DE10152008B4 - Hydraulische Kupplung mit einem Turbinentorsionsschwingungsdämpfer - Google Patents
Hydraulische Kupplung mit einem Turbinentorsionsschwingungsdämpfer Download PDFInfo
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Abstract
Hydraulische Kupplung mit einem Pumpenrad (1), einem Turbinenrad (2) mit einer Turbinenradschale (3) und einem Torsionsschwingungsdämpfer (5),
– wobei das Turbinenrad (2) von dem Pumpenrad (1) antreibbar ist und die Turbinenradschale (3) bezüglich einer Turbinenradnabe (10) in einer axialen und radialen Gleitlagerung (18, 19) drehbar gelagert ist,
– wobei der Torsionsschwingungsdämpfer (5) auf der Turbinenradnabe (10) drehfest angeordnet ist und die Turbinenradnabe (10) von dem Turbinenrad (2) über die Turbinenradschale (3) und den Torsionsschwingungsdämpfer (5) antreibbar ist,
– wobei die Turbinenradschale (3) über ein Verbindungselement (12) auf den Torsionsschwingungsdämpfer (5) einwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitlagerung (18, 19) ein axiales Gleitlager (18) und ein radiales Gleitlager (19) aufweist, wobei das axiale Gleitlager (18) gegenüber dem radialen Gleitlager (19) mit räumlichem Versatz angeordnet ist, und dass das axiale Gleitlager (18) sich gegenüber dem radialen Gleitlager (19) weiter nach radial innen erstreckt.
– wobei das Turbinenrad (2) von dem Pumpenrad (1) antreibbar ist und die Turbinenradschale (3) bezüglich einer Turbinenradnabe (10) in einer axialen und radialen Gleitlagerung (18, 19) drehbar gelagert ist,
– wobei der Torsionsschwingungsdämpfer (5) auf der Turbinenradnabe (10) drehfest angeordnet ist und die Turbinenradnabe (10) von dem Turbinenrad (2) über die Turbinenradschale (3) und den Torsionsschwingungsdämpfer (5) antreibbar ist,
– wobei die Turbinenradschale (3) über ein Verbindungselement (12) auf den Torsionsschwingungsdämpfer (5) einwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitlagerung (18, 19) ein axiales Gleitlager (18) und ein radiales Gleitlager (19) aufweist, wobei das axiale Gleitlager (18) gegenüber dem radialen Gleitlager (19) mit räumlichem Versatz angeordnet ist, und dass das axiale Gleitlager (18) sich gegenüber dem radialen Gleitlager (19) weiter nach radial innen erstreckt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Kupplung mit einem Pumpenrad, einem Turbinenrad mit einer Turbinenradschale und einem Torsionsschwingungsdämpfer,
- – wobei das Turbinenrad von dem Pumpenrad antreibbar ist und die Turbinenradschale bezüglich einer Turbinenradnabe in einer axialen und radialen Gleitlagerung drehbar gelagert ist,
- – wobei der Torsionsschwingungsdämpfer auf der Turbinenradnabe drehfest angeordnet ist und die Turbinenradnabe von dem Turbinenrad über die Turbinenradschale und den Torsionsschwingungsdämpfer antreibbar ist,
- – wobei die Turbinenradschale über ein Verbindungselement auf den Torsionsschwingungsdämpfer einwirkt.
- Eine derartige hydraulische Kupplung ist beispielsweise aus der
DE 43 33 562 A1 bekannt. - Die hydraulische Kupplung des Standes der Technik arbeitet bereits recht zufrieden stellend, ist aber noch verbesserungsfähig.
