DE10313396B4 - Hochdruckreinigungsgerät für im wesentlichen ebene Flächen - Google Patents

Hochdruckreinigungsgerät für im wesentlichen ebene Flächen Download PDF

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Abstract

Hochdruckreinigungsgerät für im wesentlichen ebene Flächen,
mit einer zu der zu reinigenden Fläche (1) hin offenen Auffanghaube (2),
mit einer innerhalb der Auffanghaube (2) angeordneten Strahlvorrichtung (3),
mit einer an der Auffanghaube (2) angeordneten Absauganordnung (4), vorzugsweise ausgerüstet mit einer durch die Reinigungsflüssigkeit selbst betreibbaren Absaugpumpe (5),
wobei die Auffanghaube (2) mit auf einer zu reinigenden Fläche aufliegenden, eine vorwärts und rückwärts gerichtete Bewegung ermöglichenden Bewegungsmitteln und am unteren umlaufenden Rand mit mit der zu reinigenden Fläche (1) zusammenwirkenden Abdichtmitteln (6) versehen ist,
wobei die Strahlvorrichtung (3) mit einem Ventil (7) versehen und an eine externe Druckleitung (8) anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsmittel als sich in Bewegungsrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge der Auffanghaube (2) erstreckende, über vordere und hintere Umlenkrollen (20) geführte Riemen (21) ausgeführt sind, die mit ihren unteren Riemenabschnitten (22) auf der zu reinigenden Fläche (1) abdichtend...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät für im wesentlichen ebene Flächen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Das bekannte Hochdruckreinigungsgerät, von dem die Erfindung ausgeht ( DE 100 37 082 A1 ), ist ein größeres, relativ schweres Gerät, das an zwei Handgriffen von Hand auf Rollen verfahren werden kann.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Reinigungsflüssigkeits-Absauganordnung an der Auffanghaube des bekannten Hochdruckreinigungsgerätes. Dadurch kann die anfallende Reinigungsflüssigkeit sofort wieder von der Fläche abgesaugt werden. Die Auffanghaube ist randseitig zur Fläche hin mit Abdichtmitteln, beispielsweise mit einem Abdichtwulst oder einer Abdicht-Bürstenleiste abgedichtet.
  • Das bekannte Hochdruckreinigungsgerät ist für im wesentlichen ebene, im wesentlichen horizontale Flächen bestimmt und geeignet. Grundsätzlich ist dieses Hochdruckreinigungsgerät zwar auch an geneigten Flächen einsetzbar, es hat sich aber gezeigt, daß das Wasser auf der zu reinigenden Fläche abläuft und unter der Auffanghaube herausläuft. Ähnliche Probleme gibt es bei besonders glatten ebenen Flächen, weil hierbei das beschleunigte Wasser keinen rechten Widerstand erfährt. Der an der zu reinigenden Fläche abgelenkte Wasserstrahl wird nicht wie an einer rauheren Oberfläche gebrochen, sondern fließt einfach parallel mit relativ hoher Geschwindigkeit in Richtung zum Rand der Auffanghaube.
  • Trotz der oben genannten Reinigungsflüssigkeits-Absauganordnung an der Auffanghaube läßt es sich mit dem bekannten Hochdruckreinigungsgerät nicht vollständig vermeiden, daß Spritzwasser und ggf. heißer Wasserdampf aus der Auffanghaube austreten. Der Grund hierfür ist die unzureichende Abdichtung der Auffanghaube gegenüber der zu reinigenden Fläche. Besonders in abgeschlossenen Räumen, beispielsweise in einem zu reinigenden Kessel oder Tank, kann es dann zu einer starken Sichtbehinderung kommen, so daß der Reinigungsprozeß ggf. unterbrochen werden muß.
  • Die oben genannten Probleme mit dem bekannten Hochdruckreinigungsgerät sind um so ausgeprägter, je höher der Reinigungsdruck (Spritzwasser) und je höher die Reinigungstemperatur (Wasserdampf) ist. Um auf chemische Zusätze möglichst verzichten zu können, ist eine hohe Druck- und Hitzbeständigkeit des Hochdruckreinigungsgeräts allerdings von besonderer Bedeutung. Beispielsweise kann mit einer möglichen Arbeitswassertemperatur von 98° C in den meisten Anwendungsfällen auf ein umweltschädigendes Abbeizmittel verzichtet werden.
  • Der Lehre liegt das Problem zugrunde, das bekannte, zuvor erläuterte Hochdruckreinigungsgerät handhabungstechnisch und anwendungstechnisch bei hoher Druck- und Hitzebeständigkeit weiter zu optimieren, insbesondere auf eine kleinere und leichtere Bauweise bis hin zu einem echten Handgerät.
  • Das zuvor aufgezeigte Problem ist bei einem Hochdruckreinigungsgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß sind die Bewegungsmittel gleichzeitig auch in Bewegungsrichtung an der Auffanghaube verlaufende Abdichtmittel. Die Riemen liegen an der ebenen Fläche an und bilden einen Rand, der verhindert, daß auf die Fläche auftreffendes Wasser ohne weiteres seitlich herausfließt. Die Riemen laufen mit der Bewegung des Hochdruckreinigungsgerätes über die ebene Fläche, indem sie sich auf dieser Fläche abwälzen. Letztlich bewegt man dieses Hochdruckreinigungsgerät von Hand wie ein Raupenkettenfahrzeug über die ebene Fläche. Die seitlichen Riemen dienen dabei aber nicht nur der Bewegung über die Fläche, sondern insbesondere der Abdichtung des Innenraums unter der Auffanghaube zur ebenen Fläche hin.
