DE10312078A1 - Reibungskupplung - Google Patents

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Zoltan Nyiregyhazi
Werner Leufgen
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
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Abstract

Eine Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, die insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen geeignet ist, weist ein mit einer Brennkraftmaschine verbindbares Schwungrad (12) auf. Ferner ist eine axial verschiebbare Anpressplatte (16) vorgesehen. Zwischen dem Schwungrad (12) und der Anpressplatte (16) ist eine Reibbelagscheibe (20) angeordnet. Ferner ist mit der Anpressplatte (16) ein Nachstellelement (30) verbunden. Zur exakten Aufnahme des Verschleißes (x) ist ein Verschleißaufnehmer (36) zum Aufnehmen des Verschleißes (x) der Reibbelagscheibe (20) in geschlossenem Zustand vorgesehen. Mit dem Verschleißaufnehmer (36) ist ein Anschlagelement (40) verbunden. Gegen das Anschlagelement (40) bewegt sich das Nachstellelement (30) automatisch in entlastetem, geöffneten Zustand.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, die insbesondere in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden kann.
  • Eine herkömmliche Reibungskupplung weist ein Schwungrad auf, das insbesondere mit einer Brennkraftmaschine verbindbar ist. Ferner ist eine axial verschiebbare Anpressplatte vorgesehen. Durch das axiale Verschieben der Anpressplatte in Richtung des Schwungrads wird eine Reibbelagscheibe, die zwischen dem Schwungrad und der Anpressplatte angeordnet ist, angedrückt, so dass Reibschluss entsteht. Die Reibbelagscheibe ist über eine Getriebewelle mit dem Getriebe verbunden. Üblicherweise wird beispielsweise mittels einer Tellerfeder die erforderliche Anpresskraft auf die Anpressplatte aufgebracht. Zum Trennen bzw. Öffnen der Kupplung wird bei Kraftfahrzeugen über das Kupplungspedal Kraft auf die Tellerfeder aufgebracht, so dass die von der Tellerfeder auf die Anpressplatte aufgebrachte Kraft reduziert wird. Durch an den Reibbelägen auftretenden Verschleiß verändert sich die Lage der Tellerfeder. Hierdurch erhöht sich die erforderliche Ausrückkraft zum Trennen bzw. Öffnen der Kupplung. Um eine im Wesentlichen konstante Ausrückkraft bei zunehmendem Verschleiß zu ermöglichen, ist es erforderlich, den axialen Verschleiß der Reibbeläge auszugleichen.
  • Eine Reibungskupplung mit Verschleißausgleich ist beispielsweise aus DE 29 20 932 bekannt. Zum Verschleißausgleich ist bei dieser Kupplung mit der ringförmigen Anpressplatte ein ringförmiges Nachstellelement verbunden. Das Nachstellelement liegt an der Anpressplatte an. Die Anlageflächen sind durch an den Stirnseiten der Anpressplatte und der in Richtung der Anpressplatte weisenden Stirnseite des Nachstellelements vorgesehene keilförmige Elemente gebildet. Hierdurch sind Anlageflächen gebildet, die zur Stirnseite der Anpressplatte sowie zur Stirnseite des Nachstellelements einen Winkel aufweisen. Durch Verdrehen des Nachstellelements gegenüber der Anpressplatte ändert sich der Abstand von der Anpressplatte zum Nachstellelement. Um einen automatischen Verschleißausgleich zu ermöglichen, sind zwischen der Anpressplatte und dem Nachstellelement im Wesentlichen tangential verlaufende Federn angeordnet. Durch die Federn wird eine Kraft ausgeübt, die stets ein Verdrehen des Nachstellelements und somit ein Vergrößern des Abstands von Anpressplatte und Nachstellelement bewirken würde. Dieser Federkraft wirkt die Kraft der Tellerfeder und die zwischen Anpressplatte und Nachstellelement wirkende Reibkraft entgegen. Um einen Verschleißausgleich zu ermöglichen, der über die gesamte Lebensdauer einer Kupplung ca. 2,5 mm betragen kann, ist es bei dieser Reibkupplung erforderlich, sämtliche Feder- und Reibkräfte exakt aufeinander abzustimmen, um beispielsweise zu vermeiden, dass das Nachstellelement auf Grund zu großer Federkraft zu weit gedreht wird. Dies hätte ein Schleifen der Kupplung und somit einen erhöhten Verschleiß zur Folge.