- Durch die
US 4,924,977 A ist eine Kupplung in Form eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers bekannt, dessen hydrodynamischer Kreis mit einem Pumpenrad, einem Hauptturbinenrad, einem Zusatzturbinenrad und einem Leitrad ausgebildet ist. Das Hauptturbinenrad ist an einer Turbinenradnabe befestigt, die ihrerseits drehfest mit einer ersten Abtriebswelle ist. Das Zusatzturbinenrad ist drehfest mit dem Kolben einer Überbrückungskupplung und bildet gemeinsam mit diesem sowie mit an dem Kolben befestigten Deckblechen eines Torsionsschwingungsdämpfers dessen antriebsseitiges Übertragungselement. Das antriebsseitige Übertragungselement steht über eine Dämpfungseinrichtung in Verbindung mit einem abtriebsseitigen Übertragungselement des Torsionsschwingungsdämpfers, das durch eine Nabenscheibe sowie eine zweiteilige Torsionsdämpfernabe gebildet ist. Der abtriebsseitige Teil der Torsionsdämpfernabe ist drehfest mit einer zweiten Abtriebswelle, und ist zudem über eine Gleitlagerung gegenüber der Turbinenradnabe des Hauptturbinenrades radial zentriert und axial positioniert. Wie insbesondere in2 deutlich gezeigt ist, besteht die Gleitlagerung aus einem axialen Gleitlager und einem radialen Gleitlager, wobei das axiale Gleitlager mit seinem radial inneren Ende zwar im wesentlichen im gleichen radialen Bereich wie das radiale Gleitlager endet, aber dennoch gegenüber diesem mit räumlichem Versatz angeordnet ist. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße hydraulische Kupplung derart auszugestalten, dass sie bei gleicher oder besserer Funktionserfüllung kostengünstiger realisierbar ist.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Gleitlagerung ein axiales Gleitlager und ein radiales Gleitlager aufweist, wobei sich das axiale Gleitlager gegenüber dem radialen Gleitlager weiter nach radial innen erstreckt.
- Wenn die Turbinenradschale und die Turbinenradnabe im Bereich der Turbinenradnabe in einem ersten Teilabschnitt einen kleinen und in einem zweiten Teilabschnitt einen großen Abstand voneinander aufweisen und das axiale Gleitlager im zweiten Teilabschnitt angeordnet ist, weist die hydraulische Kupplung eine noch kleinere Axialerstreckung auf. Der zweite Teilabschnitt ist dabei vorzugsweise radial weiter innen angeordnet als der erste Teilabschnitt.
- Wenn die Turbinenradschale im Bereich des radialen Gleitlagers radial weiter innen verläuft als die Turbinenradnabe, ist die hydraulische Kupplung kompakter aufbaubar und arbeitet besonders zuverlässig.
- Wenn die Turbinenradschale im Bereich des radialen Gleitlagers eine vom radialen Gleitlager weg gerichtete Ausbuchtung aufweist, kann die Kompaktheit noch weiter erhöht werden.
- Vorzugsweise ist zwischen der Turbinenradschale und einer Leitradnabe ein Wälzlager angeordnet.
- Wenn dieses Wälzlager in Höhe des axialen Gleitlagers angeordnet ist, werden durch das axiale Gleitlager und das Wälzlager keine Scher- und Kippmomente auf die Turbinenradschale ausgeübt.
- Ebenso ist vorzugsweise zwischen der Turbinenradnabe und einem antriebsseitigen Gehäuseelement ein Wälzlager angeordnet. Das Wälzlager kann dabei insbesondere als Rillenkugellager ausgebildet sein.
- Moderne hydraulische Kupplungen weisen in der Regel eine Überbrückungskupplung auf, die mit dem Verbindungselement in Wirkverbindung steht.
- Wenn die Überbrückungskupplung mehrere axial hintereinander angeordnete Kupplungslamellen aufweist, sind mittels der Überbrückungskupplung besonders große Momente übertragbar.
- Wenn der Lamellenträger in einen Haltebügel übergeht, der in einem Haltebereich an die Turbinenradschale angebunden ist, der von dem Turbinenradschalenbereich verschieden ist, ergibt sich wieder eine noch kompaktere Realisierung der hydraulischen Kupplung.
- Der Haltebereich kann weiter radial innen angeordnet sein als der Turbinenradschalenbereich.