  • Natürlich müssen die Riemen eine gewisse Dicke haben, damit die Abdichtfunktion und die Abschirmungsfunktion für Reinigungsflüssigkeit erreicht wird. Die Dicke der Riemen ist nach Maßgabe des Durchmessers der Umlenkrollen zu bestimmen. Keilriemen haben einen Vorteil insoweit als die Keilform ein nach Innen zurückgerichtetes Spritzen auftreffender Reinigungsflüssigkeit begünstigt, wodurch gleichzeitig die Auflagekraft der Riemen auf der Fläche erhöht wird.
  • Zahnriemen sind für die Umlenkung auf den Umlenkrollen besonders zweckmäßig.
  • Eine besondere Bedeutung hat die Ausführung nach Anspruch 5 ff.. Die Walzen können gleichzeitig auf der ebenen Fläche abrollende Abdichtmittel sein, so daß durch Riemen und Walzen eine umlaufende Abdichtung der Auffanghaube zur ebenen Fläche hin gegeben ist.
  • Für eine maximale Benutzersicherheit ist nach Anspruch 12 ff. eine Sicherungseinrichtung für das Hochdruckreinigungsgerät vorgesehen, die ein Starten des Hochdruckreinigungsgeräts ausschließlich im 2-Hand-Betrieb erlaubt.
  • Darüber hinaus ist nach Anspruch 17 ff. ein Auffangbehälter für das Hochdruckreinigungsgerät vorgesehen, der die Mobilität und Handhabung des Hochdruckreinigungsgerätes verbessert und gleichzeitig gewährleistet, daß genügend Saugleistung zum Absaugen der Reinigungsflüssigkeit bereitgestellt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in einer Ansicht schräg von oben das Hochdruckreinigungsgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 das Hochdruckreinigungsgerät aus 1 im Schnitt,
  • 3 das Hochdruckreinigungsgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt und
  • 4 in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Auffangbehälters für ein Hochdruckreinigungsgerät.
  • Die 1 und 2 zeigen zunächst ein Hochdruckreinigungsgerät für im wesentlichen ebene Flächen mit einer zu der zu reinigenden Fläche 1 hin offenen Auffanghaube 2, mit einer innerhalb der Auffanghaube 2 angeordneten Strahlvorrichtung 3, mit einer an der Auffanghaube 2 angeordneten Absauganordnung 4 mit einer durch die Reinigungsflüssigkeit selbst betätigten Absaugpumpe 5. Die Auffanghaube 2 ist zunächst mit auf einer zu reinigenden Fläche aufliegenden, eine vorwärts und rückwärts gerichtete Bewegung des Hochdruckreinigungsgerätes ermöglichenden Bewegungsmitteln versehen. Diese werden nachfolgend genauer erläutert. Am unteren umlaufenden Rand ist die Auffanghaube 2 mit der zu reinigenden Fläche zusammenwirkenden Abdichtmitteln 6 versehen. Diese liegen im dargestellten Ausführungsbeispiel außen und sind in an sich bekannter Weise als Bürstenleisten ausgeführt. Die Abdichtmittel 6 in Form von Bürstenleisten im dargestellten Ausführungsbeispiel dienen einer Abdichtung des Bereiches unter der Auffanghaube 2.
  • Die Strahlvorrichtung 3 für die Reinigungsflüssigkeit ist mit einem Ventil 7 versehen. Angedeutet ist in 1, daß die Strahlvorrichtung 3 an eine externe Druckleitung 8 angeschlossen ist. Dieser Anschluß ist lösbar, 2 zeigt das Hochdruckreinigungsgerät ohne angeschlossene Druckleitung 8.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt vom Ventil 7 ausgehend einen ersten Leitungszweig 9, der zu einem Steuerventil 10 führt. Ferner führt ein zweiter Leitungszweig 11 zu der Absauganordnung 4, und zwar zu der dortigen Absaugpumpe 5, die hier als Wasserstrahlpumpe ausgeführt ist. Im einzelnen weist die Absauganordnung 4 die Absaugpumpe 5 in einem Absaug-Leitungsstück 12 auf, in das hinein der Saugstrahl Unterdruck erzeugend eintritt. Die Absaugpumpe 5 arbeitet im dargestellten Ausführungsbeispiel als Wasserstrahlpumpe nach dem Prinzip einer Venturipumpe. Mittels des durch die Absaugpumpe 5 erzeugten Unterdrucks wird Wasser aus dem Bereich unter der Auffanghaube 2 wieder abgesaugt. Ausgangsseitig ist, wie 1 zeigt, an das Absaug-Leitungsstück 12 eine Absaugleitung 13 erheblichen Durchmessers angeschlossen. 2 zeigt das Absaug-Leitungsstück 12 ohne die angeschlossene Absaugleitung 13.
  • Hinsichtlich der Strahlvorrichtung 3 zeigt das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel keine statische Düsenanordnung, sondern eine Konstruktion, bei der innerhalb der Auffanghaube 2 ein rotierender Düsenträger 14 mit jedenfalls im wesentlichen gegen die Fläche 1, die in 2 schraffiert dargestellt ist, gerichteten Reinigungsdüsen drehbar angeordnet ist. Für die Reinigungsdüsen kommen alle Arten von im Bereich der Hochdruckreiniger bekannten Düsen in Frage.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß die Drehbewegung des Düsenträgers 14 durch eine leichte Schrägstellung der Reinigungsdüsen in Umfangsrichtung erreicht wird. Das entspricht einer typischen Bauweise solcher Strahlvorrichtungen 3. Die Drehlagerung 15 des Düsenträgers 14 erkennt man oberhalb und außerhalb der Auffanghaube 2.
