DE10313354A1 - Drehmomentwandler - Google Patents

Drehmomentwandler

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Abstract

Ein Drehmomentwandler hat ein Drehmomenteingabeelement, ein erstes Drehmomentübertragungselement, zu dem ein Drehmoment von dem Drehmomenteingabeelement hydrodynamisch übertragen wird und das in der Lage ist, das Drehmoment zu einem Drehmomentausgabeelement zu übertragen, ein Kupplungselement, das mit dem Drehmomenteingabeelement in Eingriff bringbar ist, ein zweites Drehmomentübertragungselement, das mit dem Kupplungselement in Eingriff bringbar ist und ein elastisches Element, das durch das erste Drehmomentübertragungselement in Eingriff stehend gestützt ist und das in der Lage ist, einen Drehmomentstoß zu absorbieren und das in der Lage ist, das Drehmoment zu dem ersten Drehmomentübertragungselement zu übertragen.

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Drehmomentwandler, in dem eine Drehmomentübertragung durch einen Fluidkoppelmechanismus oder durch ein direktes Übertragungsverfahren durchgeführt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem am 14. August 2001 veröffentlichen US-Patent Nr. 6,273,226 ist ein herkömmlicher Drehmomentwandler offenbart. Der Drehmomentwandler ist mit einem Drehmomenteingabeelement, einem ersten Drehmomentübertragungselement, zu dem das Drehmoment von dem Drehmomenteingabeelement hydrodynamisch übertragen wird und das das Drehmoment zu einem Drehmomentausgabeelement übertragen kann, einem Kupplungselement, das mit dem Drehmomenteingabeelement in Eingriff bringbar ist, einem Paar an dem Kupplungselement befestigter Platten, einem an dem Drehmomentausgabeelement befestigten zweiten Drehmomentübertragungselement und einem elastischen Element versehen, das zwischen dem Paar Platten gestützt ist, so dass das Drehmoment zu dem zweiten Drehmomentübertragungselement übertragen wird und so dass in dem Drehmoment enthaltene Vibrationen und Schwankungen absorbiert werden. Das heißt, gemäß dem vorgenannten Drehmomentwandler wird die Drehmomentübertragung durch einen Fluidkoppelmechanismus oder durch ein direktes Übertragungsverfahren mit dem Kupplungselement durchgeführt.
  • Der vorgenannte Drehmomentwandler ist jedoch mit dem ersten Drehmomentübertragungselement versehen, das das Drehmoment durch den Fluidkoppelmechanismus überträgt. Der Drehmomentwandler ist ferner mit dem Kupplungselement, dem Paar das elastische Element stützenden Platten, dem zweiten Drehmomentübertragungselement und dem elastischen Element versehen. Das heißt, der Drehmomentwandler ist mit den vorgenannten Komponenten versehen, die unabhängig wirken, wodurch die Anzahl der darin aufgenommenen Komponenten ansteigt.
