DE10314517A1 - Schwenkbiegemaschine, insbesondere für Blechprofilmaterialien - Google Patents

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schwenkbiegemaschine, insbesondere für Blechprofilmaterialien, mit einer Einspannvorrichtung, diese umfassend einen Niederhalter, welcher eine Relativbewegung zum Biegetisch und dem dort aufgenommenen Werkstück ausführt, sowie mit einer Biegewange, die mittels einer Antriebseinheit die zur Verformung des Werkstücks notwendige Bewegung eines Biegestempels oder einer Biegezange bewirkt, wobei weiterhin der Niederhalter oberhalb des Biegetisches und die Biegewange mit Antriebseinheit im wesentlichen unterhalb des Biegetisches angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist auf einer dreh- und arretierbaren, oberhalb des Biegetisches befindlichen, im wesentlichen über dessen Breite reichenden Walze außenumfangsseitig eine Vielzahl von beabstandeten Kreisringen angeordnet, wobei die Kreisringe radial bis tangential verlaufende Rücksprünge oder Einschnitte aufweisen. Weiterhin sind im Bereich der Rücksprünge oder Einschnitte in Walzenlängsrichtung verlaufende Träger fixiert, wobei die Träger jeweils einen Niederhalterstreifen aufnehmen und die Abmessungen mindestens eines Teiles der Niederhalterstreifen in Walzenlängsrichtung unterschiedlich sind, um ohne Niederhalterwechsel durch alleinige Drehung der Walze mit dem Niederhalterstreifen Blechmaterialien unterschiedlicher Breite bearbeiten zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenkbiegemaschine, insbesondere für Blechprofilmaterialien, mit einer Einspannvorichtung, diese umfassend einen Niederhalter, welcher eine Relativbewegung zum Biegetisch und dem dort aufgenommenen Werkstück ausführt, sowie mit einer Biegewange, die mittels einer Antriebseinheit die zur Verformung des Werkstücks notwendige Bewegung eines Biegestempels oder einer Biegezange bewirkt, wobei weiterhin der Niederhalter oberhalb des Biegetisches und die Biegewange mit Antriebseinheit im wesentlichen unterhalb des Biegetisches angeordnet sind, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US-PS 5,253,498 ist eine Schwenkbiegemaschine vorbekannt, deren Klemmbackenträger über einen Antrieb verdreht oder verstellt werden kann und wobei der Klemmbackenträger verschiedene, konkret drei Klemmbacken aufweist. Mit dieser Anordnung soll es möglich sein, verschiedene Klemmbackenwerkzeuge leicht und schnell in eine Arbeitsposition zu überführen, so daß diese ein Werkstück zum Biegen desselben sicher greifen und arretieren können.
  • Profilbleche, z.B. sogenannte Regalfachbodenbleche, die an ihren Enden bereits über eine Abkantung verfügen, können mit einer derartigen Schwenkbiegemaschine, wie in der US-PS 5,253,498 gezeigt, nicht bearbeitet werden.
  • Die Kombimaschine mit wenigstens zwei Werkzeugen gemäß DE 39 14 762 A1 kann auch zum Schwenkbiegen eingesetzt werden. Für die dortige Vorrichtung ist es typisch, daß diese über die Betätigung einer Wechselvorrichtung unterschiedliche Werkzeuge in eine Arbeitsposition verbringen kann. Hierfür ist die Wechselvorrichtung als ein drehbar angeordnetes und mit den Werkzeugen bestücktes Bauelement ausgeführt. Zum Festlegen der Wechselvorrichtung in den jeweiligen Arbeitspositionen ist eine Arretierscheibe vorgesehen, bei der in radialer Richtung ein Schieber eingreift, dessen Anschlagsfläche durch die Drehachse der Arretierscheibe verläuft. Beim Werkzeugwechsel wird zu Freigabe der Schieber in radialer Richtung zurückgezogen und damit die Arretierscheibe selbst freigesetzt. Beim Schwenkbiegen mit einer solchen Maschine erfolgt das Biegen des Werkstücks um den Mittelpunkt des Radius des Oberwerkzeugs. Die Bearbeitung erfolgt dadurch, daß das Werkstück, z.B. ein Blech, mit Hilfe eines Oberwerkzeus oder Niederhalters gegen die Unterplatte gepreßt und der überstehende Teil durch eine von unten nach oben erfolgende Bewegung entsprechend umgebogen wird. Die DE 39 14 762 A1 schlägt weiterhin vor, im Unterschied zu unmittelbar an der Biegewange angreifenden Antrieben an dem zwischen Tisch und Biegewange angebrachten Raumgelenk einen über einen Exzenter verschiebbaren Arm derart anzubringen, daß dessen Ende an einem Hebel angreift, der seinerseits mit seinem anderen Ende am Tisch schwenkbar befestigt ist. Das äußere Ende kann dann eine Bewegung auf einem Kreisbogen ausführen, wobei der Schwenkwinkel auf etwa 155° vergrößert ist, um auch ein Falzen des Werkstücks vornehmen zu können.