  • Durch Einstellung des Steuerventils 10 kann die Verteilung der Strömung der Reinigungsflüssigkeit auf die Strahlvorrichtung 3 und die Absauganordnung 4 eingestellt werden. Durch Öffnen des Ventils 7 dringt zunächst Reinigungsflüssigkeit in die beiden Leitungszweige 9, 11 und die Absaugung mittels der Absaugpumpe 5 beginnt. Wenn man nun das Steuerventil 10 öffnet dringt Reinigungsflüssigkeit in die Strahlvorrichtung 3 und die Reinigungsdüsen versetzen aufgrund des Rückstoßes den Düsenträger 14 in eine Drehbewegung.
  • An der Drehlagerung 15 befindet sich eine Bremse 16, die hier als Reibungsbremse ausgeführt ist. Durch Verstellen einer Außenkappe 17 läßt sich der Druck von Kugeln 18 auf eine mitlaufende Scheibe 19 variieren. Je stärker der Druck ist, desto stärker ist die Bremswirkung der Bremse 16.
  • Aus dem Stand der Technik sind auch andere Bremsvorrichtungen bekannt, beispielsweise flügelartige Bremsflächen am Düsenträger 14, die der Drehung des Düsenträgers 14 so viel Luftwiderstand entgegensetzen, daß diese Drehung auf eine bestimmte Drehzahl begrenzt wird.
  • Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, daß mit der oben beschriebenen einstellbaren Bremse 16 neben dem Reinigungsdruck ein weiterer Reinigungsprozeßparameter zur Verfügung steht, der verglichen mit der Einstellung des Reinigungsdrucks auf besonders einfache Weise einstellbar ist. Zur Einstellung des Reinigungsdrucks muß der Benutzer nämlich den Reinigungsprozeß unterbrechen und an der jeweiligen druckerzeugenden Komponente, die in der Regel in einigem Abstand zu der zu reinigenden Fläche 1 steht, eine entsprechende Druckregulierung vornehmen. Diesen Vorgang muß der Benutzer im Zweifelsfall mehrfach wiederholen, bis die Abtragsleistung und die Einstellung des Reinigungsdrucks dem gewünschten Reinigungs- bzw. Abtragsergebnis entspricht.
  • Die oben beschriebene Bremse 16 dagegen läßt sich unmittelbar am Hochdruckreinigungsgerät über die Außenkappe 17 einstellen, so daß eine Unterbrechung des Reinigungsprozesses zur Anpassung der Prozeßparameter nicht erforderlich ist. Damit läßt sich die Gesamtflächenleistung, also die gereinigte Fläche pro Zeiteinheit, wesentlich steigern. Ferner läßt sich durch den oben genannten zusätzlichen Reinigungsprozeßparameter das erfindungsgemäße Hochdruckreinigungsgerät mit druckerzeugenden Komponenten verschiedener Leistungsklassen bei gleichem Reinigungsergebnis betreiben.
  • Zu dem oben genannten Vorteil der einfachen Einstellungsarbeit von Prozeßparametern trägt auch die Anordnung des oben genannten Steuerventils 10 bei. Wesentlich ist hier festzuhalten, daß mittels des Steuerventils 10 das Verhältnis von Absaugung und Reinigung am Hochdruckreinigungsgerät eingestellt werden kann.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nun eine besondere und interessante Ausgestaltung der Bewegungsmittel. Dargestellt ist, daß die Bewegungsmittel als sich in Bewegungsrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge der Auffanghaube 2 erstreckende, über vordere und hintere Umlenkrollen 20 geführte Riemen 21 ausgeführt sind, die mit ihren unteren Riemenabschnitten 22 auf der zu reinigenden Fläche 1 abdichtend aufliegen und zur Bewegung auf dieser Fläche abwälzen. 2 läßt das in der Schnittdarstellung gut erkennen. 2 läßt insbesondere gut erkennen, wie mittels der auf der zu reinigenden Fläche 1 aufliegenden Riemen 21 ein Rand in beachtlicher Höhe auf der Fläche 1 geschaffen wird, der ein seitliches Herauslaufen von Reinigungsflüssigkeit im Auflagebereich der Riemen 21 verhindert. Die Riemen 21 bilden gewissermaßen eine mitlaufende (abdichtend abrollende) seitliche Barriere für das Ablaufen von Reinigungsflüssigkeit unter der Auffanghaube 2 heraus. Damit ist dieses Hochdruckreinigungsgerät auch an geneigten oder senkrechten Flächen, bis hin zu einer Überkopf-Bearbeitung von Flächen einsetzbar. Auch bei hohem Reinigungsdruck und hoher Reinigungstemperatur mit der resultierenden Dampfbildung ist eine optimale Abdichtung zwischen Auffanghaube 2 und Fläche 1 gewährleistet.
  • Die Riemen 21 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als Keilriemen ausgeführt. Sie können auch als Zahnriemen oder anderweitige Riemenkonstruktionen ausgeführt sein. Wichtig ist die gute Umlenkbarkeit der Riemen 21 auf den Umlenkrollen 20.
  • Die Riemen 21 sollten aus einem Material bestehen, das an der ebenen Fläche 1 im wesentlichen abdichtend anzuliegen vermag. Die Riemen 21 müssen nicht durchgehend aus diesem Material bestehen, wenn eine entsprechende abdichtend wirkende Oberfläche vorhanden ist, so ist das für die Zwecke der Erfindung ausreichend. Insbesondere empfiehlt sich ein typisches Material für Keilriemen, nämlich ein gewebeverstärktes Elastomermaterial.
  • Für die Riemen 21 empfiehlt sich eine Dicke von mindestens einigen Millimetern, vorzugsweise von 10 bis 30 mm.
