der Herstellung des grünen Formlings an diesen eine Anformung angebracht wird, die nicht Teil der Form des fertigen Sanitärkeramik-Gegenstandes ist;
    • b) die Handhabungs- oder Transporteinrichtung den grünen Formling und den gebrannten Sanitärkeramik-Gegenstand an der Anformung ergreift und festhält;
    • c) die Anformung abschließend von dem gebrannten Sanitärkeramik-Gegenstand entfernt wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anbringung der Anformung, die als standardisierter "Handlingsadapter" verstanden werden kann, wird die Möglichkeit geschaffen, das Handling der Gegenstände während des Herstellungsprozesses auch bei großer Produktvielfalt stark zu vereinfachen und die Gefahr von Beschädigungen zu minimieren. Die Handhabungs- oder Transporteinrichtung, die zum Einsatz kommt, wird nur an die Gestalt der Anformung angepasst und nicht mehr an die Form des gesamten grünen Formlinges bzw. des fertiggestellten Sanitärkeramik-Gegenstandes. Durch die erfindungsgemäß vorzusehende Anformung werden zwar die Materialkosten bei der Herstellung des Sanitärkeramik-Gegenstandes etwas erhöht. Diese Kostennachteile werden aber durch die Handling-Vorteile erheblich überwogen.
  • Nach Abschluß des Herstellungsprozesses wird die Anformung von dem Sanitärkeramik-Gegenstand entfernt, beispielsweise einfach abgebrochen oder abgesägt.
  • Dabei kann es aus ästhetischen Gründen zweckmäßig sein, wenn die sich bei der Entfernung der Anformung am gebrannten Sanitärkeramik-Gegenstand bildende Fläche überschliffen wird.
  • Die mit der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verbundenen erhöhten Materialkosten können dadurch reduziert werden, daß die entfernte Anformung gemahlen und das gemahlene Material einer Wiederverwertung zugeführt wird.
  • Die Anformung sollte vorteilhafterweise an einer Stelle an dem grünen Formling angeformt sein, die beim Gebrauch des fertiggestellten Sanitärkeramik-Gegenstandes den Blicken des Benutzers weitgehend entzogen ist. Handelt es sich beispielsweise um einen Waschtisch oder eine Toilettenschüssel, so sollte die Anformung an derjenigen Seite des grünen Formlings angeformt sein, die im Gebrauch des fertig gebrannten Waschtisches bzw. der Toilettenschüsel zur Gebäudewand zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch einen grünen Formling, der bei der Herstellung eines Waschtisches verwendet wird;
  • 2 eine Draufsicht auf den Formling von 1.
  • Bei der Herstellung eines Waschtisches wird zunächst von einem Formling 1 ausgegangen, wie er in den 1 und 2 gezeigt ist. Dieser Formling 1 umfasst einen Bereich 2, welcher vollständig der Form des herzustellenden Waschtisches entspricht. Insbesondere sind in diesem Bereich 2 der Beckenraum 8 und das Befestigungsloch 3 für eine Sanitärarmatur ausgebildet. An derjenigen Seite 4 des Bereiches 2 des Formlinges 1, mit welcher der fertiggestellte Waschtisch später der Gebäudewand benachbart ist, ist eine Anformung 5 mit einer bestimmten Profilierung 6 angebracht. Die Anformung 5 weist in dem der Seite 4 des Bereiches 2 benachbarten Bereich 7 eine geringere Dicke auf.
  • Der beschriebene Formling 1 muß zur Herstellung des fertigen Waschtisches zunächst einer Glasierstation zugeführt, dieser entnommen, und sodann einem Brennofen zugeführt und auch diesem wieder entnommen werden. Dies geschieht mit einer nicht dargestellten Handhabungs- bzw. Transporteinrichtung, die einen Greifer besitzt, welcher der Gestalt der Anformung 5 und insbesondere der Profilierungen 6, die sich an der Anformung 5 befinden, angepasst ist. Der Greifer der Handhabungs- oder Transporteinrichtung kann an der Anformung 5 mit verhältnismäßig großer Kraft anpacken, da auf Beschädigungen dieser Anformung 5 keine Rücksicht genommen werden muß. Die Anformung 5 besitzt für alle Arten von Sanitärkeramik-Gegenstände, die in derselben Anlage hergestellt werden sollen, dieselbe Gestalt.
  • Die Handhabungs- oder Transporteinrichtung oder auch mehrere solcher Handhabungs- oder Transporteinrichtungen führen nunmehr den grünen Formling 1 zur Glasierstation und zum Brennofen und nach dem Brennen wieder aus dem Brennofen heraus. Zum Abschluß des Herstellungsprozesses wird die Anformung 5 entfernt, was mit Hilfe des in der Dicke verringerten Bereiches 7 an der Anformung 5 leicht gelingt. Die z.B. abgebrochene oder abgesägte Anformung 5 wird zermahlen und das zermahlene Material der Wiederverwertung zugeführt. Die Bruchfläche an dem Waschtisch wird überschliffen. Da diese Fläche aber beim Gebrauch des Waschtisches nahe an der Gebäudewand liegt und daher den Blicken des Benutzers entzogen ist, ist es nicht erforderlich, die Bruchfläche auf hohe Güte zu bearbeiten.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Herstellen von Sanitärkeramik-Gegenständen, bei dem zunächst ein grüner Formling hergestellt, dieser mittels einer Handhabungs- oder Transporteinrichtung ggfs. in eine Glasierstation und dann in einen Ofen eingebracht und dort zum fertigen Sanitärkeramik-Gegenstand gebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass a) bei der Herstellung des grünen Formlings (1) an diesen eine Anformung (5) angebracht wird, die nicht Teil der Form des fertigen Sanitärkeramik-Gegenstandes ist; b) die Handhabungs- oder Transporteinrichtung den grünen Formling (1) und den gebrannten Sanitärkeramik-Gegenstand an der Anformung (5) ergreift und festhält; c) die Anformung (5) abschließend von dem gebrannten Sanitärkeramik-Gegenstand entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung (5) von dem Sanitärkeramik-Gegenstand abgeschlagen oder abgebrochen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich beim Entfernen der Anformung (5) am gebrannten Sanitärkeramik-Gegenstand bildende Fläche überschliffen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernte Anformung (5) gemahlen und das gemahlene Material einer Wiederverwertung zugeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung (5) an einer Stelle an den grünen Formling (1) angeformt wird, die bei dem Gebrauch des fertiggestellten Sanitärkeramik-Gegenstandes den Blicken des Benutzers weitgehend entzogen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem der Sanitärkeramik-Gegenstand ein Waschtisch oder eine Toilettenschüssel ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung (5) an derjenigen Seite (4) des grünen Formlings (1) angebracht wird, die im Gebrauch des fertigen Waschtisches bzw. der fertigen Toilettenschüssel zur Gebäudewand zeigt.
DE2003115002 2003-04-02 2003-04-02 Verfahren zum Herstellen von Sanitärkeramik-Gegenständen Expired - Fee Related DE10315002B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003115002 DE10315002B4 (de) 2003-04-02 2003-04-02 Verfahren zum Herstellen von Sanitärkeramik-Gegenständen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003115002 DE10315002B4 (de) 2003-04-02 2003-04-02 Verfahren zum Herstellen von Sanitärkeramik-Gegenständen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10315002A1 DE10315002A1 (de) 2004-10-21
DE10315002B4 true DE10315002B4 (de) 2008-04-10