  • Eine weitere Reibungskupplung mit Verschleißausgleich, der nach dem selben Prinzip funktioniert, ist in EP 0 622 559 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich zu schaffen, bei welcher ein möglichst exakter Verschleißausgleich erfolgt.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung ist ein Verschleißaufnehmer zur Aufnahme des Verschleißes der Reibbelagscheibe in geschlossenem, d.h. belastetem Zustand vorgesehen. Mit dem Verschleißaufnehmer ist erfindungsgemäß ein Anschlagelement vorgesehen, gegen das sich das Nachstellelement in geöffnetem Zustand bewegt. Der auftretende Verschleiß wird somit bei geschlossener bzw. belasteter Kupplung wahrgenommen und insbesondere mechanisch gespeichert. Das Nachstellen der Kupplung erfolgt in unbelastetem Zustand, d.h. wenn eine nur geringe Kraft auf die Anpressplatte und das mit der Anpressplatte verbundene Nachstellelement ausgeübt wird. Nur in unbelastetem Zustand ist es bei einem beispielsweise als Nachstellring ausgebildeten Nachstellelement möglich, mit relativ geringer Federkraft das Nachstellelement gegenüber der Anpressplatte zu verdrehen, um den Abstand dieser beiden Bauteile zueinander zu vergrößern und den Verschleiß auszugleichen. Da dieser Verschleißausgleich erfindungsgemäß derart erfolgt, dass sich das Nachstellelement gegen ein Anschlagelement bewegt, ist beispielsweise auf Grund von zu großer Federkraft ein zu weites Drehen eines Nachstellringes und damit ein Schleifen des Reibbelags vermieden. Ferner ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, dass der exakte Verschleiß in dem Zustand aufgenommen wird, in dem er exakt bestimmt werden kann. Dies ist nur in geschlossenem Zustand der Kupplung möglich. Auf Grund der Verbindung zwischen dem Verschleißaufnehmer und dem Anschlagelement erfolgt eine Übertragung des Verschleißes auf das Anschlagelement.
  • Erfolgt die Verschleißaufnahme beispielsweise durch ein Verschieben des Verschleißaufnehmers, hat dies erfindungsgemäß ein Verschieben des Anschlagelements zur Folge. Die Verschiebung des Anschlagelements erfolgt vorzugsweise in geschlossenem Zustand. Auf Grund dieser Verschiebung des Anschlagelements, die dem Verschleiß entspricht, entsteht ein Abstand zwischen dem Anschlagelement und dem Nachstellelement, der vorzugsweise unmittelbar automatisch beim Öffnen der Kupplung durch das Nachstellelement ausgeglichen wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung wird somit vorzugsweise ein Verschleißaufnehmer in geschlossenem Zustand um den Betrag des Verschleißes verschoben. Bei dem Verschleißaufnehmer handelt es sich insbesondere um ein unbelastetes Bauteil, d.h. ein Bauteil, das die von der Tellerfeder oder einem entsprechenden Element aufgebrachte Kraft nicht überträgt. Beim Auskuppeln, d.h. bei geöffnetem Zustand, wird das Nachstellelement und auch die Anpressplatte entlastet. Hierdurch kann beispielsweise beim Vorsehen eines Nachstellrings mit relativ geringer Federkraft eine automatische Nachstellung, d.h. ein Verdrehen des Nachstellrings, erfolgen. Hierdurch ändert sich der Abstand zwischen Anpressplatte und Nachstellelement, d.h. axiale Gesamtmaß vergrößert sich.
  • Die Bauteile der erfindungsgemäßen Reibungskupplung sind vorzugsweise derart miteinander verbunden bzw. wirken derart miteinander zusammen, dass sich bei auftretendem Verschleiß der Abstand zwischen der Anpressplatte und dem Anschlagelement verändert. Diese Abstandsänderung entspricht dem Verschleiß. Vorzugsweise ist der Verschleißaufnehmer mit der Anpressplatte verbunden. Die Verbindung kann starr oder beweglich erfolgen.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der Verschleißaufnehmer fest mit der Anpressplatte verbunden. Bei dieser Ausführungsform verändert sich bei auftretendem Verschleiß vorzugsweise der Abstand zwischen dem Verschleißaufnehmer und dem Anschlagelement. Diese Abstandsänderung entspricht insbesondere dem Verschleißbetrag.