  • Die in 2 gewählte Schnittdarstellung läßt nur erkennen, daß die Riemen 21 über Umlenkrollen 20 geführt werden. Die Breite der Umlenkrollen 20 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene in 2 ist offen. Reine Umlenkrollen 20 dienen nur der Umlenkung der Riemen 21 und dem Abrollen des Hochdruckreinigungsgerätes auf der ebenen Fläche.
  • Von besonderem Vorteil ist jedoch eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umlenkrollen 20 in quer zur Bewegungsrichtung in der Auffanghaube 2 angeordnete Walzen integriert sind. Man kann sich ohne weiteres vorstellen, daß man über die Breite der Auffanghaube 2 die Walzen anordnet, eine Walze am vorderen, eine Walze am hinteren Ende. 2 zeigt dann die Walzen, in die endseitig die Funktion der Umlenkrollen 20 integriert ist. Auch die Walzen, in die die Umlenkrollen 20 integriert sind, sollten aus Material mit abdichtend wirkender Oberfläche ausgeführt sein. Es sollte da ein Kompromiß gefunden werden zwischen einerseits einer guten Abdichtwirkung der Oberfläche der Walzen, andererseits einer stabilen Abrollbewegung des Hochdruckreinigungsgerätes und einer effektiven Umlenkung der Riemen 21.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Walzen endseitig umlaufende Nuten zur Führung der Riemen 21 aufweisen. Man erkennt in 2, daß die Tiefe dieser Nuten der Dicke der Riemen 21 entspricht. Die Riemen 21 laufen nämlich bei der Umlenkung an den Umlenkrollen 20, die in die Walzen integriert sind, mit den Außenseiten bündig um.
  • Diese Konstruktion gewährleistet, daß das Stück der zu reinigenden Fläche 1 innerhalb der Auffanghaube 2 rechts und links begrenzt von dem Riemen 21 und vorne und hinten begrenzt von den die Umlenkrollen 20 integrierenden Walzen allseits bestens abgedichtet ist. Die Abdichtung ist so realisiert, daß sie mit der Bewegung des Hochdruckreinigungsgerätes über die im wesentlichen ebene Fläche 1 automatisch mitläuft (abdichtend abrollt), ohne daß ein Schleifen auf der ebenen Fläche 1 erfolgt. Diese mitlaufende Abdichtung ist einer bislang nur bekannten statischen Abdichtung in Form von Bürstenleisten oder Gleitwülsten weit überlegen.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt in 2 im übrigen, daß die Abdichtmittel 6 in Form von Bürstenleisten zusätzlich vorhanden sind. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt also zwei Formen von Abdichtmitteln, nämlich einerseits die äußeren Abdichtmittel 6 in Form von Bürstenleisten, andererseits die inneren Abdichtmittel in Form der Riemen 21 und der die Umlenkrollen 20 integrierenden Walzen. Die äußeren Abdichtmittel 6 in Form von Bürstenleisten sind nicht unbedingt erforderlich, können also unter Umständen in Wegfall kommen.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt konstruktiv weiter eine für ein Handgerät besonders zweckmäßige Ausgestaltung. Dazu ist vorgesehen, daß das Ventil 7 mit einem Handgriff 23 und einem Handhebel 24 an der Oberseite des Handreinigungsgerätes nach Art einer Ventilpistole integriert ist. Man erkennt den Handhebel 24 am Handgriff 23 zur Betätigung des Ventils 7.
  • Bei entsprechender Größe und entsprechendem Gewicht des Hochdruckreinigungsgerätes kann man dieses von Hand wie ein anderes Handwerkzeug, beispielsweise einen Handhobel, über die Fläche führen.
  • Um das Hochdruckreinigungsgerät in eine Ausführung als Handgerät auch an senkrechten Flächen oder gar über Kopf angenehm handhaben zu können, ist weiter vorgesehen, daß die Auffanghaube 2 mindestens einen Handgriff 25 zum Bewegen des Hochdruckreinigungsgerätes von Hand aufweist. Man kann so das Hochdruckreinigungsgerät mit beiden Händen bedienen und gezielt und präzise über die zu reinigende Fläche 1 führen.
  • Insgesamt muß dazu das Hochdruckreinigungsgerät allerdings nach Größe und Gewicht als Handgerät ausgeführt sein. Typische Abmessungen dafür können für die Auffanghaube 2 in der Größenordnung von 10 bis 30 cm liegen. Ein typisches Gewicht liegt bei einigen Kilogramm.
  • Zur Gewährleistung einer maximalen Benutzersicherheit, insbesondere bei der Ausgestaltung des Hochdruckreinigungsgeräts als Handgerät, ist in besonders bevorzugter Ausgestaltung eine Sicherungseinrichtung 26 vorgesehen, die eine 2-Hand-Bedienung zumindest beim Starten des Hochdruckreinigungsgeräts erforderlich macht. Ein entsprechend ausgestaltetes Hochdruckreinigungsgerät ist in 3 dargestellt. Es ist vorgesehen, daß zum Starten des Hochdruckreinigungsgeräts neben der Betätigung des Handhebels 24 mit der einen Hand des Benutzers zusätzlich eine Entsicherung der Sicherungseinrichtung 26 mit der anderen Hand des Benutzers erforderlich ist. Hiermit wird verhindert, daß beispielsweise beim Aufnehmen des abgelegten Hochdruckreinigungsgeräts der Handhebel 24 versehentlich verschwenkt und damit ein ungewolltes Starten des Hochdruckreinigungsgeräts erfolgt.