  • Weitere auch multifunktional einsetzbare Schwenkbiegemaschinen sind beispielsweise aus der US-PS 2,557,346 , der JP-01289512 A und der JP-01027719 A vorbekannt.
  • Unter Beachtung des Standes der Technikist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Schwenkbiegemaschine, insbesondere für Blechprofilmaterialien, anzugeben, mit deren Hilfe auch Blechmaterialien mit bereits abgekanteten bzw. profilierten Kanten unterschiedlicher Breite ohne manuellen, aufwendigen Werkzeug- bzw. Niederhalterwechsel verformt werden können und wobei der Biegevorgang insgesamt effektiviert und mit reduzierten Kosten durchgeführt werden kann
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Schwenkbiegemaschine gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei die Unteran sprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Erfindungsgemäß wird also von einer Schwenkbiegemaschine, insbesondere für Blechprofilmaterialien, mit einer Einspannvorrichtung ausgegangen, diese umfassend einen Niederhalter, welcher eine Relativbewegung zum Biegetisch und dem dort aufgenommenen Werkstück ausführt, und zwar zu dem Zweck, das Werkstück für den Biegevorgang zu arretieren. Weiterhin umfaßt die Schwenkbiegemaschine eine Biegewange, die die zur Verformung des Werkstücks notwendige Bewegung eines Biegestempels oder einer Biegezange bewirkt. Funktional ist der Niederhalter oberhalb des Biegetisches und die Biegewange mit Antriebseinheit im wesentlichen unterhalb des Biegetisches angeordnet.
  • Die Schwenkbiegemaschine weist erfindungsgemäß eine oberhalb des Biegetisches befindliche, im wesentlichen über dessen Breite reichende dreh- und arretierbare Walze auf, wobei diese spezielle Walze außenumfangsseitig eine Vielzahl von über deren Länge beabstandeten Kreisringen besitzt und wobei weiterhin die Kreisringe radial bis tangential verlaufende Rücksprünge oder Einschnitte aufweisen.
  • Im Bereich dieser Rücksprünge oder Einschnitte sind in Walzenlängsrichtung verlaufende Träger, z.B. durch Stoff- oder Kraftschluß fixiert. Diese Träger nehmen jeweils einen Niederhalterstreifen auf. Die Abmessungen mindestens eines Teiles der Menge von Niederhalterstreifen sind in Walzenlängsrichtung unterschiedlich, um ohne Niederhalterwechsel durch alleinige Drehung der Walze mit den dort befindlichen Niederhalterstreifen Blechmaterialien unterschiedlicher Breite zu bearbeiten.
  • Zum Zwecke des Verstellens und der Arretierung ist die Walze in einem Führungsgestell beweglich gelagert und darüber hinaus auswechselbar.
  • Die Walze kann in ihrer Gesamtheit in Richtung Biegetisch eine Relativbewegung ausführen, um mit dem jeweiligen ausgewählten Niederhalterstreifen dann das auf dem Biegetisch befindliche Werkstück zu fixieren.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind im Bereich des Biegetisches zwischen Niederhaltersitz und dem Wirkbereich des Biegestempels oder der Biegezange Einsatzstücke eingelassen, die z.B. aus einem Material größerer Härte bestehen, so daß die Verschleißfestigkeit in diesem Bereich des Biegetisches erhöht ist.