  • Vorzugsweise ist bei der ersten Ausführungsform der Verschleißaufnehmer verschiebbar mit dem Anschlagelement verbunden. Beim Auftreten von Verschleiß verschiebt sich somit der Verschleißaufnehmer gegenüber dem Anschlagelement. Hierzu ist das Anschlagelement in geschlossenem Zustand der Kupplung stationär gehalten. Dies kann beispielsweise durch einen mit dem Gehäuse verbundenen Anschlag erfolgen. Das Anschlagelement ist jedoch nicht fest mit dem Gehäuse verbunden. Die Verschiebung zwischen dem Verschleißaufnehmer und dem Anschlagelement erfolgt vorzugsweise derart, dass die Verschiebung und damit der vergrößerte Abstand von Verschleißaufnehmer und Anschlagelement erhalten bleibt. Dies hat zur Folge, dass sich beim Öffnen der Kupplung das Anschlagelement um den Betrag des Verschleißes verschiebt und sich das Nachstellelement bewegen kann, bis es am Anschlagelement anliegt und somit der Verschleiß ausgeglichen ist. Die Verschiebung zwischen dem Verschleißaufnehmer und dem Anschlagelement kann beispielsweise dadurch fixiert werden, dass Rastelemente vorgesehen sind, die ein Auseinanderziehen der beiden Bauteile, d.h. ein Vergrößern des Abstandes von Verschleißaufnehmer und Anschlagelement, ermöglichen. Da das Vorsehen von Rastelementen den Nachteil hat, dass nur eine stufenweise Abstandsänderung möglich ist, ist vorzugsweise eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Verschleißaufnehmer und dem Anschlagelement vorgesehen. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine Presspassung mit kleinen Toleranzen und ausgewählter Materialpaarung. Hierbei sind die in der Passung auftretenden Reibkräfte derart ausgewählt, dass sie durch das Federelement der Reibungskupplung, das die Anpressplatte mit Kraft beaufschlagt, überwunden werden können. Andererseits ist die Reibung so groß, dass beim Öffnen der Kupplung der Verschleißaufnehmer zusammen mit dem Anschlagelement verschoben wird und eine Abstandsänderung dieser beiden Bauteile nicht auftritt.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Verschleißaufnehmer und das Anschlagelement fest miteinander verbunden. Eine Abstandsänderung zwischen Verschleißaufnehmer und Abstandselement erfolgt somit bei Verschleiß nicht. Bei dieser Ausführungsform erfolgt bei Auftreten von Verschleiß eine Abstandsänderung von Verschleißaufnehmer und Anpressplatte, d.h. die gemeinsame Breite der beiden Bauteile vergrößert sich. Diese Abstandsänderung erfolgt wiederum in geschlossenem Zustand der Kupplung. Da das Anschlagelement fest mit dem Verschleißaufnehmer verbunden ist, erfolgt beim Öffnen der Kupplung ein Verschieben des Anschlagelements nicht mehr. Durch das automatische Nachstellelement erfolgt sodann unmittelbar ein Nachstellen der Kupplung, d.h. ein Verschleißausgleich.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Verschleißaufnehmer mit der Anpressplatte über eine Reibverbindung mit geringer Reibung verbunden. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine bezogen auf die Stirnseite der Anpressplatte in einem Winkel angeordnete Fläche. Entlang dieser schrägen Ebene kann der Verschleißaufnehmer verschoben werden, so dass sich der Abstand von Verschleißaufnehmer und Anpressplatte ändert bzw. sich das Axialmaß vergrößert. Vorzugsweise gleitet der Verschleißaufnehmer in geschlossenem Zustand der Kupplung beim Auftreten von Verschleiß gegen ein stationäres, beispielsweise mit dem Kupplungsgehäuse verbundenes Halteelement.
  • Ebenso ist es möglich, dass die Ebene bzw. die Anlagefläche des Verschleißaufnehmers an der Anpressplatte im Wesentlichen senkrecht zur Axialrichtung ausgerichtet ist. Die Verschiebung des Verschleißaufnehmers erfolgt somit in radialer Richtung. Hierbei ist das Anschlagelement sodann in einem Winkel zur axialen Richtung angeordnet. Ein Verschieben des Verschleißaufnehmers zusammen mit dem mit dem Verschleißaufnehmer verbundenen Anschlagelement bewirkt somit eine dem Verschleiß entsprechende Abstandsänderung.