  • Daher strebt die vorliegende Erfindung danach, einen Drehmomentwandler zu schaffen, der in der Lage ist, ein Drehmoment von einer Kraftmaschine zu einem Getriebe mit einer geringeren Komponentenanzahl des Drehmomentwandlers zu übertragen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat ein Drehmomentwandler ein Drehmomenteingabeelement, ein erstes Drehmomentübertragungselement, zu dem ein Drehmoment von dem Drehmomenteingabeelement hydrodynamisch übertragen wird und das in der Lage ist, das Drehmoment zu einem Drehmomentausgabeelement auszugeben, ein Kupplungselement, das mit dem Drehmomenteingabeelement in Eingriff bringbar ist, ein zweites Drehmomentübertragungselement, das mit dem Kupplungselement in Eingriff bringbar ist, und ein elastisches Element, das durch das erste Drehmomentübertragungselement in Eingriff gestützt ist, das in der Lage ist, einen Drehmomentstoß zu absorbieren und das in der Lage ist, das Drehmoment zu dem ersten Drehmomentübertragungselement zu übertragen.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Drehmomentausgabeelement eine Welle und das erste Drehmomentübertragungselement ist ein Gehäuse, das so angeordnet ist, dass es in einer Umfangsrichtung der Welle einstückig damit drehbar ist. Das erste Drehmomentübertragungselement hat einen radialen inneren Randabschnitt, der mit einem Ende des elastischen Elements in Eingriff bringbar ist und hat einen radial äußeren Randabschnitt, der sich von einem Außenumfang des radialen inneren Randabschnitts radial erstreckt und zu dem das Drehmoment von dem Drehmomenteingabeelement hydrodynamisch übertragen wird. Das zweite Drehmomentübertragungselement ist eine Scheibe, die so angeordnet ist, dass sie in der Axialrichtung der Welle parallel zu dem Gehäuse ist, so dass sie in der Umfangsrichtung der Welle gedreht wird und hat einen Innendurchmesserabschnitt, der mit dem anderen Ende des elastischen Elements in Eingriff bringbar ist und hat einen Außendurchmesserabschnitt, der mit dem Kupplungselement in Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat der radial innere Randabschnitt einen Vertiefungsabschnitt, der in der Axialrichtung der Welle vertieft ist und das elastische Element ist in dem Vertiefungsabschnitt angeordnet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die vorgenannten und zusätzliche Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungsfiguren ersichtlicher, in denen:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht ist, die einen Drehmomentwandler gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • Fig. 2 eine Vorderansicht ist, die ein Turbinengehäuse des Drehmomentwandlers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird insbesondere in Verbindung mit ihrem Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei wird ein Beispiel einer Kraftübertragungsstrecke eines Kraftfahrzeugs beschrieben, auf welche die Erfindung gerichtet ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Drehmomentwandler 10, in Kürze beschrieben, eine Vorrichtung, in der ein Fluidkoppelmechanismus und ein Sperr- bzw. Übertragungskupplungsmechanismus untergebracht sind, um ein Drehmoment von einer Kurbelwelle einer Kraftmaschine (nicht gezeigt) über ein Fluid oder Öl zu einer Eingabewelle (nicht gezeigt) eines Automatikgetriebes (nicht gezeigt) zu übertragen. Der Drehmomentwandler 10 ist äußerlich aus einer Vorderabdeckung 11 und einem Pumpengehäuse 12 ausgebildet, die beide als Drehmomenteingabeelemente wirken. Eine Fluidarbeitskammer ist innerhalb des Drehmomentwandlers 10 definiert. Das Drehmoment von der Kurbelwelle wird über einen an der Vorderabdeckung 11 befestigten Verbindungsabschnitt 14 zu der Vorderabdeckung 11 und dann zu einer Welle 13 (ein Drehmomenteingabeelement) übertragen, das sich von einer Seite des Pumpengehäuses 12 erstreckt und mit dem Automatikgetriebe verbunden ist. Die Vorderabdeckung 11 ist an die Kurbelwelle gekoppelt, so dass sie einstückig damit gedreht wird. Ferner ist die Vorderabdeckung 11 fluiddicht mit einem Außenrand der Vorderabdeckung 11 verschweißt. Daher wird die Vorderabdeckung 11 einstückig mit dem Pumpengehäuse 12 gedreht. Eine Vielzahl von Pumpschaufeln 15 sind an der Innenfläche des Pumpgehäuses 12 befestigt und in dessen Umfangsrichtung angeordnet. Das Öl in dem Drehmomentwandler 10 zirkuliert durch Drehung des Pumpengehäuses 12, d. h. der Pumpenschaufeln 15, darin.
  • Ein in dem Drehmomentwandler 10 angeordnetes Turbinengehäuse 16 (ein erstes Drehmomentübertragungselement) hat eine nahezu ringförmige Kontur. Das Turbinengehäuse 16 ist mittels einer Vielzahl von Nieten 18 an einer Turbinennabe 17 befestigt und ist über die Turbinennabe 17 an einem Zentralabschnitt des Turbinengehäuses 16 an die Welle 13 gekoppelt. Daher kann das Turbinengehäuse 16 mit der Welle 13 in deren Umfangsrichtung einstückig gedreht werden.