- Der Haltebügel ist vorzugsweise mit der Turbinenradschale verschweißt.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
-
1 einen Teilschnitt durch einen Drehmomentwandler, -
2 ein Detail von1 und -
3 und4 Abwandlungen des Drehmomentwandlers von1 . - Gemäß
1 weist ein Drehmomentwandler ein Pumpenrad1 , ein Turbinenrad2 mit einer Turbinenradschale3 , ein Leitrad und einen Torsionsschwingungsdämpfer5 auf. Der Torsionsschwingungsdämpfer5 ist dabei ersichtlich radial innen angeordnet. Er weist zwei Federpakete6 ,7 auf, die konzentrisch ineinander verschachtelt sind. - Wie allgemein üblich, ist eine der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Antriebswelle, z. B. die Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem antriebsseitigen Gehäuseelement
8 drehfest verbindbar. Das antriebsseitige Gehäuseelement8 ist mit einer Pumpenradschale9 verbunden, z. B. verschweißt. Das Turbinenrad2 ist dann von dem Pumpenrad1 antreibbar. - Der Torsionsschwingungsdämpfer ist auf einer Turbinenradnabe
10 drehfest angeordnet. Über ihn und die Turbinenradschale3 ist die Turbinenradnabe10 von dem Turbinenrad2 antreibbar. - Die Turbinenradschale
3 ist bezüglich der Turbinenradnabe10 in einer Lagerung11 drehbar gelagert. An der Turbinenradschale3 ist ein Verbindungselement12 angeordnet. Gemäß1 ist es an die Turbinenradschale3 angeschweißt. Mittels des Verbindungselements12 wirkt die Turbinenradschale3 auf den Torsionsschwingungsdämpfer5 ein. Der Torsionsschwingungsdämpfer5 wirkt also als Turbinentorsionsschwingungsdämpfer. - Gemäß
1 ist das Verbindungselement12 radial innen von der Turbinenradschale3 aufgenommen. Gemäß1 ist das Verbindungselement12 mit der Turbinenradschale3 verscheißt. Der Begriff „radial innen” bedeutet dabei, dass das Verbindungselement12 in einem Verbindungsbereich von der Turbinenradschale3 aufgenommen ist, der weiter radial innen angeordnet ist als ein Turbinenradschalenbereich, in dem die Turbinenradschale3 ihre größte axiale Erstreckungsweite aufweist. - Das Verbindungselement
12 greift ferner nicht direkt in den Torsionsschwingungsdämpfer5 ein, sondern ist mit einem Eingriffelement13 verzahnt, das in den Torsionsschwingungsdämpfer5 eingreift. Das Verbindungselement12 wirkt also direkt nur auf das Eingriffelement13 ein. Zur Realisierung einer kompakteren Bauform des Drehmomentwandlers weist das Eingriffelement13 dabei eine Abkröpfung14 auf. - Wie ferner aus
1 und noch deutlicher aus2 ersichtlich ist, ist zwischen der Turbinenradnabe10 und dem antriebsseitigen Gehäuseelement8 ein erstes Wälzlager15 angeordnet. Zwischen der Turbinenradschale3 und einer Leitradnabe16 ist ein zweites Wälzlager17 angeordnet. Das erste Wälzlager15 ist als Rillenkugellager ausgebildet, das zweite Wälzlager17 als Nadellager. - Die Lagerung
11 weist gemäß2 ein axiales Gleitlager18 und als hiervon verschiedenes Bauteil ein radiales Gleitlager19 auf. Das axiale Glutlager18 weist gegenüber dem radialen Gleitlager19 sowohl einen Radial- als auch einen Axialversatz auf. Ersichtlich erstreckt sich das axiale Gleitlager18 gegenüber dem radialen Gleitlager19 weiter nach radial innen. Die Lagerung11 ist also als axiale und radiale Gleitlagerung18 ,19 ausgebildet. - Im Bereich des radialen Gleitlagers
19 verläuft die Turbinenradschale3 radial weiter innen als die Turbinenradnabe10 . in diesem Bereich weist ferner die Turbinenradschale3 eine Ausbuchtung20 auf, die vom radialen Gleitlager19 weg gerichtet ist. - Die Turbinenradschale