  • Ebenso ist es möglich, die beiden vorstehend beschriebenen Varianten einer schrägen Stirnseite der Anpressplatte und eines schräg angeordneten Anschlagelements zu kombinieren.
  • Auch bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, zwischen dem Verschleißaufnehmer und der Anpressplatte eine Verbindung mit hoher Reibung vorzusehen. Hierbei kann das Halteelement derart ausgebildet sein, dass es beim Auftreten von Verschleiß ein Herausziehen oder Verschieben des Verschleißaufnehmers bezüglich der Anpressplatte entgegen der Reibkraft bewirkt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • l eine schematische Teil-Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in geschlossenem Zustand,
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht nach Auftreten von Verschleiß,
  • 3 eine schematische Teil-Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in geöffnetem Zustand,
  • 4 eine schematische Teil-Schnittansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in geschlossenem Zustand,
  • 5, 6 eine 4 entsprechende Ansicht nach Auftreten von Verschleiß und
  • 7 eine schematische Teil-Schnittansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in geöffnetem Zustand.
  • Ein zu einer Rotationsachse 10 symmetrisches Schwungrad 12 ist beispielsweise mit einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs verbunden. Innerhalb eines Kupplungsgehäuses 14 ist eine Anpressplatte 16 angeordnet, die ebenfalls zu der Achse 10 rotationssymmetrisch ist und als Ring ausgebildet ist. Die Anpressplatte 16 ist drehfest in dem Gehäuse 14 gehalten und in Richtung eines Pfeils 18 axial verschiebbar. Zwischen dem Schwungrad 12 und der Anpressplatte 16 ist eine Reibbelagscheibe 20 angeordnet, die ebenfalls zur Achse 10 rotationssymmetrisch ist und über ein Verbindungsteil 22 mit einer Getriebewelle 24 formschlüssig drehfest verbunden ist.
  • Zum Lösen der in 1 in geschlossenem Zustand dargestellten Kupplung wird über ein Kupplungspedal eine Tellerteder 26 in Richtung eines Pfeils 28 bewegt. Hierdurch wird die von der Tellerfeder 26 über ein Nachstellelement 30 auf die Anpressplatte 16 ausgeübte Kraft verringert, so dass keine reibschlüssige Verbindung mehr zwischen der Reibbelagscheibe 20, dem Schwungrad 12 und der Anpressplatte 16 der Brennkraftmaschine besteht.
  • Das Nachstellelement 30 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Ring ausgebildet und zur Achse 10 rotationssymmetrisch. Das Nachstellelement 30 ist in prinzipiell aus DE 29 20 932 bekannter Weise mit der Anpressplatte 16 verbunden. Anlageflächen 32 zwischen der Anpressplatte 16 und dem Nachstellelement 30 sind somit als Schräge ausgebildet, so dass durch ein Verdrehen des Nachstellelements 30 gegenüber der Anpressplatte 16 eine Abstandsänderung von Anpressplatte 16 zu dem Nachstellelement 30 bzw. eine Veränderung der gemeinsamen Breite von Anpressplatte 16 und Nachstellelement 30 erfolgen kann.
  • Im ersten dargestellten Ausführungsbeispiel (13) weist die Anpressplatte 16 radial verlaufende Ansätze 34 auf. Die Anpressplatte weist vorzugsweise mindestens drei. Mit dem Ansatz 34 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein als Bolzen oder Pin ausgebildeter Verschleißaufnehmer 36 fest verbunden. Der insbesondere zylindrische Bolzen 36 ist über eine Presspassung 38 mit einem Anschlagelement 40 verbunden. Das Anschlagelement 40 ist beweglich durch eine Öffnung 42 in einem Gehäusesteg 44 geführt. Das Anschlagelement 40 ist somit in Richtung eines Pfeils 46 bewegbar.
  • In 1 ist die erste Ausführungsform der Erfindung in geschlossenem Zustand dargestellt, wobei die Reibbelagscheibe 20 noch keinen Verschleiß aufweist. Eine Innenseite 48 der Anpressplatte 16 ist somit auf Höhe einer Linie 50 in geschlossenem Zustand angeordnet.