  • Die Biegewange oder Teile dieser können sowohl eine Schwenkbewegung um als auch eine Linearbewegung sowie eine kombinierte Bewegung in Richtung des Werkstücks ausführen, wofür aus dem Stand der Technik bekannte Antriebe, insbesondere Elektromotoren Verwendung finden.
  • Die Niederhalterstreifen weisen an ihren freien Enden eine Schrägfläche auf, welche im Arbeitszustand jeweils im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Biegetisches oder des Werkstücks orientiert sind.
  • Am freien Ende der Niederhalterstreifen, im wesentlichen der Schrägfläche gegenüberliegend, ist eine durchgehende Kerbe, eine Nut oder ein Rücksprung ausgebildet, so daß hier die Möglichkeit besteht, Biegewinkel > 90° bzw. eine Falzung zu realisieren.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß entlang einer Symmetrieachse der Walze, wobei die Symmetrieachse als Längsschnitt durch den Walzenmittelpunkt bzw. die Walzenlängsachse reicht, jeweils ein aus gegenüberliegenden Niederhalterstreifen bestehendes Niederhalterpaar mit jeweils gleichen Abmessungen in Walzenlängsrichtung befindlich ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der dreh- und arretierbaren, oberhalb des Biegetisches befindlichen Walze mit Niederhalterpaaren kann in einem ersten Biegeschritt eine erste Kantenverformung eines Blechmaterials erfolgen. Für einen zweiten Biegeschritt an der gegenüberliegenden Kante des Blechmaterials wird das Werkstück nach Anheben des Niederhalters über den Biegetisch geschoben und dann mittels des zweiten komplementären, zum Niederhalterpaar gehörenden Niederhalterstreifens fixiert. Die Biegewange führt dann mit dem dort befindlichen Biegestempel oder der Biegezange eine entgegengesetzte Schwenkbiegebewegung aus und verformt dann die weitere Kante des Werkstücks.
  • Demnach führt also die Biegewange mit Biegestempel oder Biegezange eine Verformbewegung in zwei entgegengesetzte Richtungen aus, wobei bei der ersten Biegebewegung der erste Niederhalterstreifen sowie bei der zweiten Biegebewegung der zweite Niederhalterstreifen des Niederhalterpaars sich im Anschlag mit dem Werkstück befindet und zur Verformung an verschiedenen Kanten das Werkstück auf dem Biegetisch an unterschiedlichen Positionen gehalten ist.
  • Insbesondere bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform der Erfindung ist ein besonders effektives Verformen, insbesondere Abkanten von Blechmaterialien möglich, und zwar ohne daß das Werkstück aus der Biegemaschine entnommen und zum Biegen gegenüberliegender Kanten um 180° gedreht wieder in die Biegemaschine eingeführt werden muß.
  • Für das Biegen der der ersten Biegekante gegenüberliegenden zweiten Kante muß lediglich das Werkstück verschoben werden, um es dann mit dem zweiten Niederhalterstreifen des Niederhalterpaars, der sich an der drehbaren Walze befindet, im gewünschten Sinne zu fixieren, so daß dann über eine entsprechenden Bewegung der Biegewange der gewünschte Biegeschritt realisierbar ist. Alternativ kann für das Biegen der zweiten Kante der Biegetisch mittels vorgesehener Antriebe bis zur Mitte der Biegewalze verschoben werden, um einen weiteren Biegeschritt an einer weiteren Kante auszuführen.
  • Für die zweite Ausführungsform der Erfindung ist es zweckmäßig, daß der Biegestempel bzw. die Biegezange mindestens im Kopfbereich eine symmetrische Gestalt aufweist, da beide Flächen des Biegestempels bei den jeweiligen Biegeschritten der gegenüberliegenden Kanten mit dem Werkstück in Kontakt kommen.
  • Bevorzugt sind im Kopfbereich des Biegestempels oder der Biegezange zwei aufeinander zu laufende Schrägflächen ausgebildet oder es weist der Biegestempel in diesem Bereich eine konische Form auf.
  • Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, den Biegestempel in einer Längsnut der Biegewange und dort in Richtung zum Biegetisch verschieblich zu lagern. Zum Verstellen des Biegestempels in Richtung Biegetisch ist bei einer Ausführungsform am Fuß des Biegestempels mindestens eine Zahnstange angeordnet, welche mit einem Antriebsritzel zur Verschiebebewegung kämmt. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kommen anstelle von Zahnstangen Führungssäulen mit Kurvenrollen zum Einsatz, die am Biegestempel angeordnet sind. Infolge der Schwenkbewegung der Biegewange bewegen sich die Kurvenrollen zwangsläufig über fest installierte Kurvensegmente, wodurch die gewünschte Hubbewegung des Biegestempels eintritt. Durch eine derartige Ausführungsform kann ein weiterer Antrieb in Fortfall kommen.
  • Zur Minimierung des für die Schwenkbiegemaschine erforderlichen Bauraums liegt es im Sinne der Erfindung, daß der Schwenkantrieb für die Biegewange im wesentlichen in der Wangenmitte angreift und innerhalb eines Traggestells der Maschine angeordnet wird.
  • Die Längenabmessungen der Niederhalterstreifen sind so gewählt, daß diese üblichen Normbereiten von Blechen oder Blechprofilen entsprechen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwenkbiegemaschine;
  • 2 eine zweite Ausführungsform mit Niederhalterpaaren und einer in zwei Richtungen verschwenkbaren Biegewange, wobei in jeder Richtung eine Biegeaktivität an einer jeweiligen Werkstückkante ausführbar ist, und
  • 3 eine Ausführungsform gemäß 2, jedoch mit Kurvenrollenatrieb.
  • Bei den Schnittdarstellungen gemäß den Figuren nimmt ein Maschinenfuß 21 ein Traggestell 22 auf. Auf dem Traggestell 22 ist der Biegetisch 3 befindlich, auf welchem das zu bearbeitende Werkstück 1, z.B. ein Blechprofilmaterial, abgelegt wird.
  • Ein Führungsgestell 10 trägt über seitliche, nicht gezeigte Aufnahmeeinrichtungen die drehbare Walze 6, die darüber hinaus höhenverstellbar ist. Damit kann über das Führungsgestell 10 eine Hubbewegung der Walze 6 ausgeführt werden.
  • Die Biegewange 5 kann um eine, aus der Figur herausreichende Achse verschwenkt werden, wobei hierfür eine Antriebseinheit 4 vorgesehen ist, die mindestens einen Elektromotor 20 aufweist.
  • Am zum Werkstück 1 weisenden Ende der Biegewange 5 weist diese einen Biegestempel 18 auf, welcher mit dem Werkstück 1 beim Biegevorgang in Kraftschluß tritt, um die gewünschte Verformung des Werkstücks 1 zu bewirken.
  • In Längsrichtung umfaßt die Walze 6 mehrere dort z.B. durch Kraftschluß oder Formschluß befestigte Kreisringe 7 oder ähnliche Elemente. In den Kreisringen 7 sind Rücksprünge 8 eingearbeitet, welche einen metallischen Träger 9 aufnehmen. Damit verbinden die Träger 9 die einzelnen Kreisringe 7, so daß ein insgesamt stabiles Gebilde entsteht, welches in der Lage ist, die einzelnen Niederhalterstreifen 2 aufzunehmen. Die Niederhalterstreifen 2 können z.B. mit dem jeweiligen Träger 9 durch Verschrauben verbunden werden und sind auf diese Weise im Reparaturfall leicht austauschbar.
  • Erfindungsgemäß besitzen die Niederhalterstreifen 2 jeweils eine verschiedene Breite. Dadurch ist es möglich, nach Einschieben eines Blechprofil materials als Werkstück 1, welches beispielsweise bereits zwei seitliche Abkantungen aufweist, dieses an der dritten Kante umzuformen, indem ein solcher Niederhalterstreifen mit einer solchen Breite durch Verdrehen der Walze 6 ausgewählt wird, der dem lichten Abstand zwischen den bereits vorhandenen Abkantungen und damit der Werkstückbreite entspricht.
  • Durch die vorstehend beschriebene Maßnahme kann die Schwenkbiegemaschine sehr universell eingesetzt werden, ohne daß Ausfallzeiten durch unnötiges Umrüsten durch Auswechseln der Niederhalter entstehen.
  • Die Schwenkbiegemaschine nach 2 weist im Unterschied zu der Lösung nach 1 eine Biegewange 5 auf, die in der Lage ist, bei einer hin- und hergehenden Bewegung jeweils eine Verformung eines auf dem Biegetisch 3 befindlichen Werkstücks 1 auszuführen.