  • Das Turbinengehäuse 16 ist mit einem radialen inneren Randabschnitt 16a versehen, der benachbart zu der Welle 13 angeordnet und mit einem radial äußeren Randabschnitt 16b versehen ist, der sich von einem radial äußeren Rand des inneren Randabschnitts 16a radial erstreckt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der radial innere Randabschnitt 16a im Wesentlichen entlang einer Achse der Welle 13 nach rechts in Fig. 1 gekrümmt ausgebildet, um so einen Vertiefungsabschnitt 16c zu definieren. Der radial äußere Randabschnitt 16b hat ebenso einen im Wesentlichen gekrümmten Aufbau entlang der Achse der Welle 13 in einer linken Richtung in Fig. 1, um so einen gekrümmten Abschnitt zu definieren. Eine Vielzahl von Turbinenschaufeln 19 sind an einer Fläche des Turbinengehäuses 16 befestigt, so dass sie in dem gekrümmten Abschnitt des radial äußeren Randabschnitts 16b angeordnet sind und den Pumpenschaufeln 15 gegenüberstehen. Wie vorstehend beschrieben ist, wird das Drehmoment hydrodynamisch von dem Pumpengehäuse 12 über die Pumpenschaufeln 15 und die Turbinenschaufeln 19 zu dem Turbinengehäuse 16 übertragen.
  • In dem Drehmomentwandler 10 ist ferner ein Statorrad 20 untergebracht, das zwischen dem Pumpengehäuse 12 und dem Turbinengehäuse 16 angeordnet ist. Der Stator 20 ist mit einer Vielzahl von Statorschaufeln 21 versehen, die den Durchfluss des Öls, das von dem Turbinengehäuse 16 zu dem Pumpengehäuse 12 zirkuliert werden soll, zu steuern. Daher kann das von dem Pumpengehäuse 12 zu dem Turbinengehäuse 16 übertragene Drehmoment wirkungsvoll erhöht werden. Der Stator 20 kann in seiner Umfangsrichtung gedreht werden. Der Stator 20 ist jedoch darauf beschränkt, nur in einer Richtung durch eine zwischen dem Stator 20 und der Welle 13 angeordnete Einwegkupplung 22 gedreht zu werden.
  • In dem Drehmomentwandler 10 ist ferner ein Sperr- bzw. Übertragungskupplungskolben 23 (im Weiteren als ein LU- Kupplungskolben 23, ein Kupplungselement bezeichnet) untergebracht, der eine nahezu ringförmige Kontur hat und zwischen dem Vorderelement 11 und dem Turbinengehäuse 16 angeordnet ist. Ein radial innerer Randabschnitt des LU- Kupplungskolbens 23 ist in derselben Richtung wie die Axialrichtung der Welle 13 gebogen und durch die Turbinennabe 17 verschieblich gestützt. Der LU-Kupplungskolben 23 ist mit einem aus einem Reibungsmaterial gefertigten Sperrkolben 24 (im weiteren Verlauf als die LU-Kupplung 24 bezeichnet) entlang einem radial äußeren Rand an der Seite der Vorderabdeckung 11 ausgestattet. Die LU-Kupplung 24 kann mit der Vorderabdeckung 11 entsprechend einer Verformung des LU-Kupplungskolbens 23 in Übereinstimmung mit einer Öldrucksteuerung in dem Drehmomentwandler 10 in Eingriff gedrückt werden. Das heißt, wenn der LU-Kupplungskolben 23 gegen die Vorderabdeckung 11 gesperrt ist, d. h. wenn der LU-Kupplungskolben 23 mit der Vorderabdeckung 11 in Eingriff ist, wird das Drehmoment direkt von der Vorderabdeckung 11 zu dem LU-Kupplungskolben 23 übertragen. Der LU-Kupplungskolben 23 ist mit einer Vielzahl von Flanschabschnitten 23a an dessen radial äußeren Kantenabschnitten versehen, die sich entlang der Achse der Welle 3 nach rechts in Fig. 1 erstrecken und in einer Umfangsrichtung des LU-Kupplungskolbens 23 angeordnet sind.