3 und die Turbinenradnabe10 weisen im Bereich der Turbinenradnabe10 in einem ersten Teilabschnitt21 einen kleinen Abstand auf. In einem zweiten, radial weiter innen angeordneten Teilabschnitt22 weisen sie einen großen Abstand voneinander auf. Dies wird dadurch erreicht, dass die Turbinenradnabe10 eine Stufe23 aufweist, die den Übergang vom ersten zum zweiten Teilabschnitt21 ,22 bildet. Das axiale Gleitlager18 ist dabei im zweiten Teilabschnitt22 angeordnet. Das Nadellager17 ist somit ersichtlich in Höhe des axialen Gleitlagers18 angeordnet. - Der Drehmomentwandler weist ferner eine Überbrückungskupplung
24 auf. Die Überbrückungskupplung24 und das Verbindungselement12 stehen miteinander in Wirkverbindung. Hierzu weist die Überbrückungskupplung24 einen Lamellenträger25 auf, an dem mindestens eine Kupplungslamelle26 angeordnet ist. Gemäß1 weist die Überbrückungskupplung24 sogar mehrere Kupplungslamellen26 auf, die axial hintereinander angeordnet sind. Der Lamellenträger25 ist mit dem Verbindungselement12 drehfest verbunden. - Zum Bewerkstelligen der drehfesten Verbindung des Lamellenträgers
25 mit dem Verbindungselement12 geht der Lamellenträger25 in einen Haltebügel27 über, der radial außermittig mit der Turbinenradschale3 verschweißt ist. Gemäß1 ist der Haltebügel27 radial innen an die Turbinenradschale3 angebunden ist. Gemäß1 ist der Haltebügel27 mit der Turbinenradschale3 verschweißt. Der Begriff „radial innen” bedeutet dabei, dass die Anbindung an die Turbinenradschale3 in einem Haltebereich erfolgt, der weiter radial innen angeordnet ist als der Turbinenradschalenbereich. Gemäß1 erfolgt dabei die Verschweißung über eine Schweißnaht28 , mit der auch das Verbindungselement12 mit der Turbinenradschale3 verschweißt ist. Zum Erreichen der radial innen gelegenen Schweißnaht28 weist der Haltebügel27 eine nach radial innen gerichtete Radialabbiegung29 auf. - Die in den
3 und4 dargestellten Drehmomentwandler entsprechen im wesentlichen dem in Verbindung mit den1 und2 beschriebenen Drehmomentwandler. Im Unterschied zu dem Drehmomentwandler gemäß den1 und2 ist der Haltebügel27 gemäß den3 und4 aber radial außen mit der Turbinenradschale3 verschweißt. Die Radialabbiegung29 ist daher in diesem Fall nach radial außen gerichtet. Der Begriff „radial außen” bedeutet dabei, dass der Haltebereich, in dem der Haltebügel27 an die Turbinenradschale3 angebunden ist, werter radial außen angeordnet ist als der Turbinenradschalenbereich. Bei der Ausführungsform gemäß4 greift ferner das Verbindungselement12 direkt in den Torsionsschwingungsdämpfer5 ein. Ein vom Verbindungselement12 verschiedenes Eingriffelement13 wird bei dieser Ausführungsform nicht verwendet. - Mittels des erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers ist ein äußerst kompakter Aufbau realisierbar. Durch die Schweißnaht
28 (bzw. bei getrennter Verschweißung durch die Schweißnähte) wird dabei zusätzlich eine Versteifung des Turbinenrades2 bzw. der Turbinenradschale3 erreicht - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Pumpenrad
- 2
- Turbinenrad
- 3
- Turbinenradschale
- 5
- Torsionsschwingungsdämpfer
- 6, 7
- Federpakete
- 8
- antriebsseitiges Gehäuseelement
- 9
- Pumpenradschale
- 10
- Turbinenradnabe
- 11
- Lagerung
- 12
- Verbindungselement
- 13
- Eingriffelement
- 14
- Abkröpfung
- 15, 17
- Wälzlager
- 16
- Leitradnabe
- 18, 19
- Gleitlager
- 20
- Ausbuchtung
- 21, 22
- Teilabschnitte
- 23
- Stufe
- 24