  • Entlang der gedachten Symmetrieachse 14, welche durch den Mittelpunkt bzw. die Längsachse der dortigen Walze 6 verläuft, sind jeweils Niederhalterpaare 15 vorgesehen. Jeweils ein Niederhalterpaar 15 weist die gleiche Länge bzw. Breite der Niederhalterstreifen 2 auf.
  • Nachdem, wie in der 2 gezeigt, eine erste Abkantung des Werkstücks 1 durchgeführt wurde, wird über das Führungsgestell 10 die Walze 6 und damit der entsprechende Niederhalter 2 angehoben. Das Werkstück 1 kann dann über den Biegetisch 3 gemäß 2 nach links verschoben werden und gelangt damit in eine Position, bei der das gegenüberliegende Ende des Werkstücks 1 verformbar ist. Für diesen zweiten Verformungsschritt fährt der Biegestempel 18 der Biegewange 5 von seiner linksseitigen Verschwenkposition in die rechtsseitige Position.
  • Zum Zwecke der Ausführung des jeweiligen Biegeschritts ist bei einer ersten Ausführungsform der Biegestempel 18 in einer Längsnut 17 der Biegewange 5 verschieblich und weist im Fußbereich eine Zahnstange 19 auf, die mit einem entsprechenden Zahnrad kämmt, welches wiederum mit einer Antriebseinheit in Verbindung steht.
  • Der Kopfbereich 16 des Biegestempels 18 weist Schrägflächen oder eine Konusform auf. Eine Schrägfläche 12 besitzen weiterhin die Niederhalterstreifen 2. Über eine Nut oder einen Rücksprung 13 im Niederhalterstreifen 2 ist gewährleistet, daß Biegewinkel > 90° realisiert oder aber auch das Ausführen eines Falzes erfolgen kann.
  • Der jeweilige Niederhalterstreifen 2 des Niederhalterpaars 15 für das Fixieren des Werkstücks 1 beim Biegen der ersten und zweiten Kante wird über ein Hin- und Herdrehen der Walze 6 sowie die erforderliche Vertikalbewegung über das Führungsgestell 10 erreicht.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 ist es nicht mehr notwendig, daß das Werkstück 1 zum Ausführen einer Abkantung an zwei gegenüberliegenden Seiten des Blechmaterials entnommen und nach Drehung wieder in die Maschine eingeführt werden muß. Es ist lediglich ein Verschieben über den Biegetisch 3 notwendig. Hiernach kann über das Heranfahren des jeweiligen weiteren Niederhalterstreifens des Niederhalterpaars und Rückschwenken der Biegewange 5 mit Biegestempel 18 der gewünschte Abkantschritt erfolgen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 wird von einer Vorrichtung im wesentlichen analog derjenigen wie anhand der 2 beschrieben, ausgegangen. Im Unterschied zu dieser Schwenkbiegemaschine wird bei der Ausführungsform nach 3 von einer geänderten Hubbewegung des Biegestempels in Richtung Werkstück ausgegangen. Anstelle von Zahnstangen werden hier zwei Führungssäulen mit Kurvenrollen am Biegestempel angeordnet. Infolge der Schwenkbewegung der Biegewange bewegen sich die Kurvenrollen zwangsläufig über vorhandene Kurvensegmente, wodurch die Hubbewegung des Biegestempels in der gewünschten Weise erreicht wird. Es kann also durch den Kurvenrollenantrieb 23 auf die Zahnstangen-/Zahnritzelpaarung mit weiterem Elektromotor gemäß 2 verzichtet werden.