  • Die Sicherungseinrichtung 26 ist hierfür durch den Benutzer manuell gegen Federkraft von einer gesicherten in eine entsicherte Stellung bringbar, wobei die Sicherungseinrichtung 26 in der gesicherten Stellung den Handhebel 24 in seiner unbetätigten Stellung blockiert und ansonsten freigibt. Dabei sind die Sicherungseinrichtung 26 und der Handhebel 24 derart am Hochdruckreinigungsgerät angeordnet und ausgestaltet, daß die manuelle Entsicherung der Sicherungseinrichtung 26 und die gleichzeitige Betätigung des Handhebels 24 nur unter Einsatz beider Hände des Benutzers möglich ist. Eine Umgehung dieser Sicherheitsmaßnahme ist somit nicht ohne größeren Aufwand möglich.
  • Im einzelnen weist die Sicherungseinrichtung 26 ein Blockierelement 27 auf, das vorliegend als Hülse ausgebildet ist. In der gesicherten Stellung der Sicherungseinrichtung 26 kommt das Blockierelement 27 bei Betätigung des Handhebels 24, also bei Beaufschlagung des Handhebels 24 mit einer Betätigungskraft, mit einer Ausformung 28 o. dgl. am Handhebel 24 in Eingriff und blockiert damit den Handhebel 24 in seiner unbetätigten Stellung. Die Ausformung 28 kann je nach Ausgestaltung des Blockierelements 27 verschiedene Formen annehmen. Vorliegend ist die Ausformung 28 als Absatz vorgesehen.
  • Es läßt sich aus 3 entnehmen, daß das Blockierelement 27 bei in entsicherter Stellung befindlicher Sicherungseinrichtung 26 und bei in einer betätigten Stellung befindlichem Handhebel 24 gegen die Ausformung 28 am Handhebel 24 läuft, so daß die Sicherungseinrichtung 26 in der entsicherten Stellung gehalten wird. Hierfür kann nach weiterer Ausgestaltung auch eine zusätzliche Ausformung am Handhebel vorgesehen werden. Erst wenn der Handhebel 24 losgelassen wird und in seine unbetätigte Stellung fällt, schnappt die Sicherungseinrichtung 26 wieder in die gesicherte Stellung.
  • Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung der Sicherungseinrichtung 26 ist es also nicht erforderlich, die Sicherungseinrichtung 26 manuell während des gesamten Betriebs in der entsicherten Stellung zu halten. Es ist lediglich vorgesehen, daß bei jedem Start des Hochdruckreinigungsgeräts die Sicherungseinrichtung 26 manuell von der gesicherten in die entsicherte Stellung gebracht wird, so daß der Handhebel 24 verschwenkt werden kann.
  • Besonders kompakt läßt sich die Sicherungseinrichtung 26 dadurch realisieren, daß das Blockierelement 27 an einem das Hochdruckreinigungsgerät zumindest teilweise abdeckenden Gehäuse 29 angeordnet ist. Vorliegend dient das Gehäuse 29 zur Abdeckung des Ventils 7, des ersten Leitungszweigs 9 und des Steuerventils 10, wobei diese Komponenten in ein Trägerbauteil 30 integriert sind. Die Verstellbarkeit der Sicherungseinrichtung 26 zwischen der gesicherten und der entsicherten Stellung wird hier dadurch gewährleistet, daß das Gehäuse 29 verschiebbar ausgestaltet ist. Dafür wird das Gehäuse 29 vorzugsweise an entsprechenden Führungsflächen am Trägerbauteil 30 geführt. Das Gehäuse 29 ist über eine Feder 31 derart mit dem Trägerbauteil 30 gekoppelt, daß das Gehäuse 29 durch Federkraft in der Zeichnung nach links, die Sicherungseinrichtung 26 also in die gesicherte Stellung gedrückt wird.
  • 4 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel eines Auffangbehälters 32, durch den die Mobilität und Handhabung von Hochdruckreinigungsgeräten der in Rede stehenden Art verbessert wird und durch den außerdem gewährleistet ist, daß immer genügend Saugleistung bereitgestellt ist, um die Reinigungsflüssigkeit wieder abzusaugen.
  • Der Auffangbehälter 32 hat einen Einlaß 33, der mit der Reinigungsflüssigkeits-Absauganordnung 4 verbunden ist. Die Verbindung erfolgt über die Absaugleitung 13, die mit ihrem einen Ende an das Absaug-Leitungsstück 12 des Hochdruckreinigungsgeräts und mit ihrem anderen Ende an den Einlaß 33 des Auffangbehälters 32 angeschlossen ist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die während des Reinigungsvorgangs abgesaugte Reinigungsflüssigkeit in einem Behälter aufgefangen und gesammelt werden kann. Der Auffangbehälter 32 wird Idealerweise in der Nähe der zu reinigenden Fläche aufgestellt, so daß die Absaugleitung 13 zwischen dem Hochdruckreinigungsgerät und dem Auffangbehälter 32 möglichst kurz ausgeführt ist. Da häufig in unmittelbarer Nähe zu der zu reinigenden Fläche, insbesondere in Räumen eines Gebäudes, kein geeigneter Ablauf für die Reinigungsflüssigkeit vorhanden ist, mußte bisher die Reinigungsflüssigkeit über lange Schläuche zu einer entsprechenden Ablauf- bzw. Entsorgungsmöglichkeit geleitet werden. Je länger aber eine solche Absaugleitung 13 ist, um so mehr Leistung muß das Hochdruckreinigungsgerät bereitstellen, damit eine ausreichende Absaugung der Reinigungsflüssigkeit erfolgen kann. Insbesondere bei den in der Regel leistungsschwächeren Handreinigungsgeräten können folglich diese Absaugleitungen 13 nicht beliebig lang ausgeführt sein. Durch den in 4 dargestellten Auffangbehälter 32 ist es nunmehr nicht mehr erforderlich, die Absaugleitung 13 bis zu einem möglicherweise weit entfernten Reinigungsflüssigkeitsablauf zu verlegen, sondern die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit kann zunächst in unmittelbarer Nähe der zu reinigenden Stelle gesammelt werden, um sie dann später an einer geeigneten Stelle zu entsorgen.