- Überbrückungskupplung
- 25
- Lamellenträger
- 26
- Kupplungslamellen
- 27
- Haltebügel
- 28
- Schweißnaht
- 29
- Radialabbiegung
Claims (12)
- Hydraulische Kupplung mit einem Pumpenrad (
1 ), einem Turbinenrad (2 ) mit einer Turbinenradschale (3 ) und einem Torsionsschwingungsdämpfer (5 ), – wobei das Turbinenrad (2 ) von dem Pumpenrad (1 ) antreibbar ist und die Turbinenradschale (3 ) bezüglich einer Turbinenradnabe (10 ) in einer axialen und radialen Gleitlagerung (18 ,19 ) drehbar gelagert ist, – wobei der Torsionsschwingungsdämpfer (5 ) auf der Turbinenradnabe (10 ) drehfest angeordnet ist und die Turbinenradnabe (10 ) von dem Turbinenrad (2 ) über die Turbinenradschale (3 ) und den Torsionsschwingungsdämpfer (5 ) antreibbar ist, – wobei die Turbinenradschale (3 ) über ein Verbindungselement (12 ) auf den Torsionsschwingungsdämpfer (5 ) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerung (18 ,19 ) ein axiales Gleitlager (18 ) und ein radiales Gleitlager (19 ) aufweist, wobei das axiale Gleitlager (18 ) gegenüber dem radialen Gleitlager (19 ) mit räumlichem Versatz angeordnet ist, und dass das axiale Gleitlager (18 ) sich gegenüber dem radialen Gleitlager (19 ) weiter nach radial innen erstreckt. - Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenradschale (
3 ) und die Turbinenradnabe (10 ) im Bereich der Turbinenradnabe (10 ) in einem ersten Teilabschnitt (21 ) einen kleinen und in einem zweiten Teilabschnitt (22 ) einen großen Abstand voneinander aufweisen und dass das axiale Gleitlager (18 ) im zweiten Teilabschnitt (22 ) angeordnet ist. - Hydraulische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilabschnitt (
22 ) radial weiter innen angeordnet ist als der erste Teilabschnitt (21 ). - Hydraulische Kupplung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenradschale (
3 ) im Bereich des radialen Gleitlagers (19 ) radial weiter innen verläuft als die Turbinenradnabe (10 ). - Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenradschale (
3 ) im Bereich des radialen Gleitlagers (19 ) eine vom radialen Gleitlager (19 ) weg gerichtete Ausbuchtung (20 ) aufweist. - Hydraulische Kupplung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Turbinenradschale (
3 ) und einer Leitradnabe (16 ) ein Wälzlager (17 ) angeordnet ist, das in Höhe des axialen Gleitlagers (18 ) angeordnet ist. - Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Turbinenradnabe (
10 ) und einem antriebsseitigen Gehäuseelement (8 ) ein Wälzlager (15 ) angeordnet ist. - Hydraulische Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (
15 ) als Rillenkugellager ausgebildet ist. - Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1 mit einer Überbrückungskupplung (
24 ), die mit einem Verbindungselement (12 ) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungskupplung (24 ) mehrere axial hintereinander angeordnete Kupplungslamellen (26 ) aufweist. - Hydraulische Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenträger (
25 ) in einen Haltebügel (27 ) übergeht, der in einem Haltebereich an die Turbinenradschale (3 ) angebunden ist, der von dem Turbinenradschalenbereich verschieden ist. - Hydraulische Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich weiter radial innen angeordnet ist als der Turbinenradschalenbereich.
- Hydraulische Kupplung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (
27 ) mit der Turbinenradschale (3 ) verschweißt ist.
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