  • 1
    Werkstück
    2
    Niederhalterstreifen
    3
    Biegetisch
    4
    Antriebseinheit
    5
    Biegewange
    6
    Walze
    7
    Kreisring
    8
    Rücksprung
    9
    Träger
    10
    Führungsgestell
    11
    Einsatzstück
    12
    Schrägfläche
    13
    Nut oder Rücksprung
    14
    Symmetrieachse
    15
    Niederhalterpaar
    16
    Kopfbereich
    17
    Längsnut
    18
    Biegestempel
    19
    Zahnstange
    20
    Elektromotor
    21
    Fuß
    22
    Traggestell
    23
    Kurvenrollenantrieb für den Biegestempel

Claims (17)

  1. Schwenkbiegemaschine, insbesondere für Blechprofilmaterialien, mit einer Einspannvorrichtung, diese umfassend einen Niederhalter, welcher eine Relativbewegung zum Biegetisch und dem dort aufgenommenen Werkstück ausführt, sowie mit einer Biegewange, die die zur Verformung des Werkstücks notwendige Bewegung eines Biegestempels oder einer Biegezange bewirkt, wobei weiterhin der Niederhalter oberhalb des Biegetisches und die Biegewange mit Antriebseinheit im wesentlichen unterhalb des Biegetisches angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer dreh- und arretierbaren, oberhalb des Biegetisches befindlichen, im wesentlichen über dessen Breite reichenden Walze außenumfangsseitig eine Vielzahl von beabstandeten Kreisringen angeordnet ist, wobei die Kreisringe radial bis tangential verlaufende Rücksprünge oder Einschnitte aufweisen, weiterhin im Bereich der Rücksprünge oder Einschnitte in Walzenlängsrichtung verlaufende Träger fixiert sind, wobei die Träger jeweils einen Niederhalterstreifen aufnehmen und die Abmessungen mindestens eines Teiles der Niederhalterstreifen in Walzenlängsrichtung unterschiedlich sind, um ohne Niederhalterwechsel durch alleinige Drehung der Walze mit den Niederhalterstreifen Blechmaterialien unterschiedlicher Breite zu bearbeiten.
  2. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze in einem Führungsgestell beweglich gelagert und auswechselbar ist.
  3. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Biegetisches zwischen Niederhaltersitz und dem Wirkbereich des Biegestempels oder der Biegezange ein Einsatzstück eingelassen ist.
  4. Schwenkbiegemaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewange oder Teile dieser sowohl eine Schwenkbewegung um als auch eine Linearbewegung in Richtung des Werkstücks ausführt.
  5. Schwenkbiegemaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalterstreifen an ihren freien Enden eine Schrägfläche aufweisen, welche im Arbeitszustand jeweils im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Biegetisches oder des Werkstücks orientiert ist.
  6. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Niederhalterstreifen, im wesentlichen der Schrägfläche gegenüberliegend eine durchgehende Kerbe, eine Nut oder ein Rücksprung ausgebildet ist.
  7. Schwenkbiegemaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Symmetrieachse jeweils ein aus gegenüberliegenden Niederhalterstreifen bestehendes Niederhalterpaar mit jeweils gleichen Abmessungen in Walzenlängsrichtung vorgesehen ist.
  8. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewange mit Biegestempel oder Biegezange eine Verformbewegung in zwei entgegengesetzte Richtungen ausführt und bei einer ersten Biegebewegung der erste Niederhalterstreifen sowie bei der zweiten Biegebewegung der zweite Niederhalterstreifen des Niederhalterstreifenpaars sich in Anschlag mit dem Werkstück befindet sowie zur Verformung an verschiedenen Kanten das Werkstück auf dem Biegetisch an unterschiedlichen Positionen gehalten ist.
  9. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestempel oder die Biegezange im Kopfbereich eine symmetrische Gestalt aufweist.
  10. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfbereich des Biegestempels oder der Biegezange zwei aufeinander zu laufende Schrägflächen ausgebildet sind.
  11. Schwenkbiegemaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestempel in einer Längsnut der Biegewange und dort in Richtung zum Biegetisch verschieblich gelagert ist.
  12. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß des Biegestempels mindestens eine Zahnstange angeordnet ist, welche mit einem Antriebsritzel zur Verschiebebewegung kämmt.
  13. Schwenkbiegemaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb für die Biegewange im wesentlichen in der Wangenmitte angreift.
  14. Schwenkbiegemaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Niederhalterstreifen üblichen Normbreiten von Blechen oder Blechprofilen entsprechen.
  15. Schwenkbiegemaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheiten Elektromotoren aufweisen.
  16. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestempel austauschbar ist und/oder im Kopfbereich unterschiedlich geformte, gehärtete Einsätze anordenbar sind.
  17. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestempel über einen Kurvenrollenantrieb beim Schwenkbewegen der Biegewange zwangsläufig eine Relativbewegung zum Werkstück ausführt.
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