  • Zwischen dem LU-Kupplungskolben 23 und dem Turbinengehäuse 16 ist eine Scheibe 25 (ein zweites Drehmomentübertragungselement) angeordnet. Die Scheibe 25 hat eine nahezu ringförmige Kontur und ist mit einer Vielzahl von Kerbabschnitten 25a (Außendurchmesserabschnitten) entlang einer radial äußeren Kante versehen, die den Flanschabschnitten 23a ermöglichen, sich nach rechts in der Fig. 1 zu erstrecken. Jeder Kerbabschnitt 25a hat einen Spalt, so dass er den Flanschabschnitt 23a um einen vorbestimmten Bewegungsbetrag in der Umfangsrichtung der Scheibe 25 bewegen kann. Wenn der Flanschabschnitt 23a um einen Bewegungsbetrag, der im Wesentlichen gleich oder größer als der vorbestimmte Bewegungsbetrag ist, bewegt wird, kann der Flanschabschnitt 23a mit dem Kerbabschnitt 25a in Eingriff gelangen. Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Scheibe 25 mit dem LU-Kupplungskolben 23 in Eingriff gelangen und wird dadurch weiterhin gestützt. Ferner kann die Scheibe 25 in Antwort auf die Drehung des LU-Kupplungskolbens 23 gedreht werden.
  • Ein radial innerer Abschnitt der Scheibe 25 ist in der Radialrichtung geöffnet und hat eine Vielzahl von Kerbabschnitten 25b (innere Durchmesserabschnitte) entlang eines radial inneren Rands in der Umfangsrichtung der Scheibe 25. Eine Vielzahl von Dämpfungsfedern 26 (elastischen Elementen) ist in den entsprechenden Kerbabschnitten 25b angeordnet. Ein Endabschnitt (das andere Ende) der Dämpfungsfeder 26 ist mit einer sich radial erstreckenden Fläche jedes Kerbabschnitts 25b in Antwort auf die Drehung der Scheibe 25 in Eingriff und die Dämpfungsfeder 26 wird in der Umfangsrichtung der Scheibe 25 zusammengedrückt. Die Dämpfungsfedern 26 sind durch das Turbinengehäuse 16 und eine Dämpferplatte 27 (eine Platte), die mittels der Nieten 18 einstückig mit dem Turbinengehäuse 16 verbunden ist, in Eingriff gehalten. Das heißt, das Turbinengehäuse 16 dient dazu, dass das Drehmoment über das Öl von dem Pumpengehäuse 12 zu ihm hydrodynamisch übertragen wird, um die Dämpfungsfedern 26 zu stützen und dass das Drehmoment von den Dämpfungsfedern 26 zu ihm übertragen wird. Daher kann der Drehmomentwandler 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wirkungsvoll mit der geringeren Komponentenanzahl versehen sein als es für die andere Drehmomentwandlerbauweise der Fall ist, bei der eine unabhängige Komponente zum Stützen der Dämpfungsfedern 26 erforderlich ist.
  • Als nächstes wird nachstehend eine Anordnung der Dämpfungsfeder 26 relativ zu dem Turbinengehäuse 16 beschrieben. Jede in der Scheibe 25 angeordnete Dämpfungsfeder 26 ist an der Seite des radial inneren Randabschnitts 16a des Turbinengehäuses 16 positioniert. Das heißt, die Dämpfungsfeder 26 ist benachbart zu der Welle 13 zwischen dem Turbinengehäuse 16 und der Dämpfungsplatte 27 angeordnet, wodurch eine geringere Zentrifugalkraft der Dämpfungsfeder 26 verglichen mit der an dem radial äußeren Randabschnitt 16b angeordneten Dämpfungsfeder 26 erzeugt wird. In diesem Fall kann eine zwischen der Dämpfungsfeder 26 und dem Turbinengehäuse 16 und zwischen der Dämpfungsfeder 26 und der Dämpfungsplatte 27 auftretende Reibungskraft wirkungsvoll verringert werden, womit verhindert werden kann, dass die Dämpfungseigenschaften verschlechtert werden.