  • Durch Auftreten von Verschleiß an der Reibbelagscheibe 20 wird auf Grund der Federkraft der Tellerfeder 26 das Nachstellelement 30 zusammen mit der Anpressplatte 16 in 2 in Richtung eines Pfeils 52 verschoben. Die Verschiebung entspricht gegenüber der Linie 50 einem Verschleiß x. Da das Nachstellelement 30 zusammen mit der Anpressplatte 16 verschoben wird und das Anschlagelement 40 in dem Gehäuseansatz 44 derart gehalten ist, dass es nicht in Richtung des Pfeils 52, d.h. in 2 nach links verschoben werden kann, ist der Verschleiß x auch zwischen einem Kopf 54 und einem Ansatz 56 des Nachstellelements 30 vorhanden. Da der Verschleißaufnehmer 36 in dem Ansatz 34 der Anpressplatte 16 fest gehalten ist, wird auch der Verschleißaufnehmer 36 in Richtung des Pfeils 52 um den Betrag x verschoben. Da das Anschlagelement 40 von dem Gehäuseansatz 44 gehalten ist, so dass ein Verschieben des Anschlagelements 40 in Richtung des Pfeils 52 nicht möglich ist, rutscht der Bolzen bzw. das Verschleißelement 36 in einer Bohrung 58 des Anschlagelements 40 nach links. Der Bolzen 36 wird somit um den Verschleißbetrag x aus der Presspassung 38 herausgezogen. Der Abstand des Verschleißaufnehmers 36 und des Anschlagelements 40 bzw. deren gemeinsame Breite ist somit vergrößert.
  • Beim Öffnen der Kupplung durch Entlasten der Tellerfeder 26 in Richtung des Pfeils 28 wird das Nachstellelement 30 freigegeben. Da die Reibungskräfte zwischen dem Nachstellelement 30 und der Anpressplatte 16 bei entlasteter Kupplung erheblich geringer sind, dreht sich das Nachstellelement 30 im dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüber der Anpressplatte 16 und gleitet entlang der Steigungen der Flächen 32, so dass sich der Abstand von Nachstellelement 30 und Anpressscheibe 16 bzw. deren gemeinsame Breite um den Verschleißbetrag x vergrößert. Die exakte Vergrößerung um den Verschleißbetrag x ist dadurch sichergestellt, dass der Ansatz 56 des Nachstellelements 30 nach vollständigem Verschleißausgleich an den Kopf 54 des Anschlagelements 40 stößt. Beim nächsten Betätigen der Kupplung ist somit kein erhöhter Kraftaufwand und auch kein erhöhter Pedalweg erforderlich, da der aufgetretene Verschleiß exakt ausgeglichen wurde. Auf Grund des Anschlagelements 40 ist ein zu weites Nachstellen der Kupplung und damit ein Schleifen der Reibbelagscheibe 20 bei geöffneter Kupplung vermieden.
  • In der zweiten Ausführungsform (47 der Erfindung) sind identische oder ähnliche Bestandteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der wesentliche Unterschied der zweiten Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform besteht in der Ausgestaltung einer Anpressplatte 60, des Verschleißaufnehmers 62 sowie des Anschlagelements 64. Die Anpressplatte 60, die rotationssymmetrisch bezüglich der Achse 10 ausgebildet ist, weist keilförmige Ausnehmungen 66 auf. An der Stirnseite der Anpressplatte 60 sind am Anfang verteilt mindestens drei keilförmige Ausnehmungen 66 vorgesehen. Durch die keilförmigen Ausnehmungen 66 ist eine schräge Fläche 68 ausgebildet, die in der dargestellten Ausführungsform derart angeordnet ist, dass sich der Abstand von der Reibbelagscheibe 20 in radialer Richtung nach außen vergrößert.
  • An der schrägen Fläche 68 liegt eine ebenfalls schräge Fläche 70 des Verschleißaufnehmers 62 an. Der Verschleißaufnehmer 62 ist über einen Steg 72 mit dem Anschlagelement 64 fest verbunden. Hierdurch ist eine U-förmige Ausnehmung 74 gebildet. Durch die Ausnehmung 74 ist ein Stegteil 76 des Nachstellelements 30 hindurchgeführt. Ferner ragt in die Ausnehmung 74 ein Halteelement 78 hinein. Das Halteelement 78 ist fest mit dem Gehäuse 14 verbunden.
  • Die Tellerfeder 26 stützt sich an dem Nachstellelement 30 ab, wobei der Verschleißaufnehmer 62 und das fest mit diesem verbundene Anschlagelement 64 stets von der Kraft der Tellerteder 26 unbelastet sind.