  • Dadurch daß die Absaugleitung 13 aufgrund der abgesaugten und in der Absaugleitung 13 zu befördernden großen Reinigungsflüssigkeits- und Schmutzmengen einen erheblichen Durchmesser aufweist und auch sehr stabil ausgeführt ist, ist die Verwendung einer längeren Leitung während des Reinigungsvorgangs hinderlich. Eine kurze Leitung, die dementsprechend auch deutlich weniger Gewicht hat, erhöht folglich die Mobilität und erleichtert die Handhabung eines Hochdruckreinigungsgeräts, insbesondere eines Handreinigungsgeräts.
  • Ferner zeigt 4 einen sackförmigen Filter 34, der in Flußrichtung hinter dem Einlaß 33 im Inneren des Auffangbehälters 32 angeordnet ist. Dieser Filter 34 dient zum Auffangen des Grobschmutzes, der während des Reinigungsvorganges durch die Absaugleitung in den Auffangbehälter 32 gelangt. Durch den Filter 34 wird die abgesaugte und gesammelte Reinigungsflüssigkeit bereits vorgereinigt, so daß sie anschließend umweltgerecht entsorgt werden kann. Es können auch mehrere Filter vorgesehen sein. Bisher wurde die abfließende Reinigungsflüssigkeit ohne vorherige Filterung dem Entwässerungssystem zugeführt, was bei Verwendung aggressiver Reinigungsmittel zu Umweltverschmutzung führen konnte.
  • Weiter sind an dem in 4 dargestellten Auffangbehälter 32 zwei Auslässe 35, 40 vorgesehen. Über den Auslaß 35, der in der Regel immer geöffnet ist, kann die Reinigungsflüssigkeit, die unter Druck durch den Einlaß 33 in den Auffangbehälter 32 gelangt ist, direkt oder mittels einer Leitung 39 drucklos abfließen. Der Auslaß 35 ist Idealerweise in einer solchen Höhe in der Seitenwand des Auffangbehälters 32 angeordnet, daß der sackförmige Filter 34 während des Reinigungsvorgangs dauerhaft von der Reinigungsflüssigkeit bedeckt ist, da er auf diese Weise eine optimale Filterung gewährleistet. Der weitere Auslaß 40 ist als Bodenablauf ausgebildet, der wärend des Reinigungsvorgangs in der Regel geschlossen ist. Dieser Auslaß 40 wird dann geöffnet, wenn der Auffangbehälter 32, beispielsweise nach Beendigung des Reinigungsvorgangs, komplett geleert oder gereinigt werden soll.
  • Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Auffangbehälter 32 weist ferner einen Deckel 36 auf. Der Deckel 36 verhindert, daß Flüssigkeit und insbesondere Gischt oder Wasserdampf austreten kann. Insbesondere in geschlossenen Räumen verursacht austretende erhitzte Reinigungsflüssigkeit eine hohe Wasserdampfbildung. In solchen Räumen konnte bisher, sofern kein geeigneter Ablauf vorgesehen war, nur mit langen Absaugleitungen, die beispielsweise ins Freie führten, gearbeitet werden. Mit dem Deckel 36 bleibt der Wasserdampf, insbesondere wenn noch eine zusätzliche Dichtung vorgesehen ist, im Innern des Auffangbehälters 32.
  • Vorteilhafterweise hat ein solcher Auffangbehälter 32, wie in 4 gezeigt, an seiner Unterseite Rollen 37. Mit Hilfe dieser Rollen 37 kann der Auffangbehälter 32, insbesondere wenn er gefüllt ist, leichter bewegt werden. Eine zusätzliche Erleichterung für den Benutzer wird durch die Handgriffe 38 erreicht. Auf diese Weise kann der Auffangbehälter 32 auf einfache Weise während des Reinigungsvorgangs mit dem Hochdruckreinigungsgerät mitgeführt werden, was zusätzlich zur Verwendung der nunmehr nur noch kurzen Absaugleitung 13 die Mobilität und Handhabung deutlich verbessert.
  • Der dargestellte Auffangbehälter 32 dient nicht nur als Auffang- und Sammelmöglichkeit für die Reinigungsflüssigkeit, sondern kann im entleerten Zustand auch zum Transport und zur Aufbewahrung des Hochdruckreinigungsgeräts verwendet werden. Auch die Schläuche bzw. Leitungen und die weiteren Zubehörteile wie Werkzeug, Düsen oder Filter können in diesem Auffangbehälter 32 verstaut werden. Auf diese Weise können alle benötigten Teile in platzsparender Weise an einem einzigen Ort aufbewahrt werden.
  • In bestimmten Anwendungsfällen kann es sein, daß die zu reinigende Fläche 1 kleiner ist als der zu der zu reinigenden Fläche 1 hin offene Bereich der Auffanghaube 2. Ein Beispiel hierfür ist die Reinigung von schmalen Fensterbänken im Innen- oder Außenbereich. Um hier das unkontrollierte Austreten von Reinigungsflüssigkeit aus der Auffanghaube 2 zu vermeiden, ist es in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß die Größe des zu der zu reinigenden Fläche 1 hin offenen Bereichs der Auffanghaube 2 – der Arbeitsfläche des Hochdruckreinigungsgeräts – einstellbar ist. Die resultierende Arbeitsfläche des Hochdruckreinigungsgeräts erstreckt sich vorzugsweise in Bewegungsrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge der Auffanghaube 2 und ist seitlich parallel zur Bewegungsrichtung entsprechend begrenzt.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit zur Einstellung der Größe der oben genannten Arbeitsfläche des Hochdruckreinigungsgeräts besteht darin, daß eine Blende an das Hochdruckreinigungsgerät anbringbar, vorzugsweise anschraubbar ist. Diese Blende deckt dann einen Teil des ursprünglich zu der zu reinigenden Fläche 1 hin offenen Bereichs der Auffanghaube 2 ab. Je nach gewünschter resultierender Arbeitsfläche des Hochdruckreinigungsgeräts läßt sich dann eine entsprechende Blende anbringen. Besonders komfortabel gestaltet sich die Einstellbarkeit der Größe der Arbeitsfläche des Hochdruckreinigungsgeräts dann, wenn eine lamellenartige Blende vorgesehen ist, die eine vorzugsweise stufenlos einstellbare Abdeckung des offenen Bereichs der Auffanghaube 2 ermöglicht.