  • Ferner ist die Dämpfungsfeder 26 in dem Vertiefungsabschnitt 16c angeordnet. Das heißt, die Dämpfungsfeder 26 ist so angeordnet, dass sie einen Abschnitt des Turbinengehäuses 16 in dessen Axialrichtung überlappt. Daher kann die axiale Länge des Drehmomentwandlers 10 wirkungsvoll verkürzt werden, wodurch der Innenraum des Drehmomentwandlers 10 und die Herstellungskosten wirtschaftlicher werden.
  • Der Vertiefungsabschnitt 16c hat axial gebogene Abschnitte 16d und die Dämpfungsplatte 27 hat auch axial gebogene Abschnitte 27a. Die gebogenen Abschnitte 16d und 27a können mit einem Endabschnitt (einem Ende) der Dämpfungsfeder 26, die an einem zu dem Endabschnitt entgegengesetzten Endabschnitt mit der sich radial ausstreckenden Fläche des Kerbabschnitts 25b in Eingriff ist, in Eingriff gelangen. Das heißt, wenn die Dämpfungsfeder 26 in Antwort auf die Drehung der Scheibe 25 zusammengedrückt wird, absorbiert die Dämpfungsfeder 26 ein variables Drehmoment und das Drehmoment wird zu den gebogenen Abschnitten 16d und 27a übertragen, die durch die Dämpfungsfeder 26 gedrückt werden. Mit anderen Worten sind die Dämpfungsfedern 26 zwischen dem Turbinengehäuse 16 und der Turbinenplatte 27 angeordnet, um das Drehmoment zu übertragen und um Vibrationen und Schwankungen in dem Drehmoment zu absorbieren. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Turbinengehäuse 16 von der Dämpfungsplatte 27 getrennt. Wahlweise kann das Turbinengehäuse 16 einstückig mit der Dämpfungsplatte 27 ausgebildet sein.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung des Betriebs des Drehmomentwandlers 10 gegeben.
  • Wenn die LU-Kupplung 24 mit der Vorderabdeckung 11 nicht in Eingriff gebracht sind, werden die Vorderabdeckung 11 und das Pumpengehäuse 12 in Antwort auf die Antriebskraft von der Kraftmaschine einstückig gedreht. Das Drehmoment wird hydrodynamisch über die Pumpenschaufeln 15, das Öl und die Turbinenschaufeln 19 zu dem Turbinengehäuse 16 übertragen, wodurch das Turbinengehäuse 16 gedreht wird. Ferner wird die Welle 13 in Antwort auf die Drehung des Turbinengehäuses 16 gedreht, wodurch das Drehmoment zu dem Automatikgetriebe übertragen werden kann.
  • Die LU-Kupplung 24 ist mit der Vorderabdeckung 11 in Eingriff, wenn der Druck des Öls in dem Drehmomentwandler 10 auf Grundlage einer Kraftfahrzeuggeschwindigkeit und dergleichen gesteuert wird. In diesem Fall kann das Drehmoment direkt von der Vorderabdeckung 11 zu der Welle 13 übertragen werden. Genauer gesagt, wird der LU-Kupplungskolben 23 einstückig über die mit der vorderen Abdeckung 11 in Eingriff stehenden LU-Kupplung 24 gedreht. Die Scheibe 25 wird über die mit den Kerbabschnitten 25a in Eingriff stehenden Flanschabschnitten 23a gedreht. Ferner werden das Turbinengehäuse 16 und die Dämpferplatte 27 über die Dämpfungsfedern 26 in Antwort auf die Drehung der Scheibe 25 gedreht, wodurch die Welle 13 gedreht wird.