Family

ID=33016118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003115002 Expired - Fee Related DE10315002B4 (de) 2003-04-02 2003-04-02 Verfahren zum Herstellen von Sanitärkeramik-Gegenständen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10315002B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123523A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-21 Roeben Tonbaustoffe Gmbh Verfahren und vorrichtung zur fertigung von ziegelbauelementen, insbesondere von riemchen aus verblendern
DE19814018A1 (de) * 1998-03-28 1999-09-30 Andreas Roosen Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit mindestens einer keramischen Komponente

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123523A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-21 Roeben Tonbaustoffe Gmbh Verfahren und vorrichtung zur fertigung von ziegelbauelementen, insbesondere von riemchen aus verblendern
DE19814018A1 (de) * 1998-03-28 1999-09-30 Andreas Roosen Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit mindestens einer keramischen Komponente

Also Published As

Publication number Publication date
DE10315002A1 (de) 2004-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10315002B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Sanitärkeramik-Gegenständen
EP1749628B1 (de) Druckgussform zur Herstellung von Geschirrteilen
DE10255693B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Keramikgegenständen wie Tassen, Becher o.dgl.
DE664056C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geblasener Hohlglaskoerper
DE102005050983B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Keramikgegenständen, wie Tassen, Becher oder dergleichen
DE102008003166A1 (de) Einlage für Vorrichtung zum Pressen von Ton, Verfahren zur Herstellung und Verwendung davon
DE2852806A1 (de) Verfahren zur herstellung von elementen fuer sanitaerraeume durch tiefziehen von thermoplastischem material
EP1047533B1 (de) Verfahren zur herstellung von tassen
DE19911600C1 (de) Vorrichtung zur Formgebung plastischer Materialien
DE10333979B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Tassen mit Henkel
DE102019205995B4 (de) Behältnis zur Aufnahme eines Baustoffes und Verfahren zum Herstellen des Behältnisses
AT233448B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absetzen von Formlingen aus Beton
DE19603062C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kalksandstein-Formlings mit Grifftasche
EP2243608B1 (de) Henkelverbundelement und seine Verwendung.
DE9101943U1 (de) Springform
DE3113770A1 (de) Vorrichtung zum schlickergiessen von sanitaerkeramischen erzeugnissen
DE102008032916B4 (de) Druckgussform zur Herstellung von Geschirrteilen
DE557357C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fliessenden Fertigung von sich nach oben verjuengenden Hohlkoerpern
DE10063614A1 (de) Anlage zum Herstellen von Bauelementen, insbesondere Plattenelementen, Bausteinen oder dergleichen für die Bausteinindustrie
AT217649B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glasplättchen
EP1175983A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fertigen von topfförmigen Betonteilen, insbesondere Schachtbodenstücken
AT26910B (de) Presse zur Herstellung von Gegenständen mit unterschnittenen Flächen aus formbaren Massen.
DE4322569A1 (de) Verfahren zur Herstellung geschlossener keramischer Hohlkörper, insbesondere Kannendeckel für Hotelporzellan, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0568490A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formkörpers aus keramischem Werkstoff
DE19736811A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tassen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EISENMANN MASCHINENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EISENMANN ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: EISENMANN AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: EISENMANN ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN, DE

Effective date: 20110513

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111101