  • Insbesondere für Bodenreinigungsarbeiten ist es nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß zusätzlich zu dem oben genannten Handgriff 23 oder alternativ dazu ein weiterer Handgriff – Komfortgriff – vorgesehen ist, der über ein Gestänge mit dem Hochdruckreinigungsgerät im übrigen verbunden ist. Im montierten Zustand ist der Komfortgriff in einer Höhe angeordnet, die das Bewegen des Hochdruckreinigungsgeräts auf einer Bodenfläche 1 von Hand bei im wesentlichen stehendem Benutzer ermöglicht.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist das Gestänge zwei zueinander parallele Rohrprofile auf, die einerseits jeweils an einer Seite der Auffanghaube 2 befestigt sind und andererseits in den Komfortgriff übergehen oder mit diesem verbunden sind. Es kann auch vorgesehen werden, daß das Gestänge nur ein einziges Rohrprofil aufweist, das über eine Gabel mit den beiden Seiten der Auffanghaube 2 verbunden ist.
  • Wesentlich ist jedenfalls, daß das Gestänge die Funktion einer Handgriffverlängerung übernimmt, so daß der Benutzer insbesondere bei großen Bodenflächen 1 das Hochdruckreinigungsgerät komfortabel bewegen kann.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist am Komfortgriff eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, über die das Ventil 7 und die ggf. vorhandene Sicherungseinrichtung 26 manuell betätigbar ist.
  • In einfach zu realisierender Ausgestaltung ist die Betätigungseinrichtung über einen Bowdenzug mit dem Ventil 7 und der ggf. vorhandenen Sicherungseinrichtung 26 gekoppelt. Dann bewirkt die Betätigung der Betätigungseinrichtung einerseits die Verstellung der Sicherungseinrichtung 26 von der gesicherten in die entsicherte Stellung und andererseits die Betätigung des Ventils 7.
  • Damit es bei der Bewegung des Hochdruckreinigungsgeräts mittels des Komfortgriffes nicht zu einer ungewünschten Behinderung durch die an Absauganordnung 4 angeschlossene Absaugleitung 13 kommt, ist am Hochdruckreinigungsgerät oder an der Absaugleitung 13 mindestens ein Stützrad vorgesehen.
  • Das Stützrad ist in bevorzugter Ausgestaltung in dem Anschlußbereich am Hochdruckreinigungsgerät zwischen Absauganordnung 4 und Absaugleitung 13 angeordnet. Das Stützrad läuft dann auf der zu reinigenden Fläche 1 und hält jedenfalls den genannten Anschlußbereich auf einer bestimmten Höhe über der Fläche 1, um einem ungewünschten "Schleifen" von Teilen des Hochdruckreinigungsgeräts auf der Fläche 1 entgegenzuwirken. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn jeweils ein Stützrad auf beiden Seiten der Absaugleitung 13 vorgesehen ist oder wenn mehrere Stützräder entlang der Absaugleitung 13 vorgesehen sind.
  • Es darf darauf hingewiesen werden, daß der Komfortgriff in bevorzugter Ausgestaltung als Zubehör zu dem oben genannten Handgerät zu sehen ist und vor diesem Hintergrund auf einfache Weise montierbar bzw. demontierbar ist. Bei der Auslegung des Hochdruckreinigungsgeräts für höhere Leistungsklassen kann es aber auch vorgesehen werden, daß auf einen oben genannten Handgriff 23 nach Art eines Handgeräts vollständig verzichtet wird. Dann ist eine Bewegung des Hochdruckreinigungsgeräts ausschließlich über den oben genannten Komfortgriff möglich.

Claims (31)

  1. Hochdruckreinigungsgerät für im wesentlichen ebene Flächen, mit einer zu der zu reinigenden Fläche (1) hin offenen Auffanghaube (2), mit einer innerhalb der Auffanghaube (2) angeordneten Strahlvorrichtung (3), mit einer an der Auffanghaube (2) angeordneten Absauganordnung (4), vorzugsweise ausgerüstet mit einer durch die Reinigungsflüssigkeit selbst betreibbaren Absaugpumpe (5), wobei die Auffanghaube (2) mit auf einer zu reinigenden Fläche aufliegenden, eine vorwärts und rückwärts gerichtete Bewegung ermöglichenden Bewegungsmitteln und am unteren umlaufenden Rand mit mit der zu reinigenden Fläche (1) zusammenwirkenden Abdichtmitteln (6) versehen ist, wobei die Strahlvorrichtung (3) mit einem Ventil (7) versehen und an eine externe Druckleitung (8) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel als sich in Bewegungsrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge der Auffanghaube (2) erstreckende, über vordere und hintere Umlenkrollen (20) geführte Riemen (21) ausgeführt sind, die mit ihren unteren Riemenabschnitten (22) auf der zu reinigenden Fläche (1) abdichtend aufliegen und bei der Bewegung auf dieser Fläche (1) abwälzen.