  • Die Grundlagen, bevorzugte Ausführungsbeispiele und Betriebsmodi der vorliegenden Erfindung wurden in der vorstehenden Patentbeschreibung beschrieben. Die als zu schützen zu betrachtende Erfindung soll jedoch nicht als auf die hierin offenbarten besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt betrachtet werden. Ferner sind die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele eher als veranschaulichend als als einschränkend zu betrachten. Variationen und Änderungen können durch Dritte getätigt werden und Äquivalente können verwendet werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle solche Variationen, Änderungen und Äquivalente innerhalb des Bereichs der in den Ansprüchen definierten vorliegenden Erfindung dadurch umfasst werden.
  • Ein Drehmomentwandler hat ein Drehmomenteingabeelement, ein erstes Drehmomentübertragungselement, zu dem ein Drehmoment von dem Drehmomenteingabeelement hydrodynamisch übertragen wird und das in der Lage ist, das Drehmoment zu einem Drehmomentausgabeelement zu übertragen, ein Kupplungselement, das mit dem Drehmomenteingabeelement in Eingriff bringbar ist, ein zweites Drehmomentübertragungselement, das mit dem Kupplungselement in Eingriff bringbar ist und ein elastisches Element, das durch das erste Drehmomentübertragungselement in Eingriff stehend gestützt ist und das in der Lage ist, einen Drehmomentstoß zu absorbieren und das in der Lage ist, das Drehmoment zu dem ersten Drehmomentübertragungselement zu übertragen.

Claims (12)

1. Drehmomentwandler mit:
einem Drehmomenteingabeelement;
einem ersten Drehmomentübertragungselement, zu dem von dem Drehmomenteingabeelement ein Drehmoment hydrodynamisch übertragen wird und das in der Lage ist, das Drehmoment zu einem Drehmomentausgabeelement auszugeben;
einem Kupplungselement, das mit dem Drehmomenteingabeelement in Eingriff bringbar ist;
einem zweiten Drehmomentübertragungselement, das mit dem Kupplungselement in Eingriff bringbar ist; und
einem elastischen Element, das durch das erste Drehmomentübertragungselement in Eingriff stehend gestützt ist, und das in der Lage ist, einen Drehmomentstoß zu absorbieren und das in der Lage ist,
das Drehmoment zu dem ersten Drehmomentübertragungselement zu übertragen.
2. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 1, wobei das Drehmomentausgabeelement eine Welle ist, das erste Drehmomentübertragungselement ein Gehäuse ist, das so angeordnet ist, dass es in einer Umfangsrichtung der Drehwelle einstückig damit drehbar ist, das erste Drehmomentübertragungselement einen radial inneren Randabschnitt hat, der mit einem Ende des elastischen Elements in Eingriff bringbar ist und einen radial äußeren Randabschnitt hat, der sich von einem äußeren Rand des radial inneren Randabschnitts axial erstreckt und zu dem das Drehmoment von dem Drehmomenteingabeelement hydrodynamisch übertragen wird, und wobei das zweite Drehmomentübertragungselement eine Scheibe ist, die so angeordnet ist, dass sie in der Axialrichtung der Welle parallel zu dem Gehäuse ist, so dass sie in der Umfangsrichtung der Welle gedreht wird, und einen Innendurchmesserabschnitt hat, der mit dem anderen Ende des elastischen Elements in Eingriff bringbar ist und einen Außendurchmesserabschnitt hat, der mit dem Kupplungselement in Eingriff bringbar ist.
3. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 2, wobei der radial innere Randabschnitt einen Vertiefungsabschnitt hat, der in der Axialrichtung der Welle vertieft ist und wobei das elastische Element in dem Vertiefungsabschnitt angeordnet ist.
4. Drehmomentwandler mit:
einem Drehmomenteingabeelement, zu dem von einer Kurbelwelle in Antwort auf die Drehung der Kurbelwelle ein Drehmoment übertragen wird;
einer Fluidkammer, die in dem Drehmomenteingabeelement definiert ist;
einem ersten Drehmomentübertragungselement, zu dem das Drehmoment von dem Drehmomenteingabeelement über ein Fluid in der Fluidkammer in Antwort auf eine Drehung des Drehmomenteingabeelements übertragen wird und das in der Lage ist, das Drehmoment zu einem Drehmomentausgabeelement auszugeben;
einem Kupplungselement, das mit dem Drehmomenteingabeelement in Eingriff bringbar ist;
einem zweiten Drehmomentübertragungselement, das mit dem Kupplungselement in Eingriff bringbar ist; und
einem elastischen Element, das mit dem ersten Drehmomentübertragungselement in Eingriff stehend gestützt ist, so dass es einen Stoß in dem Drehmoment absorbiert und das Drehmoment zu dem ersten Drehmomentübertragungselement überträgt.
5. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 4, wobei das Drehmomentausgabeelement eine Welle ist, zu der das Drehmoment von dem ersten Drehmomentübertragungselement übertragen wird und die damit in einer Umfangsrichtung der Welle einstückig drehbar ist und wobei das erste Drehmomentübertragungselement ein Turbinengehäuse ist, das einen radial inneren Randabschnitt hat, der mit einem Ende des elastischen Elements in Eingriff bringbar ist und einen radial äußeren Randabschnitt hat, der sich von einem äußeren Rand des radial inneren Randabschnitts radial erstreckt und zu dem das Drehmoment von dem Drehmomenteingabeelement über das Fluid in der Fluidkammer in Antwort auf die Drehung des Drehmomenteingabeelements übertragen wird, und wobei das zweite Drehmomentübertragungselement eine Scheibe ist, die in einer Axialrichtung der Welle parallel zu dem Turbinengehäuse angeordnet ist und in der Umfangsrichtung der Welle gedreht wird und einen inneren Durchmesserabschnitt hat, der mit dem anderen Ende des elastischen Elements in Eingriff bringbar ist und einen Außendurchmesserabschnitt hat, der mit dem Kupplungselement in Eingriff bringbar ist.
6. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 5, wobei der radial innere Randabschnitt einen Vertiefungsabschnitt hat, der in der Axialrichtung der Welle vertieft ist und das elastische Element in dem vertieften Abschnitt angeordnet ist.
7. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 6, wobei der Vertiefungsabschnitt des radial inneren Randabschnitts einen gebogenen Abschnitt hat, der in einer axialen Gegenrichtung zu der Vertiefungsrichtung des Vertiefungsabschnitts gebogen ist und der gebogene Abschnitt mit dem einen Ende des elastischen Elements in Eingriff bringbar ist.
8. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 7, wobei der radial innere Randabschnitt des Turbinengehäuses benachbart zu der Welle angeordnet ist.
9. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 7, ferner mit:
einer Platte, die mit dem Turbinengehäuse verbunden ist, wobei das elastische Element in der Scheibe angeordnet ist und in Eingriff stehend mit dem Turbinengehäuse und der Platte gestützt ist.
10. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 9, wobei die Platte einen gebogenen Abschnitt hat, der im Wesentlichen in derselben Richtung wie die Vertiefungsrichtung des Vertiefungsabschnitts gebogen ist, wobei der gebogene Abschnitt der Platte mit dem einen Ende des elastischen Elements in Eingriff ist.
11. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 10, wobei der Innendurchmesserabschnitt der Scheibe mit dem anderen Ende des elastischen Elements in Antwort auf die Drehung der Scheibe in Eingriff ist, und der gebogene Abschnitt des Turbinengehäuses und der gebogene Abschnitt der Platte mit dem anderen Ende des elastischen Elements in Antwort auf die Drehung der Scheibe in Eingriff sind.
12. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 11, wobei das Kupplungselement einen nahezu ringförmigen Aufbau hat und der Vorderabdeckung gegenüber steht und in Antwort auf einen Öldruck in dem Drehmomentwandler verformt wird, wobei der Außendurchmesserabschnitt der Scheibe mit einem Flanschabschnitt des Kupplungselements in Eingriff bringbar ist, die Scheibe in Antwort auf die Drehung des Kupplungselements drehbar ist, das Drehmoment von der Kurbelwelle direkt zu der Welle über die mit dem Kupplungselement in Eingriff stehende Scheibe übertragen wird, wenn das Kupplungselement mit dem Drehmomenteingabeelement in Eingriff ist.
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