  • Beim Auftreten eines Verschleißes x (5) gegenüber der Linie 50 wird die Anpressplatte 60 zusammen mit dem Verschleißaufnehmer 62 sowie mit dem fest mit dem Verschleißaufnehmer 62 verbundenen Anschlagelement 64 in Richtung eines Pfeils 80 verschoben. Der Verschleiß x tritt zumindest theoretisch auch zwischen einer Innenseite 82 der Ausnehmung 74 und dem Halteelement 78 auf. Da der Verschleißaufnehmer 62 mit einem Unterstützungselement 84, beispielsweise einer Feder, belastet ist, wird der Verschleißaufnehmer 62 unmittelbar beim Auftreten eines Verschleißes in Richtung eines Pfeils 86 entlang der schrägen Fläche 68 verschoben, bis die Innenseite 82 wieder an dem Halteelement 78 anliegt (6). Selbstverständlich erfolgt das Verschieben in Richtung des Pfeils 86 kontinuierlich und ist nur zur Veranschaulichung in den 5 und 6 in zwei Schritten dargestellt. Die Unterstützungsfeder 84 kann ggf. entfallen, da die Bewegung des Verschleißaufnehmers 62 auch auf Grund von Fliehkräften erfolgen kann. Sobald die Kupplung in den geöffneten Zustand übergeführt wird, wird die Feder 26 in Richtung des Pfeils 28 bewegt und das Nachstellelement 30 entlastet. Dies hat zur Folge, dass sich das Nachstellelement 30 gegenüber der Anpressplatte 60 dreht, bis der durch die Ausnehmung 74 hindurchführende Steg 76 wieder an dem Anschlagelement 64 anliegt (7). Da beim Öffnen der Kupplung die Anpressplatte 60 zusammen mit dem Verschleißelement 62 und dem Nachstellelement 30 in 7 nach rechts bewegt wird, wird das Halteelement 78 elastisch verformt.

Claims (10)

  1. Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, mit einem mit einer Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungrad (12), einer axial verschiebbaren Anpressplatte (16, 60), einer zwischen dem Schwungrad (12) und der Anpressplatte (16, 60) angeordneten Reibbelagscheibe (20) und einem mit der Anpressplatte (16, 60) verbundenen Nachstellelement (30) zum Verschleißausgleich, gekennzeichnet durch einen Verschleißaufnehmer (36, 62) zum Aufnehmen des Verschleißes der Reibbelagscheibe (20) in geschlossenem Zustand und einem mit dem Verschleißaufnehmer (36, 62) verbundenen Anschlagelement (40, 64), gegen das sich das Nachstellelement (30) in geöffnetem Zustand bewegt.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Verschleiß der Abstand des Anschlagelements (40, 64) und der Anpressplatte (16, 60) ändert.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißaufnehmer (36, 62) mit der Anpressplatte (16, 60) verbunden ist.
  4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißaufnehmer (36) mit dem Anschlagelement (40) derart verbunden ist, dass sich der Abstand zwischen dem Verschleißaufnehmer (36) und dem Anschlagelement (40) bei auftretendem Verschleiß ändert.
  5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (40) in geschlossenem Zustand der Kupplung stationär gehalten ist.
  6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißaufnehmer (62) mit der Anpressplatte (60) derart verbunden ist, dass sich der Abstand von Verschleißaufnehmer (62) und Anpressplatte (60) bei auftretendem Verschleiß ändert.
  7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißaufnehmer (62) bei geringer Reibung zwischen dem Verschleißaufnehmer (62) und der Anpressplatte (60) bei Verschleiß gegen ein Halteelement (78) gleitet.
  8. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißaufnehmer (62) entlang einer bezüglich der Axialrichtung (10) schrägen Fläche (68) gleitet.
  9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißaufnehmer (36) und das Anschlagelement (40) bzw. der Verschleißaufnehmer (62) und die Anpressplatte (60) derart miteinander verbunden sind, dass die durch Verschleiß auftretende Abstandsänderung zwischen dem Verschleißaufnehmer (36) und dem Anschlagelement (40) bzw. dem Verschleißaufnehmer (62) und der Anpressplatte (60) fixiert bleibt.
  10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 – 9, gekennzeichnet durch ein Unterstützungselement (84) zur Unterstützung der Abstandsänderung bei Verschleiß.
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