  2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (21) als Keilriemen oder Zahnriemen ausgeführt sind.
  3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (21) aus Material mit abdichtend wirkender Oberfläche ausgeführt sind, insbesondere aus einem vorzugsweise gewebeverstärkten Elastomermaterial.
  4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (21) eine Dicke von 10 bis 30 mm aufweisen.
  5. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (20) in quer zur Bewegungsrichtung in der Auffanghaube (2) angeordnete Walzen integriert sind.
  6. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen aus Material mit abdichtend wirkender Oberfläche ausgeführt sind.
  7. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen endseitig umlaufende Nuten zur Führung der Riemen (21) aufweisen.
  8. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten der Dicke der Riemen (21) entspricht.
  9. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) mit einem Handgriff (23) und einem Handhebel (24) an der Oberseite des Hochdruckreinigungsgerätes nach Art einer Ventilpistole integriert ist.
  10. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanghaube (2) mindestens einen Handgriff (25) zum Bewegen des Hochdruckreinigungsgerätes von Hand aufweist.
  11. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochdruckreinigungsgerät insgesamt nach Größe und Gewicht als Handgerät ausgeführt ist.
  12. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung (26) vorgesehen ist, die manuell gegen eine Federkraft von einer gesicherten in eine entsicherte Stellung bringbar ist, daß die Sicherungseinrichtung (26) in der gesicherten Stellung den Handhebel (24) in seiner unbetätigten Stellung blockiert und daß die Sicherungseinrichtung (26) in der entsicherten Stellung den Handhebel (24) freigibt.
  13. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (26) und der Handhebel (24) derart am Hochdruckreinigungsgerät angeordnet und ausgestaltet sind, daß die manuelle Entsicherung der Sicherungseinrichtung (26) und die gleichzeitige Betätigung des Handhebels (24) nur unter Einsatz beider Hände des Benutzers möglich ist.
  14. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (26) ein Blockierelement (27) aufweist und daß das Blockierelement (27) in der gesicherten Stellung der Sicherungseinrichtung (26) bei Betätigung des Handhebels (24) mit einer Ausformung (28) o. dgl. am Handhebel (24) in Eingriff kommt und damit den Handhebel (24) in seiner unbetätigten Stellung blockiert.
  15. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei in einer betätigten Stellung befindlichem Handhebel (24) das Blockierelement (27) derart gegen eine Ausformung (28) o. dgl. am Handhebel (24) läuft, daß die Sicherungseinrichtung (26) in der entsicherten Stellung gehalten wird und bei Überführung des Handhebels (24) in seine unbetätigte Stellung in die gesicherte Stellung schnappt.
  16. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen Federkraft verschiebbares Gehäuse (29) vorgesehen ist, daß das Gehäuse (29) das Hochdruckreinigungsgerät zumindest teilweise abdeckt und daß das Blockierelement (27) der Sicherungseinrichtung (26) am Gehäuse (29) angeordnet ist.
  17. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auffangbehälter (32) vorgesehen ist, der einen Einlaß (33) aufweist, der mit der Reinigungsflüssigkeits-Absauganordnung (4) verbindbar ist.
  18. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (32) mindestens einen Filter (34) aufweist.
  19. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (34) in Flußrichtung hinter dem Einlaß (33) angeordnet ist.
  20. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (34) sackförmig ausgebildet ist.
  21. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (32) mindestens einen Auslaß (35, 40) aufweist.
  22. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (35, 40) als Bodenablauf ausgebildet ist.
  23. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (36) zum Verschließen des Auffangbehälters (32) vorgesehen ist.
  24. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) derart ausgebildet ist, daß der Auffangbehälter (32) im geschlossenen Zustand gegenüber Gasen und Flüssigkeiten abgedichtet ist.
  25. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß am Auffangbehälter (32) Rollen (37) zum Verfahren des Auffangbehälters (32) vorgesehen sind.
  26. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Handgriff (38) zum Bewegen des Auffangbehälters (32) vorgesehen ist.
  27. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des zu der zu reinigenden Fläche (1) hin offenen Bereichs der Auffanghaube (2) – der Arbeitsfläche des Hochdruckreinigungsgeräts – einstellbar ist.
  28. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Größe der Arbeitsfläche des Hochdruckreinigungsgeräts eine Blende an das Hochdruckreinigungsgerät anbringbar, vorzugsweise anschraubbar ist und daß die Blende einen Teil des zu der zu reinigenden Fläche (1) hin offenen Bereichs der Auffanghaube (2) abdeckt.
  29. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ggf. weiterer Handgriff – Komfortgriff – vorgese hen ist, daß der Komfortgriff über ein Gestänge mit dem Hochdruckreinigungsgerät im übrigen verbunden ist und daß damit das Bewegen des Hochdruckreinigungsgeräts auf einer Bodenfläche von Hand bei im wesentlichen stehendem Benutzer möglich ist.
  30. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß am Komfortgriff eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist und daß das Ventil (7) und die ggf. vorhandene Sicherungseinrichtung (26) über die Betätigungseinrichtung manuell betätigbar ist, vorzugsweise, daß die Betätigungseinrichtung über einen Bowdenzug mit dem Ventil (7) und mit der ggf. vorhandenen Sicherungseinrichtung (26) gekoppelt ist.
  31. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Reinigungsflüssigkeit-Absauganordnung (4) eine Absaugleitung (13) anschließbar ist und daß für die Bewegbarkeit des Hochdruckreinigungsgeräts in dem Anschlußbereich am Hochdruckreinigungsgerät mindestens ein Stützrad vorgesehen ist.
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